Autor Thema: CES ...  (Gelesen 28670 mal)

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CES: LG bringt webOS ins TV und 4K in OLEDs und LCDs
« Antwort #330 am: 06 Januar, 2014, 21:15 »
Nachdem erste Gerüchte über Fernseher mit WebOS bereits in der vergangenen Woche die Runde gemacht haben, hat LG auf der CES am Montag in Las Vegas offiziell den Schleier gelüftet: Mehr als die Hälfte aller intelligenten Fernseher des koreanischen Herstellers sollen künftig mit WebOS laufen. Das ehemals von Palm entwickelte und dann von HP übernommene Betriebssystem gehört LG seit einem Jahr.

Sämtliche neuen Ultra-HD-TVs – zwölf werden auf der CES vorgestellt – gehen per WebOS online. Über Kooperationen unter anderem mit Netflix, YouTube und Amazon will LG künftig 4K-Inhalte bereitstellen. Netflix will laut CEO Reed Hastings noch in diesem Jahr 4K-Inhalte in Echtzeit streamen – in den USA. Mit potenziellen deutschen Partnern will LG direkt in Las Vegas verhandeln.

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CES: Philips-Fernseher künftig mit Android
« Antwort #331 am: 06 Januar, 2014, 21:43 »
Smart-TV scheint bei den Fernseh-Herstellern immer noch ein großes Experimentierfeld zu sein: Nachdem LG angekündigt hat, mehr als die Hälfte seiner Fernseher mit WebOS auszustatten, zieht Philips jetzt mit einem anderen Mobil-Betriebssystem nach: Künftige "Premium"-Fernseher von TP Vision (die in Deutschland unter der Philips-Marke verkauft werden) sollen auf Android-Basis arbeiten – und damit Zugriff auf "echte" Apps haben. Zurzeit sind die meisten Smart-TV-Anwendungen quasi Websites auf CE-HTML-Basis, die im TV-eigenen Browser ausgeführt werden. Dadurch können TV-App-Entwickler Anwendungen bauen, die auf Fernsehgeräten aller Hersteller mehr oder weniger ohne Anpassungen laufen (siehe auch c't-Artikel "Sofa-Software"). Diese "alten" Apps laufen auf den neuen Philips-TVs natürlich ebenfalls, die Android-Apps sind eine Zusatzoption.

In den Smart-TV-Anfangszeiten hatten bereits einige TV-Hersteller mit quasi-nativen Apps auf Javascript-Basis herumexperimentiert. Durchgesetzt haben diese sich nicht, da der Anpassungsaufwand für Entwickler zu groß war. Dass die Hersteller nun auf etablierte Mobil-Plattformen setzen, scheint also konsequent. Schon jetzt gibt es im Play Store dank des mehr oder weniger gefloppten Google TV viele auf Fernsehern lauffähige Apps.

Philips will offenbar auch das User-Interface auf Android-Basis gestalten, in einer Pressemitteilung ist von "einem schnelleren und komfortableren Fernseh- und Bedienerlebnis" bei TVs mit Android die Rede. Genaueres ist aber noch unklar. Philips stellt obendrein die große Zahl an Spielen im Play Store in den Vordergrund – diese sollen auf den neuen TVs "dank Quadcore-Chip" schnell und flüssig laufen.

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CES: Sony: Mini-Flaggschiff mit 21-MP-Kamera
« Antwort #332 am: 07 Januar, 2014, 13:34 »
Sony hat eine kleinere Variante seines Highend-Smartphones Xperia Z1 präsentiert. So richtig kompakt ist das 137 Gramm schwere Sony Xperia Z1 Compact aber nicht: Es misst 12,7 × 6,5 cm und ist 9,5 mm dick, ein ganzes Stück größer als das iPhone 5s und damit in etwa in der selben Größenordnung wie das Samsung Galaxy S4 Mini und das HTC One Mini.

