Autor Thema: CeBIT  (Gelesen 46069 mal)

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CeBIT: Notebook mit Tuner für Analog- und Digital-TV
« Antwort #30 am: 12 März, 2005, 20:35 »
Asus (Halle H2, Stand A10) zeigt ein Notebook mit 17-Zoll-Display und einem TV-Tuner, der sich zwischen Analog- und Digitalempfang umschalten lässt. Als Software kommt nicht die Media Center Edition von Windows XP zum Einsatz, weil Microsoft laut Asus nicht den Einsatz mit zwei Tunern zulässt. Stattdessen gehört die eigene Multimedia-Oberfläche Mobile Theater zum Lieferumfang. Das W2000V genannte Notebook hat einen Pentium M und soll in Deutschland mit dem ATI Mobility Radeon X700 ausgeliefert werden. Displays sind mit 1440 × 900 und 1680 × 1050 Punkten lieferbar. Das Gewicht des W2000V gibt Asus mit 3,2 Kilogramm an, womit es zu den leichtesten 17-Zoll-Notebooks gehört.

Weiterhin stellt Asus das A6000U mit AMDs Turion 64 in der Stromspar-Variante MT-34 aus, die mit einer Thermal Design Power von 25 Watt auskommt. Das A6 ist wahlweise mit 15-Zoll- oder 15,4-Zoll-Display lieferbar. Es nutzt einen SiS-Chipsatz und ist mit integrierter Grafik oder später mit einem separaten Grafikchip von ATI lieferbar. Das Gewicht gibt Asus mit 2,8 Kilogramm an, was für ein aktuelles Notebook mit 25-Watt-Prozessor und 15-Zoll-Display ziemlich hoch ist.

Quelle : www.heise.de

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Pinnacle Systems, Pionier in Sachen Video-Streaming-Clients, stellt auf der CeBIT das ShowCenter 200 vor. Mit 30 Zentimetern Breite ist das Gerät etwas schlanker als sein Vorgänger, hat jedoch einiges mehr zu bieten. Neben den gängigen Videoformaten MPEG-1, -2, -4 und XviD bringt das Gerät auch HD-Inhalte im Windows-Media-Video-Format (1080i) ins Wohnzimmer. Dabei unterstützt das Gerät Microsofts DRM 10, sodass es auch Bezahlinhalte aus Musikportalen oder Video-on-Demand-Angeboten wiedergeben kann.

Wie sein Vorgänger empfängt das ShowCenter die Daten von einer proprietären Server-Software unter Windows XP -- wahlweise via Ethernet oder Wireless LAN (802.11g). Über einen USB-Port an der Gerätefront kann man auch Daten von USB-Sticks oder einigen Digi-Cams auf den Bildschirm bringen. Das ShowCenter 200 soll im Fachhandel ab Ende April zum Preis von 279,- Euro erhältlich sein.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Terrestrisches Digital-TV en miniature
« Antwort #32 am: 13 März, 2005, 19:04 »
DiBcom demonstriert in Halle 23, Stand C02 den weltweit ersten DVB-H-Demodulator-Chip für mobilen TV-Empfang auf Mobiltelefonen. Der Mobitive DIB7000-H dient zur Demodulation der im COFDM-Verfahren (Coded Orthogonal Frequency Division Multiplexing) ausgestrahlten DVB-H-Signale, dem Digitalfernsehen für mobile Endgeräte.

