Autor Thema: CES ...  (Gelesen 28678 mal)

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Offline Jürgen

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Re: CES: Fernsehhersteller: Bedienung bitte!
« Antwort #315 am: 13 Januar, 2013, 00:43 »
Bedienbarkeit ist tatsächlich immer noch ein Riesen-Thema.
Allerdings nicht nur hinsichtlich immer mehr neuer Gimmicks, sondern selbst die einfachsten Dinge betreffend.

Ein guter Bekannter hat gerade einen mittelpreisigen 40"er einer großen koreanischen Marke zurückgegeben, weil es einfach nicht möglich war, die normale Kanalliste oder wenigstens eine Favoritenliste manuell zu sortieren.
War eigentlich für seine Mutter gedacht, die im gleichen Hause wohnt und moderner Technik an sich gewiss nicht abgeneigt ist.

Das Ding hat einen Triple-Tuner. So kriegt man etliche hundert bis deutlich über tausend Stationen herein, je nach Empfangsart.
Und offenbar macht es nicht wirklich Spaß, die ARD irgendwo um Platz 470 aufsuchen zu müssen, das ZDF ganz woanders.
Zwar kann man die Kanalliste per USB ex- und importieren, aber der Hersteller macht keinerlei Angaben zu Format und Editoren.

Habe das Gerät selbst untersucht und auch keine für beide wirklich praktikable Lösung gefunden, auch nicht mithilfe der nur herunterladbaren großen PDF-Anleitung.
So wurde noch innerhalb der zugesagten Rückgabefrist gegen ein anderes Modell eines Mitbewerbers getauscht, das dann natürlich vorher u.a. auf genau diese Sortierbarkeit getestet wurde.

Fazit:
Was nützt das hippste 3D-DNLA-WLAN-BlueTooth-wasweißichnoch-Gedöns, wenn ein ganz normaler Mensch damit nicht ordentlich fernsehen kann?
Das wäre wohl genau so sinnlos wie ein ultramodernes Smartphone, auf dem man zum ordinären Telefonieren erst einmal in die Untiefen verschachtelter Menüs abtauchen muss, und das noch dazu mit irgendwelchen mystischen Mehrfinger-Wischtechniken, für die man(n) mindestens langjährige Erfahrungen mit der speziellen weiblichen Anatomie bräuchte...
Schrott, sowas  :P

Jürgen
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Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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CES: Ausprobiert: 6-Zoll-Smartphone von Huawei, Ubuntu-OS etc.
« Antwort #316 am: 19 Januar, 2013, 15:00 »
Einen ganzen Haufen von Android-Smartphones mit 5-Zoll-Display und mehr gab es auf der CES von Sony, Lenovo, Huawei und ZTE zu sehen. Diese und mehr haben die Kollegen von unserem neuen Gadget-Blog TechStage ausprobieren können:

Der Display-Größenwahn erreicht bei Huawei seinen Höhepunkt: Das Ascend Mate mit 6,1-Zoll-Display ist das größte Smartphone der Welt, hat die TechStage-Kollegen im Hands-On aber nicht begeistert.

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CES: Hochauflösender All-in-One-PC mit Android
« Antwort #317 am: 04 Januar, 2014, 16:56 »
Auf den All-in-One-PCs TA272 HUL und DA223 HQL von Acer kommt statt Windows das Mobilbetriebssystem Android 4.2 (Jelly Bean) zum Einsatz. Der TA272 HUL ist mit einem 27-Zoll-Touchscreen ausgestattet, dass eine Auflösung von 2560 × 1440 Pixel zeigt. Im Inneren stecken der ARM-Prozessor Tegra 4 (4 Kerne, 1,8 GHz) 16 GByte Flash-Speicher sowie ein WLAN-Modul. Der Rechner lässt sich dank DisplayPort- und HDMI-Eingang auch als Touch-Monitor für Windows-8-PCs einsetzen. Allerdings kostet der TA272 HUL mit zirka 1000 Euro doppelt soviel wie ein üblicher 27-Zoll-Monitor mit dieser Auflösung.

