Autor Thema: CeBIT  (Gelesen 46647 mal)

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CeBIT will Eldorado für Privatbesucher werden
« Antwort #450 am: 17 Februar, 2011, 16:19 »
Die Hightech-Messe CeBIT wendet sich in diesem Jahr wieder verstärkt dem Verbraucher zu. "Der interessierte private Besucher findet dort sein Eldorado", sagte der Präsident des IT-Branchenverbands Bitkom, August-Wilhelm Scheer. Wenn die Messe am 1. März in Hannover ihre Tore öffnet, widmet sich einer von vier großen Themenbereichen unter dem Motto "CeBIT life" dem digitalen Lebensstil.

In den vergangenen Jahren waren die CeBIT-Veranstalter bemüht, sich als IT-Fachveranstaltung für den professionellen Anwender zu präsentieren. Dass die Messe nun wieder verstärkt den Blick auf private Anwender richte, habe auch mit einer veränderten Rollenverteilung zu tun, erklärte Scheer in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. In den neuen Sozialen Medien sei der private Nutzer sowohl Konsument als auch Produzent von Inhalten. "Das heißeste Thema werden Apps sein", sagte Scheer bei der Erläuterung von "CeBIT life". Daneben bekomme der Besucher auch einen Überblick zu neuen Tablet-Computern im Gefolge des iPads und zu Neuheiten aus der Unterhaltungselektronik zu sehen.

Als überragendes Messethema aber nannte der Verbandspräsident das Cloud Computing, also die Verlagerung von IT-Leistungen aus den Rechenzentren der Unternehmen ins Internet. "Das wird die Kosteneffizienz sehr stark nach vorne bringen", erklärte der Bitkom-Präsident. Der Verband schätzt, dass sich der Umsatz mit Cloud Computing in Deutschland bis 2015 vervierfachen wird.

"Die CeBIT startet mit einem sehr guten Rückenwind", sagte Scheer. "Die Konjunkturprobleme liegen gefühlt schon ewig hinter uns." Weltweit sei in diesem Jahr ein Umsatzwachstum von 4,8 Prozent auf 2,56 Billionen Euro zu erwarten. Mit 10,8 Prozent soll das Wachstum in China weit überdurchschnittlich ausfallen. In den USA sollen es noch immerhin 3,2 Prozent, in der EU 1,7 Prozent sein. Japan sei mit 0,7 Prozent abgeschlagen, sagte Scheer.

Zur Entwicklung in Deutschland will der Bitkom zum CeBIT-Start Details nennen. Scheer sagte: "Wir haben eine hervorragende Stimmung in Deutschland, acht von zehn Unternehmen erwarten in diesem Jahr ein Umsatzplus." Der Bitkom vertritt mehr als 1.350 Unternehmen, darunter Anbieter von Software und IT-Dienstleistungen, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Unterhaltungselektronik sowie Unternehmen der digitalen Medien.

Die Zahl der CeBIT-Aussteller werde in diesem Jahr auf dem Niveau von 2010 liegen – damals zeigten 4150 Unternehmen und Institutionen ihre Produkte und Dienste. Wie im vergangenen Jahr erwarten die Veranstalter etwa 330.000 Besucher.

Quelle : www.heise.de

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Cebit 2011: "Tagesschau" thematisiert Videotext-Nachfolger HbbTV
« Antwort #451 am: 21 Februar, 2011, 16:26 »
Die ARD-"Tagesschau" und das Münchner Institut für Rundfunktechnik (IRT) geben vom 1. bis 5. März auf der Computermesse Cebit in Hannover gemeinsam Einblicke in den Videotext-Nachfolger HbbTV (Hybrid Broadcast Broadband TV). Das teilte das IRT am Montag mit.

Die Messebesucher können sich in Halle 19, Stand D07, über den aktuellen Entwicklungsstand informieren. Mit HbbTV gelanden interaktive Inhalte auf den Bildschirm, unter anderem Mediatheken verschiedener TV-Sender, HD-Teletexte und elektronische Programmführer.

Nach und nach sind mehr Fernseher und Settop-Boxen fit für HbbTV, allerdings ist das Angebot der Geräte immer noch sehr überschaubar. Bislang kann HbbTV nicht an die Beliebtheit des zumindest optisch antiquierten Videotextes anschließen.