Außerdem präsentiert DiBcom das Referenz-Design eines USB-2.0-Sticks für DVB-T-Empfang mit PCs und Notebooks basierend auf einem Silizium-Tuner und seiner Demodulator-Baureihe "Mobitive DIB3000". Obwohl es den Demodulator in zwei Ausprägungen gibt, für mobilen Einsatz (Mobitive DIB3000-M mit Doppler-Kompensation bis 130 Hz) und portablen Betrieb (Mobitive DIB3000-P), dürfte es Letzterer sein, den man in den bei vielen TV-Kartenherstellern angekündigten DVB-T-Sticks auf der CeBIT zu sehen bekommt -- darunter etwa Twinhan (Halle 23, Stand A32/1), Yuan High-Tech (ebenfalls Halle 23, Stand A51), Artec (Halle 20, Stand C13) und andere. Die Erfurter DVB-Schmiede TechnoTrend zeigt ihren "TV-Stick" für DVB-T in Halle 25, Stand G70. Der USB-2.0-Stick soll ab Mai zum Preis von 100 Euro erhältlich sein.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Pinnacle bringt Videosoftware Studio 9.4 heraus
« Antwort #33 am: 14 März, 2005, 17:08 »
Pinnacle Systems hat seine Videoschnitt- und Bearbeitungssoftware Studio in der Version 9.4 vorgestellt. Damit leistet das Programm jetzt den direkten Import von VOB-Dateien, auch Filme von DVD-Camcordern sollen sich probemlos einlesen lassen. Dank einer Partnerschaft mit DivX ist zudem Import, Bearbeitung und Export von Videodaten in diesem Format möglich.

Das 9.4-Update ist ab sofort kostenlos für alle Besitzer von Studio 9, Studio Plus, Studio Quickstart und Studio MediaSuite als Download auf der Pinnacle-Website verfügbar. Die Codecs für VOB-Dateien und die DVD-Camcorder-Unterstützung sind im Update enthalten. Import, Bearbeitung und Ausgabe von DivX-Dateien erfordern aus lizenzrechtlichen Gründen eine kostenpflichtige Freischaltung: Mit dem Studio Advanced Codec Pack erhält man für 9,99 Euro die volle DivX-, Dolby Digital 5.1- und MP3-Encoder-Unterstützung.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/57500

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CeBIT: Wiedergabe von DRM-geschützten WMV-HD-DVDs nun möglich
« Antwort #34 am: 14 März, 2005, 17:10 »
KiSS präsentiert in Hannover (Halle 20, Stand C33) den ersten High-Definition-tauglichen DVD-Player seiner lange angekündigten 600er Reihe. Das Gerät kann hochauflösende Videos mit bis zu 1920 × 1080 Bildpunkten (1080p) von DVD oder CD abspielen, die in MPEG-2, DivX oder Windows Media Video 9 (WMV HD) kodiert wurden. Das auf der CeBIT präsentierte Vorserienmodell des DP-600 gab dabei auch die WMV-HD-DVDs Tomb Raider und Timeline ohne Probleme komplett wieder. Der HD-taugliche Player der japanischen Firma I-O Data, den c't für die aktuelle Ausgabe 6/05 getestet hat, war hingegen über den bei ihnen verwendeten DRM-Mechanismus von Microsoft gestolpert. Bei allen WMV-HD-DVDs aus dem Hause Concorde sind die Hauptfilme mit digitalem Rechtemanagement geschützt; der zur Generierung der Lizenz nötige Schlüssel liegt jeweils auf der Disc vor, eine Online-Verbindung ist also nicht nötig.

Das KiSS-Modell ist dem Konkurrenzprodukt auch in Sachen Ton und Anschlüsse voraus: So hat der DP-600 im Unterschied zum I-O-Data-Player einen Audio-Decoder eingebaut, der auch WMA-Professional-Soundtracks dekodieren und über seinen 5.1-Ausgang ausgeben kann. Auch die Umschaltung zwischen den beiden Audiospuren auf den WMV-HD-DVDs funktionierte während der Filmwiedergabe problemlos. Gibt der I-O-Data-Player die hochauflösenden Videos nur über einen analogen Komponentenausgang wieder, stellt das KiSS-Modell sie zusätzlich auch über einen digitalen HDMI-Anschluss zur Verfügung. Der DP-600 soll ab Mai für rund 350 Euro in Deutschland angeboten werden. Später sollen noch Modelle mit Festplatte folgen, wobei KiSS noch keine Angaben zu den Listenpreisen machte. Alle Modelle sollen aber über einen USB-2.0-Port verfügen, über den sich beispielsweise externe Festplatten anschließen lassen.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Erstes PC-Laufwerk für HD DVD
« Antwort #35 am: 14 März, 2005, 17:56 »
NEC (Halle 2, Stand B10) zeigt auf der CeBIT das erste funktionsfähige HD-DVD-Laufwerk für den PC. Das für September geplante Gerät soll HD DVDs abspielen, DVDs und CDs aber auch brennen können und rund 500 Euro kosten. Bislang plant NEC aber kein eigenes Retail-Paket, sondern will das Laufwerk über Systemintegratoren und OEM-Anbieter vertreiben. Ein HD-DVD-Recorder soll Ende des Jahres folgen.

