Autor Thema: CeBIT  (Gelesen 46309 mal)

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CeBIT: HSDPA-Flatrate für 50 Euro mit Bremse für Poweruser
« Antwort #105 am: 09 März, 2006, 11:51 »
Der Düsseldorfder Mobilnetzbetreiber Vodafone D2 (Pavillon, CeBIT-Freigelände G 04) bietet mit dem Rollout des "UMTS-Turbos" HSDPA eine Flatrate für das mobile Surfen an. Für 49,30 Euro im Monat (inkl. Mehrwertsteuer) können die Kunden deutschlandweit im D2-Netz surfen, und zwar – soweit verfügbar – per UMTS-HSDPA, UMTS oder GPRS. Die Vertragsbindung beträgt zwei Jahre. Zum einmaligen Anschlusspreis von 24,94 Euro und der Flatrate kommen noch monatliche Kosten von 9,28 Euro als Basispreis und 5,80 Euro Mindestumsatz, der für Deutschlandtelefonate, SMS oder MMS verwandt werden kann. Ab dem 1. November wird zusätzlich ein Aufpreis von 9,86 Euro im Monat für das Surfen mit HSDPA fällig.

Für Freunde umfangreicher Downloads kann der Spaß, mit derzeit rund 1,8 MBit/s mobil zu surfen, noch teurer werden. Die Fair Flat Policy von Vodafone besagt, dass Kunden, die in zwei aufeinanderfolgenden Monaten mehr als jeweils 5 GByte Daten übertragen haben, 50 Cent pro MByte (Taktung 100 kByte) bei Überschreitung der Grenze von 5 GByte im dritten Monat zahlen müssen.

Der Chef von Vodafone in Deutschland, Friedrich Joussen, erklärte auf der CeBIT, dass Vodafone sein UMTS-Netz bis Ende des Jahres "zügig, aber in wirtschaftlich vernünftigen Schritten" komplett mit HSDPA aufrüsten will. Die UMTS-Abdeckung umfasse 1800 Städte – entsprechend rund 70 Prozent der deutschen Bevölkerung. Derzeit bietet Vodafone HSDPA in vier Ballungszentren, darunter der CeBIT-Stadt Hannover. Als Nächstes sollen die Austragungsorte der Fußball-WM folgen. Vodafone zufolge wurden bereits rund 10.000 HSDPA-fähige Laptop-Karten verkauft, die noch eines Upgrade bedürfen.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Megapixel und Gigabytes
« Antwort #106 am: 09 März, 2006, 12:51 »
Der Wettlauf um immer mehr Megapixel geht weiter. Samsung (Halle 26, Stand D60) hat auf der CeBIT das Fotohandy SCH-B600 vorgestellt, das mit einem neuen Rekord aufwartet: Die Kamera nimmt Bilder mit bis zu zehn Megapixeln auf. Dazu kommt ein Autofokus-Objektiv mit optischem Dreifach-Zoom. Weitere Besonderheiten sind ein DVB-S-Empfänger für Digitalfernsehen per Satellit. Als Wechselspeicher dient eine microSDCard. Wie schon ein vergangenes Jahr präsentiertes sieben-Megapixel-Modell wird das CDMA-Handy im zweiten Quartal 2006 nur auf dem koreanischen Markt zu haben sein.

 Das SGH-i310 ist dagegen auch für den europäischen Markt gedacht: Der Nachfolger des Musik-Smartphones SGH-i300 speichert auf seiner internen, acht Gigabyte fassenden Harddisk über 2000 Songs oder andere Daten. Als Betriebsystem kommt Windows Mobile 5.0 zum Einsatz. Für den schnellen Datentransfer gibt es eine USB-2.0-Schnittstelle, auch Bluetooth ist vorhanden. Über das Bluetooth-Profil A2DP (Advanced Audio Distribution Profile) kann man kabellose Funkkopfhörer ankoppeln. Bei der Angabe zum Marktstart lässt sich Samsung viel Spielraum: Das SGH-i310 soll im zweiten Halbjahr 2006 zu haben sein.

