Autor Thema: Das Web als Waffe ...  (Gelesen 16681 mal)

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USA behalten sich Cyber-Erstschlag vor
« Antwort #225 am: 12 Oktober, 2012, 13:45 »
Der "Cyberkrieg" ist wieder Gegenstand politischer Diskussionen. Nun beanspruchen die USA Berichten zufolge das Recht auf einen Erstschlag im Cyberkrieg. Dies geht aus Äußerungen von US-Verteidigungsminister Leon Panetta hervor, der der Ansicht ist, die USA könnten sich nicht wirksam gegen Cyber-Angriffe verteidigen, ohne auch offensive Maßnahmen im Repertoire zu haben.

Neue Einsatz-Richtlinien des Pentagon schrieben vor, dass die USA "vorbereitet sein müssen, die Nation und unser nationales Interesse auch gegen Angriffe im oder durch den Cyberspace zu verteidigen", sagte Panetta am gestrigen Donnerstag (Ortszeit) in New York. Es sei aber nicht möglich, Angriffe im Internet oder auf das Internet allein durch bessere Verteidigungsmaßnahmen beziehungsweise eine bessere Absicherung kritischer Infrastrukturen zu verhindern.

"Wenn wir die unmittelbare Gefahr eines Angriffs ausmachen, der großen physischen Schaden anrichten oder amerikanische Bürger töten würde, benötigen wir die Option, unter Leitung des Präsidenten einschreiten zu können, um die Nation zu verteidigen", sagte Panetta. "Für diese Szenarien hat das Verteidigungsministerium Fähigkeiten für effektive Einsätze entwickelt, um Gefahren für unser nationales Interesse zu begegnen."

Explizit wollte Panetta das Wort "Angriff" nicht verwenden. Er deutete vielmehr an, dass das US-Militär die Kompetenz erhalten werde, in einem Cyberkrieg die Initiative zu übernehmen. Ein anonymer Pentagon-Sprecher erklärte dazu am heutigen Freitag: "Alle, die uns schaden wollen, sollten wissen, dass das Verteidigungsministerium alles Notwendige unternehmen wird, um unsere Nation zu verteidigen." Die USA sehen den "Cyberspace" neben Land, Wasser, Luft und Weltraum als "fünftes Gebiet" der Kriegführung an und unternahmen in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen, um die Kapazitäten in diesem Bereich zu erhöhen.

Quelle: www.gulli.com

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Cyberwar: Bundesregierung behält sich konventionelle Gegenschläge vor
« Antwort #226 am: 13 Oktober, 2012, 14:45 »
Medienberichten zufolge behält sich die deutsche Bundesregierung das Recht vor, im Falle eines besonders schweren Cyber-Angriffs auch mit konventionellen Waffen zurückzuschlagen. Dies geht angeblich aus einem internen Bericht des deutschen Bundestages hervor.

Wie das Magazin "Spiegel Online" unter Berufung auf die Nachrichten-Agentur Reuters berichtet, befasst sich ein vertraulicher, zwischen Innenministerium, Auswärtigem Amt, Bundeskanzleramt und Verteidigungsministerium abgestimmter Bericht der Bundesregierung mit möglichen Reaktionen auf einen Cyber-Angriff. Dabei wird ein konventioneller Militärschlag im Falle eines besonders zerstörerischen Angriffs auf kritische Infrastrukturen ausdrücklich nicht ausgeschlossen.  "Je nach Eigenart kann ein Cyber-Angriff im Einzelfall als bewaffneter Angriff auf einen Staat zu werten sein", zitiert Reuters aus dem Bericht.

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Offline Jürgen

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Wie stellen sich das diese Pannemänner eigentlich vor?
Bomben auf Rechenzentren, Kanonen gegen Glasfaserkabel, GSG9-Einsätze gegen Botnetze?
Oder soll zum Schutze des EC- und Online-Banking-Systems demnächst eine militärische Intervention in einem berüchtigten Dorf auf dem Balkan stattfinden?