 Auf der CeBIT ist die Hardware bereits voll funktionstüchtig zu sehen. Die HD-Filme werden über Software-Player von Nero und Cyberhome wiedergegeben, die beide HD DVD unterstützen. Offen ist noch die Frage des endgültigen Kopierschutzes. Das HD-DVD-Format hat sich bereits für AACS entschieden. Derzeit verhandelt man noch mit den Filmstudios, ob ein softwarebasierter Schutz ausreicht, bei dem etwa ein spezieller Grafikkartentreiber den Zugriff auf den Videospeicher verhindert wird, oder ob spezielle kopiergeschützte Hardware-Anschlüsse bei Grafikkarte und Monitor nötig sein werden. Eine Entscheidung soll bis spätestens 31. Juni 2005 gefällt werden.

Die Produktion der HD DVD-ROM läuft derweil auf Hochtouren. Der japanische Medienhersteller Memory-Tech setzt nach eigenen Angaben sechs Produktionslinien ein, die monatlich 4,2 Millionen Discs ausstoßen können. Pro Disc betrage die Presszeit nun nur noch 2,8 Sekunden. Die Ausbeute liege derzeit bei 92 Prozent, wodurch die Herstellungskosten der HD DVD-ROM nur wenig über derjenigen der DVD lägen. Bisher wurden bereits 89 Hollywoodfilme für das vierte Quartal angekündigt.

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CeBIT: Konzeptstudie von Vodafone nutzt Handy als Gesundheitskarte
« Antwort #36 am: 15 März, 2005, 11:44 »
Während Deutschland und Österreich bei der elektronischen Gesundheitskarte auf eine chipkartengebundene Lösung setzen, gibt es in den Niederlanden Überlegungen, die Stammdaten und die Notfalldaten eines Versicherten samt den digitalen Signaturen auf der SIM-Karte eines Handys abzulegen. Diese Methode wird derzeit in einem Feldversuch am Klinikum in Maastricht erforscht und auf der CeBIT als Konzeptstudie bei Vodafone (Halle 25, Stand D40) vorgestellt. Die Firma ist der Technologiepartner des Maastricher Projekts.

Die grundlegende Idee des Projektes ist, die Versichertendaten verschlüsselt in Fächern auf einer SIM-Karte im Handy zu speichern, die obendrein mit einem RFID-Chip ausgerüstet ist. Beim Arzt oder Apotheker wird das Handy neben einen Rechner gelegt und per Bluetooth oder RFID ein VPN-Tunnel zwischen Telefon und Rechner aufgebaut. Diese Kommunikation soll nach Auskunft von Vodafone-Technikern sehr sicher sein: Über 80 Prozent der Kommunikationsleistung werden zum Verschlüsseln benötigt. Dabei authentifiziert sich der Arzt oder Apotheker wie gehabt über seinen HPC-Ausweis, während der Patient die PIN seiner Gesundheitskarte am Handy eingeben muss.

Der Rest entspricht der deutschen Lösungsarchitektur, bei der VPN-Verbindungen mit den Access-Servern der Kassen aufgebaut werden. Einen Unterschied gibt es in einem Notfall. Selbst wenn das Handy zerstört ist, können die Rettungskräfte die Notfalldaten per RFID-Kommunikation auslesen, während die anderen Fächer gesperrt sind. Ein weiterer Unterschied ist die Bezahlfunktion: Müssen beim Apotheker Aufschläge für Medikamente bezahlt werden, so kann dies per Handy erfolgen und wird dann mit der Telefonrechnung abgerechnet. Die niederländische Konzeptstudie stößt in Ländern wie Finnland oder Ägypten auf großes Interesse, in denen Mobiltelefone zum persönlichen Standard gehören, heißt es bei Vodafone.