Der koreanische Hersteller plant, sich 2006 auf zwei Mobilfunkthemen zu konzentrieren: HSDPA und mobile WiMAX. Mit dem SGH-Z560 zeigte Samsung ein HSDPA-fähiges UMTS-Handy schon auf dem 3GSM World Congress in Barcelona. Mit dem SGH-ZX20 soll es auch ein günstigeres Gerät für den schnellen Datendienst geben. Beide Handys erlauben Datenempfang über das UMTS-Netz mit bis zu 1,8 MBit/s. Ein Gerät, das dank HSDPA maximal 3,6 MBit/s empfangen soll, ist bereits in Vorbereitung. Über Geräte, die die Mobilvariante des Breitband-Internetzugangs per Funk nutzen sollen, verriet Samsung bislang nichts, man plane aber einen Handy-PDA, PC-Cards für Notebooks und auch ein Handy.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Supercomputer aus Supercomputern
« Antwort #107 am: 09 März, 2006, 14:39 »
Das Forschungszentrum Jülich bildet gemeinsam mit IBM und drei weiteren Forschungszentren ein Konsortium zur Entwicklung eines Cell-Supercomputers. "Wir wollen zeigen, dass wir auch in Deutschland einen Supercomputer bauen können", sagte Professor Thomas Lippert, geschäftsführender Direktor des Zentrums für Angewandte Mathematik (ZAM) des Forschungszentrum Jülich gegenüber Technology Review online.

Das Konsortium will einen SMP-Cluster auf der Basis der erst kürzlich von IBM angekündigten Blade-Server mit Cell-Prozessoren entwickeln. Auf der CeBIT zeigt IBM in Halle 1, Stand F41 das Volumen-Rendering eines schlagenden Herzens in Echtzeit, das auf vier per Gigabit-Ethernet miteinander vernetzten Cell-Blades läuft. Theoretisch bringt ein Cell-Blade eine Spitzenleistung von einigen Hundert Gigaflops.

Ein Schwachpunkt der Cell-Blades in Bezug auf HPC-Anwendungen, den das Konsortium in Angriff nehmen will, ist allerdings, dass die Performance für Double Precision Floating-Point-Berechnungen nur etwa zehn Prozent der Performance für einfache Genauigkeit betrifft. Einen Zeitplan oder eine angepeilte Leistung wollte Lippert nicht nennen. Man wolle zunächst einmal zeigen, dass das Vorhaben prinzipiell möglich und kostengünstig zu realisieren sei.

Das Forschungszentrum Jülich hat erst am Montag einen Blue-Gene-Supercomputer von IBM mit einer maximalen Rechenleistung von 46 Teraflops in Betrieb genommen. Unter den rein wissenschaftlich orientierten Forschungseinrichtungen steht das Forschungszentrum Jülich damit nach eigenen Angaben weltweit auf Platz 1. Der derzeit schnellste Rechner der Welt ist ein BlueGene/L-System, installiert am Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL), das eine Linpack-Performance von 280.6 TFlop/s erreicht.

Siehe auch Technology Review online:

    * Auf der Jagd nach Petaflops

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/70596

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CeBIT: Nvidia erhöht 3D-Leistung bei Grafikchips
« Antwort #108 am: 09 März, 2006, 15:13 »
Durch den Wechsel auf die 90-Nanometer-Fertigung erreicht jetzt auch Nvidia die vom Konkurrenten ATI vorgelegten hohen Taktfrequenzen. Das neue Flaggschiff GeForce 7900 GTX arbeitet mit 650 MHz Chip- sowie 800 MHz Speichertakt und die GT Ausführung bringt es immerhin auf 450 MHz Chip- und 660 MHz Speichertakt. Der Mittelklassechip GeForce 7600 GT arbeitet mit 560 MHz Chip- und 700 MHz Speichertakt. Eine langsamere 7600er-Version soll in wenigen Woche folgen.