Zur weltgrößten Computermesse Cebit kommen in diesem Jahr wieder etwas mehr Aussteller. Eine Woche vor dem Start meldeten sich über 4200 Unternehmen an, wie Messechef Frank Pörschmann am Montag in Hannover sagte. Im vergangenen Jahr waren es 4150.

Quelle : SAT + KABEL

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Programm für »CeBIT für alle« steht
« Antwort #452 am: 23 Februar, 2011, 12:57 »
Unter dem Motto »CeBIT für Alle!» präsentieren auch in diesem Jahr das Linuxhotel, RadioTux und Univention ein Veranstaltungs- und Vortragsprogramm auf der CeBIT.

Auf der Open Source-Bühne von Univention in Halle 2 wird es Vorträge aus Open-Source-Projekten und -Unternehmen geben, die unter anderem über offene Cloud-Lösungen, Open Source-ERP-Systeme oder Monitoring mit Nagios informieren. Andere Vorträge beschäftigen sich mit der strategischen IT-Ausrichtung in öffentlichen Organisationen und Unternehmen und präsentieren in diesem Zusammenhang zum Beispiel Modelle für erfolgreiche Migrationsprojekte im Desktop-Bereich. Das Debian-Projekt stellt in zwei Vorträgen die Neuheiten der kürzlich veröffentlichen Debian-Version 6.0 »Squeeze« vor.

Daneben präsentieren Univention und seine Technologiepartner in Vorträgen und Live-Demos Open Source-Produkte für den professionellen Einsatz, darunter integrierte Komplettlösungen für die Verwaltung von IT-Infrastruktur, Verwaltungswerkzeuge für virtualisierte Server und Clients, Hochverfügbarkeitslösungen, Groupware und IT-Service-Management-Lösungen.

Am Mittwoch, dem 2. März, steht das Bühnenprogramm unter dem Motto »IT-Lösungen für Öffentliche Verwaltungen und Schulträger«. Unter anderem stellt Michael Wilmes, Leiter des IT-Kompetenzzentrums der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Berlin, das viele Open Source-Softwarekomponenten verwendende IT-Konzept für die Schulen des Landes Berlin vor. Über die Realisierung eines zentralen IT-Konzepts mit Univention Corporate Server für die Schulen des Kantons Basel berichtet Sven Leser, Geschäftsführer des Schweizer Univention-Partners SyGroup.

Am Freitag, dem 4. März, legt Univention Geschäftsführer Peter Ganten in seinem Vortrag »Open Source hält, was die Cloud verspricht« dar, warum Open-Source-Software in vielen Bereichen wichtige Voraussetzung für den Erfolg von Cloud Computing ist. Am Samstag, dem 5. März, findet von 14 bis 15 Uhr die Job-Hour statt. Dabei stellen neben Univention die Open-Source-Hersteller Open-Xchange, Cape IT, Zarafa, SEP und Tarent typische Jobs im Open-Source-Umfeld vor. Eingeladen sind alle Absolventen aus technisch-betriebswirtschaftlichen Studiengängen sowie IT-Job-Suchende.

Jeder CeBIT-Tag wird von 17 bis 18 Uhr mit dem Open-Source-Quiz des Linux Professional Institute (LPI) beschlossen. Das Publikum kann sein Wissen auf amüsante Art unter Beweis stellen und mit etwas Glück einen der Preise mit nach Hause nehmen.

Mit einer Morgenshow eröffnet und moderiert wird das Bühnenprogramm von Radio Tux, das sich den Themen Linux und freie Software verschrieben hat. Radio Tux sendet live via Internetstream einen Teil der Vorträge direkt von der Univention-Bühne.

Quelle : www.pro-linux.de

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CeBIT 2011: SES Astra mit Satelliten-Internet ohne eigene Schüssel
« Antwort #453 am: 23 Februar, 2011, 13:07 »
Bislang hat der Satellitenbetreiber SES Astra seinem Rivalen Eutelsat und dessen Ka-Sat mit Bandbreiten von 10 MBit/s nichts entgegenzusetzen. Der Luxemburger Konzern versucht jetzt auf andere Weise, dem Konkurrenten das Wasser abzugraben.

