Autor Thema: Mit DSL-Alternativen ins Netz  (Gelesen 8340 mal)

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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #45 am: 23 September, 2009, 19:27 »
Blieben nur noch die großen Nachteile:
- Kosten
- Geschindigkeit bei zuvielen Anwendern pro Transponder
- Ping
- FUP
- ...

dvb_ss2
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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #46 am: 23 September, 2009, 19:29 »
Die hat man ja bei dieser Zugangsart eigentlich immer ...

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Satelliteninternet: Astra besser als Eutelsat
« Antwort #47 am: 28 Oktober, 2009, 11:30 »
Drei Satelliteninternetdienste wurden von der Stiftung Warentest genutzt. Astra nutzende Dienste schnitten mit "gut" ab, Sky DSL landete mit "Mangelhaft"auf dem letzten Platz.

Filiago und Star DSL nutzen die Astra-Satelliten für den Internetzugang, Konkurent Sky DSL nutzt Eutelsat, ist billiger, aber weit abgeschlagen in der Wertung.

Während beide Astra-Dienste mit einer "1,8" einen sehr guten Gesamtwert nur knapp verfehlten, lautet das "Test-Qualitätsurteil" für den Eutelsat nutzenden Dienst Sky DSL "Mangelhaft" (Testnote 4,8). Während die Tester bei den Astra-Diensten die "problemlose Installation" lobten, ging es nach Einschätzung der Zeitschrift beim Eutelsat nutzenden Dienst Sky DSL bei der Installation "chaotisch" zu. Erst nach einem zweiten Installationstermin wären die Anschlüsse bei den Kunden nutzbar gewesen.

Erhebliche Mängel stellten die Tester auch bei den Allgemeinen Geschäftsbedingugen (AGB) von Sky DSL fest, zudem würde der Anbieter die Internentnutzung schon bei "allltäglichen Anwendungen" drosseln. Das vernichtende Urteil der Tester: "Anders als der Name vermuten lässt, taugt Sky DSL damit kaum als vollwertiger Ersatz für einen DSL Anschluss". Anfragen an die Firmen zum Ergebnis laufen bereits.

Quelle: http://www.digitalfernsehen.de

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Sat Speed startet neue Plattform für Sat-Breitbandzugang
« Antwort #48 am: 11 Dezember, 2009, 11:24 »
 Die Internetagentur Schott startet die "Sat Speed Next Generation Platform" für effizienteren und wirtschaftlicheren Breitbandzugang via Satellit.

Zentraler Kernpunkt des neuen Dienstes ist der Einsatz eines neuen Gateways zur Datenkompression, berichtet die Internetagentur. Die neue Technologie reduziere das Datenaufkommen für Sat-Speed-Nutzer um bis zu 80 Prozent und verbessere so die Effizienz des satellitengestützten Breitbanddienstes signifikant.

Sat-Speed-Kunden profitierten überdies von einer deutschen IP-Adresse, die das Surfen im Internet komfortabler mache. Der satellitengestützte, bidirektionale Breitbandzugangsdienst für Endkunden und kleine Unternehmen leistet einen Beitrag zur DSL-Versorgung von Regionen, die nicht an terrestrische Breitbandzugangssysteme angeschlossen sind.

Im Rahmen einer Weihnachtsaktion bietet die Internetagentur eigenen Angaben zufolge den Sat-Speed-Dienst zu besonderen Konditionen an: Endkunden, die sich jetzt für den Breitbandzugang über Satellit entschieden, würden in den ersten drei Monaten die Grundgebühr sparen und kostenlos ins Festnetz der EU-Staaten (Satcall VoIP) telefonieren, teilt Schott mit.

Zudem gebe es den VoIP-WLAN-Router von Sat Speed gratis dazu. Mit dem Weihnachtsangebot würden Sat-Speed-Kunden somit 295,55 Euro sparen. Die Aktion gilt Schott zufolge für alle Tarife mit einer Laufzeit von 24 Monaten.

Sat Speed basiert auf dem Breitbandsystem Tooway von Eutelsat.

