Autor Thema: CeBIT  (Gelesen 46470 mal)

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CeBIT: Robustes Smartphone von Caterpillar
« Antwort #510 am: 06 März, 2012, 18:51 »
Der Baumaschinen-Hersteller Caterpillar geht unter die Handyhersteller und stellt auf der CeBIT ein Smartphone und ein Mobiltelefon vor. Die Dual-SIM-Geräte werden laut dem Hersteller besonders robust und gegen Staub, Spritzwasser (mit IP67-Zertifizierung) sowie Stöße geschützt sein.

Das Smartphone CAT B10 soll einen 3,2 Zoll großen Touchscreen haben, der 480 × 320 Pixel auflöst; zur weiteren Ausstattung gehören ein 800-MHz-Prozessor, eine Kamera mit 5 Megapixel, ein microSDHC-Slot und ein Akku mit 2000 mAh. Das Gerät unterstützt laut Distributor 20:20mobile UMTS mit HSDPA, Bluetooth und GPS; WLAN erwähnt die Pressemitteilung nicht. Als Betriebssystem will Caterpillar Android 2.3.5 einsetzen. Auch das Mobiltelefon CAT B25 mit 2-Zoll-Display (320 × 240 Pixel), microSD-Steckplatz, Kamera und UKW-Radio soll entsprechend robust sein.

Zu sehen sind die Outdoor-Geräte am Stand von 20:20mobile (Halle 15, Stand H35). Sie sollen im Mai 2012 für 149 beziehungsweise 379 Euro erhältlich sein.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Erste Anbieter von De-Mail zugelassen
« Antwort #511 am: 06 März, 2012, 22:10 »
Die ersten drei Anbieter für rechtssichere E-Mails nach dem De-Mail-Gesetz haben auf der CeBIT in Hannover ihre Zulassung erhalten. Die Kernpunkte der De-Mail-Zertifizierung: Sichere Identifizierung des Absenders, verschlüsselte Übertragung zum Dienstleister zum Schutz vor Mitlesen und Manipulation und eine Versandbestätigung beziehungsweise auf Wunsch auch die Bestätigung der Zustellung an den Empfänger.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) übergab der Deutschen Telekom, T-Systems und der Mentana-Claimsoft GmbH am Dienstag die Dokumente über die erfolgte Zulassung. Die United-Internet-Gruppe mit den Angeboten GMX, web.de und 1&1, bei denen das Zulassungsverfahren noch andauert, präsentierte sich auf der CeBIT ebenfalls mit ihren De-Mail-Produkten.

Das De-Mail-Angebot der Telekom für Geschäftskunden wurde bereits am Dienstag gestartet. Für alle anderen geht es im September los. Ihren Privatkunden räumt die Telekom ein Freikontingent von drei De-Mails im Monat ein. Dies decke den Grundbedarf in den meisten Fällen ab, sagte Obermann. Jede weitere De-Mail kostet dann 39 Cent.

Die Deutsche Telekom und United Internet haben vereinbart, die E-Mail-Adressen für das neue Angebot nach einem einheitlichen Muster zu gestalten: Sie erhalten nach der Anbieterkennung wie "t-online" oder "gmx" die Standard-Domain "de-mail.de", also etwa: "max.muster@gmx.de-mail.de". Damit solle die De-Mail eindeutig gekennzeichnet und der Verbraucher vor Verwechslungen geschützt werden.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: G Data zeigt 2013-Generation seiner AV-Produkte
« Antwort #512 am: 07 März, 2012, 05:40 »
Anfang April will G Data (Halle 12, Stand C78) die 2013-Versionen seiner Virenschutzprodukte veröffentlichen. G Data AntiVirus ist der reine Scanner, G Data InternetSecurity umfasst zusätzlich eine Firewall, einen Spam-Filter und eine Kindersicherung. G Data TotalProtection bietet zusätzlich Backup- und Verschlüsselungsfunktionen.