Mit Verlaub, das ist Schwachsinn im Amt!
Bitte auch das Verbot des Angriffskriegs im GG beachten...

Meiner Ansicht nach können die Gehälter und resultierende Ruhegelder der Verantwortlichen ab sofort eingespart werden.


Jürgen
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Offline dada

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Es würde mich interessieren, was dieser gesammelte unausgegorene Schwachsinn den Steurzahler kostet >:(
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Offline Jürgen

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Wenn wir Glück haben, gar nichts.
Vielleicht haben die einfach nur "Mutti" gefragt, denn die hat ja immerhin mal irgendwas studiert, damals in der Zone  ::)

Wenn wir Pech haben, Aber-Milliarden, weil sie den Amis all die ollen bunkerbrechenden Missiles abkaufen werden, die gegen Saddam übriggeblieben sind.

Jürgen
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Abgesehen um ein mögliches Milliarden-Grab, Hacker-Massenfriedhöfe und schlimme Kollateralschäden, mache ich mir besondere Sorgen um die Cyber-Verteidigungskapazität unserer (seit Serbien) nicht mehr ganz so firedlichen Republik: Die Aussage dieser wohlinformierten Kreise besagt doch nichts anderes, als dass die Bundesregierung sich nicht in der Lage fühlt, wichtige Institutionen in ihren datenverarbeitenden Strukturen wirksam zu schützen.

Gute Nacht Deutschland!
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Cyberwar: Israel kämpft im Netz gegen mehrere Gegner
« Antwort #231 am: 20 November, 2012, 13:07 »
1337, H4x0rL1f3, ZombiE_KsA und Invectus – so nennen sich die Angreifer, die am gestrigen Montag mehrere israelische Seiten von populären Marken wie Coca-Cola und Groupon oder auch der Nachrichtenanstalt BBC gehackt haben. Das "Defacement" der Seiten wurde genutzt, um ein politisches Statement gegen Israel zu verbreiten. Die Angreifer sind schon länger aktiv und haben im wieder angefachten Nahostkonflikt einen neuen Angriffspunkt gefunden.

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USA: Warnung vor Cyber-9/11 und Cyber-Pearl-Harbor
« Antwort #232 am: 03 Dezember, 2012, 11:47 »
John "Mike" McConnell, ehemaliger Direktor der Nationalen Sicherheitsbehörde (NSA), warnt vor massiven Cyberangriffen auf die Infrastruktur der USA. In der Financial Times verglich er die Gefahren für die USA mit den Angriffen auf Pearl Harbor und die Anschläge vom 11. September 2001 auf World Trade Center und Pentagon. Er setzt damit die verschärfte Rhetorik zu Cyberangriffen fort, die US-Verteidigungsminister Leon Panetta im Oktober anschlug.


John Michael McConnell.
Bild: Booz Allen Hamilton
Die wachsende Bedrohung im Internet sollte ein Weckruf sein, meint McConnell. Die Angriffe, die US-Großbanken schon Ende September und Anfang Oktober aushalten mussten, seien die 9/11-Warnung für die USA gewesen. Eine besondere Bedrohung gehe von Ländern wie Iran, Russland und China aus. Auch wenn diese Länder jetzt noch nicht in der Lage wären großangelegte Cyberattacken gegen die USA zu fahren, wäre dies nur eine Frage der Zeit. Angriffsziele wären erneut das Bankensystem, allerdings auch die Stromversorgung und andere essentielle Infrastruktur.

Mit seiner Warnung möchte sich McConnell wohl Luft machen. Das Cybersecurity-Gesetz, für das Präsident Obama im Sommer geworben hatte, fiel Anfang August im Senat durch. Unter anderem führten Bedenken zu Datenschutz und anderen Bürgerrechten zu der Ablehnung. Angesichts der Gefahr fragt McConnell: "Warten wir auf das Cyber-Equivalent für den Kollaps des World Trade Centers?"

