Autor Thema: CeBIT  (Gelesen 46650 mal)

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CeBIT: Acer-Beamer fürs Heimkino
« Antwort #480 am: 03 März, 2011, 20:40 »
Acer, bislang für preisgünstige Projektoren bekannt, will jetzt auch im gehobenen Heimkinosegment reüssieren: Für den Full-HD-Projektor H9500 peilt das taiwanische Unternehmen einen Preis von 2000 Euro an. Dafür gibt es Annehmlichkeiten wie eine Lens-Shift-Funktion, mit der man das Bild sowohl horizontal als auch vertikal verschieben kann – das erleichtert die Aufstellung. Außerdem mit an Bord: Ein 1,5-fach-Zoomobjektiv.

Das Gerät projiziert mit DLP-Spiegeltechnik von Texas Instruments und soll einen Lichtstrom von 2000 Lumen erreichen. Den Maximalkontrast gibt Acer mit 50.000:1 an. Der Projektor kann Zwischenbilder berechnen und minimiert dadurch Ruckler und Unschärfen. Der H9500 soll im Mai auf den Markt kommen. Die 3D-Variante H9500BD ist für die zweite Jahreshälfte geplant.

Ebenfalls Full-HD-Auflösung(1920 × 1080 Pixel) schafft der neue Heimkinobeamer H7531D. Die technischen Daten gleichen denen des H9500, nur die Zwischenbildberechnung und die Lens-Shift-Funktion fehlen. Der H7531D ist bereits für 1300 Euro erhältlich.

Der bereits angekündigte H5360BD projiziert zwar nur in 720p-Auflösung (1280 × 720 Pixel), kann aber bereits im HDMI-1.4a-Standard zugespielte 3D-Inhalte darstellen. Inzwischen steht auch der Preis fest: Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 800 Euro, im Handel wird das Gerät erfahrungsgemäß günstiger zu haben sein. Der H5360BD soll ab dem 31. März ausgeliefert werden.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: PC-Netzteil mit Powerline-Adapter
« Antwort #481 am: 04 März, 2011, 12:20 »
Im Mai soll das von HW Elektronik zusammen mit Inter-Tech (Halle 17, Stand G70) entwickelte ATX-Netzteil LINE-EX 450W auf den Markt kommen: Neben der üblichen Elektronik zur Spannungsumsetzung enthält es einen Powerline-Adapter mit dem Gigle-Chip GGL301. Damit überträgt es Daten nach dem HomePlug-AV-Standard mit maximal 200 MBit/s brutto über das Stromnetz (PLC). Die Anbindung ans Mainboard erfolgt über einen Zwischensteckadapter für Pfostenstecker: Einer der darauf üblicherweise liegenden zwei USB-Ports dient dann zur Datenübertragung, den anderen kann man an eine Frontbuchse weiterleiten. Über einen Taster an der Netzteilrückseite bindet man den PLC-Adapter wie bei gewöhnlichen Fabrikaten per Knopfdruck ins Powerline-Netzwerk ein.

Das Netzteil liefert maximal 450 Watt, besitzt einen trennbaren EPS12V- und einen PCIe-6+2-Anschluss für Grafikkarten. Außerdem im Steckersortiment: 3×SATA, 3×HD (Molex), 1×Floppy. Durch den integrierten PLC-Adapter wird das LINE-EX 450W aber deutlich teurer als gewöhnliche 450-Watt-Netzteile: HW Elektronik geht von einem Preis "unter 100 Euro" aus.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: PC-Gehäuse und Kühler für Mini-Rechner und Gaming-Boliden
« Antwort #482 am: 04 März, 2011, 18:29 »
Auf der CeBIT sind auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Hersteller von PC-Gehäusen und Kühlern vertreten, die ihre neuesten Kreationen präsentieren. Cooler Master (Halle 16, Stand B20) zeigt fünf Prozessorkühler: In flache HTPC-Gehäuse passen der V-A2 und der Vortex 211Q/P mit jeweils unter 6 cm Höhe. Für High-End-CPUs eignen sich die Tower-Kühler Hyper 612S und Hyper 412S sowie das Top-Blow-Modell Gemini S524. Für übertaktete Prozessoren bietet Cooler Master ab Mai die Wasserkühlung A-L2 an.