Deutlich günstiger ist der DA223 HQL mit 23"-Full-HD-Display für rund 600 Euro. Zur Ausstattung zählt ein Snapdragon-600-Prozessor (4 Kerne, 1,7 GHz). Der All-in-One-PC läuft dank des integrierten Akkus auch abseits der Steckdose. Smartphones mit MHL-Anschluss können ihren Bildschirminhalt auf dem großen Display des DA223 ausgeben. Weitere Angaben, etwa zu Speicherkapazität, hat der Hersteller bislang nicht veröffentlicht. Asus und HP bieten ebenfalls All-in-One-PCs mit Android an.

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CES: Corning kann jetzt auch gebogenes Gorilla-Glas herstellen
« Antwort #318 am: 04 Januar, 2014, 16:58 »
Der Spezialglas-Hersteller Corning kann sein kratzfestes "Gorilla Glass" nun auch in gebogenen Ausführungen herstellen. Das teilte das Unternehmen vor Beginn der CES in Las Vegas mit. Nun arbeite man daran, die Produktionsprozess marktreif zu machen und werde dazu einen Ablauf in Taiwan einrichten, erklärte das US-Unternehmen, bei dem inzwischen Samsung größter Aktionär ist.

Im vergangenen Jahr hatten LG mit dem LG Flex und Samsung mit dem Galaxy Round Smartphones mit einem gebogenen Display vorgestellt. Wofür genau das gut sein soll, blieb bei den Präsentationen aber weitgehend unklar. Die Rundung bei beiden Geräten ist in unterschiedlichen Dimensionen ausgeführt. Während sich LGs Gerät beim Telefonieren quasi zum Mund biegt, ist Samsungs Telefon auf der schmalen Seite rund. Corning geht nach eigener Aussage davon aus, dass der Bedarf an derart und noch stärker gebogenen Displays weiter steigen wird und sieht sich dafür nun gerüstet.

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CES: Acers Günstig-Offensive
« Antwort #319 am: 05 Januar, 2014, 11:26 »
Die taiwanische Firma Acer hat in den letzten Wochen eher mit etlichen Führungswechseln an der Spitze von sich reden gemacht. Auf der CES in Las Vegas standen nun wieder Produkte im Vordergrund – und zwar hauptsächlich solche für schmalere Geldbeutel.

Das Dual-SIM-Smartphone Liquid Z5 will mit Mediatek-Doppelkern, 512 MByte Arbeitsspeicher und gerade mal 4 GByte internem Speicher kein High-End-Flaggschiff vom Thron stoßen, hat sich bei der Konkurrenz aber fleißig Anregungen geholt. So findet man unterhalb der 5-MPixel-Kamera auf der Rückseite einen zusätzlichen, kontextsensitiven Knopf namens AcerRapid: Bei schlafengelegtem Handy lässt sich der Bildschirm entsperren, in der Foto-App der Auslöser betätigen, beim Musik-Hören pausieren und fortsetzen. Das optionale Flip-Cover lässt einen Teil des Bildschirms frei, der dann Uhrzeit und eingehende Anrufe anzeigt [–] und man kann auch bei geschlossenem Cover telefonieren.

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CES: Nvidia im Live-Blog: Tegra 5 oder Shield 2 erwartet
« Antwort #320 am: 05 Januar, 2014, 15:59 »
Offiziell startet die Elektronikmesse CES in Las Vegas erst am kommenden Dienstag, doch einige Pressekonferenzen finden eher statt: So zeigt Nvidia seine Neuheiten schon am heutigen Sonntag – hierzulande ist es dann allerdings schon nachtschwärmerische 5 Uhr. Unser Gadget-Blog TechStage berichtet dennoch im Live-Blog von der Nvidia-Pressekonferenz.

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CES: Günstige LTE-Smartphones mit Android von Archos
« Antwort #321 am: 05 Januar, 2014, 16:57 »
Der französische Hersteller Archos stellt auf der CES zwei Smartphones mit LTE zu günstigen Preisen vor, das Archos 45 Helium 4G und das Archos 50 Helium 4G. Das 45er hat ein Display mit 4,5 Zoll und soll nur 200 Euro kosten, das 50 hat 5 Zoll Diagonale zum Preis von 250 Euro.

