Autor Thema: ORF ...  (Gelesen 14831 mal)

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Offline spoke1

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ORF ...
« am: 22 November, 2006, 09:55 »
Der Österreichische Rundfunk (ORF) plant mit einem positiven Betriebsergebnis im kommenden Haushaltsjahr. Eine Gebührenerhöhung droht im übernächsten Jahr.

Die Umsätze sollen 2007 auf 884,8 Millionen Euro steigen, der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen bei 0,5 Millionen Euro liegen, zitierte die österreichische Nachrichtenagentur APA am Dienstag aus einem ihr vorliegenden ORF-Finanzplan. Bei den Werbeerlösen rechnet der öffentlich-rechtliche Sender mit einem Plus von 2,5 Prozent.

Die Schwarzseherquote wurde den Angaben zufolge von der Gebühren Info Service (GIS) auf ein Niveau von 2,5 Prozent abgesenkt. Im europäischen Vergleich liege man damit an erster Stelle, hieß es. Eine Erhöhung der Rundfunkgebühren sei im kommenden Jahr noch nicht eingeplant, komme aber voraussichtlich in 2008. Zuletzt hatte der ORF im Jahr 2004 die Rundfunkgebühren um etwa 8 Prozent angehoben. Damit einher soll auch eine Lockerung der ORF-Werbebestimmungen gehen.


Quelle: http://www.satundkabel.de/
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Re: ORF plant mit schwarzer Null - Gebührenerhöhung ab 2008?
« Antwort #1 am: 22 November, 2006, 19:26 »
Also ich kann absolut nicht nachvollziehen wieso der ORF die Gebühren schon wieder erhöhen will, außer vll. um in die eigene Tasche zu wirtschaften.
Dann auch noch die sowieso schon relativ lockeren Werbebestimmungen (vgl. Deutschland) lockern. Außerdem werden Sendungen sowieso oft in mehrere Teile aufgeteilt, sodass das Werbeverbot zwischen den Sendungen gezielt umgangen wird (DancingStars oder StarMania). Das ORF Radio macht außerdem vor allem bei Ö3 sowieso genauso viel Werbung wie die Privaten!

Für mich absolut nicht OK! :-\
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Offline mtron

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Re: ORF plant mit schwarzer Null - Gebührenerhöhung ab 2008?
« Antwort #2 am: 22 November, 2006, 22:57 »
jaja, dvb-t Umstellung ist teuer. Noch dazu will der orf ja einige neue Kanäle launchen, und die werden auch nicht grad peanuts kosten... Wie Hoch sind denn die gebühren in deutschland? wir dürfen (abhängig nach Bundesland) für unseren Öffentlich Rechtlichen zwischen 15 und 20 Euro im monat hinblättern.
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Offline Jürgen

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Kabel BW muss ORF-Programme aus dem digitalen Netz nehmen
« Antwort #4 am: 01 Februar, 2007, 20:32 »
Der baden-württembergische Kabelnetzbetreiber Kabel BW darf die beiden Programme ORF 1 und ORF 2 in seinem digitalen Netz vorerst nicht mehr verbreiten. "Auf juristischen Druck des ORF" müssten sie in den nächsten Tagen abgeschaltet werden, teilte Kabel BW am Donnerstag in Heidelberg mit: "Wir bedauern außerordentlich, dass der ORF derartige kundenunfreundliche Maßnahmen gegen seine Zuschauer in Baden-Württemberg ergreift", kritisierte der Leiter des Programm-Managements, Hagen Bossert.

Ein Sprecher des Österreichischen Rundfunks (ORF) verteidigte den Schritt: "Wir können keine Sendungen in Deutschland anbieten, für die der ORF keine deutschen Rechte hat. Wir müssen unsere Lizenzrechte verteidigen." Der Sprecher kündigte ein klärendes Gespräch zwischen ORF und Kabel BW an: "Wir wollen das gütlich vom Tisch haben."

Kabel BW speist die ORF-Programme nach eigenen Angaben dort analog und digital ins Kabelnetz ein, wo sie auch über Hausantenne zu empfangen sind. Weil im digitalen Netz jedoch keine Regionalisierung der Sender möglich sei, sei der ORF "im ganzen modernisierten Gebiet über die Datenautobahn digital zu empfangen". Der ORF-Sprecher betonte dagegen, eine solche Regionalisierung sei "technisch ganz leicht möglich": "Man kann es nach Postleitzahlen adressieren, an welche Kunden das Signal gehen soll."