Wie im HTC One Mini ist ein LC-Display mit 4,3 Zoll Diagonale eingebaut, das mit 1280 × 720 Punkten und 345 dpi etwas niedriger als das Z1, aber immer noch sehr fein auflöst. Anders als HTC und Samsung will Sony seinem Mini-Flaggschiff ansonsten die gleiche potente Hardware wie dem großen Bruder spendiert haben. So kommt beispielsweise der leistungsstarke Snapdragon 800 mit 4 Kernen und maximal 2,2 GHz inklusive der GPU Adreno 330 zum Einsatz. Im Z1 Compact stecken 2 GByte RAM und 16 GByte Flash (erweiterbar per MicroSD), es funkt mit LTE, HSPA+ und NFC. Vor allem aber kommt es mit der 21-Megapixel-Kamera des Z1 mit 1/2,3 Zoll großem Sensor; die Kamera schnitt im c't-Test gut ab und konnte vor allem in puncto Schärfe und Details überzeugen.

Die Akkukappazität von 2300 mAh verspricht gute Laufzeiten. Laut Sony liegt sie mit 12 Stunden bei der Videowiedergabe deutlich höher als die fürs Z1 angegebenen 6,6 Stunden (3000 mAh). Wie das Z1 ist das Z1 Compact nach IP55/58-Zertifizierung wasser- und staubdicht und soll auch längere Tauchgänge schadlos überstehen. Das Z1 Compact soll in weiß, schwarz, pink und gelb bis Ende März in Deutschland auf den Markt kommen und 500 Euro kosten. Als Betriebssystem ist Android 4.3 installiert.

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CES: Intel lässt Marke "McAfee" einschlafen
« Antwort #333 am: 07 Januar, 2014, 13:41 »
Intel wird noch in diesem Jahr die McAfee-Software für mobile Geräte gratis anbieten. Das hat Intels Chef Brian Krzanich auf seiner Rede am Vorabend der CES bekannt gegeben. In den Presseunterlagen ist aber nur noch von "teilweise kostenlos" die Rede. Details sollen in den nächsten Monaten folgen. Der Name ändert sich jedenfalls in Intel Security, "McAfee" wird eingestellt. Zunächst wird noch ein Logo mit einem M auf die Herkunft verweisen. Intel hatte McAfee 2010 gekauft.

Krzanich kündigte auch ein neues Produkt von Intel Security an. Es heißt Intel Device Protection Technology und soll Unternehmensnetze vor Schädlingen schützen, die Mitarbeiter mit ihren Android-Tablets einschleppen könnten. Derzeit verböten viele Unternehmen den beruflichen Einsatz solcher Geräte, erläuterte Krzanich. Intel will diese Einschränkungen überflüssig machen.

In diesem Zusammenhang präsentierte Krzanich auch ein Tablet, dass sowohl mit Windows als auch mit Android läuft. Per Knopfdruck kann praktisch ohne Wartezeit zwischen den beiden Systemen umgeschaltet werden. Dieser 2-in-1-Ansatz soll die Nutzung der selben Hardware im Büro und zu Hause erleichtern.

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CES: Schöner spielen: AMDs FreeSync als Alternative zu G-Sync
« Antwort #334 am: 07 Januar, 2014, 16:13 »
AMD hat auf der CES eine Technik namens FreeSync demonstriert, die Timing-Unterschiede zwischen Grafikeinheit und Display beseitigen soll. Dadurch sollen sich Spiele auch bei geringen Bildraten flüssiger anfühlen als mit fest eingestellter Bildwiederholfrequenz von etwa 60 Hz. Im Unterschied zu Nvidias im Oktober 2013 vorgestellten Technik G-Sync erfordert FreeSync keine speziellen Displays mit G-Sync-Modul.


FreeSync arbeitet nach einem Bericht von Anandtech mit Radeon-GPUs und Monitoren jeglicher Coleur zusammen, sofern jene die im VESA-Standard implementierten, variablen vertikalen Blanking-Intervalle (VBlank) unterstützen. Die aktuelle Generation von Desktop- und Mobil-Radeon-GPUs beherrscht variables VBlank laut AMD bereits, bei den APUs spricht AMD nur von Kabini und Kaveri. Die Hersteller von Displays machen üblicherweise keine Angaben dazu, ob ihre Panels variable VBlanks erlauben. AMD demonstrierte FreeSync laut Anandtech auf zwei Toshiba-Notebooks (siehe Video). Wann AMD die FreeSync-Technik tatsächlich im Catalyst-Treiber implementieren wird, ist unklar.