Quelle: http://www.digitalfernsehen.de

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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #49 am: 27 Dezember, 2009, 21:10 »
Hallo,

im November 2008 habe ich bei T-Online DSLviaSAT2 geordert. Der Aufbau hat problemlos geklappt, leider war schon am dritten Tag das Modem defekt. Für den Ersatz mußte ich gut eine Woche warten. Nach anfänglicher Euphorie, endlich DSL zuhaben (YouTube, Downloads), wurde ich bald hergebremmst (im wahrsten Sinne des Wortes). Ab 1,4 GB Downloadvolumen wird man schon gedrosselt, dann ist man abends mit ISDN-Tempo unterwegs und zeitweise hat man keinen Seitenaufbau mehr. Wir sind mit 3 PCs "drin" und können nur AntiVir updaten und Seiten anschauen, größere Downloads (über 15 MB), YouTube, Skype, OS-Updates u.s.w. kommen nicht in Frage. Habe natürlich mehrmals die Störungsstelle angerufen und mehrmals Beschwerdebriefe an die zentrale Beschwerdestelle geschrieben. Wurde aber mit Hinweis auf die AGB (bis zu 1024 bit/s) und einem Handy Nokia 2600c abgespeist, dadurch wurde es auch nicht schneller und was noch viel schlimmer ist, auch nicht mehr Downloadvolumen. Seit November gibt es bei uns einen Funk-DSL Anbieter, bei dem das deutlich besser funktioniert. 1000er 30 €, 2000er 35 €, 3000er 40 €, 6000er 50 €, VoIP-Flat 14 € pro Monat. Ich werde demnächst SAT-DSL (was hat das mit DSL zu tun??) zum Ende der Laufzeit kündigen und zu Funk-DSL wechseln (funktioniert einwandfrei, und keine Downloadbremse...)
Wenn es wirklich keine andere Alternative gibt, geht SAT-DSL, ansonsten ist es der volle Schrott.

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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #50 am: 27 Dezember, 2009, 21:36 »
hab zur Zeit auch Funk DSL. 19,95 für 500/500. Wird sogar eingehalten mit Ausreisern nach oben 600-700. Youtube geht gerade so. VoIP ist mit 1,5 Ct pro Minute dabei.
« Letzte Änderung: 27 Dezember, 2009, 21:44 von kater »
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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #51 am: 27 Dezember, 2009, 22:02 »
Abends habe ich momentan alleine ca. 250 kbit/s mit ca. 5 Sekunden Wartezeit auf jeden Klick.
Mußte Anfang Dezember meinen PC neu aufsetzen (Festplatte defekt), und dann natürlich Updates und neue Programme herunterladen. Dann mußten wir bald bis zur Rücksetzung abends aufs www verzichten.
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Satelliten-Internet ohne Mindestvertragslaufzeit
« Antwort #52 am: 01 Februar, 2010, 12:18 »
Der Satelliten-Internet-Anbieter Filiago bietet als erster auf dem deutschen Markt seinen Kunden einen Vertrag ohne Mindestlaufzeit und Aufschaltkosten an.

Nach Unternehmensangaben bekommen Kunden für 29,00 Euro monatlich Hardware gestellt und einen Internet via Satellit-Vertrag mit einer Downloadgeschwindigkeit von bis zu 1024 Kilobit pro Sekunde. Die Einrichtungsgebühr in Höhe von 99,95 Euro falle bei diesem Angebot nicht an. Filiago-Geschäftsführer Utz Wilke sagte: „Dieses Angebot ist also ideal für alle, die sich von der Technologie überzeugen wollen, ohne sich langfristig zu binden.“

Ein kostenloses Upgrade zu einem anderen Vertrag sei jederzeit möglich, genauso wie der sofortige Wechsel zu DSL, wenn es bei dem Kunden verfügbar sei. Inzwischen ermöglicht Filiago nach eigenen Angaben High-Speed-Internet via Satellit mit einem Downstream von bis zu 4 096 Kilobit pro Sekunde im Zwei-Wege-System.

Filiago bietet seit April 2007 mit dem Satelliten-Breitbandservice Astra2Connect von SES-Astra Internetdienste per Satellit in Deutschland an. Das Unternehmen konzentriert sich dabei besonders auf Regionen ohne terrestrischen Breitbandanschluss.