Auch bei den Gehäusen blieb der taiwanische Hersteller nicht untätig und stellte das Gaming-Gehäuse CM Strom Enforcer sowie die preiswerten Midi-Tower Elite 343 und Elite 371 vor. Für Liebhaber leiser PCs hat der Hersteller in Kürze das Silent M mit Dämmmatten, Fronttür und integriertem SD-Kartenleser im Programm.


Enermax (Halle 17, Stand G24) plant in Zukunft sein Angebot an Prozessorkühlern auszubauen. Derzeit sind zwei Tower- und drei Top-Blow-Kühler in Arbeit. Die Lüfterserie T.B.Silent mit Magnetlager wird um Varianten mit PWM-Anschluss und manueller Regelung erweitert. Zudem steht der Midi-Tower ECA3230 in den Startlöchern.

Lian Li (Halle 17, Stand G58) ist mit einer Vielzahl neuer Aluminium-Gehäuse auf der CeBIT vertreten. In den nächsten Monaten sollen Z60B und PC-Z70B aus der Z-Serie erscheinen. Aus Lochblech sind das PC-V600FA und das PC-V600FB gefertigt. Optisches Highlight auf dem Messestand ist das schneckenförmige Micro-ATX-Gehäuse PC-U6.


Corsair (Halle 14, Stand 40) zeigte neben der Systemüberwachung Corsair Link eine weiße Version des Midi-Tower Graphite 600T. Von Scythe (Halle 17, Stand E49) stammt der Low-Profile-Kühler Kozuti, dessen Lüfter zwischen Lamellen und Grundplatte angebracht ist.

Quelle : www.heise.de

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Die großen taiwanischen Hersteller von SoHo-NAS-Geräten Qnap, Synology und Thecus nutzten die Computermesse in Hannover wieder um zahlreiche Neuheiten zu präsentieren. Die meisten neuen Geräte gab es bei Synology zu bestaunen. Mit der DiskStation DS3611xs (12 Festplatteneinschübe) sowie der in Serverschränke passenden Rack-Version RS3411xs (10 Slots) hat der Hersteller nun auch Geräte für professionelle Anwender mit hohem Speicherbedarf im Angebot.


Synology DS3611xs mit Core-i3-CPU von Intel
und ECC-RAM
Fertig ist hingegen Version 3.1 der DiskStation Manager (DSM) genannten Firmware, die ab sofort auch für ältere Geräte zum Download steht.


Synology RS341xs mit Core-i3-CPU
von Intel und ECC-RAM
Sie erlaubt unter anderem die parallele Einrichtung verschiedener RAID-Verbünde und zeigt Vorschaubilder von Dokumenten, Bilder und Videos im Browser an. Erweitert hat Synology auch die Fernzugriffsmöglichkeiten auf das NAS via iPhone. So lassen sich nun mit der Anwendung DS File Dateien von unterwegs auf den Server hochladen. Via AirPrint kann man außerdem direkt vom iPhone oder iPad auf am NAS angeschlossene AirPrint-fähige Drucker drucken.


Qnap TS-459 Pro II mit Unterstützung
für USB 3.0 und SATA 6G
Auch Qnap wartet mit neuen "Business-NAS-Servern" auf. Die neuen Atom-NAS-Geräte (Intel D525, 1,8 Ghz) der Baureihe TS-x59 Pro II – äußerlich nahezu identisch mit den bisherigen x59-Plus-Modellen – unterstützen erstmals bis zu acht Festplatten mit SATA 6G und besitzen zur schnellen Anbindung externer Speichermedien zwei USB-3.0-Ports. Über einen leicht zugänglichen RAM-Slot lassen sich die Server bei Bedarf mit zusätzlichem Arbeitsspeicher aufrüsten. Die neue Turbo NAS Firmware 3.4 bringt unter anderem Unterstützung für RAID 10 sowie Datenreplikation in Echtzeit auf externe Festplatten, andere NAS oder FTP-Server. Per MyCloudNAS werden Qnap-Server zum persönlichen Cloud-Speicher und sind übers Internet direkt erreichbar. Eine ähnliche Funktion plant unter anderem auch Iomega für sein neues Home Media Network Hard Drive Cloud Edition.