Auf der kommenden IT-Messe CeBIT in Hannover stellt SES Astra laut Mitteilung am Mittwoch ein neues Projekt vor, das Satellitenverbindungen mit 6 MBit/s auch ohne eigene Schüssel für Haushalte möglich macht, die noch nicht mit DSL, UMTS/LTE oder Kabel versorgt werden. Der eigene Spiegel war für viele Konsumenten bislang ein Grund, auf Online-Verbindungen aus dem Orbit zu verzichten. Zum Einsatz kommt der etablierte Dienst "Astra2Connect", Endkunden benötigen lediglich ein Standard-DSL-Modem.

Erreicht werden soll das über eine eigene terrestrische Infrastruktur in den betroffenen Ortschaften. Installiert wird ein zentraler Satelliten-Empfänger, der die Daten an die angeschlossenen Haushalte weiterreicht. Details will Astra auf der CeBIT preisgeben.

"Astra2Connect" konkurriert mit Eutelsats "Tooway". Beide kommen im Vergleich zu klassischen DSL- oder Kabelinternet-Anbietern nur auf marginale Kundenzahlen.Das liegt einerseits am Preis der Pakete und der vergleichsweise niedrigen Geschwindigkeit, andererseits aber auch an bestimmten technischen Unzulänglichkeiten beim Online-Zugang über die Schüssel. Unter anderem sind die Latenzzeiten sehr hoch, was Echtzeitanwendungen wie Internet-Radio oder Multiplayer-Spiele sehr schwierig macht. Eutelsat hatte erst kürzlich seinen neuen Satelliten Ka-Sat positioniert, der Breitband-Verbindungen erheblich beschleunigt.

Quelle : SAT + KABEL

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Cebit 2011: Hauppauge mit Videorekorder als PCI-Steckkarte
« Antwort #454 am: 23 Februar, 2011, 19:20 »
Der TV-Kartenhersteller Hauppauge will auf der Computermesse Cebit in Hannover (1. bis 5. März) eine Videorekorderlösung namens Colossus als PCI-Steckkarte für den Einsatz auf Rechnern mit Windows 7, Vista oder XP vorstellen.

Ausgestattet ist Colossus mit einem Hardware-H.264-Encoder, wie der Hersteller am Mittwochabend mitteilte.  So werden Aufnahmeformate von bis zu 1.080i in wählbaren oder variablen Datenraten zwischen 1 - 20 Mbit/s unterstützt.

Der Anschluss des Zuspielers und das Durschleifen des Signals erfolgt über Komponenten-Video-Anschlüsse. Ebenso steht ein HDMI-Eingang zur Verfügung. Das Audiosignal kann analog über Stereo-Cinch-Buchsen oder digital über den optischen S/PDIF-Eingang zugeführt werden.

Im Lieferumfang sind zwei Softwareprogramme enthalten:  Hauppauges WinTV v7 TV-Suite für die Direktaufnahme oder zeitgesteuerte Aufnahme von Sendungen über eine Settop-Box inklusive der automatischen Senderumschaltung für ausgewählte Geräte per IR-Blaster Modul und das Programm ArcSoft ShowBiz. Über ArcSoft lassen sich zum Beispiel Spiele-Mitschnitte am Anfang und Ende mit wenigen Mausklicks zurechtschneiden und danach auf YouTube hochladen.

Wer eine klassische Ausgabe in Form einer DVD wünscht, kann Aufzeichnungen im AVCHD-Format über einen vorhandenen DVD-Brenner auf einen Rohling aufspielen und anschließend über einen Blu-ray-Player wiedergeben.

Colossus wird für rund 170 Euro voraussichtlich ab Ende März im Handel verfügbar sein.

Quelle : SAT + KABEL

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CeBIT: PCI-Express-SSDs mit Marvell-Controller für PCs und Notebooks
« Antwort #455 am: 23 Februar, 2011, 21:07 »
Die Firma Super Talent (CeBIT-Halle 17, Stand E57) erweitert ihr Angebot an Solid-State Disks um neue Modelle mit PCI-Express-2.0-Interface. Die sogenannten CoreStore-SSDs soll es ab März in zwei Varianten zu kaufen geben: als PCI-Express-x1-Steckkarte (CoreStore MP) für den Einbau in einen PC sowie in einer Variante als PCIe Mini Card (30 mm × 50,95 mm) zum Nachrüsten in Note- oder Netbooks (CoreStore MV).