Er wirbt, ebenso wie Verteidigungsminister Leon Panetta, für eine bessere Vernetzung zwischen Regierung, Agenturen und Unternehmen, um gegen Cyberangriffe gut gerüstet zu sein. McConnell hofft in diesem Zusammenhang auf eine Anordnung, dass Regierung und Agenturen bald zusammen arbeiten müssen. Leon Panetta hatte im Oktober angedeutet, dass es bereits mehrere erfolgreiche Angriffe auf computergesteuerte Kontrollsysteme amerikanischer Elektrizitäts- und Wasserversorger und auf Transportsysteme gab. Die Saudi-Aramco-Sabotage stufte er als "bedeutende Eskalation der Cyber-Angriffe" ein.

Michael McConnell ist heute stellvertretender Vorsitzender von Booz Allen Hamilton, einer Technologie-Beratungsfirma, die eng mit der US-Regierung zusammen arbeitet. In seiner Karriere wechselte er mehrmals aus der Privatwirtschaft in Regierungsämter. In seiner Laufbahn für nationale Sicherheitsdienste arbeitete er für George Bush, Bill Clinton, George W. Bush und Obama. 2009 wechselte er zurück zu Booz Allen Hamilton.

Quelle: www.heise.de
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Re: USA: Warnung vor Cyber-9/11 und Cyber-Pearl-Harbor
« Antwort #233 am: 03 Dezember, 2012, 18:37 »
Für
Zitat
Stromversorgung und andere essentielle Infrastruktur
sollte man eben nicht so blöd sein, einfach auf das normale Internet zu setzen.
Nicht einmal harte Verschlüsselung hilft da wirklich, wenn Server über Sicherheitslücken oder Clients per Trojaner angegriffen werden.

Dazu könnte man ja wirklich einmal mehrere Spezialisten befragen, die der jeweilige Staat zweifelsfrei hat.
Das meint z.B. die Schreiber von Staatstrojanern, aber auch IT-Sicherheitsexperten der NATO, von Interpol und diversen Landespolizeibehörden usw.

Dann würde man erfahren, dass es durchaus möglich ist, mit der technischen Infrastruktur für's Internet auch ganz andere Protokolle als HTTP(S), FTP usw. zu fahren, selbst völlig proprietäre.
Und für wirklich äußerst kritische Belange kann man sich auch mal eigene Glasfasern gönnen, sogar mit umfassender Hardware-Überwachung, wie manche das definitiv längst tun.

Viele Dinge müssen ohnehin nicht ständig vernetzt sein, und schon gar nicht über Wege, die prinzipiell alles erlauben, außer man versucht gezielt, einige Zugriffsarten auszuschließen.
Also nicht aussperren sondern abhängen.
Anbindung nur bei wirklichem Bedarf, nur über einen besonderen Weg und nur auf eine ganz genau definierte Art und Weise.
Und dann nur nach dem Vier-Augen- bzw. Zwei-Schlüssel-Prinzip.
Gibt's auch anderswo längst.

Jürgen
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Operation "Roter Oktober": Massive Cyberspionage aufgedeckt
« Antwort #234 am: 14 Januar, 2013, 20:20 »
Die Sicherheitsexperten der Kaspersky Labs haben offenbar einen massiven Fall von Cyberspionage aufgedeckt. Seit geschätzten fünf Jahren wurden dabei Rechnernetzwerke von diplomatischen Vertretungen, Regierungs- und Handelsorganisationen, Energie-Konzernen sowie Einrichtungen der Forschung, der Luftfahrt und des Militärs infiltriert, wie aus der am Montag veröffentlichten Analyse hervorgeht. Über eine ausgeklügelte Infrastruktur konnten die unbekannten Hacker vermutlich Terabyte an geopolitischen Information und Daten höchster Vertraulichkeit erbeuten.