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CES: Künftige Smartphone-GPUs PowerVR Series 6XT enthüllt
« Antwort #335 am: 07 Januar, 2014, 18:55 »
Imagination Technologies hat die GPU-Familie PowerVR Series 6XT vorgestellt, die für SoC-Kombiprozessoren von leistungsfähigen Smartphones und Tablets gedacht ist. Die Rogue-GPUs GX6240/6250 (2 Rechengruppen), GX6450 (4 Rechengruppen) und GX6650 (6 Rechengruppen) unterstützen allesamt die Mobil-3D-Schnittstelle OpenGL ES 3.0 und können anspruchsvolle 3D-Grafik darstellen.


Im Vergleich zur herkömmlichen PowerVR Series 6 sollen die XT-GPUs einzelne Shader-Blöcke im Betrieb komplett abschalten können und sparsamer sein. Überdies behauptet Imagination, dass Series-6XT-GPUs bis zu 50 Prozent schneller arbeiten als vergleichbare Series-6-Einheiten und ein verbessertes Scheduling bieten, um Ressourcen effizienter zu verwalten. Außerdem unterstützen die neuen GPUs – wie auch Nvidias Tegra K1 – die ASTC-Texturkompression (Adaptive Scalable Texture Compression). Wann die Grafikeinheiten tatsächlich in Produkten auftauchen, ist unklar – vor 2015 ist wahrscheinlich nicht mit ihnen zu rechnen. Lizenzierbar sind sie ab sofort.

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CES: Neue Version der Oculus Rift mit Positionstracking und OLED
« Antwort #336 am: 08 Januar, 2014, 17:15 »
Der neue Prototyp der Virtual-Reality-Brille Oculus Rift heißt "Crystal Cove" und lässt hartgesottene Technik-Redakteure ungläubig mit dem Kopf schütteln: Dass die Firma aus Kalifornien das ohnehin schon beeindruckende Entwicklermodell in so kurzer Zeit so stark verbessern könnte, damit hatten zumindest wir nicht gerechnet.

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CES: Schnelle PCI-Express-SSDs für Notebooks und PCs
« Antwort #337 am: 08 Januar, 2014, 18:19 »
Leistungsstärkere Controller-Chips und direkte PCI-Express-Anbindung sollen Solid-State Disks schon bald zu neuen Höchstleistungen verhelfen. Nachdem die LSI-Sparte Sandforce erst kürzlich mit dem SF-3700 einen PCI-Express-fähigen Controller für SSDs mit bis zu 1,8 GByte/s sowie 150.000 IOPS (Lesen und Schreiben) angekündigt hatte, tauchen auf der CES in Las Vegas nun die ersten Exemplare auf, bei denen dieser Chip zum Einsatz kommt.

Die Firma Kingston zeigt an ihrem Stand die HyperX Predator mit PCIe-2.0-x4-Interface für PCs und Server, die zunächst bis zu 1 TByte, später vielleicht auch 2 TByte fassen soll. Adata präsentiert noch namenlose Exemplare mit gleicher Kapazität und Geschwindigkeit im m.2-Format für den Einsatz in Ultrabooks. Mushkin plant unter dem Namen Helix (m.2) beziehungsweise Scorpion 2 (PCIe-Karte) gleich beide Varianten anzubieten. Wie auf jeder Messe, gibt es aber auch Exotisches.

Plextor montiert eine m.2-SSD auf eine PCIe-2.0-Karte und will sie unter dem Namen M6e bald zum Nachrüsten im PC anbieten. Nur über zwei PCIe-Lanes angebunden und mit einem Controller von Marvell (88SS9183) bestückt arbeitet sie aber langsamer als die Exemplare der Mitbewerber: Plextor verspricht lediglich 770 MByte/s (Lesen) und 625 MByte/s Schreiben sowie 105.000 IOPS. Die wahlweise 128, 256 oder 512 GByte fassende SSD soll bootfähig sein und mit Standard-AHCI-Treibern arbeiten.