Beide Varianten bestückt SuperTalent mit schnellen DDR-ONFI2-NAND-Flash-Chips, die ein Controller von Marvell (88NV9143) direkt per PCI Express 2.0 anbindet. Damit unterscheiden sie sich von anderen PCIe-Mini-Card-SSDs, die zwar denselben Steckverbinder besitzen, aber beispielsweise SATA-Signale über die PCIe-Kontakte schicken – wie die kürzlich angekündigten mSATA-SSDs von Intel (SSD 310) oder ältere Bauformen. Während letztere spezielle Steckplätze benötigen, passen Super Talents CoreStore-SSDs in herkömmliche PCIe-Mini-Card-Slots. Allerdings ist vermutlich ein spezieller Treiber zum Betrieb erforderlich. Ob und mit welchem Treiber man von den Kärtchen auch Windows booten kann, erläutert Super Talent bisher nicht.

Supertalent will die CoreStore-SSDs wahlweise mit 16, 32, 64 oder 128 GByte sowie MLC- (Multi-Level Cell) oder SLC-Speicherchips (Single-Level Cell) anbieten. Die Übertragungsgeschwindigkeit bei sequenziellen Zugriffen gibt Super Talent für die MLC-Modelle mit 350 MByte/s beim Lesen und 80 MByte/s beim Schreiben an. Die SLC-Varianten sollen schneller schreiben und dabei knapp 250 MByte/s erreichen, wie der Hersteller auch in einem Video auf Youtube demonstriert.

Quelle : www.heise.de

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Cebit 2011: Live-TV für unterwegs mit PCTV Systems
« Antwort #456 am: 24 Februar, 2011, 17:10 »
Der TV-Kartenspezialist PCTV Systems stellt auf der Cebit in Hannover (1. März bis 5. März) sein Produkt Broadway 2T vor, mit dem ein TV-Signal ohne PC oder spezielle Software an unterschiedliche Endgeräte verbreitet werden kann.

Mit der drahtlosen TV-Sendestation Broadway 2T lassen sich wahlweise Live-TV-Programme oder ein eingespeistes Videosignal per Internet oder WLAN an iPad, iPhone, iPod Touch, Mac oder PC übermitteln, teilte der PC-Kartenspezialist PCTV am Donnerstag mit. Ab dem zweiten Quartal 2011 werde die Liste unterstützter Endgeräte noch um Android-Smartphones und Tablet-PCs mit dem Google-Betriebssystem erweitert.
 
Darüber hinaus bringt der Broadway 2T eine in Deutschland derzeit nutzlose Unterstützung für hochauflösende DVB-T-Ausstrahlungen mit und ermöglicht durch seine MPEG-4/H.264-basierte Hardwarekompression und eingebaute WLAN-Antenne (802.11n-kompatibel) ein komplett drahtloses TV-Streaming.


Darüber hinaus reicht für die Wiedergabe des Signals auf dem Endgerät meist der vorhandene Webbrowser aus. Die Installation einer Zusatzsoftware (App) sei somit nicht notwendig, betonte PCTV Systems. Für die Wiedergabe von Live-Fernsehen vereint die TV-Sendestation die Eigenschaften eines Dual-DVB-T-Empfängers mit einer LAN-/Wi-Fi-Sendestation. Dabei sorgt die Dual-Tuner-Eigenschaft dafür, dass zwei Geräte gleichzeitig mit einem Live-TV-Signal versorgt werden können.
 
Für das Einspeisen externer Videoinhalte stehen ein S-Video- und ein Composite-Video-Eingang, für Audiosignale zusätzlich ein Stereo-Audioeingang (L/R) zur Verfügung. Im Lieferumfang enthalten sind eine DVB-T-Stabantenne, ein Netzwerkkabel und ein Kit zur Wandbefestigung. Die TV-Sendestation Broadway 2T von PCTV Systems ist ab März für 199,90 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

Quelle : SAT + KABEL

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CeBIT 2011: Hybrid-Universalbrille "ActiveEyes" fürs 3D-Fernsehen
« Antwort #457 am: 26 Februar, 2011, 10:13 »
Der Hersteller Volfoni führt seine 3D-Hybrid-Universalbrille "ActivEyes" bald in Deutschland ein und zeigt das Modell zum ersten Mal in Europa auf der IT-Messe CeBIT in Hannover, die am Dienstag beginnt.