Thecus N2200+ mit Cavium-SoC
Bei Thecus darf man insbesondere auf neue NAS-Geräte für zu Hause gespannt sein. Das N2200+ (2 Slots) sowie das N4100+ (4 Slots) beherbergen erstmals einen mit 600 MHz getakteten Dual-Core-SoC von Cavium Networks, vermutlich aus der Econa-Familie. Damit sollen die Geräte ähnlich schnell arbeiten wie solche mit Marvell-SoC, aber rund 50 Euro billiger sein.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Archos drückt die Preise für Android-Tablets
« Antwort #484 am: 05 März, 2011, 19:27 »
Die Klasse der billigen Android-Tablets wächst weiter: Auf der CeBIT hat Archos Geräte vorgestellt, die das iPad und seine Konkurrenten mit Android 3.0 im Preis um einige Hundert Euro unterbieten. Sie werden mit der veralteten und für Smartphones entwickelten Android-Version 2.1 ausgeliefert.

Archos ist für günstige Android-Tablets bekannt und zeigt in Halle 15 (Stand D62) neue Einsteigermodelle, die im April in den Handel kommen sollen: den Zehn-Zöller Arnova 10 für 200 Euro, den Acht-Zöller Arnova 8 für 130 Euro und das 150 Euro teure Archos 7 Home Tablet V2. Für den Sommer angekündigt hat Archos das Arnova 7, das 100 Euro kosten soll.

Die Tablets haben resistive Touchscreens und laufen unter Android 2.1, während die teureren Archos-Modelle, die "Internet Tablets", mit Android 2.2 und kapazitiven Displays ausgeliefert werden. Außerdem haben die Einsteigermodelle keinen HDMI-Ausgang. Abgesehen vom Arnova 7 sollen sie immerhin 720p-Videos ruckelfrei abspielen.

Weitere Hersteller dürften versuchen, mit den Archos-Preisen mitzuhalten, auch wegen des nun nur noch 380 Euro teuren Ur-iPad. Das chinesische Unternehmen Hanvon bietet schon seit Längerem ein Windows-Tablet an und zeigt auf der CeBIT seine HPad-Reihe mit Android 2.2, HDMI und optionalem UMTS. Hinzu kommen Ankündigungen von Herstellern, die bislang noch nicht mit Tablets in Erscheinung getreten sind: TazTag aus Frankreich zum Beispiel wirbt mit einem NFC-Chip für sein TazPad, was bei Tablets im Moment noch ein Alleinstellungsmerkmal ist. Der Preis und der angepeilte Starttermin sind allerdings noch offen.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT rückt 2012 Sicherheit und Verbraucherthemen in den Mittelpunkt
« Antwort #485 am: 22 November, 2011, 13:01 »
Managing Trust" lautet das Motto der Computermesse CeBIT kommendes Jahr in Hannover. Das gab am heutigen Dienstag CeBIT-Chef Frank Pörschmann bekannt. "Vertrauen in moderne Technologien und Dienstleistungen ist die zentrale Voraussetzung für Wachstum der digitalen Wirtschaft", sagte Pörschmann. Es stelle Anbieter der IT- und Onlinebranche vor wesentliche Herausforderungen. "Immer mehr Unternehmen begreifen Vertrauen und Sicherheit als Managementaufgaben."

Auch will die CeBIT wieder stärker Verbraucher ansprechen. So gehören zu den Trends auch Themen wie Elektromobilität, Energieeffizienz und Gesundheit, sagte Pörschmann. Zudem soll es eine Sonderschau für Smartphones geben. Auch der angebliche Fachkräftemangel soll Thema der IT-Messe sein: Die Aussteller sollen umfangreiche Möglichkeiten haben, sich potenziellen Bewerbern vorzustellen.