Die internen Qualitäten ließ Nvidia im wesentlichen unverändert. Die Transistoranzahl des GeForce 7900 hat Nvidia durch Optimierungen sogar auf 278 Millionen Transistoren senken können, um niedrige Produktionskosten und eine hohe Leistung bei möglichst niedriger Stromaufnahme zu erreichen. Der Vorgänger GeForce 7800 brachte es noch auf 302 Millionen Transistoren. Darüber hinaus habe man lediglich etwas Feinarbeit an der Effizienz der Pixel-Shader vorgenommen und die Leistung der speziellen SLI-Antialiasing-Modi verbessert. Zudem sind bei den 7900ern beide und beim 7600er einer der beiden digitalen Bildsignalausgänge mit Dual-Link ausgestattet, um digitale Displays mit bis zu 2560 × 1600 Bildpunkten versorgen zu können.

Nvidia integriert bei seinen Spitzenchips also nach wie vor maximal 24-Pixel-Pipelines und acht Vertex Shader. Der GeForce 7600 arbeitet mit 12-Pixel-Pipelines und 5 Vertex-Shadern. Nach Aussage von Nvidia ist eine GeForce 7900 GTX ATIs schnellstem Grafikprozessor Radeon X1900 XTX bei dem PC-Spiel Call of Duty 2 um bis zu 28 und bei Chronicles of Ridick um bis zu 23 Prozent überlegen. Der GeForce 7900 GT sei einem Radeon X1800 XL bei F.E.A.R. um bis zu 65 Prozent voraus. Nachdem ATI seine Preise gesenkt hat, ist allerdings eher eine Radeon X1800 XT das passende Gegenstück zur GeForce 7900 GT. Der GeForce 7600 GT soll bei F.E.A.R. über 60 Prozent und bei Half Life 2 – Lost Coast sogar über 90 Prozent schneller als ATIs Radeon X1600 XT sein. Nvidias 7600er wird sich aber auch gegenüber dem schnelleren Radeon X1800 GTO behaupten müssen, den ATI heute angekündigt hat.

 ATI hat seinem Konkurenten dafür weiter den hochwertigen anisotropen Filter voraus sowie die Fähigkeit, HDR (High Dynamik Range) Rendering mit Antialiasing kombinieren zu können. Nvidias Partner zeigen in Halle 23 bereits zahlreiche Modelle mit Nvidias neuen Grafikchips.

Anfänglich werden die Preise für eine GeForce-7900-GTX-Karte mit 512 MByte Speicher bei 600 bis 650 Euro liegen, und die GT-Ausführung mit 256 MByte soll etwa 350 Euro kosten. Die ebenfalls mit 256 MByte bestückte GeForce-7900-GT-Karte kostet zunächst rund 230 Euro. Sobald sich die Verfügbarkeit bessert, sinken die Preise voraussichtlich auf 550 und 300 Euro für die beiden 7900er-Versionen und auf etwa 200 Euro für die GeForce 7600 GT.

Für Quad-SLI hat Nvidia eine Dual-Grafikkarte mit zwei GeForce-7900-Chips entwickelt, die mit 500 MHz Chip- und 600 MHz Speichertakt laufen. Diese Boards sollen aber vorerst in fertig konfigurierten Systemen verbaut werden und nicht einzeln in den Verkauf kommen. Nvidia gibt ferner H.264-Beschleunigung sowie weitere PureVideo-Features für die Video-Player-Software WinDVD 7.2 von Intervideo und PowerDVD 6.0 mit AVC/H.264 Plug-in v2.0 von CyberLink sowie für Nero ShowTime bekannt.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Erste Notebooks mit SLI und zwei Grafikchips
« Antwort #109 am: 09 März, 2006, 15:28 »
Das hat Nvidia nicht gefallen: Schon vor der offiziellen Vorstellung der Highend-Grafik für Notebooks präsentierte Clevo auf seinem Messestand (Halle 2, Stand B48) stolz ein SLI-fähiges Notebook mit zwei Grafikchips GeForce Go 7800 GTXt: Das M590K hat ein 19-Zoll-Display, läuft mit AMD Turion 64 und Chipsatz Nvidia nForce4 SLI.