Quelle: http://www.digitalfernsehen.de

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Modellprojekt mit Astra und Eutelsat für Satelliten-Breitband
« Antwort #53 am: 17 Mai, 2010, 17:22 »
Die Satellitenbetreiber Astra und Eutelsat nehmen an einem Modellprojekt in Baden-Württemberg teil. Dabei soll die Praxistauglichkeit von Satelliten für die Breitbanderschließung getestet werden.

Das Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Baden-Württemberg hat ein Modellprojekt initiiert, welches den Einsatz von Satelliten zur schnellen und effizienten Breitbanderschließung im ländlichen Raum erprobt. Mit dabei: Die beiden einzigen Satellitenbetreiber in Europa Astra und Eutelsat. Die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) hat die Koordination des Projektes übernommen.

"Die Satellitentechnik ist ein wichtiger Baustein zur Breitbanderschließung des Ländlichen Raums. Sie wird dazu beitragen, allen Bürgerinnen und Bürgern unabhängig von ihrem Wohnort, einen Anschluss an die Datenautobahn zu verschaffen", sagte die Staatssekretärin im baden-württembergischen Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch, am Montag anlässlich des offiziellen Startschusses zum landesweiten Modellprojekt "Breitbanderschließung des Ländlichen Raums mit Satelliten" in Forbach (Landkreis Rastatt).

"Das Projekt soll Klarheit darüber verschaffen, ob und inwieweit der Satellit als Übertragungsmedium für schnelles Internet von den Beteiligten vor Ort angenommen wird", erklärte LFK-Präsident Thomas Langheinrich. An dem Versuch würden insgesamt über 150 Haushalte in sechs Gemeinden und fünf Landkreisen teilnehmen. Die LFK wird den Versuch begleiten und die teilnehmenden Haushalte zu ihren Erfahrungen und ihrer Zufriedenheit mit der neuen Technik befragen.

An dem Modellversuch beteiligen sich die Gemeinden Niederstotzingen-Lontal (Landkreis Heidenheim), Dachsberg und Ibach (beide Landkreis Waldshut). Eschbronn (Landkreis Rottweil), Häg-Ehrsberg (Landkreis Lörrach) und Forbach (Landkreis Rastatt).

Quelle: www.digitalfernsehen.de

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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #54 am: 05 Juni, 2010, 21:12 »
Hallo,

gestern habe ich einen Brief von der Telekom erhalten. Darin wurde mir mitgeteilt, daß ich jetzt mit bis zu 2 Mbit/s statt 1 Mbit/s Down- und mit bis zu 256 kbit/s statt 128 kbit/s Upload-Geschwindigkeit surfen kann. Die Fair-Use-Policy Bandbreitenbeschränkung wurde auf 2 GB/Monat erhöht.
Und das alles zum gleichen Preis: 40 €/Monat.
Habe gerade einen Download-Test gemacht: ca. 1400 kbit/s statt ca. 300 kbit/s.
Toll... Aber wie lange wird das so sein...
Habe mich trotzdem bei unserem Funk-DSL Anbieter für Dezember angemeldet. Da die Hauptargumente gegen SAT-DSL: Sat-Gedenkminute bei jedem Klick und die Bandbreitenbeschränkung immer noch bestehen. Größere Downloads sind nicht möglich!!!

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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #55 am: 05 Juni, 2010, 21:19 »
Zitat
Größere Downloads sind nicht möglich!!!

Das kann ich SO eigentlich gar nicht glauben. Ich habe über Jahre wie auch die anderen hier aus dem Forum kräftig grosse DL's mitgesammelt. > 4GB waren kein Problem. Erklär mal bitte wie Du das meinst  ???
Produktiv:
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Bastelsrechner:
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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #56 am: 05 Juni, 2010, 21:43 »
Du kannst auch 10 GB oder vielleicht 20 GB runterladen, dann macht aber das Surfen mit Modemgeschwindigkeit bzw ohne Seitenaufbau keinen Spaß mehr... Und 4 GB sind ja heute keine großen DLs mehr...