Beider LTE-Chip unterstützt die Frequenzbänder mit 800, 1800, 2100 und 2600 MHz, sie sind daher in allen deutschen Netzen funktionsfähig. Beide haben den Vierkernprozessor Qualcomm Snapdragon 400 (1,4 GHz, Grafikkern Adreno 305) und 1 GByte Hauptspeicher.

Die übrige Ausstattung fällt dem Preis entsprechend eher mager aus. Das Display der 4,5-Zoll-Variante zeigt nur 854 × 480 Pixel, der interne Speicher ist nur 4 GByte groß, die Kamera macht 5-MP-Fotos, die Frontkamera hat nur VGA-Auflösung. Die 5-Zoll-Variante bietet mehr: 1280 × 720 Pixel, 8 GByte Speicher und eine 8-MP-Rück- und 2-MP-Frontkamera. Immerhin haben beide einen Slot für MicroSD-Karten. Sie laufen unter Android 4.3 mit vollem Zugriff auf die Google-Apps. Einen Liefertermin nannte Archos nicht.

Die Ausstattung ähnelt dem ab 170 Euro erhältlichen Motorola Moto G, das allerdings kein LTE und keinen Speicherslot hat, aber eine höhere Display-Auflösung. Bisher gibt es nur wenige Smartphones unter 300 Euro mit LTE, darunter das ältere und schlechter ausgestattete LG Optimus True HD und das Windows Phone Nokia Lumia 820.

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CES:Nvidia präsentiert Tegra K1: 192 Kepler-Kerne auf zwei Varianten
« Antwort #322 am: 06 Januar, 2014, 13:16 »
Anfangs sah es auf Nvidias CES-Pressekonferenz noch so aus, als ob der stimmlich angeschlagene CEO Jen-Hsun Huang mit GameStream, Shield und G-Sync nur bekannte Sachen vorbeten würde, doch dann nahm die Präsentation an Fahrt auf: Der unter dem Codenamen Logan entwickelte Mobilprozessor wurde offiziell als Tegra K1 vorgestellt.

Das neue Namensschema verdeutlicht laut Huang, dass für Nvidia eine neue Ära anbricht: Im Tegra K1 stecken nämlich 192 Shader-Kerne der von Desktop-Grafikkarten bekannten Kepler-Architektur – also mit DirectX-11-Unterstützung. Das schließe sowohl hinsichtlich der Shader-Fähigkeiten als auch der Performance die Lücke zu Notebooks und Desktop-PCs.

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CES: Lenovos Ultrabook X1 Carbon mit Haswell-Prozessoren
« Antwort #323 am: 06 Januar, 2014, 14:05 »
Mit rund 1,3 Kilogramm ist die dritte Generation des Ultrabooks ThinkPad X1 Carbon einer der leichtestens 14-Zoll-Laptops überhaupt. Lenovo hat das Modell auf der Elektronik-Messe CES in Las Vergas vorgestellt. In der neuen Version setzt der Hersteller Intel-Prozessoren der Haswell-Generation ein und kann somit die Akkulaufzeit auf (laut Hersteller-Angaben) neun Stunden steigern. Beim Vorgänger waren die kurzen Laufzeiten einer der Hauptkritikpunkte. Laut Hersteller lädt der Akku innerhalb einer Stunde auf 80 Prozent Ladung.


Beim Prozessor kann man zwischen verschiedenen Intel i5 und i7 wählen, als Grafikchip kommt der Intel HD 4400 oder HD 5000 zum Einsatz. Außerdem sind 4 oder 8 GByte RAM, eine SSD mit bis zu 512 GByte, 11ac-WLAN, Bluetooth 4.0 und eine Webcam mit 720p-Auflösung eingebaut. Als optionale Austattung bietet der Hersteller ein LTE-Modem, einen Touchscreen und ein IPS-Display mit 2560 × 1440 Pixeln an – die preiswerteste Version hat aber nur ein TN-Panel mit 1600 × 900 Bildpunkten.