Optisch ändert sich bei den 2013-Generationen nicht viel; die Oberfläche der Vorjahresversion wird weitgehend beibehalten. Unter der Haube werkeln weiterhin zwei Scan-Engines, die von Avast und Bitdefender stammen und über von G Data selbst gepflegte Whitelists optimiert werden. Die WebCloud-Funktion soll Phishing-Webseiten blockieren, der Mail-Schutz vor infizierten Nachrichtenanhängen schützen. Bei den 2013-Produkten will G Data gegenüber den aktuellen Produkten den Ressourcenverbrauch und die Geschwindigkeit optimiert haben.

Zum Lieferumfang aller drei Produkte gehört je eine Lizenz für den Android-Scanner G Data MobileSecurity sowie der Online-Schutz G Data BankGuard, der über den Browser getätigte Finanztransaktionen vor Angriffen schützen soll. Eine Einzelplatzlizenz von AntiVirus 2013 soll 30 Euro kosten, InternetSecurity 2013 fünf Euro mehr und TotalProtection 2013 40 Euro. Dreierlizenzen schlagen mit jeweils 10 Euro Aufschlag zu Buche.

Wie üblich sollen Anwender mit gültiger Lizenz ihre Sicherheitspakete im Kundencenter kostenlos auf die neueste Version aktualisieren können. Die Pakete TotalCare, InternetSecurity für Netbooks und NotebookSecurity werden mit der neuen Generation eingestellt. Bestandskunden sollen ihre Installation kostenlos auf G Data TotalProtection 2013 upgraden dürfen.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Flache Notebooks von Acer von 11,6 bis 15,6 Zoll
« Antwort #513 am: 07 März, 2012, 06:30 »
Acer hat auf einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Stand auf der CeBIT zwei neue Notebook-Serien vorgestellt: Aspire V3 und V5. Die V5-Serie besteht aus Modellen mit 11,6, 14 und 15,6 Zoll. Sie sollen zwar nicht so dünn wie Ultrabooks, aber schon flacher als die meisten anderen Notebooks sein – genaue Maße nennt Acer allerdings nicht.

Die ausgestellten Modelle waren nicht lauffähige Mockups, die bis zum Marktstart – geplant ist das zweite Quartal – noch kleine Designänderungen bekommen können. Acer will Intel-Prozessoren der Core-Baureihe einsetzen und einigen Modellen Grafikchips von AMD und Nvidia spendieren. Die 14- und 15,6-Zoll-Geräte bekommen ein optisches Laufwerk. Die Gehäuse sind in verschiedenen Farben lieferbar.



Die V3-Serie besteht aus kräftigeren, nicht mehr so dünnen Notebooks mit 14, 15,6 und 17,3 Zoll. Die meisten haben starke Grafikchips und Blu-ray-Laufwerke an Bord. Detaillierte Konfigurationen, Preise und Erscheinungsdatum wollte Acer noch nicht nennen.

Auch ein echtes Ultrabook gab es zu sehen, das schon gezeigte Aspire S5 mit den per Motor ausfahrbaren Schnittstellen. Neues zum Erscheinungstermin gab es nicht, Acer muss Intels Ivy-Bridge-Vorstellung abwarten, die etwa im Sommer erwartet wird. Entsprechend kann Acer auch keine Preise nennen – mehr als 1000 Euro dürfte das S5 aber kosten.



Android-Tablets

Auch das erstmals auf der CES gezeigte Full-HD-Tablet Iconia Tab A700 (10 Zoll, Tegra 3, Micro-HDMI) war zu sehen. Als Erscheinungstermin nannte Acer nun Mai/Juni, wenn "alles gut geht". Der Einstiegspreis soll trotz hochauflösendem Display möglicherweise niedriger als die bislang gemunkelten 550 Euro liegen: Von unter 500 Euro war die Rede. Das A510 (eine Art A700 mit normalem Display mit 1280 × 800 Punkten) soll möglicherweise schon Ende März lieferbar sein. Auf einen Preis wollte Acer sich noch nicht festlegen, man wolle erst noch ein wenig die Konkurrenz beobachten. Beide laufen unter Android 4.0.

Für Käufer des seit kurzem erhältlichen Android-Tablet A200 (10 Zoll, Tegra 2) hat Acer eine gute Nachricht: Das Update auf Android 4.0 wird seit ein paar Tagen ausgeliefert. Wann genau die deutschen Geräte dran sind, konnte Acer allerding nicht sagen. Zukünftige Chargen bekommen das neue Android direkt vorinstalliert, die aktuell ausgelieferten A200 haben noch Android 3.2 vorinstalliert.