Quelle : www.heise.de

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Kabel-BW hat digitale ORF-Programme im Kabelnetz abgeschaltet
« Antwort #5 am: 08 Februar, 2007, 12:50 »
Im Streit um eine Verbreitung der digitalen Programme des Österreichischen Rundfunks (ORF), hat der Kabelnetzbetreiber Kabel-BW am Donnerstag die Kanäle zunächst abgeschaltet.

Die Ausstrahlung wurde nach Angaben aus Leserkreisen der SAT+KABEL am Donnerstag in Baden-Württemberg in den Vormittagsstunden zwischen 10.45 Uhr und 11.15 Uhr unterbrochen. Eine Stellungnahme des Unternehmens dazu steht noch aus. Den Angaben zufolge ist auf den Kanälen nun eine Hinweistafel zu sehen:

"Auf Grund einer Untersagung des ORF ist Kabel BW gezwungen, die digitale Verbreitung der Programme ORF 1 und ORF 2 kurzfristig im Kabel einzustellen. Kabel-BW bedauert diese überraschende Maßnahme des ORF zu Lasten der Kabelkunden."

Es gebe bereits einen Gesprächstermin, bestätigte ein Sprecher bereits am Dienstag abend . Wann dieses Gespräch stattfinden soll, ließ der Netzbetreiber offen. Auch beim erhofften Ergebnis blieb man vage: Man wolle Positionen ausloten und nach gemeinsamen Lösungen suchen, hieß es . Der ORF hatte Kabel-BW Anfang Februar mit juristischen Mitteln untersagt, die Programme ORF1 und ORF2 auch weiter digital einzuspeisen. Hintergrund der Streitigkeiten sind lizenzrechtliche Vereinbarungen, die eine Ausstrahlung der Sender in deutschen Kabelnetzen nicht vorsehen .

Unterdessen wurde unter www.rettet-orf-und-sf.de eine Online-Petition eingerichtet, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, die österreichischen und Schweizer Programme in baden-württembergischen und bayerischen Kabelnetzen zu erhalten. Betreiber der Liste ist eine Privatperson.

Quelle : www.satundkabel.de

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ORF ...
« Antwort #6 am: 03 März, 2007, 10:49 »
In Teilen Süddeutschlands wird in der Nacht auf Montag der Österreichische Rundfunk (ORF) analog terrestrisch über Antenne nicht mehr zu empfangen sein.

Denn der dafür zuständige Sender auf dem Pfänder über Bregenz wird im Zuge der Umstellung auf DVB-T abgeschaltet. Schon jetzt machen Lauftexte des ORF in den betroffenen Regionen darauf aufmerksam. Einen Ersatz wird es nicht geben, nur in einigen wenigen Regionen wird sich das Signal auch digital terrestrisch mit einer Settop-Box empfangen lassen. Bei analogen Kabel-Zuschauern gibt es keine Änderung. Hier ist mit einer Abschaltung erst in drei bis vier Jahren zu rechnen.

Quelle : www.satundkabel.de

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ORF soll wegen Receiver-Problemen Satelliten-Codierung umstellen
« Antwort #7 am: 02 Mai, 2007, 22:57 »
Wegen Problemen beim Empfang des verschlüsselten Österreichischen Rundfunks (ORF) per Satellit soll der öffentlich-rechtliche Sender seine Verschlüsselung umstellen.

Der ORF-Publikumsrat schlug am Mittwoch vor, die Codierung von ORF1 und ORF2 bei der Verbreitung über DVB-S so vorzunehmen, dass nicht eine längere Nutzungsunterbrechung dazu führt, dass Zuschauer keinen Empfang mehr haben. In der Vergangenheit traten aufgrund von Schlüsselwechseln des eingesetzte Cryptoworks bei Receivern in Zweitwohnsitzen, aber auch bei längeren Urlauben oder Krankheiten, Empfangsprobleme auf (SAT+KABEL berichtete). Der Publikumsrat begründete den Vorschlag mit dem gesetzlichen Versorgungsauftrag und hält die derzeitige Praxis nach eigenen Angaben für "problematisch". Zumindest müsste das Publikum über diese Umstände informiert werden, forderte das Gremium.