 Die Multi-GPU-Technik SLI (Scalable Link Interface) stammt von Nvidia und steht seit etwas mehr als einem Jahr für PCs bereit. Die Technik stammt ursprünglich von 3dfx. Voraussetzung für SLI ist neben dem dafür vorgesehenen Grafikchip ein passender Chipsatz.

Der GeForce Go 7800 GTX hat 24 Pixel Pipelines, 8 Vertex Shader und läuft mit 400 MHz, der Grafikspeicher GDDR3 taktet mit 550 MHz. Wie üblich, haben aber die Notebook-Hersteller freie Wahl, welchen Takt sie der Grafikeinheit tatsächlich zugestehen.

Ein wichtiger Aspekt von Doppelgrafik in Notebooks ist die Leistungsaufnahme. Nvidia teilt mit, dass sich die Laufzeit durch zwei Grafikchips nicht verschlechtert, wenn SLI nicht gebraucht wird. Wenn dagegen die volle Leistung abgerufen wird, sollte das Notebook vorzugsweise am Stromnetz hängen und nicht im Akkubetrieb laufen.

Quellle : www.heise.de

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CeBIT: Bürgerrechtler demonstrieren gegen RFID
« Antwort #110 am: 09 März, 2006, 15:33 »
 Die RFID-Technik ist auf der CeBIT gut präsentiert – für Datenschützer Grund genug, ebenfalls Flagge zu zeigen. Mit einem von Luftballons getragenen Banner mit der Aufschrift "Stop RFID" wollte heute eine Abordnung des Bürgerrechtsverein FoeBuD (Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs) auf die Datenschutzprobleme mit der neuen Technik aufmerksam machen.

Das Grüppchen der RFID-Gegener verlor sich etwas auf dem 2800 Quadratmeter großen Messestand, den Metro für sich und seine Partner zur Promotion der Funkchips gebucht hatte. Das Standpersonal sah die Aktion gelassen und ließ die Gruppe gewähren. Immerhin konnte sich die RFID-Industrie vorher schon über prominente Unterstützung freuen: Bundeskanzlerin Merkel zeigte sich bei ihrem Messerundgang an der Technik sehr interessiert.

Foebud-Frontfrau Rena Tangens sieht die Aktion als Erfolg: "Wir haben hier gezeigt, dass man durch Lobbyismus die kritische Öffentlichkeit nicht zum Schweigen bekommt." Die Bürgerrechtler fühlen sich von der RFID-Industrie nicht ernst genommen und kritisieren deren Imagekampagnen für eine Technik, die aus ihrer Sicht für den Kunden keine Vorteile bringe, aber die Erstellung von Kundenprofilen ermögliche.

Die Arbeit des 75 Mitglieder starken Vereins bekommt ein finanzielles Fundament. Wie die Stiftung Bridge mitteilt, erhalten die Bielefelder in den nächsten drei Jahren eine Basisförderung von insgesamt 40.000 Euro. Mit der Förderung soll der Verein ein effektives Fundraising zur Finanzierung seiner Arbeit aufbauen können. Im Jahr 2003 hatte der Verein schon einmal 15.000 Euro von der Stiftung für die Entwicklung eines Warnsensors für RFID-Etiketten bekommen.