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CeBIT: Powerline-Adapter als Schaltsteckdose
« Antwort #514 am: 07 März, 2012, 12:38 »
Mit einem Powerline-Adapter und einem WLAN-Repeater hat AVM (Halle 13, Stand C48) schon länger Produkte in Wandwarzen-Form im Programm: Sie stecken direkt, ohne Anschlusskabel in der Steckdose. In die nächste Generation des Powerline-Geräts sowie zwei neue Modelle integriert der Hersteller nun "intelligente Steckdosen". Sie lassen sich nicht nur per Netzwerk schalten, sondern protokollieren auch den Energieverbrauch und lassen sich dank eines astronomischen Kalenders auf Zeiten wie "eine Stunde vor Sonnenaufgang" programmieren.

Der Powerline-Adapter "Fritz!Powerline 546E" überträgt auf der Stromleitung Daten mit bis zu 500 MBit/s brutto. Außerdem ist ein WLAN-Access-Point an Bord, der mit bis zu 300 MBit/s bei 2,4 GHz funkt, sowie zwei Fastethernet-Anschlüsse. Als Listenpreis sieht AVM 120 Euro vor.

Das "Fritz!DECT Repeater 230" genannte Gerät soll als Repeater die Funkabdeckung für Funktelefone mit DECT-Technik verbessern. Er enthält ebenfalls eine Steckdose, die sich per DECT von einer Fritz!Box mit DECT-Basisstation steuern lässt. Es soll 90 Euro kosten. Der Produktvariante "Fritz!DECT 230" fehlt der DECT-Repeater, dafür kostet sie nur 50 Euro.

Daneben kündigte AVM eine Reihe neuer Fritz-Box-Router an, unter anderem zwei Modelle in neuem Gehäuse-Design mit LTE und zwei klassisch gestylte Modelle mit neuen Kombinationen aus den bekannten Elementen WLAN, DECT, Telefonanlage und so weiter. Die Fritzbox 3390 funkt bei 2,4 GHz und 5 GHz simultan mit jeweils maximal 450 MBit/s.

Für alle ausreichend leistungsfähigen Fritz-Router (zuerst für die 7390) gibt es ein Firmware-Update, mit dem AVM den neuen Namen "Fritz!OS" einführt und gleich mit Version 5.20 einsteigt. Diese ermöglicht auch die Anbindung an AVMs Online-Dienst "MyFritz", über den man seinen Router ohne den Umweg über einen DynDNS-Dienstleister erreichen kann. Der Web-Dienst bietet unter anderem Zugriff auf die Daten angeschlossener USB-Massenspeicher und die Anruflisten.

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Thunderbolt auf der CeBIT
« Antwort #515 am: 07 März, 2012, 12:48 »
Auch ohne Apple ist Thunderbolt auf der diesjährigen CeBIT ein Thema. An einzelnen Ständen finden sich auf der Messe in Hannover Produkte mit der neuen Hochgeschwindigkeits-Schnittstelle – darunter auch solche aus der Windows-Welt. Thunderbolt-Pioneer Promise zeigt den Prototypen eines neuen RAIDs für vier 2,5-Zoll-Festplatten. Anders als beim Pegasus R, das auf der vorigen CeBIT Premiere hatte, ist es kein Hardware-RAID mit eigner Software. Stattdessen lassen sich die vier Festplatten einzeln vom Finder aus ansprechen und mit Apples Festplatten-Dienstprogramm zu einem Software-RAID zusammenfassen. Im Gehäuse mit der Grundfläche des Mac mini sind zwei Thunderbolt-Buchsen eingebaut, sodass sich das Pegasus J4 mitten in eine Kette hängen lässt. In den Handel kommen soll es ab Juli mit rotierenden Festplatten, eine Bestückung mit SSDs sei für später – oder durch den Anwender – auch denkbar. Zu Preisen und Windows-Unterstützung wollte Promise noch nichts sagen (Halle 2/Stand B54).