Wie die Implementierungen bei den anderen angekündigten PCIe-SSDs aussieht und ob dort gegebenenfalls auch schon das performantere NVMe zum Einsatz kommt, wurde nicht bekannt. Schmallippig werden die Hersteller, wenn es um Verfügbarkeit und Preisen geht. Fest steht bislang nur, dass es wohl noch eine Weile dauern wird, bis die PCIe-SSDs im Handel auftauchen – man munkelt zur zweiten Jahreshälfte.

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Alle Smartphones mit dem Betriebssystem Windows Phone 8 können das Update auf Version 8.1 erhalten. Das berichtet Computerworld unter Berufung auf Aussagen eines Microsoft-Sprechers am heutigen Donnerstag auf der CES in Las Vegas. Zuvor hatte es Gerüchte gegeben, einige günstigere Geräte mit Windows Phone 8 würden das Update nicht bekommen.

Es wird allgemein damit gerechnet, dass Microsoft Windows Phone 8.1 auf seiner Entwicklerkonferenz Build 2014 vorstellen wird, die vom 2. bis 4. April in San Francisco stattfindet. Auf der Build 2013 hatte der Konzern die aktuelle Windows-Version 8.1 präsentiert.

Aus der Gerüchteküche ist zu hören, dass die neue Version sprachgesteuerte Interaktion nach dem iPhone-Vorbild "Siri" mitbringen soll. Darüber hinaus soll Windows Phone eine Übersicht über Benachrichtigungen erhalten, die sich wie bei Android von oben in den Bildschirm ziehen lässt. Auch soll sich die Lautstärke von Systemtönen und Musikplayer endlich getrennt regeln lassen.

Beim Versionsschritt von Windows Phone 7 auf 8 waren zahlreiche Nutzer der ersten Stunde vor den Kopf gestoßen worden, weil ihre Hardware das Upgrade auf Version 8 nicht mitmachen konnte. Microsoft hatte für diese Geräte Windows Phone 7.8 bereitgestellt, das zumindest einige Funktionen der neuen Version mitbrachte.

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CES-Fazit: Alles sammelt Daten
« Antwort #339 am: 10 Januar, 2014, 16:10 »
Am Freitagabend schließt die CES ihre Türen, eine Woche lang war Las Vegas wieder Dreh- und Angelpunkt der traditionell sehr US-zentrierten Technikwelt. Sogar Nachwuchs-Nerd und Bild-Chefredakteur Kai Diekmann wurde in den Messehallen gesichtet, ganz startup-mäßig mit weißen Chucks-Turnschuhen.

Alles sammelt Daten

Und wie jedes Jahr steht am Ende die Frage im Raum: Wohin geht die Reise? Was sind die Techniktrends im kommenden Jahr? Eines der dominanten Themen kann man mit einem fast schon wieder in Vergessenheit geratenen Slogan zusammenfassen: The Internet of Things. Gab es doch kaum ein Gerät auf der Messe, das ohne Netzverbindung auskommt. Zahnbürsten, Hundehalsbänder, Türschlösser, Rauchmelder, Autos – alles mit Sensoren ausgestattet, alles vernetzt. Außerdem kommt die Technik dem Körper immer näher, die Gerätegattung "Wearables" boomte auf der Messe gewaltig. Wirklich kreative Ideen hatten hauptsächlich die kleinen Startups, den großen Herstellern wie Sony und LG fiel meist nicht viel Besseres ein als schnöde Aktivitätstracker-Armbänder.

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CES - Neues Smart-Home-Modul für Raspberry Pi
« Antwort #340 am: 30 Dezember, 2014, 12:07 »
Auf der Anfang Januar stattfindenden Unterhaltungselektronikmesse CES soll "Z-Wave Plus RaZberry" vorgestellt werden, das den Minirechner in ein Heimautomations-Gateway verwandelt.