Als Anschlüsse stehen zwei USB-3.0-Ports, eine HDMI- und eine mini-DisplayPort-Buchse zur Verfügung. Eine Kabelpeitsche – OneLink connector genannt – gibt es als zusätzliches Zubehör. Sie hat Anschlüsse für Strom, Ethernet und zwei Displays; zum Laptop selbst führt nur ein einziges Kabel. Mehr Anschlüsse hat die Dockingstation ThinkPad OneLink Pro Dock für rund 180 Euro. Bei ihr findet man mehrere USB- und Audio-Anschlüsse und ebenfalls Ethernet, DisplayPort und DVI. Zudem ist ein 90-Watt-Netzteil integriert.

Beim Design hat sich im Vergleich zu den Vorgängern wenig geändert: Das Gehäuse ist weiterhin schwarz, schlicht und aus Carbon-Fasern gefertigt. Mit 17 Millimetern ist es ein wenig dünner geworden und etwa 45 Gramm leichter, wobei sich die Werte bei den verschiedenen Varianten unterscheiden werden. Die Spezialtasten über der Tastatur führt Lenovo als berührungsempfindliche Leiste aus, alternativ zu den Funktionstasten kann das Notebook dort Spezial-Buttons fürs Surfen, Chatten oder Windows 8 anzeigen. Bei einigen Programmen wie Skype wechseln die Schaltflächen automatisch den Modus.

Ab Januar soll das Lenovo ThinkPad X1 Carbon in Deutschland erhältlich sein und ab 1400 Euro aufwärts kosten.

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CES: Gigabit-Powerline mit MIMO-Technik in Aussicht
« Antwort #324 am: 06 Januar, 2014, 16:50 »
Nach dem letzten kleinen Schritt, der mit verbesserter Übertragungstechnik 600 statt 500 MBit/s brutto über die Stromleitung transportiert, folgt nun ein großer: Powerline-Adapter sollen zukünftig mehrere unterschiedliche Signale parallel auf die Stromleitungsadern schicken. Die bei WLAN schon seit Jahren etablierte MIMO-Technik verdoppelt dabei unter günstigen Umständen den Powerline-Durchsatz.

Als erster Hersteller traut sich jetzt Trendnet, MIMO-Powerline-Produkte anzukündigen, die mit dem Qualcomm-Atheros-Chip QCA7500 arbeiten: Der HomePlug-AV2-Adapter TPL-420E soll damit bis zu 1200 MBit/s brutto übertragen, aber auch kompatibel zu den etablierten Powerline-Systemen mit 200, 500 und 600 MBit/s sein. Setzt man das bei der Powerline-Technik übliche Brutto/Netto-Verhältnis von 3:1 an, dürften die neuen Geräte im Optimalfall um die 400 MBit/s netto auf Anwendungsebene liefern. Damit stellt auch der Gigabit-Ethernet-Port der Adapter keinen Flaschenhals dar. Ein Kit mit zwei Adaptern will Trendnet im Juni für 170 Dollar in den USA auf den Markt bringen.

MIMO auf der Stromleitung arbeitet analog zu WLAN: Statt zwei Adern der Stromleitung für ein differenzielles Signal zu nutzen, sendet der Adapter unterschiedliche Signale auf jede Ader. Laut Trendnet wählt der QCA7500 dabei automatisch jene zwei der drei Adern (Phase, Neutral- und Schutzleiter), die die beste Übertragungsqualität versprechen. In alten Elektroinstallationen, wo nur zwei Adern an den Steckdosen ankommen, fällt das System auf SISO-Betrieb mit 600 MBit/s zurück.

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CES: Vollkörper-Tracker für Gamer
« Antwort #325 am: 06 Januar, 2014, 17:38 »
Unter dem Motto "Suit Up. Game On" hat das US-amerikanische Unternehmen Yei Technology auf der CES-Vorveranstaltung "CES Unveiled" das Vollkörper-Tracking-System "PrioVR" für Gamer vorgestellt. "Anzug" ist hier eigentlich die falsche Bezeichnung: Tatsächlich schnallt sich der Spieler eine Reihe von Bändern mit integrierten Sensoren um verschiedene Bereiche des Körpers – darunter Kopf, Arme und Handgelenke sowie Beine. Letzteres wurde aber noch nicht gezeigt.