OCZ zeigte (Halle 17/Stand D31) ein Demo-Gehäuse seiner von der CES bekannten SSD Lightfoot. Sie soll Transferraten bis zu 650 MByte/s schaffen, da intern auf den Einsatz einer SATA-Bridge verzichtet wird und der Flash-Speicher-Kontroller direkt per PCIe-Kommandos angesprochen werde. Das Produkt soll Ende Juni auf den Markt kommen und gleich Windows-Treiber mitbringen.

Elgato ist mit einem Stand (D53 in Halle 15) auf dem nur für Fachpublikum zugänglichen Reseller-Park vertreten und konnte die Auslieferung seiner Thunderbolt SSD vermelden. Einen Test bringt die Mac & i Heft 5. Laut Pressesprecher wird Elgato demnächst eigene Thunderbolt-Kabel anbieten, die schwarz und kürzer sind als die 49 Euro teuren von Apple – allerdings wohl auch nicht billiger.

Einen Thunderbolt-Speicher mit konventioneller 2,5-Zoll-Festplatte, ohne Netzteil und mit nur einer Buchse will Freecom in seinem silbernen Magnesium-Gehäuse der Mg-Serie anbieten. Hier war aber noch kein Vorprodukt zu sehen. Auf dem Gemeinschaftsstand (H33 in Halle 15, Reseller-Park) mit Verbatim wurde außerdem ein Thunderbolt-Adapter für die steckbaren Festplattenmodule, die der Seagate goflex entsprechen, angekündigt.

Auf dem kleinen Stand (C64/4 in Halle 17) von YUAN war ein Engineering-Sample einer netzteillosen Video-Konverterbox mit je einer Buchse für Thunderbolt, DVI, HDMI, SD und SDI zu sehen. Es wurde zwar an einem MacBook betrieben, allerdings unter Windows. Ein Produktfoto zu machen, wollte uns der taiwanische Aussteller nicht erlauben.

Das Mainboard Z77A-GD80 von MSI für Windows-PCs bringt eine Thunderbolt-Schnittstelle (unter der blauen VGA-Buchse) mit.

Auf dem Stand (H30 in Halle 14, Reseller-Park) von MSI hing an der Wand ein erstes Mainboard mit Thunderbolt. Das Z77A-GD80 taugt bereits für Intels nächste Prozessor-Generation Ivy Bridge, läuft aber auch mit Sandy Bridge. Zu Treibern oder sonstigen Details der Thunderbolt-Implementierung wollte MSI keine Auskünfte geben.

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CeBIT: X79-Mainboards mit SAS-Ports
« Antwort #516 am: 07 März, 2012, 16:26 »
Intels X79-Chipsatz für die High-End-Plattform LGA2011 bietet zwei SATA-6G- und vier SATA-3G-Ports. Darüber hinaus enthält der Chipsatz eine Storage Control Unit (SCU) mit vier SAS-Ports (Serial Attached SCSI), die Intel allerdings wegen einer erhöhten Bitfehlerrate deaktiviert hat. An das Mainboard X79 Extreme11 von Asrock (Halle 17/C32) lassen sich dennoch Festplatten oder Solid-State Disks mit SAS-Schnittstelle anschließen. Der Hersteller lötet zu diesem Zweck den Host-Adapter-Chip LSI SAS2308 auf, der acht SAS-Ports zur Verfügung stellt. Diese kommen auch mit gebräuchlichen Serial-ATA-Massenspeichern zurecht.

Zwei PCIe-3.0-Switches von PLX (PEX 8747) verteilen die 40 PCIe-Lanes der Sandy-Bridge-E-Prozessoren auf die sieben PEG-Slots und den LSI-Chip. Zur weiteren Ausstattung des High-End-Boards gehören 8 × USB 3.0, 2 × GBit-LAN und acht DIMM-Slots für bis zu 64 GByte DDR3-RAM.

Update: Gigabyte (Halle 15/D19) beschreitet mit dem Workstation-Mainboard GA-X79S-UD5 einen anderen Weg: Statt des X79-Chipsatz sitzt der engverwandte Server-Chipsatz C606 der kürzlich vorgestellten Xeon-E5-Plattform auf der Platine. Dieser stellt neben zwei SATA-6G- und vier SATA-3G-Ports acht Anschlüsse für SAS-Festplatten bereit. Zudem soll sich mit dem GA-X79S-UD5 – ein Xeon-Prozessor vorausgesetzt – ECC-Speicher nutzen lassen.