Neben seiner Konzeptstudie zeigt das Mobilfunkunternehmen einen roten Kartenleser mit zwei Einsteckplätzen für die health Professional Card und die elektronische Gesundheitskarte, der den Spezifikationen der Lösungsarchitektur entsprechen soll. Die Idee ist hier, wie beim Handy-Vertrag den Ärzten oder Apothekern die Technik subventioniert zur Verfügung zu stellen, wenn diese sich im Gegenzug für Vodafone als Kommunikations-Provider entscheiden.

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Offline Jürgen

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Re:CeBIT: Konzeptstudie von Vodafone nutzt Handy als Gesundheitskarte
« Antwort #37 am: 15 März, 2005, 15:52 »
Suuper Idee, so kann man als Netzbetreiber auch noch an Medikamenten verdienen  :o
Letztlich werden solche Dienste natürlich auf irgendeine Art von den Bürgern zusätzlich bezahlt, umsonst ist nicht einmal der Tod...

Vor Allem gehen Artzt- und Apotheken-Besuche die Handy-Branche absolut nix an.
Bluetooth und vor Allem RFID funktionieren natürlich prinzipiell auch, wenn man garnichts kauft, u.U. sogar, wenn man nur an der Apo vorbeigeht.


Isch 'abe gar kein 'andy...
...und das bleibt auch so.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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Nicht unbedingt willkommenen Besuch erhielt die Bundesdruckerei am heutigen Dienstag auf ihrem Stand auf der CeBIT (Halle 7, Stand B36). Etwa 50 Aktivisten vom Chaos Computer Club (CCC) überreichten dem staatsnahen Unternehmen den diesjährigen CCCeBIT-Award für die "Forcierung biometrischer Reisepässe mit RFID", wie Vereinssprecher Andy Müller-Maguhn in seiner "Laudatio" erklärte. "Die biometrischen Merkmale sind dabei auch aktiv auslesbar", führte der Hacker weiter aus. Der Bürger könne daher gar nicht wissen, dass seine Daten abgefragt würden. "Das ist ein klarer Verstoß gegen den Grundsatz der informationellen Selbstbestimmung", betonte Müller-Maguhn. Die Bundesdruckerei habe daher die Negativauszeichung, die der CCC alljährlich während der Nabelschau der IT-Branche vergibt, als Mithelfer beim Abbau von Datenschutz verdient.

Die von Bundesinnenminister Otto Schily seit langem geforderte und Ende 2004 über Brüssel durchgesetzte Einführung von Gesichtsbild und Fingerabdruck in den Pass ist dem CCC zufolge "sinnlos, gefährlich und trügerisch" Sicherheitsexperten des Clubs zeigten im vergangenen Jahr, dass sich beispielsweise viele Fingerabdruckscanner mit sehr geringem Material- und Zeitaufwand überlisten lassen. Das blinde Vertrauen in die technischen Möglichkeiten der Biometrie sei von der Realität eingeholt worden, glaubt der Verein. Grundsätzliche Fragen über das Verfahren und den Umgang mit den neuen Ausweisdokumenten sehen die Hacker noch ungeklärt. Etwa, wie bei einem Versagen des Funkchips verfahren werde. Der CCC fordert nun einen öffentlich begleiteten Feldtest mit einer ausreichend großen Nutzerzahl vor der geplanten Einführung der Pässe im Herbst. Außerdem müssten die sensiblen personenbezogenen Daten auf dem RFID-Chip verschlüsselt abgelegt und ihre Verwendung einer strengen Zweckbindung unterworfen werden.

Die Bundesdruckerei erhielt den Preis insbesondere für ihre Lobbyarbeit und gekonntes Ignorieren technischer Probleme. "Schily steht aber mit am Pranger", betonte Müller-Maguhn die darüber hinausweisende Zielrichtung des "Anti-Preises". Der CCC "fahndet" nach dem Bundesinnenminister seit Herbst 2004 auf einem "Plakat". Jörg Baumgartel, Geschäftsführer der internationalen Vertriebstochter BIS der Bundesdruckerei, nahm die Auszeichnung in Form einer Plastikkomposition mit Finger und Augapfel nach kurzem Zögern mit der Einladung zu einem Gespräch entgegen, "in dem wir ihre Bedenken ausräumen können".