Die Brille eignet sich Werbeangaben zufolge sowohl für aktive als auch passive Bildschirme bzw. Beamer und soll mit sämtlichen auf dem Markt erhältlichen Geräten und Marken zusammenarbeiten - auch mit PCs. Das System kommt darüber hinaus mit einem Receiver-Clip, daran lassen sich weitere Brillen für Familienmitglieder anschließen.


Vor allem mit dem Tragekonfort will Volfoni die künftige Kundschaft überzeugen, 29 Gramm wiegt die 3D-Brille, die auch einen frei einstellbaren "Sonnenbrillen-Modus" mitbringt. Räumliches Fernsehen setzt generell entsprechende Gläser beim Zuschauer voraus, um die Bilder stereoskopisch im Gehirn zusammenzusetzen. Das Tragen dieser Sehhilfen ist ein Grund dafür, dass sich 3D-Fernseher bisher nicht durchsetzen konnten.

"ActivEyes" ist übrigens noch nicht erhältich. Einen Zeitpunkt für die Markteinführung nannte Volfoni nicht, auch ein Preis steht nicht fest. Das Modell hatte der Hersteller bereits auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas im Januar vorgestellt.

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CeBIT: Telekom baut Glasfaser-Netze in zehn Städten auf
« Antwort #458 am: 28 Februar, 2011, 12:29 »
Die Deutsche Telekom will in diesem Jahr Glasfaser-Netze in zehn Städten aufbauen. Damit sollen Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde möglich sein, sagte Deutschlandchef Niek van Damme am Montag am Rande der IT-Messe CeBIT in Hannover. Die neuen Glasfaser-Netze sollen rund 160.000 Haushalte erreichen. Zudem wird Köln in diesem Jahr komplett mit der schnelleren Mobilfunktechnik LTE abgedeckt.

"Es gibt einen riesigen Hunger nach mehr Bandbreite", sagte van Damme. Die Glasfaser-Netze sollen in Teilen von Braunschweig, Brühl, Hannover, Hennigsdorf, Neu-Isenburg, Kornwestheim, Mettmann, Offenburg, Potsdam und Rastatt geschaltet werden. Außerdem will die Telekom in diesem Jahr 600.000 Haushalte mit VDSL-Leitungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 MBit pro Sekunde versorgen.

Das weitere Tempo beim Netzausbau machte der Telekom-Deutschlandchef von den Rahmenbedingungen abhängig. Die Regulierer müssten nicht nur für Wettbewerb sorgen, sondern auch dafür, dass die Netzbetreiber investieren können. "Wenn die Preise weiter sinken, bedeutet das in Zukunft weniger Geld für Investitionen", sagte van Damme. Das werde am Ende auch die Kunden treffen.

Weiter sagte van Damme, sein Unternehmen wolle den Handy-Empfang in der Bahn verbessern. Die Abdeckung der Gleisstrecken solle in diesem Jahr von 1500 auf 5000 Kilometer ausgebaut werden. Mehr als 200 Züge sollen mit WLAN-Zugängen ausgerüstet werden, auch in der Zweiten Klasse. Die Handy- und Internetverbindungen auf deutschen Bahnstrecken werden oft als sehr lückenhaft kritisiert.

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CeBIT: Sandy-Bridge-Mainboards mit Z68, H61 und C204
« Antwort #459 am: 28 Februar, 2011, 16:12 »

Asus P8Z68-V PRO mit Chipsatz Z68
Die von Intel noch nicht offiziell angekündigten "Serie-6"-Chipsätze Z68, H61 und C204 sind auf der CeBIT bereits zu bewundern, wenn auch bisher nur auf Musterplatinen und nicht in laufenden Computern. Asus (Halle 17, Stand J06) zeigt beispielsweise die LGA1155-Mainboard P8Z68-V PRO mit Z68, P8H61 PRO mit H61 und das Serverboard P8B-E/4L mit C204 und ebenfalls LGA1155-Fassung, aber vorrangig für einen Xeon der Baureihe E3-1200.