Z-Wave Europe hat angekündigt, auf der anstehenden CES 2015 in Las Vegas als Repräsentant von Z-Wave.Me und der europäischen Z-Wave-Allianz ein neues Aufsteckmodul für den Raspberry Pi vorstellen zu wollen: Das "Z-Wave Plus RaZberry" genannte Modul ermöglicht es Anwendern, den Minicomputer in ein Smart-Home-Gateway zu verwandeln, das den Funkstandard Z-Wave in der Plus-Variante beherrscht. Aktuell hat Z-Wave.me bereits das Aufsteckmodul "RaZberry" im Sortiment, das den Bau eines Gateway für das Funkprotokoll ohne Plus-Erweiterung ermöglicht. Ein Preis für das "Z-Wave Plus RaZberry"-Modul ist noch nicht bekannt; das aktuelle Modell kostet rund 55 Euro.

Das gegenüber dem Grundstandard abwärtskompatible Z-Wave Plus bietet unter anderem eine höhere Reichweite. Vor allem aber wurde die Einbindung neuer Geräte verbessert. So muss sich bei der sogenannten Inklusion das einzubindende Modul nicht mehr in der Nähe des Gateway befinden. Dies ist bei Z-Wave ohne Plus nötig, da das Routing erst nach der Anmeldung aktiviert ist.

Z-Wave ist ein drahtloser Kommunikationsstandard, der von der Firma Sigma Designs und der Z-Wave Alliance für die Heimautomation entwickelt wurde. Der unter anderem zu ZigBee in Konkurrenz stehende Heimautomationsstandard dümpelte in Europa lange Zeit etwas vor sich hin. Das lag nicht zuletzt daran, dass Z-Wave in unterschiedlichen Regionen verschiedene Frequenzen benutzt, weshalb sich etwa US-Geräte nicht in Deutschland einsetzen lassen. In jüngster Vergangenheit nahm der Standard aber auch hierzulande spürbar Fahrt auf. So gibt für die Standardanwendungen mittlerweile ausreichend Sensoren und Aktoren, hinzu kommen in letzter Zeit auch immer mehr Lösungen für speziellere Anwendungsfälle. Vor allem kleine Firmen haben interessante Z-Wave-Module entwickelt.

Devolo, Schwaiger und D-Link haben angekündigt, 2015 auf den Z-Wave-Zug aufspringen zu wollen. In vielen Fällen entwickeln die Neueinsteiger vor allem eigene Steuerzentralen und greifen bei den Sensoren und Aktoren auf vorhandene Module zurück. Allerdings wurden auch bereits Eigenentwicklungen in Aussicht gestellt. So will Devolo etwa einen Raumthermostat aus dem Hause Danfoss in einer Z-Wave-Variante anbieten.

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CES: Samsung setzt Tizen in neuen Smart-TVs ein
« Antwort #341 am: 02 Januar, 2015, 15:36 »
Systemwechsel bei Samsung: Auf den smarten Fernsehern ab Baujahr 2015 kommt das offene Betriebssystem Tizen zum Einsatz. Noch nicht in freier Wildbahn gesichtet wurde hingegen das erste Tizen-Smartphone der Südkoreaner.


Samsung setzt in seinen Fernsehgeräten künftig das Betriebssystem Tizen ein. Alle neuen Smart-TV, die in diesem Jahr auf den Markt kommen, haben eine Smart-TV-Plattform auf Basis des offenen Betriebssystems, teilte der südkoreanische Hersteller im Vorfeld der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas mit. Erste Geräte mit Tizen will Samsung demnach auf der Elektronikmesse vorstellen, die in der kommenden Woche beginnt.

"Entscheidender Schritt"

"Unsere Smart-TV-Plattform auf Tizen aufzubauen ist ein entscheidender Schritt hin zu einem intelligenteren und besser integrierten System", erläutert Won Jin Lee, Chef von Samsung Display-Sparte, die Entscheidung für Tizen. Der Hersteller betont darüber hinaus das Potenzial der Plattform sowohl für Entwickler als auch für Anwender. Ein erstes Entwickler-Kit hatte Samsung bereits im Sommer vergangenen Jahres veröffentlicht.

Samsung verspricht sich von dem Einsatz des offenen Systems unter anderem bessere Vernetzungsmöglichkeiten zwischen verschiedenen Geräteklassen. Das auf Basis von Debian sowie Maemo und Meego entwickelte Tizen eignet sich für den Einsatz auf unterschiedlichen Geräten von Smartphones über Fernseher bis hin zu Autos. Samsung setzt es etwa auch auf zwei Smartwatch-Modellen der Gear-Familie ein.