Für Prognosen zur Zahl der Aussteller sei es gut 100 Tage vor dem Start der Messe noch zu früh, sagte der CeBIT-Chef. "Die Entwicklung ist aber trotz der turbulenten Märkte sehr stabil", zeigte er sich optimistisch. "Wir sind überzeugt, dass die Dynamik bis März anhalten wird." Bis 2010 hatte die Cebit mehrere Jahre in Folge deutliche Rückänge bei Besucher- und Ausstellerzahlen verzeichnet. Zeitweise wurde auch versucht, sie stärker als Messe für Unternehmen statt Verbraucher zu etablieren. In diesem Jahr kamen 339.000 Menschen zur Cebit.

Die nächste CeBIT soll vom 6. bis 10. März laufen. Am Abend vorher soll wie die Jahre zuvor Bundeskanzlerin Angela Merkel die Veranstaltung eröffnen. Als Vertreterin des Partnerlandes 2012 wird auch die brasilianische Staatspräsidentin Dilma Rousseff erwartet. Brasilien war bislang einmal Partnerland der Hannover Messe und ist nun das erste CeBIT-Partnerland aus Südamerika.

Beim Cloud Computing, bei global eingesetzten ITK-Angeboten und zunehmender Mobilität reiche nicht mehr aus, allein die technischen Sicherheitsfragen zu betrachten, erläuterte Pörschmann. Ebenso müsse die länderübergreifende rechtliche und organisatorische Sicherheit berücksichtigt werden. Angesichts der wachsenden sozialen Online-Netzwerke müsse über die Vermittlung von Medienkompetenz diskutiert werden. Derlei solle auf der CeBIT gebündelt werden.

Im "House of CIO" erwartet Pörschmann gut 700 IT-Verantwortliche großer Konzerne. Der Bereich CeBIT pro werde von Trends wie dem zur Digitalisierung und zur Mobilität bestimmt. "Logistics IT" werde als neuer Ausstellungsschwerpunkt eingeführt, um der zunehmenden Verzahnung von logistischen Prozessen und IT gerecht zu werden. Im Bereich "CeBIT life" sollen "Lösungen für ein digitales Leben – mobil und zu Hause" gezeigt werden.

Auf der neuen, branchenübergreifenden "CeBIT C3 Confererence" können Verleger, Spieleentwickler, Musik- und Filmproduzenten Synergieeffekte suchen. Als Teil der Plattform "CeBIT gov" wird der neue Ausstellungsbereich "Urban Solutions" präsentiert. Hier geht es um die speziellen Anforderungen voranschreitender Verstädterung. Der neue Wettbewerb "CODE_n12" wendet sich an Start-ups, die an kreativen Lösungen zum Thema "Shaping Mobile Life" arbeiten. Die 50 innovativsten Unternehmen sollen ihre Ideen kostenlos auf der CeBIT 2012 in Halle 16 präsentieren können.

Quelle : www.heise.de

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Nvidia - Kepler-Grafikkarten zur CeBIT 2012 ?
« Antwort #486 am: 02 Januar, 2012, 21:40 »
Momentan beherrscht AMD dank der Veröffentlichung der Radeon HD 7970 die Newsmeldungen. Doch auch zu Nvidias Kepler gibt es neues zu vermelden. Auch wenn es sich nur um Gerüchte handelt.

AMDs 28nm-Frühstart mit der bei der Verfügbarkeit allerdings etwas hinkenden Radeon HD 7970 könnte Nvidia unter Umständen etwas zur Eile antreiben. So will Fudzilla aus mehreren allerdings ungenannten Quellen erfahren haben, dass Nvidias Kepler-Grafikchips mit sehr großer Wahrscheinlichkeit im ersten Quartal 2012 erscheinen sollen.

Möglich wäre, dass Nvidia entsprechende Karten bereits auf der CES in der kommenden Woche, präsentieren wird. Sollte dem so sein, ist es alerdings ebenso wahrscheinlich, dass die Karten nur ausgewählten Journalisten und Geschäftskunden hinter verschlossenen Türen gezeigt werden.