Der Z68 ermöglicht vermutlich wie der schon vorgestellte P67 höhere Übertaktung als etwa der H67, verbindet aber anders als der P67 auch die integrierte Prozessorgrafik mit Monitoranschlüssen. Beim P8Z68-V PRO sind HDMI-, DVI- und VGA-Ports vorhanden. Auch USB 3.0, Bluetooth und eine eSATAp-Buchse sind mit an Bord.


Asus P8B-E/4L mit C204
und vier LAN-Ports
Der H61 – Asus setzt ihn etwa auch auf einem Mini-ITX-Board ein – ist für billigere LGA1155-Boards gedacht. Der Server-Chipsatz C204 wiederum bildet zusammen mit einem Xeon E3-1200 die Single-Socket-Server-Plattform Bromolow. Das P8B-E/4L verträgt laut Asus 32 GByte RAM in Form von vier Modulen.

Bei allen LGA1155-Boards mit Serie-6-Chipsätzen hebt Asus hervor, dass nur das fehlerbereinigte Stepping B3 zum Einsatz kommt.

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CeBIT: Vodafone startet mit LTE-Ausbau in den Stadtstaaten
« Antwort #460 am: 28 Februar, 2011, 17:19 »
Der Mobilfunkbetreiber Vodafone will das LTE-Mobilfunknetz noch in diesem Jahr in den deutschen Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen starten. Bis Ende 2011 sollen alle weißen Flecken verschwunden sein, gab das Unternehmen im Umfeld der CeBIT in Hannover bekannt. Dann könnte das LTE-Netzwerk auch in Großstädten wie München oder Frankfurt aufgebaut werden.

Bei der Versteigerung der nicht mehr benötigten Frequenzen des Analog-TVs ("digitale Dividende") für die LTE-Nutzung hatte die Regulierungsbehörden den Providern auferlegt, zunächst je Bundesland die Gegenden in Deutschland mit der schnellen Mobilfunkverbindung zu versorgen, die bislang überhaupt keine Möglichkeiten hatten, an das Breitband-Internet angeschlossen zu werden. Die Telekommunikationsunternehmen suchen nun nach einem Weg, mit LTE in die Großstädte zu kommen, wo deutlich mehr potenzielle Kunden zu finden sind. Mit LTE sind theoretisch Download-Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s möglich. In der Realität wird sich diese Geschwindigkeit jedoch bei Werten um 3 MBit/s einpendeln.

Vodafone hob auf der CeBIT den Erfolg der Geschäftskundensparte hervor. Inzwischen erwirtschafte das Unternehmen ein Drittel seines Umsatzes in diesem Bereich. Im jüngsten Quartal habe die Business- Sparte ein Umsatzplus von 3,9 Prozent aufgewiesen. Vodafone Deutschland setzt im Jahr rund 9 Milliarden Euro und beschäftigt 13.000 Mitarbeiter. Als Wachstumsmotor werde sich die Datenverbindung zwischen Maschinen (Machine-to-Machine, M2M) erweisen. Geldmacher verwies auf eine Studie von Gartner, wonach im Jahr 2020 rund 50 Milliarden Maschinen mit M2M vernetzt sein werden. M2M wird beispielsweise von der Taxi Berlin GmbH genutzt, um Standzeiten der Fahrzeuge zu verringern und die Taxis zu den Fahrgästen zu steuern.

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CeBIT: Intel stellt SATA-6G-SSDs vor
« Antwort #461 am: 28 Februar, 2011, 18:41 »
Zum Start der CeBIT in Hannover lässt Intel seine schon lange erwartete nächste SSD-Generation vom Stapel. Wie sich schon vor einigen Wochen andeutete, tragen die neuen 2,5-Zoll-Modelle (Bauhöhe: 9,5 Millimeter) den Namen SSD 510 (Codename Elmcrest) und kommen mit 6 GBit/s schneller Serial-ATA-Schnittstelle (SATA 6G) in den Handel. Geplant sind zwei Varianten mit 120 und 250 GByte.