Alle Sensoren sind mit einer Brustplatte verbunden, die die Elektronik (samt Akkus) enthält. Die Platte verarbeitet die Daten und übermittelt sie mittels eines proprietären 2,4-GHz-Funksystems zum Rechner. Dies geschieht laut Yei Technology mit einer Latenz von unter 10 Millisekunden. Tatsächlich wirkte die Übertragung während der Demonstration praktisch verzögerungsfrei.

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CES: WLAN mit 1700 MBit/s
« Antwort #326 am: 06 Januar, 2014, 19:15 »
Laut Quantenna wird Asus im Lauf des Jahres den 4-Stream-Router RT-AC87U auf den Markt bringen. Das Gerät arbeitet nach dem Gigabit-WLAN-Standard IEEE 802.11ac und nutzt Quantennas Chipsatz QSR1000, um über vier Antennen bis zu vier räumlich getrennte Datenströme zu verarbeiten. So steigert es die Bruttodatenrate im 5-GHz-Band von den heute mit 3 Streams üblichen 1300 auf 1700 MBit/s, was freilich kompatible 4-Stream-Clients voraussetzt. Alternativ kann der Router zwei Clients mit jeweils 867 MBit/s und unterschiedlichen Daten gleichzeitig bedienen (Multi-User-MIMO). Dazu müssen auch die Clients MU-MIMO unterstützen.

Zwar gibt Quantenna für den QSR1000 an, dass der Baustein 11ac Wave 2 unterstützt. Allerdings scheint mit den 160 MHz breiten Funkkanälen ein wesentliches Wave-2-Merkmal zu fehlen, denn der Hersteller nennt als Höchstgeschwindigkeit eben 1700 statt 3500 MBit/s. Indes besteht dafür wenig Notwendigkeit: Schon mit 3-Stream-MIMO konnte die c't-Redaktion in 11ac-Tests kurzzeitige Nutzdatenraten von 700 bis 770 MBit/s erzielen. Mit vier Streams wären dann knapp über 1000 MBit/s möglich, was die bei Routern übliche Gigabit-Ethernet-Schnittstelle voll auslastet. 11ac mit 160-MHz-Kanälen würde folglich das Bündeln zweier GE-Ports mittels Link Aggregation oder einen 10-Gigabit-Ethernet-Anschluss bedingen.

Spannend wird, ob Asus beim RT-AC87U endlich die 5-GHz-Technik Dynamic Frequency Selection implementiert. Bisher blieb es bei Vorgängerprodukten wie RT-AC66U oder RT-AC68U bei Versprechungen, was für Nutzer nachteilig ist: Ohne DFS dürfen 5-GHz-Basen hierzulande nur die Funkkanäle 36 bis 48 nutzen, was unweigerlich zu gegenseitigen Störungen mit Nachbarn führt, die ebenfalls 11ac-WLAN nutzen. Denn wenn zwei benachbarte WLANs auf dem gleichen Funkkanal arbeiten, sinkt für beide der Nutzdurchsatz, weil sie sich das Shared Medium zeitlich teilen müssen. Allerdings haben bezüglich DFS auch andere WLAN-Hersteller Nachholbedarf: Im letzten Router-Test ließen sich nur 5 von 13 Geräten auf den hohen 5-GHz-Kanälen betreiben.

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CES: Belkin modernisiert WLAN-Router-Urgestein
« Antwort #327 am: 06 Januar, 2014, 19:42 »
Belkin will im Frühjahr den WLAN-Router Linksys WRT1900AC auf den Markt bringen. Äußerlich ähnelt das auf der CES in Las Vegas gezeigte Gerät dem Linksys-Erfolgsmodell WRT54G. Im Inneren arbeitet jedoch moderne Hardware: WLAN-Daten soll der Router bei 2,4 GHz mit bis zu 600 MBit/s brutto gemäß IEEE 802.11n übertragen, im 5-GHz-Band erreicht er dank IEEE 802.11ac maximal 1300 MBit/s (jeweils 4x4-MIMO).