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CeBIT: Techniken für schlierenfreie Bildwiedergabe
« Antwort #111 am: 09 März, 2006, 16:06 »
Zukunftstechniken, die in LCD-Monitoren und TV-Geräten für eine bessere Bewegtbilddarstellung sorgen werden, kann man an den Ständen von LG und BenQ in Halle 1 begutachten. LG demonstriert am Stand C03 gleich zwei Verfahren, mit denen bewegte Objektkanten künftig schlierenfrei auf den Schirm gelangen sollen. Zum einen wurde die Bildwiederholrate eines LCD-TVs von 60 Hz auf 120 Hz verdoppelt, bei einem zweiten Großbildschirm kommt das so genannte Scanning Backlight zum Einsatz. Dabei werden innerhalb eines Frame in schneller Folge horizontale Teilsegmente statt der kompletten Schirmfläche ausgeleuchtet. Hierdurch erscheinen Videosequenzen deutlich schärfer, allerdings entsteht auch ein leichtes Flimmern auf dem Schirm; dies ist jedoch deutlich weniger ausgeprägt als bei 50-Hz-Fernsehern.

Die so genannte Black Data Insertion (BDI), die BenQ an Stand A39 auf einem 24-zölligen LCD-Monitor demonstriert, ist ebenfalls eine Annäherung an die Impulsdarstellung von Röhrenmonitoren. Dabei bleibt die Schirmausleuchtung konstant, und innerhalb eines Frame werden fortlaufend schwarze Zeilen eingeblendet. Die flimmerfreie Darstellung überzeugt mit einer bestechenden Schärfe.

Alle drei Verfahren setzen sehr schnelle Flüssigkristalle und zusätzliche Beschleunigungsmaßnahmen wie Overdrive voraus. Während LG mit seinen Präsentationen zunächst nur die technischen Möglichkeiten aufzeigen will, plant BenQ bereits im Sommer dieses Jahres erste Geräte mit BDI auf den Markt zu bringen. Preise konnte man noch nicht nennen, die so beschleunigten LCDs dürften angesichts des enormen technischen Aufwandes aber um einiges teurer sein als vergleichbare Geräte ohne BDI.

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CeBIT: Web.de sucht lokal
« Antwort #112 am: 09 März, 2006, 16:27 »
Das Online-Portal Web.de (Pavillon P 37) hat auf der CeBIT seine regionale Suchmaschine vorgestellt. Der Dienst umfasst knapp 5 Millionen Adressen aus den verschiedensten Quellen. Insgesamt hat Web.de nach eigenen Angaben die Daten von 50 Anbietern zusammengetragen.

Der Benutzer gibt neben einem Schlüsselbegriff – also etwa einer Branchenbezeichnung – auch einen Ort oder eine Postleitzahl an. Web.de präsentiert die Treffer in der Reihenfolge der Entfernung. Auf Wunsch blendet der Dienst eine Fülle nützlicher Zusatzinformationen ein, zum Beispiel Geldautomaten, Postfilialen und Polizeidienststellen.

Gestern erst stellte AOL seine regionale Suche vor. Yahoo betreibt bereits seit Ende 2004 eine lokale Suchmaschine. Vorreiter in Deutschland ist das Städteportal meinestadt.de.

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CeBIT: Fujitsu-Siemens-Notebook bei T-Mobile für 1 Euro
« Antwort #113 am: 09 März, 2006, 16:28 »
Die schon angekündigte Partnerschaft von T-Mobile (Halle 26, Stand A 01) und Fujitsu-Siemens (Halle 1, Stand G 51) startet jetzt mit einem Bundle aus Datenvertrag und Notebook. Das Amilo Pro V2035 gibts für einen Euro dazu, soll heißen, T-Mobile und Fujitsu-Siemens legen die Notebook-Kosten auf den Monatstarif um.

Der Tarif heißt DataConnect Laptop, dazu gehört der kürzlich vorgestellte Datentarif web'n'walk XL. Der Gesamtpreis beträgt pro Monat 69 Euro, dazu kommt ein Tagesnutzungspreis für web'n'walk XL von einem Euro. Der Tagesnutzungs-Euro wird fällig, wenn man mit dem Laptop über GPRS, EDGE, UMTS und HSDPA aufs Internet zugreift. Im HSDPA-Netz von T-Mobile sind maximal 1,8 MBit/s möglich. Das Datenvolumen von web'n'walk ist pro Monat auf 5 GByte begrenzt – Quasi-Flatrate nennt T-Mobile das verschönernd. WLAN-Nutzung gehört auch zum Tarif dazu und ist auf 200 Stunden pro Monat limitiert. Einfach zu durchschauende Tarife sehen anders aus.