Zuvor hatten die Aktivisten auf der Messe zahlreiche neuen Biometrie-Lesegeräte bewaffnet mit Latex und Silikonfingern genauer unter die Lupe genommen. Dabei konnten sie nach eigenen Angaben unter anderem Systeme beim Hersteller Dermalog (Halle 7, Stand C44) austricksen. "Es ist erstaunlich, wie einfach das immer wieder geht", konstatiert der Systemkomponentenexperte Mc Fly. Es sei "erschreckend", welchen "Mist" man mit der vermeintlichen Sicherheitstechnik anstellen könne. Die erforderliche "Hardware" zur Überlistung der Anlagen sei für 15 Euro in jedem Elektronikfachmarkt zu erstehen.

Am gestrigen Montag standen die biometrischen Ausweisdokumente auch im Zentrum des Datenschutztages. "Es gibt nicht nur keine Fälschungssicherheit, sondern der Datenmissbrauch ist auch vorprogrammiert", zeigte sich dort der schleswig-holsteinische Datenschutzbeauftragte Thilo Weichert besorgt. Ein Sicherheitsgewinn der biometrischen Aufrüstung der Pässe sei nicht nachgewiesen und die Technik nicht ausreichend erprobt. Letztlich gehe es den Sicherheitsbehörden nur um die "Erhöhung des Überwachungs- und Kontrollpotenzials".

Rolf-Rainer Jaeger, stellvertretender Bundesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, forderte auf dem Forum dennoch die Speicherung der biometrischen Merkmale in zentralen Dateien, um den Strafverfolgern das Abgleichen der Daten etwa mit Strafregistern zu ermöglichen. Dies könne nicht nur helfen, tausende gesuchte Verbrecher dingfest zu machen. Es sei auch ein geeignetes Hilfsmittel, um die Internetkriminalität zu bekämpfen. Online-Auktionen etwa könnten mit solchen Maßnahmen deutlich sicherer gestaltet werden.

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CeBIT: USB-Stick mit Fingerabdruck-Scannner
« Antwort #39 am: 16 März, 2005, 06:45 »
 Der Flashkarten-Hersteller SanDisk (Halle 1, Stand 4e6) zeigt auf seinem Stand einen USB-2.0-Stick namens Cruzer Profile, der mit einem Fingerabdruck-Scanner ausgestattet ist. Er ist nur etwa so groß wie eine Kaugummi-Packung und soll in Kapazitäten zu 512 MByte und 1 GByte angeboten werden.

Insgesamt zehn Finger-Profile kann man in dem Stick hinterlegen. Die gespeicherten Daten sollen mit normalen Mitteln weder manipuliert noch ausgelesen werden können: Nur Nutzer mit dem richtigen Finger-Abdruck dürfen auf den Flash-Speicher des USB-Sticks zugreifen.

Der Cruzer Profile wird mit den Programmen CruzerLock 2 (Datenverschlüsselung), Cruzer PocketCache (Backup-Programm) und CruzerSync (Abgleich von Outlook-Daten) ausgeliefert. In den USA soll die Version mit 512 MByte Flash-Speicher 100 US-Dollar, mit 1 GByte 200 US-Dollar kosten. Preise für Deutschland sind noch nicht bekannt.

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CeBIT : Knoppix 3.8 mit Unionfs und Kernel 2.6 auch für Windows
« Antwort #40 am: 16 März, 2005, 11:06 »
CeBIT-Edition von Knoppix 3.8 läuft modifiziert auch unter Windows

Auf der CeBIT hat Klaus Knopper seine Linux-Live-CD Knoppix in der Version 3.8 verteilt, mittlerweile steht sie auch via BitTorrent zum Download bereit. Erstmals nutzt Knoppix nun den Linux-Kernel 2.6 als Standard und erlaubt es, dank Unionfs Dateien zu verändern sowie neue Software zu installieren. Zudem ist mittlerweile eine modifizierte Version von Knoppix 3.8 erschienen, die per Qemu direkt unter Windows läuft.

Stand Linux 2.6 in den letzten Knoppix-Ausgaben als Boot-Option zur Verfügung, wird die aktuelle Kernel-Serie nun standardmäßig verwendet. Dabei soll Linux 2.6.11-rc3 zum Einsatz kommen. Als Desktop-Software wird KDE 3.3.2, OpenOffice 1.1.4, Firefox 1.0 und Thunderbird 1.0 beiliegen.