Auf dem Smartphone war Tizen allerdings bisher keine Erfolgsgeschichte für Samsung: Das angekündigte und mehrfach verschobene Samsung Z soll laut jüngsten Gerüchten nun Mitte Januar in Indien auf den Markt kommen. Die zunächst für Juli 2014 in Russland geplante Markteinführung des Tizen-Phones hatte Samsung abgeblasen, weil noch nicht genug Apps auf der Plattform verfügbar sind.

Samsung Z?

Daran hat sich trotz attraktiver Angebote für Entwickler bisher offenbar nicht viel geändert: Die eigentlich für Mitte Dezember geplante Markteinführung in Indien wurde Medienberichten zufolge mit der gleichen Begründung wie zuvor in Russland verschoben. Mit dem Umzug nach Indien hat das Samsung Z von der technischen Oberliga in die Einsteigerklasse gewechselt.

Wie man ein auf Linux basierendes Smartphone-System erfolgreich auf einen Fernseher bringt hat Samsungs Erz-Konkurrent LG bereits vorgemacht. LG hatte das Palm-System WebOS aus den rauchenden Trümmern des Palm-HP-Apotheker-Debakels gerettet und zur Standardplattform seiner neuen Smart-TVs gemacht. Die ersten Bilder von Samsungs Tizen-TV sehen der LG-Oberfläche auch ziemlich ähnlich.

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Drohnen, Virtual Reality, Selbstfahrautos: Erwartungen an die CES
« Antwort #342 am: 04 Januar, 2015, 11:19 »
Am Dienstag eröffnet in Las Vegas die International CES 2015. Es wird definitiv viele Drohnen zu sehen geben, eventuell sogar eine von GoPro. Und: Oculus zeigt etwas Neues. Natürlich gibt es auch Fernseher.


Was die Zahl der Produktankündigungen angeht, spielt die Technikmesse CES definitiv in der Top-Liga – ab heute werden sich die Meldungen überschlagen; auch wenn die Messe offiziell erst am Dienstag beginnt. Das heise-Team ist mit fünf Reportern vor Ort.

Die großen Themen – neben Fernsehern natürlich – werden diesmal vermutlich Drohnen, Wearables, Virtual Reality und selbstfahrende Autos sein. Bei Kameras und Smartphones prognostizieren wir eher weniger Spannendes; die Fotobranche hat ihr Pulver bereits im September auf der Photokina verschossen, die Mobilfunk-Unternehmen sparen sich ihre Neuvorstellungen für den Mobile World Congress im März auf.

Quantenpunkte

Während bei den Fernsehern natürlich Geräte mit 4K-Auflösung die größte Rolle spielen, sind wir gespannt auf OLED- und Quantenpunkt-Technik. Immer wichtiger wird die Software, die auf den TVs läuft – hier spielt LG mit dem für TV-Verhältnisse extrem aufwendig gestalteten WebOS ganz vorne mit; auf der CES wird es vermutlich Version 2.0 davon zu sehen geben. Samsungs aktuelle Bedienoberfläche sieht gegenüber WebOS ein wenig angestaubt aus; das soll sich nun mit den ersten Tizen-TV-Geräten ändern.

Drohnen sind zurzeit wirtschaftlich noch nicht wirklich relevant, das könnte sich aber ändern – zumindest werden auf der CES viele Unternehmen solche Flugobjekte vorstellen. Womöglich auch Kamerahersteller GoPro, wenn man der Gerüchteküche glaubt.

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CES: Runde Smartwatch von Alcatel
« Antwort #343 am: 04 Januar, 2015, 12:43 »
Alcatels "Watch" soll erschwinglicher als andere Smartwatches werden. Außerdem will der Technikkonzern sein Pixi-Smartphone auffrischen.


Auf der am 6. Januar in Las Vegas beginnenden Consumer Electronics Show (CES) will Alcatel unter seiner Marke OneTouch eine Smartwatch in verschiedenen Ausführungen vorstellen. Die schlicht "Watch" getaufte Serie ähnelt mit ihrem runden Display Motorolas Moto 360 und soll erschwinglich sein. Nach dem Koppeln mit einem Android-Smartphone könnte die Uhr beispielsweise als Fernauslöser für die Handykamera, als Nachrichtenanzeige oder als Herzfrequenzsensor dienen.