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CeBIT: 23-Zoll-Monitor auch für Smartphones
« Antwort #517 am: 07 März, 2012, 19:30 »
Im Planet Reseller in Halle 16 zeigt Fujitsu am Stand D43 einen 23"-Monitor mit MHL-Unterstützung (Mobile High-Definition Link). Um den Bildinhalt eines Smartphone auf dem Display des X23T-1 MHL anzuzeigen, genügt ein simples USB-Kabel zwischen Handy und Monitor.

Das funktioniert allerdings nur mit MHL-fähigen Smartphones. Deren Micro-USB-Ports lassen sich nicht nur für die Datenverbindung mit dem PC und zum Laden des Akkus nutzen: Sobald man ein MHL-Smartphone mit der USB-Buchse des Fujitsu X23T-1 verbindet, schaltet das Telefon in den HDMI-Übertragungsmodus und schickt die Bildsignale über drei der fünf Pins des Micro-USB-Anschlusses zum Monitor. Der Akku des Mobilgeräts wird auch bei dieser Verbindungsart aufgeladen.

Das blickwinkelstabile IPS-Panel des X23T-1 MHL zeigt 1920 × 1080 Bildpunkte. Für den Digitalbetrieb am PC stehen herkömmliche Signaleingänge bereit. Laut Hersteller soll der Monitor voraussichtlich im Spätherbst auf den Markt kommen. Einen Preis nannte Fujitsu bislang nicht.

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Nvidia plant offenbar, noch im März die erste Grafikkarte mit Kepler-Grafikchip vorzustellen: Die GK104-GPU der GeForce GTX 680 aus der 28-Nanometer-Fertigung bindet 2 GByte GDDR5-Speicher über 256 Datenleitungen an. Dies bestätigten mehrere Hersteller auf der CeBIT gegenüber heise online. Später sollen demnach Varianten mit 4 GByte Speicher kommen. Die genaue Zahl der Shader-Rechenkerne ist noch unklar, man geht aber derzeit von 1536 Stück aus.

Eine wesentliche Neuerung im Vergleich zur aktuellen Generation der Nvidia-GPUs ist das sogenannte Dynamic Clocking oder auch Dynamic Clock Adjustment. Diese Turbo-Schaltung für den Grafikchip funktioniert ganz ähnlich wie Intels Turbo Boost oder AMD Turbo Core: Nvidia setzt für Kepler-Grafikkarten eine maximale Leistungsaufnahme fest, die sie nicht überschreiten dürfen. In Spielen liegt die durchschnittliche Leistungsaufnahme normalerweise weit unter diesem Wert. Dann können Kepler-Grafikkarten die GPU-Taktfrequenz im laufenden Betrieb und automatisch anheben, bis sie entweder an die festgelegte Grenze der Leistungsaufnahme stoßen oder an einen im Grafikkarten-BIOS hinterlegten Maximalwert für die 3D-Taktfrequenz. Die Werte für 3D und 3DMax stehen nach Angabe einer Quelle in einem festgelegten Verhältnis zueinander, ein üblicher Spielraum wäre zwischen 5 und 7 Prozent. Die dynamische Turbo-Automatik dürfte Benchmark-Vergleiche mit anderen Grafikkarten erschweren. Allerdings war von einigen Herstellern zu hören, dass es zum Marktstart der GTX 680 Ende März zunächst keine OC-Versionen geben wird.