Quelle www.satundkabel.de

...

kann IMHO eig. nur heißen keine keywechsel mehr...
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Keywechsel und ORF in eienem Satz  ??? ::)

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Ich denke 'mal, daran liegt's nicht direkt.
Vermutlich sind deren Transponder dermassen überfüllt, dass die Freigabe-Daten für die Karten viel zu langsam umlaufen.
Anzunehmen ist, dass eine Karte stets nur für bestimmte Zeit freigeschaltet wird und die Verlängerung eigentlich im Dauer-StandBy automatisch erfolgen sollte, wie's üblicherweise der Abo-Vertrag verlangt.

Wenn dann auch noch, wie bei Zweitanlagen sehr verbreitet, der Empfang an sich nicht fehlerfrei ist, wartet der Kunde 'ne halbe Ewigkeit, bis vielleicht Bild kommt. Und falls der Geduldsfaden vorher reisst, ruft er eben erbost das CallCenter an.
Sowas ist hierzulande auch von PW bekannt, die Hotlines sind kaum erreichbar, wenn Camper, Kleingärtner & Co. ihre Saison beginnen, schlimmstenfalls zeitgleich mit Fussie...
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mit verlaub: Die Techniker des ORF (oder bei Irdeto, welche die Cryptoworks Verschlüsselung managen) haben beim letzten Key update einfach bockmist gebaut. Wer sich den letzten Cryptoworks kex anschaut versteht was da einige boxen aus dem tritt gebracht hat...

Wie um alles in der Welt stellt sich denn der Stiftungsrat sonst eine Verschlüsselung vor  ??? Noch weniger als alle paar Jahre mal den Key zu welchseln?
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ORF reduziert am Montag Ausstrahlung in Richtung Deutschland
« Antwort #12 am: 01 Juli, 2007, 09:49 »
Die ORF-Sendeanlagen am Gaisberg bei Salzburg sowie Ehrwald/Zugspitze werden ab 2. Juli veränderte Ausstrahlungscharakteristiken haben.

Am 11. Juni hat der ORF sein Antennensignal am Gaisberg digitalisiert. Viele Haushalte in Bayern können seitdem die ORF-Programme mit einem DVB-T-Receiver teilweise besser empfangen als vorher analog. Der Mitte Juni bereits angekündigte Antennenumbau wurde jedoch erst jetzt abgeschlossen.Der ORF wird am Montag, 2. Juli, das Antennensignal am Sender Gaisberg (Salzburg) in Richtung Norden absenken. Dadurch wird es in vielen Bereichen Oberbayerns nicht mehr möglich sein, die ORF-Programme per Antenne zu empfangen. Auch in vielen Kabelnetzen werden die ORF-Programme dadurch verschwinden.
 
Die Absenkung der Ausstrahlungsleistung hat nichts mit der Digitalisierung/Umstellung auf DVB-T zu tun. Dank dieser Technik wäre der Empfang ja sogar besser geworden. Der ORF muss die Sendeleistung Richtung Deutschland (wieder einmal) aufgrund des massiven Drucks der Urheberrechtsinhaber bzw. der deutschen Privatsender einschränken. Denn der ORF erwirbt für seine Sendungen nur die Ausstrahlungsrechte für Österreich. Gerade in Bayern weichen viele Zuschauer auf die werbeunterbrecherfreien ORF-Ausstrahlungen aus. Dies ist den Privatsendern (und Premiere) schon immer ein Dorn im Auge gewesen. Aus diesem Grund musste auch das analoge Signal von ORF 1 1998 unter der Leitung des damaligen ORF-Intendanten Gerhard Zeiler reduziert werden. Zeiler war zuvor Chef bei RTL 2, anschließend wurde er Chef von RTL Television.

Nach dem Antennenumstellung am Montag soll das künftige DVB-T-Signal eine Ausbreitung des bisherigen ORF 1-Signals haben. Dieses konnte noch in Teilbereichen in München per guter Hausantenne empfangen werden, für eine Kabeleinspeisung reichte es jedoch nicht. Somit könnte der ORF2-Kabelkanal im Münchner Kabelnetz ab Montag frei werden.