Die vier externen Antennen lassen sich gegen andere Modelle tauschen und Ethernet-Geräte bringt man über die vier Gigabit-Ethernet-Ports des Routers in LAN. Außerdem kann der WRT1900AC Speichermedien per USB 3.0 sowie über eine eSATA/USB-2-0-Kombi-Port ins Netz stellen respektive deren Inhalte etwa per DLNA/UPnP verteilen. Die Router-Hardware nutzt eine Dual-Core-ARM-CPU mit 256 MByte RAM und 128 MByte Flash.

Belkin liefert das Gerät mit seiner Smart-Wi-Fi-Firmware, die erstmals eine Netzwerkkarte (Network Map) enthält. Über sie sollen sich Vorgaben einfach per Mausklick etwa für WLAN, LAN oder Kindersicherung setzen lassen. Außerdem plane der Hersteller das quelloffene Router-Linux OpenWRT auf den WRT1900AC zu portieren, schreibt die US-Nachrichtenseite SmallNetBuilder. OpenWRT hatte sich weitgehend vom Vorgänger WRT54G als unterstützte Plattform verabschiedet, da sich die aktuelle Version auf dessen betagter Hardware nicht mehr gut installieren lässt.

Ob, wann und zu welchen Preis der WRT1900AC in Europa auf den Markt kommt, ist bislang unklar: Eine Anfrage von heise Netze wurde von Belkin noch nicht beantwortet. In Nordamerika soll das Gerät stolze 300 US-Dollar kosten.

Quelle : www.heise.de

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CES: Günstige und smarte 4K-Monitore von Lenovo
« Antwort #328 am: 06 Januar, 2014, 20:15 »
Lenovo stellt auf der CES zwei 4K-Monitore vor. Die Displays des Pro2840m und des ThinkVision 28 haben jeweils eine Diagonale von 28 Zoll (71 Zentimeter) und lösen mit 3840 × 2160 Bildpunkten auf. Beim Pro2840m handelt es sich um einen klassischen Monitor mit integrierten Lautsprechern, (Mini-)DisplayPort sowie HDMI-Eingang und integriertem USB-Hub. Auf seinem Standfuß kann man den Schirm neigen, drehen, in der Höhe verstellen und ins Hochformat schwenken.

Der Think Vision 28 lässt sich über seinen DisplayPort-Eingang am PC ebenfalls wie ein herkömmlicher Monitor nutzen. In ihm steckt aber ein Nvidia-Tegra-Prozessor nebst 2 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher – auf Knopfdruck lässt sich ein Android-System starten, sodass man ihn wie ein überdimensioniertes Tablet auch ohne PC betreiben kann. Gesteuert wird die Android-Oberfläche mittels Touch-Gesten. Laut Datenblatt erkennt der Schirm bis zu zehn gleichzeitige Berührungen. Neben Lautsprechern und USB-Hub spendiert Lenovo dem ThinkVision 28 zusätzlich eine Netzwerkbuchse, einen Micro-SD-Slot und NFC-Unterstützung.

Der Pro2840m soll im April für 800 US-Dollar auf den Markt kommen. Der Android-Schirm ThinkVision 28 erscheint im Juli für voraussichtlich 1200 US-Dollar. Beide Geräte unterbieten damit die Preise anderer 4K-Schirme teilweise deutlich.

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CES: 3D Systems präsentiert neue Cube-3D-Drucker
« Antwort #329 am: 06 Januar, 2014, 20:45 »
3D Systems hat auf der CES in Las Vegas zwei neue 3D-Drucker vorgestellt: Der Cube 3 ist ein kompaktes, kindersicheres Gerät für daheim, CubePro richtet sich an semiprofessionelle Anwender. Beide Drucker stellen Objekte aus Kunststoff (ABS und PLA) mit einer Auflösung von 75 µm her und empfangen Druckdaten per WLAN. Wann und zu welchem Preis die Geräte erscheinen, ist noch unbekannt.

Das Modell Cube 3 druckt Objekte mit 153×153×153 mm Kantenlänge, entweder vom USB-Stick oder über eine Cubify-App unter Windows, OS X, Android oder iOS. Im Drucker lassen sich zwei proprietäre Kartuschen mit Kunststoff-Filament installieren, es gibt offenbar aber nur einen Druckkopf.

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