Der Begriff Marktstart ist im Zusammenhang mit der GeForce GTX 680 relativ zu sehen, meinen mehrere der von heise online befragten "Boardpartner", also Grafikkartenhersteller: Sie erwarten, dass Nvidia zunächst nur kleine Stückzahlen von Kepler-Grafikchips ausliefern kann. Einige Partner sollen anfangs überhaupt nichts abbekommen. Andere kritisierten die restriktive Informationspolitik von Nvida: "Wir wissen von fast nichts, obwohl wir die Karten bald verkaufen sollen". Selbst über Preise sind die Hersteller nach eigenen Angaben bisher nicht informiert. Dabei steht eine Vorführung der GeForce GTX 680 sehr kurz bevor: Schon morgen will Nvidia in San Francisco wenigen ausgewählten Journalisten die kompletten technischen Details verraten. Die Teilnehmer der Veranstaltung wurden kurz vor der CeBIT überraschend eingeladen. Nvidia befindet sich derzeit in der Defensive gegenüber AMD: Der Konkurrent hat schon mehrere Varianten seiner 28-nm-GPUs der Baureihen Radeon HD 7000 mit PCI-Express-3.0-Schnittstelle auf den Markt gebracht, die nicht nur zu DirectX 11.1 kompatibel und sehr schnell sind, sondern auch im Leerlauf sparsam. Der Marktanteil von Nvidia ist zuletzt gesunken.

Wenig Konkretes konnten wir auf der Messe über die zu erwartende 3D-Performance der GeForce GTX 680 in Erfahrung bringen. Die im Internet kursierenden Gerüchte, wonach die GTX 680 das aktuelle AMD-Spitzenmodell Radeon HD 7970 um bis zu 25 Prozent überflügeln soll, wollte allerdings niemand bestätigen. Stattdessen wurde behauptet, der 28-nm-Erstling von Nvidia sei in Battlefield 3 rund 10 Prozent schneller als eine Radeon HD 7970 und im DirectX-11-Benchmark 3DMark 11 sogar unterlegen.

Im April sollen der GeForce GTX 680 Mittelklasse-Karten mit GK107-Grafikchips folgen. Anlässlich der vom 14. bis 17. Mai stattfindenden GPU Technology Conference plant Nvidia derzeit, eine Dual-GPU-Grafikkarte mit zwei GK104-Grafikchips vorzustellen. Vom großen GK110-Chip, der Gerüchten zufolge 2304 Shader-Rechenkerne enthalten soll, ist bis zum Sommer nichts zu sehen. Er dürfte zuerst auf Tesla-Rechenkarten für Supercomputer und andere HPC-Systeme zum Einsatz kommen.

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CeBIT: Smartcard-Leser hört auf Modem-Töne
« Antwort #519 am: 07 März, 2012, 21:45 »
Das Chip-TAN-Verfahren soll zwar sicherer sein als die bisherigen Methoden des Online-Banking, bequem ist es aber für den Kunden nicht: Er muss den Kartenleser an den Bildschirm seines Rechners oder Smartphones halten, damit dieser die TAN für den Transaktion errechnen kann.

Mit dem von Vasco (Halle 12, C33) gezeigten Smartcard-Leser Digipass 837 lässt sich statt des optischen ein akustisches Verfahren nutzen. Dabei sendet die Bank ähnlich wie früher Modems und Akustikkoppler Pfeiftöne, aus denen der Kartenleser die Transaktionsdaten entnimmt. Das Verfahren soll unempfindlich gegen störende Umgebungsgeräusche sein und kommt ohne die Installation von Treibern auf dem Endgerät aus.

Ein Video bei Vasco demonstriert das Vorgehen. Dabei scheint der Kunde allerdings die Unbequemlichkeit des Flickercodes gegen lästiges Piepsen einzutauschen. Auch der deutsche Hersteller Kobil (Halle 12, C21) berichtete auf der Messe von Plänen für einen vergleichbaren akustischen Smartcard-Leser.

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CeBIT: Hands on: Erstes Ultrabook mit Multitouch angefasst
« Antwort #520 am: 08 März, 2012, 12:07 »

Intels Referenzdesign des Ultrabook with Touch
(Bild: Nico Ernst/Golem.de)
In Hannover konnte Golem.de das bei Intels Pressekonferenz kurz gezeigte Referenzdesign eines Ultrabooks mit Touchscreen selbst ausprobieren. Das Konzept überzeugt, wird aber erst mit Windows 8 richtig brauchbar.