Hat man im Monat mehr als 2 GB heruntergeladen (mit 3 PCs kein Problem), wird bei Auslastung des Sateliten (abends) die Bandbreite reduziert >:( . 2009 ging es bei ca. 2 GB deutlich langsamer und 2010 ab ca 2,5 GB. Abends war dann teilweise kein Seitenaufbau mehr möglich...
« Letzte Änderung: 06 Juni, 2010, 10:36 von stuart »
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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #57 am: 08 Juni, 2010, 17:04 »
Jetzt ist es schon soweit... >:( >:( >:(
Am 16. jedes Monats wird der DL-Zähler auf 0 gesetzt. Bis heute habe ich 2032 MB heruntergeladen, und es geht nur noch mit ca. 70 kbit/s  >:( >:( >:(
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SkyDSL bietet Satelliten-Internet vier Wochen zum Gratis-Test an
« Antwort #58 am: 14 Juli, 2010, 13:45 »
Der Satelliten-Internet-Anbieter SkyDSL bietet eine kostenlose Testphase für seinen Dienst "SkyDSL2+" an.  Das Testpaket umfasst die komplette Hardware mit sendefähiger Satellitenschüssel und Modem sowie Montage und Installation des Systems beim Kunden vor Ort, teilte der Anbieter am Mittwoch mit.

Nach Ablauf der vierwöchigen Testphase müssen sich die Interessenten entscheiden, ob sie den Dienst weiter nutzen möchten. Ansonsten erfolge eine kostenlose Abholung der Zugangshardware, hieß es. Zu welchen Konditionen dann gesurft werden kann, teilte SkyDSL zunächst nicht mit.

"SkyDSL2+" leistet bis zu 3.584 Kbit/s beim Datenempfang und bis zu 384 kbit/s beim Datenversand (Upstream). Es steht in Deutschland flächendeckend zur Verfügung und basiert auf dem bidirektionalen "Tooway"-System von Eutelsat, das keinen separaten Rückkanal per Festnetz benötigt.

Einzige Voraussetzung ist freie Sicht nach Süden, damit der Parabolspiegel die Daten störungsfrei senden und empfangen kann. "Tooway" konkurriert mit der SES-Lösung "Astra2Connect".

Quelle: SAT & KABEL

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Eutelsat prescht mit Internet per Satellit vor - 10 MBit/s als Standard
« Antwort #59 am: 07 Oktober, 2010, 14:48 »
Internet per Satellitenschüssel soll vom kommenden Jahr an deutlich schneller und günstiger werden. Der französische Betreiber Eutelsat schickt wie geplant im Dezember einen neuen Hochleistungssatelliten ins All, der die Kapazität von bis zu 40 herkömmlichen TV-Satelliten haben wird.

"Rund 13 Millionen Haushalte in Europa bekommen über herkömmliche terrestrische Technik derzeit keinen schnellen Zugang zum Internet", sagte der für das Projekt zuständige Eutelsat-Direktor Jean-François Fremaux am Donnerstag in Toulouse bei der Vorstellung des Satelliten. Auch in Deutschland gibt es noch immer noch zahlreiche Haushalte im ländlichen Raum, die keinen schnellen Zugang zum Internet bekommen. Telekommunikations-Konzerne setzen vor allem auf die nächste Mobilfunk- Generation LTE, um die Lücke zu füllen.

Der von Astrium gebaute Satellit wird der erste in Europa sein, der ausschließlich mit sogenannten Ka-Band-Frequenzen arbeitet. Diese sollen dem Internetnutzer Download-Raten von 10 MBit/s und Upload-Geschwindigkeiten bis zu 4 MBit/s pro Anschlus ermöglichen.

Der Internetzugang über den Ka-Sat genannten Satelliten soll in Deutschland von April 2011 an möglich sein. Die Kosten werden nach Angaben von Eutelsat in etwa denen eines normalen DSL-Anschlusses entsprechen. Aktuell tummelt sich der Konzern mit seinem "Tooway"-System am Markt, das maximal 2 MBit/s anbietet und im Vergleich zu terrestrischen Verbindungen zu teuer ist. Auch SES Astra mischt mit "Astra2Connect" mit, auch diesem Angebot ist in Europa kein großer Erfolg beschieden, zusammengenommen dürften unter 100.000 Kunden die Dienstleistung in Anspruch nehmen.

Das Ka-Band umfasst die Frequenz von 6,5 bis 40 GHz. Problem von Internet-Satelliten-Verbindungen sind bisher eine hohe Latenzzeit, die unter anderem Echtzeitdienste wie Internet-Telefonie oder Online-Spiele schwierig macht.

Quelle: SAT & KABEL

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