Dank Unionfs, das eine RAM-Disk transparent über das Dateisystem der Knoppix-CD legt, wird es möglich, Systemdateien zu verändern und auch neue Software zu installieren. Wie sich dies in Knoppix 3.8 nutzen lässt, erklärt unter anderem Kyle Rankin. Ein persistentes Heimatverzeichnis erlaubt es, Daten auf der Festplatte anzulegen, so dass diese auch nach einem erneuten Booten erhalten bleiben. Dabei nutzt Knoppix eine Image-Datei, die im Windows-Dateisystem auf der Festplatte abgelegt wird.

Per BitTorrent kann die Knoppix-3.8-CeBIT-Edition über boegenielsen.dk oder stacktrace.org heruntergeladen werden.

Eine interessante Modifikation von Knoppix 3.8 steht ebenfalls über BitTorrent zum Download bereit. Die Datei KNOPPIX_V3.8-2005-02-28-CeBIT_Edition-qemu-0.6.1-2.iso wurde so angepasst, dass sie mittels des Prozessor-Emulators Qemu direkt unter Windows läuft und beim Einlegen der CD automatisch gestartet wird. Bootet man von der CD, soll sie sich wie eine normale Knoppix-CD verhalten.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0503/36617.html
« Letzte Änderung: 16 März, 2005, 11:06 von SiLencer »

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Cebit 2006: Sony verzichtet auf Teilnahme
« Antwort #41 am: 23 Oktober, 2005, 18:08 »
Japans Elektronikriese Sony wird laut einem Zeitungsbericht 2006 zum ersten Mal seit Jahren nicht an der weltgrößten Computermesse Cebit teilnehmen. Die Messe sei für den Hersteller von Unterhaltungselektronik nicht mehr zeitgemäß.

Berlin - "Die Cebit ist nicht mehr die richtige Plattform für uns", zitierte die "Welt am Sonntag" Sony-Deutschland-Chef Manfred Gerdes. Für Hersteller von Unterhaltungselektronik sei die Messe nur noch wenig interessant. Er schränkte allerdings ein, dass die Entscheidung vorerst nur für das kommende Jahr gelte. Zur Begründung sagte Gerdes der Zeitung, ein Messeauftritt sei vor allem wegen der kürzeren Produkt-Lebenszyklen nicht mehr zeitgemäß.

Ginge es nach Neuvorstellungen, müsse man in der Informationstechnologie alle drei Monate und in der Unterhaltungselektronik alle sechs Monate eine Messe machen, wurde er zitiert. Es wäre das erste Mal seit Jahren, dass die weltgrößte Computermesse ohne Sony stattfindet. Beim Cebit-Veranstalter Deutsche Messe AG war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

Das Blatt berichtete zudem ohne Nennung von Quellen, dass Sony Deutschland vor Sparmaßnahmen und einem Stellenabbau stehe. Beim Reisebudget der Mitarbeiter müsse im laufenden Jahr ein Viertel eingespart werden. Weitere Maßnahmen und der Umfang des Stellenabbaus sollten noch im Oktober bekannt gegeben werden, schrieb das Blatt weiter. Über einen möglichen Umzug von Köln nach Berlin sei noch nicht entschieden.

Quelle : www.spiegel.de

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E-Plus kommt nicht zur CeBIT
« Antwort #42 am: 09 November, 2005, 15:43 »
Der Mobilfunkbetreiber E-Plus will nicht mehr als Aussteller zur IT-Messe CeBIT nach Hannover kommen. Auf der CeBIT 2006 werden E-Plus und die neuen Marken BASE, simyo und Ay Yildiz nicht vertreten sein, erklärte das Unternehmen. Claas Sandrock, Unternehmenssprecher von E-Plus, meinte: "Die meisten der von uns angesprochenen Kunden besuchen keine IT- und Technologiemesse. Ein Stand auf der CeBIT passt deshalb nicht zu unserem Gesamtauftritt im nächsten Jahr." Thorsten Dirks, Geschäftsführer Innovation, IT und Operations bei E-Plus, begründet den Rückzug von der weltgrößten Computermesse gegenüber dem Branchendienst Horizont mit dem Wandel des Unternehmens vom Technik- zum Kommunikations- und Servicedienstleister: "Die Zeiten, in denen unser Geschäft maßgeblich durch neue Technologien getrieben wurde, sind längst vorbei."