Die günstigsten Notebooks kosten etwa 700 Euro, ein Bundle mit einem Portablen für einen Euro lockt da sehr. Das Fujitsu Siemens Amilo Pro V2035 läuft mit Intel Celeron M380 (1,6 GHz), 512 MByte Hauptspeicher, hat eine 60 GByte fassende Festplatte und zeigt seine Bilder auf einem 15,4-Breitformatbildschirm mit 1280 × 800 Bildpunkten. Es wiegt etwa drei Kilogramm. Mit diesen Spezifikationen gehört es zu den günstigsten Geräten in Deutschland, der Preis ohne Vertrag beträgt je nach Händler um die 600 Euro. Da die Mindestlaufzeit des Bundle-Vertrags 2 Jahre beträgt, belaufen sich die Gesamtkosten auf fast das Dreifache des Notebook-Preises – allein um des Notebooks willen, lohnt das Angebot also nicht. Nur wer die komplette Angebotspalette auch nutzen möchte, sollte sich diesen Tarif näher anschauen. Das Bundle bietet T-Mobile ab sofort in einigen T-Punkt-Läden, darunter alle T-Punkt-Business-Filialen, an.

Notebook-Anbieter und Mobilfunk-Provider gehen hier Hand in Hand, die einen verkaufen mehr Notebooks, die anderen wollen beziehungsweise müssen mit UMTS Geld in die Kasse bringen. Vor diesem Hintergrund wird die Zusammenarbeit von T-Mobile und Fujitsu-Siemens ganz sicher nicht die einzige bleiben.

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CeBIT: Fotoretusche direkt im Windows Explorer
« Antwort #114 am: 09 März, 2006, 18:38 »
VicMan Software (Halle 1, Stand H17) zeigt mit Photo Toolkit eine Fotoretusche-Software, die sich als praktische Werkzeugleiste in die Windows-Bild- und -Faxanzeige einklinkt. Das Add-on bietet ein kleines Sortiment an Standard-Korrekturwerkzeugen, beispielsweise um rote Augen halb- oder vollautomatisch zu schwärzen oder mit Hilfe spezieller Pinsel Hautunreinheiten oder überstrahlte, glänzende Gesichtspartien zu kaschieren. Hinter der automatischen Rote-Augen-Retusche steckt laut Hersteller ein Verfahren, das anhand von Beispielbildern trainiert wurde. Kontrast, Helligkeit, Farbe und Sättigung lassen sich ebenfalls halb- oder vollautomatisch optimieren, wobei die Sättigungskorrektur ebenfalls charakteristische Merkmale analysiert, um den passenden Sättigungsgrad für jedes Bild zu ermitteln.

Mit der rund 18 Euro teuren Software hat der Hersteller nicht nur die klassische Desktop-Anwendung im Sinn. Vielmehr soll sie auch auf USB-Sticks oder in Kooperation mit Kameraherstellern gleich als Kameraeinbau vertrieben werden. Damit soll der Nutzer seine Bilder auch unterwegs retuschieren können, indem er einfach die Kamera an einen beliebigen Rechner anschließt.

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CeBIT: NEC brennt erste HD DVD-R
« Antwort #115 am: 09 März, 2006, 20:38 »
NEC (Halle 2, Stand B24) hat auf der CeBIT erstmalig eine HD DVD-R gebrannt. Der HD-DVD-Brenner HD-1100 schrieb ein kurzes Video auf einen Rohling von Verbatim mit 15 GByte Speicherplatz. Als Brennsoftware setzte NEC eine spezielle Version von Cyberlink Power2Go 5 ein. Bei der Vorführung wurde der Rohling noch mit 1X (4,5 MByte/s) gebrannt, die endgültige Version des Laufwerks soll HD-DVD-Medien mit 2X beschreiben. AACS ist bisher noch nicht implementiert. Die HD-DVD-Rohlinge verfügen über die für AACS nötige Seriennummer, die bei der Produktion mit einem Laser in der Burst Cutting Area im Innenring der Disc aufgetragen wird.