Region Schwaben (Bayern):

Außerdem stellt der ORF am 2.7. den Sender Zugspitze um. Dies betrifft komplett Schwaben sowie das westliche Oberbayern: Hier wird auf Kanal 52 ein DVB-T-Signal testweise aufgeschaltet und gleichzeitig das analoge ORF2-Signal (K55) in Richtung Deutschland nahezu abgeschaltet. ORF 1 (Kanal 49) behält seine (seit 1998 eingeschränlte) Ausstrahlungscharakteristik in Richtung Deutschland. Im Oktober soll hier auf dem bisherigen ORF 1-Kanal das DVB-T-Signal gepackt werden. Dann wird ORF 2 wie ORF 1 in grenznahen Gebieten wieder empfangbar sein.

"Es ist beängstigend, dass in einem Europa ohne Grenzen im Medienbereich immer mehr Barrieren aufgebaut werden. Grenzüberschreitendes Fernsehen wäre doch so wichtig auch für den Kulturaustausch. Doch das interessiert kommerziell ausgerichtete, internationale Medien- und Filmunternehmen schon lange nicht mehr".

Quelle : Digitalfernsehen.de

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ORF- Führung wünscht sich HDTV
« Antwort #13 am: 26 August, 2007, 20:15 »
von derStandard.at:

Generaldirektor Wrabetz verspricht HDTV
ORF-Chef wünscht sich "medienpolitische und legistische Voraussetzungen" für TV mit höherer Bildauflösung

Alpbach - Die Konkurrenz für große Fernsehsender kommt nach Ansicht von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz nicht von anderen großen Anbietern, sondern von den "kleinen und kleinsten" Sendern.

Daher sei es notwendig, auch im ORF "dem Flugzeugträger Vollprogramm mehrere kleinere Schnellboote" beizustellen. Daneben will der Generaldirektor endlich das High-Definition-Zeitalter in seinem Haus einläuten und wünscht sich entsprechende "medienpolitische und legistische Voraussetzungen" für HDTV, wie er im Rahmen der Alpbacher Technologiegespräche erläuterte.

Die Rahmenbedingungen für das mobile Digitalfernsehen DVB-H seien vor dem Sommer beschlossen worden, "jetzt müssen wir in Gespräche über die anderen Dinge eintreten", lautet Wrabetz' Forderung in puncto HDTV. Die neue Technologie werde die Fernsehlandschaft "in den kommenden zehn bis 15 Jahren ganz grundlegend verändern", sagte er. Der Umstieg stelle den ORF "programmatisch, technisch, regiemäßig und rechtemäßig vor ganz große Herausforderungen".

HDTV ist der Nachfolger des alten PAL-Systems und verspricht eine höhere Bildauflösung.

3sat terrestrisch


Überlegungen, künftig mit einem ORF-Sender das Auslangen zu finden, hält der ORF-General erwartungsgemäß für "absurd". Wrabetz erneuerte in Alpbach seine Vorhaben, zusätzlich zu Sport Plus auch einen Infospartenkanal zu schaffen und 3sat terrestrisch digital auszustrahlen. (APA/DER STANDARD; Printausgabe, 27.8.2007)
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ORF wechselt Verschlüssellung ...
« Antwort #14 am: 11 Oktober, 2007, 10:08 »
Der Österreichische Rundfunk (ORF) beendet im kommenden Jahr endgültig die verschlüsselte Ausstrahlung seiner Programme im alten Betacrypt-Standard.

"Die Menschen wurden in der Vergangenheit nicht aufgeklärt, dass solche Technologien ein Ablaufdatum haben", sagte ORF-Sprecher Pius Strobl der Tageszeitung "Der Standard". BetaCrypt breche zusammen, "es ist nicht mehr zu sanieren", erklärte Strobl. Nach Angaben des Blattes soll die Codierung zwischen Januar und Mai 2008 auslaufen. Derzeit sind noch etwa 180.000 alte d-Boxen im Markt, 60.000 aktive Benutzer setzen den Receiver für den digitalen TV-Empfang ein. Ursprünglich wollte der ORF bereits im Sommer die Verschlüsselung abschalten und nur noch auf das modernere Cryptoworks setzen.

Quelle : SAT+KABEL
« Letzte Änderung: 15 März, 2009, 18:32 von SiLæncer »

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