Das 250-GByte-Flaggschiff (SSDSC2MH250A2XX) soll bei sequenziellen Zugriffen eine kontinuierliche Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 500 MByte/s beim Lesen und 315 MByte/s beim Schreiben erreichen. Das kleinere 120-GByte-Modell (SSDSC2MH120A2XX), das vermutlich mit einer geringeren Anzahl Flash-Speicherchips auskommen muss, schafft 450 MByte/s (Lesen) und 210 MByte/s (Schreiben). Die maximal möglichen Ein-/ und Ausgabeoperationen pro Sekunde beim Zugriff auf 4K-Blöcke beziffert der Hersteller bei beiden SSDs auf jeweils 20.000 IOPS (Lesen) und 8000 IOPS (Schreiben). Auf der japanischen Webseite PC Watch sind schon erste Bilder aufgetaucht, die mehr über das Innenleben verraten. Demnach setzt Intel offenbar einen Controller von Marvell (88SS9174) ein.

Obwohl Intel seit fast einem Jahr im Joint Venture IM Flash Technologies gemeinsam mit Micron angeblich bereits 25-Nanometer-Flash-Chips fertigt, bestückt der Hersteller auch die neuen Elmcrest-SSDs – wie schon die Vorgänger namens Postville – wieder mit 34-nm-Flash. 25-nm-Flashes hätten größere Kapazitäten zum gleichen Preis ermöglicht, doch im Netz kursieren Gerüchte über eine möglicherweise geringere Zuverlässigkeit dieser Chips. Intel verspricht für seine Elmcrest-SSDs, dass sie über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren eine täglich geschriebene Datenmenge von 20 GByte verkraften.

Anders als die von Mitbewerbern bereits Anfang Jahres angekündigten und noch immer schlecht lieferbaren 25-nm-SSDs scheinen Intels 34nm-Elmcrest-SSDs auch schon bei einigen Händlern erhältlich zu sein. Preisvergleiche listen sie zu Preisen um 270 Euro (120 GByte) sowie 510 Euro (250 GByte).

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Tablet mit AMD C-50 und All-in-One-PC mit AMD E-350
« Antwort #462 am: 28 Februar, 2011, 19:01 »
MSI (Halle 17, Stand C38) stellt mit dem Windpad 110W ein Windows-7-Tablet mit der AMD-APU C-50: Die Accelerated Processing Unit (APU) mit 9 Watt TDP (Ontario) vereint zwei x86-Prozessorkerne mit 1 GHz Taktfrequenz mit dem DirectX-11-Grafikkern Radeon HD 6250 auf einem Siliziumchip. Das Windpad 110W ist wie die andere Windpads der Serie 100 mit einem 10,1-Zoll-Display ausgestattet und besitzt einen kapazitiven Touch-Sensor.








Der leistungsfähigere AMD E-350 (Zacate, 1,6 GHz, 18 Watt TDP, Radeon HD 6310) steckt im All-in-One-PC Wind Top AE2050 mit 20-Zoll-Display im 16:9-Format. Das Display ist Multitouch-tauglich. Der Rechner besitzt auch USB-3.0-Ports. Anders als der GMA-3150-Grafikprozessor der konkurrierenden Atom-Prozessoren von Intel decodieren Radeon HD 6250/6310 mit ihrer UVD-3-Einheit auch HD-Videos.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: AMD-Bulldozer-taugliche AM3-Mainboards
« Antwort #463 am: 28 Februar, 2011, 22:21 »
Unter dem Namen Zambezi entwickelt AMD zurzeit den ersten Desktop-PC-Prozessor mit "Bulldozer"-Innenleben: Vier sogenannte Bulldozer-Module auf einem Siliziumchip präsentieren dem Betriebssystem insgesamt 8 CPU-Kerne. Im Zambezi steckt wie bei den aktuellen K10-Prozessoren der Baureihen Athlon II und Phenom II ein zweikanaliger DDR3-Speicher-Controller, aber es ist bisher nicht ganz klar, auf welchen Mainboards mit der Fassung AM3 der Neuling laufen wird. Asrock zeigt auf der CeBIT (Halle 17, Stand D35) nun einige Mainboards mit aktuellen Chipsätzen wie AMD 890GX oder 880G, die auch mit AM3+-Prozessoren kooperieren sollen – Asrock schreibt "Support 8-Core CPU".