Neben der einlagigen HD DVD-R mit 15 GByte Speicherplatz soll der HD-1100 auch zweilagige Rohlinge mit 30 GByte sowie wiederbeschreibbare HD DVD-RWs beschreiben können. Die HD DVD-RAM wird in der einlagigen Version 20 GByte und in der Dual-Layer-Version 32 GByte speichern. Ebenso wird das HD-1100 voll kompatibel zur CD und DVD sein und ebenfalls beschreiben können.

Sehr zurückhaltend äußerte sich NEC bezüglich der Veröffentlichungsdaten. So soll das HD-DVD-ROM-Laufwerk HR-1100 Ende März für OEM-Anbieter lieferbar sein, die dieses in Komplett-PCs integrieren können. Derzeit warte man noch auf Grafikkarten mit HDCP-Unterstützung. Ebenfalls müssten noch letzte Details mit den Filmstudios geklärt werden. So sollen die ersten HD-DVD-Filme in den USA ohne Regionalcode auf den Markt kommen. NEC würde dies auch für Europa befürworten, die Filmstudios sperren sich allerdings noch dagegen.

Der HD-Brenner HD-1100 ist derzeit für Mitte 2006 geplant. Alle HD-DVD-Laufwerke würden zunächst vornehmlich über das OEM-Geschäft vertrieben. Konkrete Pläne für eigene Retail-Pakete nannte NEC nicht.

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CeBIT: Wiederbeschreibbare DVD mit 8,5 GByte
« Antwort #116 am: 10 März, 2006, 08:09 »
JVC hat die erste zweilagige wiederbeschreibbare DVD-RW entwickelt, die 8,5 GByte speichert. Sie ist zu sehen auf dem Stand der RWPPI in Halle 2, Stand B59. Laut Angaben von JVC strebe man die volle Kompatibilität zur DVD-ROM an. Die DVD-RW DL soll mindestens 18 Prozent des Laserlichts reflektieren und wäre somit gleichauf zu einer zweilagigen DVD-ROM. Das Brenntempo ist allerdings deutlich langsamer als bei einer DVD+R DL. Auf dem Stand ausgestellte Prototypen waren mit 2X gekennzeichnet, man bräuchte also rund 60 Minuten, um eine Disc komplett zu beschreiben.

Derzeit warte man noch auf die finale Spezifikation durch das DVD-Forum, die Ende des Frühjahrs erwartet wird. Die Disc soll Ende des Jahres auf den Markt kommen. Einen Preis nannte JVC nicht.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Fernbedienung für die Heimautomation
« Antwort #117 am: 10 März, 2006, 08:10 »
Logitech präsentiert auf der CeBIT (Halle 2, Stand C28) das neue Topmodell seiner Universalfernbedienungsreihe "Harmony" mit USB-Anschluss. Die Harmony 895 holt sich wie die bisherigen Modelle die passenden Infrarot-Codes der zu bedienenden Geräte über den seriellen Port aus einem vom Hersteller verwalteten Pool im Internet.

Die 895 sendet als erstes Modell allerdings auch Funksignale über eine Strecke von bis zu 30 Metern aus, erklärt der Hersteller. Hier geht es allerdings vorrangig nicht darum, Geräte direkt mittels dieser Funksignale zu steuern. Vielmehr liegt der Packung ein Funkempfänger bei, der in einem anderen Zimmer der Wohnung beziehungsweise des Hauses die Signale empfängt und wiederum in Infrarotbefehle umsetzt. Dieser Empfänger sendet die IR-Codes selbst aus, wer diese noch punktgenauer – beispielsweise in einem Rack mit Tür – verteilen möchte, kann an den Empfänger aber auch bis zu acht externe IR-LEDs anschließen.