Genau ein einziges Exemplar seines Referenzdesigns für ein "Ultrabook with Touch", so der neue Markenname, hat Intel mit auf die Cebit gebracht. Der Rechner muss schon für viele Vorführungen vor Notebookherstellern und anderen direkten Kunden gedient haben, zahlreiche Kratzer und eine kleine Beule zeugen davon. Wer das Gerät gebaut hat, wollte der Chiphersteller nicht verraten.

Solche Prototypen sollen als "proof of concept" dienen, also den praktischen Nachweis für eine funktionierende Idee erbringen. Das gelingt dem Touch-Ultra schon jetzt, obwohl Intel nur einen E-Book-Reader unter Windows 7 installiert hat.

Die wichtigste Frage zu einem Touchscreen in einem so leichten und dünnen Notebook ließ sich damit schon beantworten: Ja, die Gewichtsverteilung lässt sich so anlegen, dass der Rechner beim Berühren des Displays nicht sofort nach hinten kippt. Sobald der Nutzer jedoch etwas fester zulangt, etwa beim Zoomen mit der bekannten Geste (Spreizen von zwei Fingern), sollte er das Notebook lieber am Rumpf festhalten. Wie viele Finger der Touchscreen erkennen kann, konnte Intel nicht beantworten.

Video: Intels Referenzdesign für Ultrabooks mit Touchscreen (Cebit 2012)

Zur Ausstattung sagte Intel nur, dass die neue Gerätekategorie mit der kommenden Ivy-Bridge-Plattform versehen wird. Das ist beim Prototyp auch schon an den zwei Ports für USB 3.0 zu erkennen, die von den kommenden Intel-Chipsätzen bereitgestellt werden. Bisherige Ultrabooks sind höchstens mit einem der Superspeed-Ports ausgestattet, die von einem Zusatzchip angesteuert werden. In ersten Tests mit dem Desktopchipsatz Z77 erwies sich Intels erstes natives USB 3.0 als recht schnell.

Wann die Touch-Ultrabooks auf den Markt kommen, hat Intel noch nicht gesagt - bisher hat auch kein Unternehmen ein solches Gerät angekündigt. Vermutlich warten die Hersteller bis zum Marktstart von Windows 8. Dessen Multitouch-Oberfläche Metro sollte auf potenten Notebooks sogar noch deutlich flüssiger laufen als auf den von Microsoft angepeilten Tablets. Golem.de hat das auch schon mit einem älteren Convertible ausprobiert.

Quelle: www.golem.de
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CeBIT: FM1-Mainboard mit dynamischer GPU-Umschaltung
« Antwort #521 am: 08 März, 2012, 17:00 »
Asrock (Halle 17/C32) stattet das A75 Pro4/MVP als erstes Mainboard für AMD-Prozessoren mit der Virtu-MVP-Technik von Lucid Logix aus. Die Hybridgrafik-Software ist der Nachfolger von Virtu und soll bei zahlreichen Mainboards mit Intel-Chipsätzen der Serie 7 mitgeliefert werden. Mit Virtu lässt sich die integrierte Grafikeinheit des Prozessors und eine beliebige PCI-Express-Grafikkarte gleichzeitig nutzen.

Bei Virtu entschied bislang die Software automatisch auf welcher GPU eine Anwendung läuft. Videos oder 2D-Anwendungen verwenden die integrierte Grafikeinheit, bei 3D-Spielen übernimmt dann die Grafikkarte. Mit dem Nachfolger Virtu MVP lässt sich nun manuell zuordnen, auf welcher GPU ein Programm läuft. Zu den weiteren Neuerungen gehört der HyperFormance-Modus, der redundante Rendering-Aufgaben in der Grafik-Pipeline erkennt und entfernt. Virtual VSync soll den sogenannten Tearing-Effekt verhindern, der bei abgeschalteter vertikaler Synchronistation (VSync) auftritt. Dabei "zerreißt" das Bild in mehrere Teile aufeinanderfolgender Einzelbilder, wenn die Bildrate höher als die Wiederholfrequenz des Monitors ist.