Weiteren, Nvidia und deren Boardpartnern nahestehenden, Quellen zufolge soll Kepler schneller sein als die Radeon HD 7970 - wobei sich Fudzilla wohl auf das GK100 genannte Topmodell beziehen dürfte. Älteren Vermutungen zufolge soll vorerst aber nur ein Performance-Modell auf Basis des etwas langsameren GK104 auf den Markt gelangen während die Spitzenklasse in Form des GK100 erst im Sommer erscheinen soll. Da es sich hierbei aber nur um Mutmaßungen handelt ist es ebenso möglich, dass tatsächlich bereits im ersten Quartal 2012 der GK100 präsentiert wird. AMDs Anspruch auf den Grafikperformance-Thron wäre damit unter Umständen schon nach kurzer Zeit beendet.

An die Öffentlichkeit könnte Nvidia mit den neuen 28nm-Karten dann schon auf der CeBIT 2012 (06. - 10. März 2012 in Hannover) gehen. Schon auf der CeBIT 2010 zeigte Nvidia die ersten Fermi-Grafikkarten - allerdings mit viel Heimlichtuerei, Sicherheitsmitarbeitern und wenig offiziellen Informationen.

Quelle : www.gamestar.de

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Cebit: AVM will neue LTE-Fritzboxen und die Fritzcloud zeigen
« Antwort #487 am: 20 Januar, 2012, 17:40 »
Long Term Evolution (LTE) wird bei AVM in der zweiten Generation gezeigt. Die Fritzbox 6842 und 6810 wird es in einem neuen Design geben. Außerdem wird der Anrufbeantworter in die Cloud geschoben.

AVM will zur Cebit zwei neue LTE-Fritzboxen präsentieren und verabschiedet sich gleichzeitig vom alten Design. Die neue "Fritz!Box 6842 LTE" und "Fritz!Box 6810 LTE" sind für den Standbetrieb ausgelegt und die Antennen sind im Gehäuse integriert.

Bei den technischen Daten der neuen Fritzboxen hält sich AVM noch zurück und beschränkt sich auf die LTE-Funktionen. Beide Boxen haben Dual-Band-Funkeinheiten mit der Unterstützung von 800 und 2,6 GHz. 100 MBit/s im Download und 50 MBit/s im Upload sollen die Boxen schaffen. Lokal werden die Daten per WLAN oder Ethernet verteilt. Zudem sind auch diese Boxen Telefonanlagen mit DECT-Unterstützung und lassen sich als Netzwerkspeicher konfigurieren.


Das große Modell 6842 unterscheidet sich von dem kleinen 6810er durch eine zusätzliche USB-Schnittstelle und einen Anschluss für analoge Geräte.

AVM hat bereits vor einigen Monaten eine LTE-Box auf den Markt gebracht: die Fritzbox 6840 LTE. Auch diese kann laut Hersteller bereits Daten mit bis zu 100 MBit/s herunterladen.

Anrufbeantworter in der Cloud

Mit Myfritz will AVM zudem seinen eigenen Cloud-Dienst präsentieren. Laut Entwickler wird dieses Cloud-Angebot die Fritzbox-Produktfamilie betreffen, also vermutlich nicht nur für Neugeräte von Relevanz sein. Neben den üblichen Cloud-Diensten, wie das Verfügbarmachen von Bildern und Videos über das Internet, will AVM auch die Anrufbeantworterfunktion überall verfügbar machen.

Quelle : www.golem.de

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Offline Jürgen

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Re: Cebit: AVM will neue LTE-Fritzboxen und die Fritzcloud zeigen
« Antwort #488 am: 21 Januar, 2012, 00:34 »
"Anrufbeantworter in der Cloud", was soll der Quatsch denn?

Ich meine, zum ordentlichen Umgang mit vertraulichen Daten, zu denen auch solche Nachrichten zu rechnen sind, gehört auch die Vermeidung unnötiger Speicherung bei Dritten und jeder Weitergabe ohne ausdrückliche Zustimmung des Anrufers.
Natürlich, die Cloud ist sicher. Wie die Rente...

Gut, wer drauf spricht, der weiß und willigt stillschweigend ein, dass aufgezeichnet wird.
Aber rechtlich und moralisch bleibt der Inhalt vertraulich.
Weitergabe oder gar Veröffentlichung sind ohne ausdrückliche Zustimmung des Anrufers nicht zulässig.
Diesen Schutz genießen nicht nur Pattex-Präsis...