Die klassische Sprachtelefonie inklusive SMS trage konstant etwa 98 Prozent zum Gesamtumsatz von E-Plus bei; es gehe innovative Geschäftsmodelle und nicht mehr um die neuesten technischen Funktionen, meinte Dirks. Die CeBIT als technische Leitmesse habe daher für E-Plus keine Relevanz mehr. E-Plus will die Mittel, die durch den Rückzug von der CeBIT frei werden, für andere Werbemaßnahmen einsetzen. Das Budget, das sich zuletzt auf einen mittleren bis oberen siebenstelligen Betrag summiert habe, solle unter anderem in klassische Werbung fließen. Darüber hinaus will E-Plus massiv in den Ausbau seiner Shops investieren.

Zuletzt hatte Sony seine Teilnahme an der CeBIT 2006 abgesagt: Für Hersteller von Unterhaltungselektronik sei die Messe nur noch wenig interessant; wie Philips bereits in diesem Jahr dürfte sich auch Sony auf die Internationale Funkausstellung konzentrieren. Die IFA, die zumindest für E-Plus anscheinend keine Alternative zur CeBIT darstellt, wird ab dem kommenden Jahr jährlich stattfinden, wird aber von der Messe AG nicht als ernsthafte Bedrohung für die CeBIT betrachtet.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT-Eintrittskarten von 2006 an ohne Fahrschein
« Antwort #43 am: 11 November, 2005, 17:46 »
Die Eintrittskarten zu den großen Messen in Hannover, darunter auch der IT-Messe CeBIT, berechtigen im kommenden Jahr nicht mehr zur kostenlosen Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. "Es ist uns klar, dass das eine Verschlechterung der Service-Qualität ist, aber der Kostendruck hat letztlich überwogen", sagte der Sprecher der Deutschen Messe AG, Detlev Rossa, am Freitag in Hannover. Er bestätigte damit Medienberichte, dass die Messe AG den Vertrag mit dem Großraum Verkehr Hannover (GVH) gekündigt habe.

"Das wird für alle Unbequemlichkeiten bringen", sagte GVH-Sprecher Udo Iwannek. Die CeBIT mit täglich mehr als 200.000 zusätzlichen Fahrgästen stelle den GVH nun vor eine große Herausforderung. "Den Verkauf einzelner Tickets können wir mit eigenem Personal alleine nicht bewältigen", sagte Iwannek. Der GVH plane, für den Extra- Verkauf an Bus- und Bahnstationen eine Zeitarbeitsfirma zu beauftragen. "Wir werden auch verstärkt kontrollieren, damit die Messebesucher nicht schwarz fahren."

Der Leiter der GVH-Nahverkehrsabteilung, Hermann Meyer, sieht bei der Verbindung vom Flughafen zum Messegelände die größten Probleme. "Zur Finanzierung der Sonderzüge fehlt uns jetzt das Geld aus dem Kombiticket." Der GVH müsse für die Verbindung Langenhagen-Laatzen Sonderzüge bei DB Regio bestellen, denn "zu den Messezeiten fährt schon alles was fahren kann." Bislang sei noch keine Lösung zur Finanzierung gefunden worden. DB Regio-Sprecher Holger Bajohra bedauert das. Die Züge hätten sich seit Jahren als schnelles und verlässliches Verkehrsmittel bewährt, sagte er. "Aber wir können nur die Bahnen fahren lassen, die finanziert werden."