Wie die Fernbedienung besitzt auch das Empfangsmodul eine USB-Buchse, über die die passenden IR-Codes eingespielt werden. Laut Logitech lassen sich bis zu zehn dieser Empfänger mit einer Fernsehbedienung ansteuern. Direkt per Funk kontrollieren lassen sich Geräte, die das Heimautomationsprotokoll Z-Wave benutzen. Die Verbreitung dieser Geräte ist in Europa allerdings noch sehr gering. Das auch hierzulande bekannte Protokoll X10 wird von der Harmony 895 hingegen nicht unterstützt.

Das neue Topmodell der Harmony-Reihe soll einschließlich eines Empfängers in etwa zwei Monaten zu einem Listenpreis von 400 Euro in den deutschen Handel kommen. Jedes Erweiterungsset mit einem weiteren Empängermodul wird mit 99 Euro zu Buche schlagen.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Audio-Streaming im vernetzten Heim
« Antwort #118 am: 10 März, 2006, 08:35 »
Terratec (Halle 25, Stand D40) präsentiert gleich zwei Audio-Streaming-Clients, die mit aktiven Lautsprechern ausgestattet sind und somit ohne Anschluss an eine Stereoanlage betrieben werden können. Der Noxon 2 radio ist ein Vetter des Noxon 2 audio, wird jedoch gleich mit Aktivlautsprecher und UKW-Radio-Tuner ausgeliefert. Er kann per WLAN oder Ethernet im heimischen Netz integriert werden und bietet einen direkten Anschluss für eine externe USB-Festplatte. Er soll ab Ende April zum Preis von 299 Euro verfügbar sein. Ebenfalls von Terratec stammt das iRadio. Das Retro-Design erinnert an ein altes Kofferradio. Es soll im Laufe des Monats Mai für 180 Euro verfügbar sein. Beide Geräte sind UPnP-kompatibel und unterstützen Microsofts DRM 10, sind also auch zum Abspielen von geschützter Musik aus Abo-Diensten (Napster) geeignet.

 Pinnacle Systemn (Halle 2, Stand C60) übernimmt in seine Produktpalette die in den USA von Roku Labs hergestellte Soundbridge M1001 und das SoundBridge Radio (Bild). Letzteres ist mit Aktivlautsprechern und einem UKW-Tuner ausgestattet. Durch den integrierten Subwoofer liefert das kleine Gerät eine erstaunlich gute Klangqualität. Das leuchtstarke Vacuum-Fluoreszenz-Display lässt sich gut aus einigen Metern Entfernung ablesen. Die Soundbridge M1001 (ohne aktive Lautsprecher) soll 200 Euro kosten, das SoundBridge Radio 400 Euro.

Hermsted, Hersteller des Audio-Servers Hifidelio, zeigt auf der Sonderschau "Digital Living" in Halle 27, Stand D37 seinen Streaming-Client Hifidelio ST-64. Die Auslieferung des bereits auf der IFA angekündigten Gerätes hat sich verzögert. Endgültiger Termin und Preis stehen noch nicht fest.

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CeBIT: DVB-T-Tuner mit Diversity-Antennen
« Antwort #119 am: 10 März, 2006, 08:43 »
TV-Karten-Spezialist Terratec (Halle 25, Stand D40) hat zwei DVB-T-Tuner angekündigt, die mittels doppelter Antenne den Fernsehempfang im Auto oder Zug ermöglichen sollen. Das Signal wird über zwei separate Antennenanschlüsse an den Tuner geführt, neben dem mobilen Empfang soll sich durch die Technik auch der stationäre Empfang deutlich verbessern. Mit der Cinergy DT Express Diversity und der Cinergy DT USB Diversity stehen zwei Lösungen für Notebook und PC zur Verfügung. USB-Box und Express Card sollen ab Mai für jeweils 170 Euro lieferbar sein.

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