Das Fernmeldegeheimnis sollte eben immer mehr wert sein als nur das Papier, auf dem es steht...

Man darf man aber getrost davon ausgehen, dass Cloud-Accounts und -Inhalte künftig zu den bevorzugten Trojaner-Zielen gehören werden.
Und auch auf Server-Seite ist Sicherheit oft eher Hypothese als Faktum.

Wieder stellt sich mir die Frage, würde man seinen Haustürschlüssel "der Cloud" anvertrauen...

Daher bevorzuge ich weiterhin den lokalen USB-Stick, als Ersatz für die früher übliche Mikro-Kassette.
Und natürlich weiterhin keinerlei Remote-Zugriff und keine Fernabfrage eingerichtet.

BTW, auch die in modernen Fritz!Boxen verfügbare Funktion zur automatischen e-Mail-Weiterleitung von Aufzeichnungen halte ich für prinzipiell bedenklich.
Immerhin wird weder die Mail noch der Wave-Anhang dabei verschlüsselt...

Jürgen
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Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

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XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
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Offline Micke

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Re: Cebit: AVM will neue LTE-Fritzboxen und die Fritzcloud zeigen
« Antwort #489 am: 21 Januar, 2012, 11:11 »
Bei den technischen Daten der neuen Fritzboxen hält sich AVM noch zurück und beschränkt sich auf die LTE-Funktionen. Beide Boxen haben Dual-Band-Funkeinheiten mit der Unterstützung von 800 und 2,6 GHz.
Ich bin seit Neujahr mit LTE-900(!) MHz hiermit unterwegs...

Info: http://www.dlink.de/cs/Satellite?c=Press_C&childpagename=DLinkEurope-DE%2FDLPressRelease&cid=1197392066539&p=1197318956476&packedargs=locale%3D1195806663795&pagename=DLinkEurope-DE%2FDLWrapper
Im Netz mit:
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Re: Cebit: AVM will neue LTE-Fritzboxen und die Fritzcloud zeigen
« Antwort #490 am: 21 Januar, 2012, 11:18 »
....und Micke: Bist Du zufrieden? D-Link ist ja Premium-Ware!
Intel Core i7-4770K - ASRock Z87 Extreme6/ac - Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB, DDR3-1600 - Gigabyte Radeon R9 290 WindForce 3X OC
TBS DVB-S2 Dual Tuner TV Card Dual CI  - DVBViewer pro 5.3 und Smartdvb 4.x.x beta - 80 cm Schüssel, 2xQuad-LNB - Astra (19.2E)/Hotbird (13E)
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Offline Micke

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Re: Cebit: AVM will neue LTE-Fritzboxen und die Fritzcloud zeigen
« Antwort #491 am: 21 Januar, 2012, 12:01 »
Zufrieden? Ja und naja...
Mit dem Upload von Schnitt 10 Mbit/s bin ich sehr zufrieden! Endlich läuft die Slingbox ohne Bildruckler in Spanien! Beim Download könnte die Übertragungsrate von 12 Mbit/s gerne etwas höher sein, hängt aber wahrscheinlich mit dem Abstand zum Mast (10 km) und der Frequenz zusammen. Werde mir vielleicht später mal wieder eine externe Antenne anschaffen? Der Router läuft ansonsten stabil ohne Netzverlust, hat aber noch so seine Macken mit Port Forwarding via DynDns zur IP-Kamera. Die sind aber dran mit neuen FW`s und ohne Kamera geht`s ja auch.
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CeBIT dieses Jahr mit eigener Stellenbörse
« Antwort #492 am: 06 Februar, 2012, 12:46 »
Erstmals bietet die IT-Messe CeBIT in diesem Jahr eine eigene Stellenbörse an. Laut Gabriele Dörries von der Deutschen Messe in Hannover können Aussteller auf dem Portal Jobangebote eintragen. Besucher können dann darin nach passenden Stellen suchen. Ein Teil von Halle 9 wird sich außerdem eigens den Themen Karriere, Beratung und Talentsuche widmen.