Ferner ist von Alcatel ein Pixi genanntes Smartphones zu erwarten. Das OneTouch Pixi 3 soll das erste Handy sein, bei dem man sich das Betriebssystem aussuchen kann: Es läuft wahlweise mit Firefox OS, Android oder Windows Phone. Die kompakte 3,5-Zoll-Ausführung beherrscht den Herstellerangaben zufolge nur UMTS, während die größeren Modelle mit 4, 4,5 oder 5 Zoll Display-Diagonale auch LTE verstehen.

Quelle : www.heise.de

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CES: Das Pixi mit den drei Systemen und Neues von Palm
« Antwort #344 am: 04 Januar, 2015, 13:31 »
Alcatel One Touch zeigt auf der CES ein Einsteigersmartphone, auf dem wahlweise Android, Windows Phone oder Firefox OS läuft. Das chinesische Unternehmen TLC, das bereits die Marke Alcatel besitzt, hat nun auch den Namen Palm gekauft.


Unter der Marke Alcatel OneTouch zeigt der chinesische Hersteller TCL auf der CES 2015 neue Smartphones seiner Pixi-Familie. Das Besondere am Pixi 3: Es ist mit den drei Betriebssystemen Android, Windows Phone und Firefox OS kompatibel. Ob der Besitzer dabei selbstständig zwischen den Systemen wechseln kann, hat Alcatel noch nicht verraten. Der Hersteller hat in der Vergangenheit mit allen drei Systemen Erfahrung gesammelt: Auf bisherigen Pixi-Modellen ist Android installiert, das Fire Phone nutzt Firefox OS und das POP 2 ist ein Windows Phone.

Zu der Hardware gibt noch wenige Informationen. Die Pixi 3 getauften Geräte werden mit Bildschirmgrößen zwischen 3,5 und 5 Zoll erscheinen. Bis auf die kleinste Variante beherrschen alle LTE. Wie andere Alcatel-Modelle sollen auch die besonders preiswert zu haben sein. Auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas wird Alcatel die Telefone der Öffentlichkeit präsentieren. Preise und Erscheinungstermine stehen noch nicht fest. Auch ob die Telefone nach Deutschland kommen, erwähnte der Hersteller noch nicht.

Neues von Palm

Unterdessen dürfte es aus dem Hause TCL in naher Zukunft auch Smartphones der Marke Palm geben. Medienberichten zufolge hat eine US-Tochter von TCL vor Kurzem die Markenrechte an Palm gekauft. Eine passende Webseite wurde bereits eingerichtet; sie zeigt momentan aber nur das Palm-Logo. Viel mehr als den Name werden die neuen Modelle aber nicht mit den ursprünglichen Palm-Geräten gemeinsam haben. Das ursprünglich von Palm entwickelte WebOS gehört inzwischen dem TV-Hersteller LG.

Die Traditionsmarke Palm hat einen Leidensweg hinter sich: Nach der misslungenen Neuausrichtung mit WebOS übernahm HP den notleidenden Hersteller und brachte die Smartphones und Tablets unter eigener Flagge heraus. In den Wirren des fundamentalen Strategiewechsels unter CEO Léo Apotheker und der harten Kurskorrektur seiner Nachfolgerin Meg Whitman ging Palm dann endgültig baden. HP hat das Betriebssystem WebOS inzwischen an LG verkauft, wo es auf Smart-TV-Geräten weiterlebt.

Am 15. Januar wird HP die WebOS-Server abschalten und somit beispielsweise App-Downloads oder die Neueinrichtung eines Geräts unmöglich machen. Besitzer eines WebOS-Geräts finden zum Beispiel auf WebOS Nation oder WebOS Internals Tipps, wie man sein geliebtes Palm trotzdem weiter nutzen kann. Als Betriebssystem für Mobilgeräte wird WebOS inzwischen unter dem Namen LuneOS weiterentwickelt.

Quelle : www.heise.de

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