Das Asrock A75 Pro/MVP unterstützt zudem die Hybrid-Grafiktechnik Dual Graphics der Llano-Prozessoren. Für höhere Performance lässt sich die integrierte Grafikeinheit mit einer AMD-Grafikkarte bis hin zur Radeon HD 6670 miteinander koppeln.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: PC-Gehäuse: Klein, aber fein
« Antwort #522 am: 09 März, 2012, 19:45 »
Nicht nur bei den PC-Herstellern, sondern auch bei den Gehäusebauern geht der Trend auf der diesjährigen CeBIT zu kompakten Abmessungen. Silverstone (Halle 14, K34) zeigt das Gehäuse FT03-Mini, bei dem ein Mini-ITX-Mainboard hochkant an einem der abnehmbaren Seitenteile sitzt. Durch den quadratischen Gehäuseboden saugt ein 14-cm-Lüfter Umgebungsluft an. Aus Platzgründen passt in das Turmgehäuse lediglich ein Netzteil im SFX-Fomat.

Cooler Master (Halle 15, F26) offeriert das Mini-ITX-Gehäuse Elite 120, in das sechs 2,5:"-Festplatten, ein optisches Laufwerk und leistungsfähige Dual-Slot-Grafikkarten passen. Das Stahlgehäuse mit Aluminiumfront soll etwa 50 Euro kosten. Das Antec ISK 110 (Halle 15, F44) mit großflächigen Lüfteröffnungen ist deutlich kleiner, lässt sich aber per VESA-Halterung hinter einen Monitor schrauben. Zum Lieferumfang gehört ein externes 90-Watt-Netzteil mit Wandlerplatine im PC-Gehäuse.


Ein ganzes Arsenal kompakter Aluminiumgehäuse hat Lian Li (Halle 17, J18) aus Taiwan zur CeBIT mitgebracht. Das nur 4,7 cm flache PC-Q05 nimmt ein Mainboard im Thin-Mini-ITX-Format sowie einen 3,5-Zoll- oder zwei 2,5-Zoll-Massenspeicher auf. Im Schuhschachtel-großen PC-Q09FN für Mini-ITX-Boards finden ein optisches Slimline-Laufwerk, ein SFX-Netzteil sowie eine 3,5"- und drei 2,5"-Festplatten Unterschlupf. Im Unterschied dazu passen in den Mini-Wolkenkratzer PC-Q12 vier Massenspeicher im 2,5-Zoll-Format. Zu den weiteren Neuheiten von Lian Li zählt das Mini-Cube-Doppelpack PC-Q15 und PC-Q16, wobei ersteres zusätzlich einen 5,25"-Schacht bietet.

Bei den größeren Gehäusen halten SATA-Backplanes Einzug, wodurch die lästige Verkabelung der Festplatten beim Einbau entfällt. Dazu gehören die Midi-Tower Cooler Master HAF XM und Lian Li PC-V700, der Big-Tower Enermax Hoplite GT (Halle 17, G24) und das Cube Lian Li PC-V555. Für geräuschempfindliche Naturen gibt es die gedämmten PC-Gehäuse Silencio 650 von Cooler Master und PC-B10FN von Lian Li zu sehen. Auch preisbewusste Käufer bleiben nicht außen vor: In die 50-Euro-Klasse fallen das Antec One, Enermax Ostrog und das Silverstone RL01. Umfangreich ausgestattete Gaming-Gehäuse zeigen unter anderem Enermax (Fulmo), Cooler Master (Trooper) und Thermaltake (Level 10 GT Military Edition) (Halle 17, E60).

Quelle : www.heise.de

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Re: CeBIT: PC-Gehäuse: Klein, aber fein
« Antwort #523 am: 10 März, 2012, 17:35 »
So richtig P*rno und mit viel WAF ist ja wohl nur das Lian Li PC-Q05.

Spass beiseite:
ich muss nachher glatt mal verhandeln was Schnegge in ihrem Wohnzimmer wohl von einem "Thermaltake Level 10 GT Military Edition" halten würde. Das wäre doch ideal für einen dezenten vdr  :rg
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Re: CeBIT: PC-Gehäuse: Klein, aber fein
« Antwort #524 am: 10 März, 2012, 17:53 »
ich muss nachher glatt mal verhandeln was Schnegge in ihrem Wohnzimmer wohl von einem "Thermaltake Level 10 GT Military Edition" halten würde. Das wäre doch ideal für einen dezenten vdr  :rg

Jo...der ist schick ;D

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