Für Jobsuchende ist der Besuch der Messe am Samstag, dem sogenannten Recruting Day am sinnvollsten. Mehrere Veranstaltungen sollen dann die Unternehmen und Stellensuchende in Kontakt bringen. Dörries empfiehlt deswegen, Bewerbungsunterlagen in elektronischer Form gleich mitzubringen. Auch Bewerbertrainings und sogenannte Job-Speeddatings werden angeboten. Der Eintritt am Samstag kostet für Schüler und Studenten 19 Euro. Alle anderen zahlen im Vorverkauf 34 Euro und an der Tageskasse 39 Euro.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT Fujitsu kündigt Xeon-E5-Mainboard an
« Antwort #493 am: 09 Februar, 2012, 12:21 »

Fujitsu D3128-B: LGA2011-Mainboard
für Core i7-3900 oder Xeon E5.
Bild: Fujitsu
Das Mainboard D3128-B von Fujitsu trägt eine LGA2011-Fassung, in welche die aktuellen Intel-Flaggschiffe der Baureihe Core i7-3900 passen. Doch anstelle des dafür vorgesehenen Chipsatzes X79 ist dessen enger Verwandter C602 vorhanden: Diese Version des "Patsburg" ist für Server gedacht und unterstützt beispielsweise Fernwartungsfunktionen (Intel AMT/vPro 7.0).

Außerdem gibt Fujitsu das D3128-B ausdrücklich für einen Xeon der Baureihe E5 frei: Gemeint ist wohl eine der beiden erwarteten Hexa-Core-Varianten E5-1660 (3,3 GHz) oder E5-1650 (3,2 GHz) oder der Quad-Core Xeon E5-1620 (3,6 GHz). Diese Sandy-Bridge-Xeons ähneln Core i7-3960X, 3950K und 3820, unterstützen aber ECC-RAM.

Der Chipsatz C602 lässt sich mit einem steckbaren ROM-Chip zum C604 "hochrüsten": Die vier rot gefärbten SATA-6G-Buchsen des Boards werden dann SAS-kompatibel. Das D3128-B ist für Workstations gedacht oder den Einsatz in Industrieanlagen; Fujitsu verspricht, das Board bis zu vier Jahre lang zu liefern

Fujitsu will das D3128-B auf der Messe Embedded World zeigen. Fujitsu ist auch auf der CeBIT vertreten, die in der Woche darauf beginnt. Dort dürften auch andere Firmen Mainboards für oder Server mit Xeon E5 zeigen, der in Form der Baureihen E5-1600 (Single-Socket/LGA2011), E5-2600 (Dual-Socket/LGA2011) und E5-2400 (Dual-Socket/LGA1356) erwartet wird.



Quelle: www.heise.de
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CeBIT: Simultan-Dualband-WLAN-Router als Vorschau
« Antwort #494 am: 09 Februar, 2012, 14:00 »
Der Netzwerkausrüster TP-Link will auf der kommenden CeBIT (Halle 13,C20 ) seinen Simultan-Dualband-WLAN-Router TL-WDR4300 vorführen, kündigt das Unternehmen in einer Mitteilung an (PDF). Das Gerät wird hingegen erst im zweiten Quartal 2012 auf den Markt kommen.

Der TL-WDR4300 funkt über drei abnehmbare Antennen (RP-SMA) im zumeist überlaufenen 2,4-GHz-Band über zwei Datenströme mit maximal 300 MBit/s brutto. Im derzeit weniger frequentierten 5-GHz-Band transportiert er gleichzeitig maximal 450 MBit/s (3×3 MIMO) zu passenden WLAN-Clients. Für ans Kabel gebundene Netzwerkgeräte steht ein Gigabit-Ethernet-Switch mit vier Ports bereit.

Laut Hersteller fließen Daten aus dem internen, privaten Netz "völlig ungebremst" über den Router ins Internet, da die Router-Hardware die dafür nötige Adressübersetzung (NAT) beschleunigt. Über zwei USB-Schnittstellen bringt TP-Links TL-WDR4300 zudem Speichermedien und laut Datenblatt auch Drucker ins lokale Netz. Weitere Details sowie einen Preis für das Gerät nannte der Hersteller bislang noch nicht.

Quelle : www.heise.de

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