Das Asrock 890GM Pro3 R2.0 ist beispielsweise mit dem Chipsatz 890GX und der SATA-6G-tauglichen Southbridge SB850 bestückt; auch ein USB-3.0-Chip sitzt auf dem Board. Wie auch bei vielen anderen aktuellen Boards setzt Asrock auf eine UEFI-Firmware.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT 2011: AVM mit neuen Fritz!Boxen - Media-Server und Kabel
« Antwort #464 am: 01 März, 2011, 12:16 »
Der Hersteller AVM hat drei neue Fritz!Box-Router und Heimnetzwerk-Produkte vom WLAN-Repeater bis zum Powerline-Adapter vorgestellt. Bei der Fritz!Box Fon WLAN 7330 handelt es sich um einen ADSL-Router mit n-WLAN (300 MBit/s) und integrierter DECT-Basisstation für bis zu sechs Schnulostelefone.

"Wir sehen sie als ideales Gerät für alle, die von ihrem Provider nur einen einfachen Router bekommen haben", sagte AVM-Geschäftsführer Johannes Nill auf der Computermesse CeBIT in Hannover (bis 5. März).

Der Router bietet neben zwei USB-Anschlüssen für Drucker oder Festplatten auch Medienserver- und Netzwerkspeicher-Funktionalitäten. Er soll für 150 Euro im zweiten Quartal in den Handel kommen.

Die 6840 LTE hatte AVM schon im Vorfeld der CeBIT angekündigt. Wie der Name andeutet, unterstützt der Router die neue Breitband-Funktechnik Long Term Evolution (LTE) und ist für beide LTE-Frequenzbänder ausgelegt: 800 Megahertz für ländliche Regionen und 2,6 Gigahertz für Stadtgebiete. Dabei soll die Box Datenraten von maximal 100 MBit/s im Down- und bis zu 50 MBit/s im Upload erzielen. Die 6840 bietet ansonsten alle oben beschriebenen Möglichkeiten der 7330. Preise nannte der Hersteller nicht, weil der ab sofort verfügbare LTE-Router zunächst über die Provider ausgegeben wird.

Gleiches gilt für den neuen Kabelinternet-Router Fritz!Box 6320 Cable, der im zweiten Quartal verfügbar sein soll. Das Gerät unterstützt den Kabelstandard Euro-DOCSIS 3.0 und Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 220 MBit/s - in der Theorie, denn noch sind maximal 128 MBit/s übers Kabel möglich. "Alle neuen Geräte untersützten das neue Internetprotokoll IPv6", sagte Nill.
 
Repeater und Powerline-Adapter für Daten übers Stromnetz

AVM hat zur CeBIT auch einen neuen Repeater mitgebracht, der in jede Steckdose gesteckt werden kann und die Reichweite von WLAN-Netzwerken erhöht. Im Gegensatz zum bereits erhältlichen Modell N/G verfügt der neue Fritz-WLAN-Repeater 300E über einen Gigabit-Ethernet-Anschlus und bindet darüber Geräte wie Set-Top-Boxen, Fernseher oder Netzwerkfestplatten ins Heimnetzwerk ein. Den Marktstart des 89 Euro teuren Repeaters plant AVM im zweiten Quartal.

Neu sind sind auch die Powerline-Adapter Fritz-Powerline 500E, die eine Verlängerung des Netzwerks über die Stromleitung erlauben.Die Adapter arbeiten nach dem Standard IEEE P1901, sind kompatibel zum kommenden Standard Home-PlugAV2 und erreichen theoretisch Datenraten von bis zu 500 MBit/s. Von Werk aus ist eine 128BIT-AES-Verschlüsselung eingestellt. Als Preis nennt AVM 130 Euro, Marktstart soll das zweite Quartal sein.

Passend zu den DECT-fähigen Routern zeigt AVM in Hannover auch ein neues DECT-Mobilteil namens C3. Neben HD-Telefonie und Eco-Mode soll das Telefon Internetdienste wie E-Mail, Internetradio, RSS-Feeds oder Podcasts bieten. Auch Freisprechen und eine Babyfon-Funktion beherrscht das Mobilteil. Es ist für 69 ab sofort im Handel erhältlich.

Quelle : SAT + KABEL

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