Quelle : www.heise.de

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CeBIT 2006: "Nichts ist so beständig wie der Wandel"
« Antwort #44 am: 13 Dezember, 2005, 21:15 »
Zur CeBIT 2006, die vom 9. bis zum 15. März für Besucher geöffnet ist, erwarten die Veranstalter rund 6300 Aussteller, was gegenüber der CeBIT 2005 (6240) einen kleinen Zuwachs bedeuten würde. Zugleich wird die Netto-Ausstellungsfläche leicht auf rund 300.000 Quadratmeter zurückgehen, teilte die Deutsche Messe AG am heutigen Dienstag in Hannover mit. Mit Blick auf die Absagen namhafter rund langjähriger Aussteller wies Messe-Vorstandsmitglied Ernst Raue darauf hin, dass die CeBIT in den letzten zwei Jahrzehnten stets den Wandel der Branche widergespiegelt habe und es immer wieder dazu gekommen sei, dass langjährige Aussteller nicht zurückgekehrt oder – Beispiel Bürotechnik – ganze Themengebiete zugunsten anderer verschwunden seien. Andererseits stünden vor allem asiatische Firmen wie BenQ oder Lenovo beispielhaft für den schnellen Aufstieg vom kleinen Anbieter zur Branchengröße.

In den vergangenen Wochen hatten der CeBIT mit dem Rückzug von E-Plus, einem stark reduzierten Auftritt von Cisco, die nur über Tochterfirmen vertreten sind, sowie der Absage von Sony Firmen aus verschiedenen ITK-Schlüsselbranchen den Rücken gekehrt. Beim Unterhaltungsriesen Sony hieß es: "Die CeBIT ist nicht mehr die richtige Plattform für uns." Demgegenüber gab sich Messe-Vorstand Raue davon überzeugt, "dass die Strategie der CeBIT" stimmt: 150 Neuanmeldungen auf insgesamt 12.000 Quadratmetern Fläche, darunter Metro, ZTE, Netgear und Gasprom, belegten dies ebenso wie Rückkehrer, darunter der schwedische Telecom-Ausrüster Ericsson, der der CeBIT aus "firmenspezifischen Gründen", sprich wegen einer anhaltenden Finanzkrise, ferngeblieben war.

Als "Ente" bezeichnete Raue Meldungen, dass der für Fachhändler bestimmte Messebereich "Planet Reseller" abgesagt werden solle. Vielmehr sei dies ein Teil des Messe-Schwerpunkts "Digital Equipment & Systems", zu dem auch die Trend-Themen HDTV, Digital Imaging, Personal/Mobile Storage und Gaming gehören. Weitere Angebotsschwerpunkte sind "Communications" und "Business Processes". Im Bereich Communications verspricht die kommende CeBIT Neuigkeiten zu Telematik und Navigation, Handy-TV und Voice-over-IP. "Business Processes" bieten Informationen zum Outsourcing, IT-Sicherheit und RFID. Informationen zur Rolle von Funketiketten in Geschäftsprozessen lässt der Auftritt des Warenhauskonzerns Metro AG erwarten, der zu den Neulingen auf der kommenden CeBIT zählt.

Fortgeschrieben werden auch die CeBIT-Bereiche "Banking & Finance" und "Public Sector" (mit eGovernment und eHealth). Neu ist die eigenständige Veranstaltung "Digital Living" in Halle 27, die kurz nach der Ankündigung der Internationalen Funkausstellung, die IFA ab 2006 jährlich in Berlin abzuhalten, aus der Taufe gehoben wurde. "Digital Living" richtet sich mit der Präsentation von Heimelektronik auf Produktinseln und durch Moderatoren an ein breites Publikum. CeBIT-Besucher kommen umsonst in die Halle 27, wer nur zur "Digital Living" möchte, zahlt zehn Euro.

Eröffnet wird die CeBIT am Abend des 8. März 2006 vom Chef des britischen Mobilfunk-Konzerns Vodafone, Arun Sarin. Am 8. März werden auf dem CeBIT-Summit, der als Forum für die Führungsspitze der ITK-Industrie dienen soll, unter anderem Top-Manager von IBM, Acer und Sony Ericsson sowie die EU-Wettbewerbskommissarin Viviane Reading erwartet. Für das Publikum öffnet die CeBIT ab dem 9. März ihre Pforten. Tageskarten kosten vor Ort 38 Euro (Vorverkauf 33 Euro), Dauerkarten 81 beziehungsweise 71 Euro. Tagesausweise für Schüler kosten 17 Euro, sind jedoch nur am Wochenende sowie am Schlusstag der Messe gültig.

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