Kaspersky gab an, Hinweise auf die als „Rocra“ beziehungsweise „Red October“ bezeichnete Spionage-Infrastruktur im Oktober vergangenen Jahres erhalten zu haben. Die folgenden Analysen hatten hunderte von Infektionen in Spitzeneinrichtungen weltweit ergeben. Betroffen von der umfassenden Spionage waren hauptsächlich Organisationen aus osteuropäischen und zentralasiatischen Ländern ebenso wie aus den ehemaligen Sowjet-Republiken, wobei Russland die höchste Zahl an Infektionen aufwies, gefolgt von Kasachstan und Aserbaidschan. Westeuropäische und Nordamerikanische Institutionen sollen nur im geringen Umfang ausspioniert worden sein.

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Cyber-Angriffe durch Störstrahlen
« Antwort #235 am: 16 Januar, 2013, 19:15 »
Die Intelligence and Information Warfare Directorate (I2WD), eine Forschungsabteilung der US-Army, untersucht einem Bericht von Defense News zufolge, ob sich abgeschottete Netzwerke mittels elektromagnetischer Wellen infiltrieren lassen. Demnach betreibt die Army ein "Tactical Electromagnetic Cyber Warfare Demonstrator"-Programm, in dem es unter anderem darum geht, Daten aus abgeschotteten Kabelnetzwerken nicht nur zu extrahieren, sondern dort auch einzuschleusen.

So wäre es etwa möglich, einen Spionagetrojaner einzuschleusen, indem man kurze Zeit ein Fahrzeug vor dem Gebäude parkt, in dem das zu infiltrierende Netz betreiben wird. Prinzipiell wäre dies auch mit einem unbemannten Fluggerät möglich, das über dem Gebäude schwebt. Üblicherweise sind Netzwerke in kritischen Bereichen von der Außenwelt abgeschottet, weshalb das Einschleusen eines Wurms den physischen Zugriff voraussetzt.

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Re: Cyber-Angriffe durch Störstrahlen
« Antwort #236 am: 17 Januar, 2013, 03:43 »
Bei einfachen Koaxialkabeln zu 10MB-Zeiten hätte ich sowas eventuell für möglich gehalten, heute dagegen nicht.
Selbst bei ollen PAR-Port-Kabeln ist sowas m.w. nicht gelungen, Adern mussten physikalisch direkt kontaktiert werden.

Um in ein Netzwerkkabel mit mehreren aktiven Aderpärchen so einzustrahlen, dass mindestens ein regulär angeschlossenes Gerät darauf sinnvoll reagiert, hilft es ganz sicher nicht, auf alle Pärchen darin gleichzeitig dasselbe Fremdsignal einzustrahlen.
Unterschiede der einzelnen Pärchen sind aber, verglichen mit infrage kommenden Wellenlängen, dermaßen gering, dass eine differentielle Behandlung ohne direkten Kontakt nicht möglich ist.
Statt dessen wird die erforderliche sehr hohe Feldstärke als Gleichtaktsignal den regulären Datentransfer stören, was an jeder sicherheitskritischen Anlage Alarme auslösen müsste.  
Gleiches sollte passieren, wenn Störungen zum automatischen Rückfall der Verbindungsgeschwindigkeit führen.
Ist ja schließlich keine schlecht organisierte LAN-Party...  

Hinzu kommt natürlich, dass die Server- und Router-Struktur eigentlich nur administrativ individuell berechtigte Geräte im LAN erlauben sollte, weshalb im Grunde nur bliebe, ein solches zu imitieren bzw. seinen Verkehr zu verfälschen.
Dagegen wäre u.a. auch mit konsequenter Verschlüsselung vorzugehen.
Ferner gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten, Versuche störender Beeinflussung zu erkennen, z.B. mit zusätzlichen LAN-Kabeln, ungenutzten Ader-Pärchen oder überwachten Schirmungen, die speziell der Entdeckung solcher Funkstörungen dienen.
Das lässt sich nahezu beliebig steigern, durch spezielle Protokoll-Varianten, veränderliche Verteilung auf mehrere Datenwege usw.
Könnte man sogar mit recht klassischer Hardware realisieren, u.a. über modifizierte Treiber.

Echte Schwachstellen wird man eher anderswo finden, besonders an Stellen, wo nur ein einziges und dazu nicht allzu komplexes Signal vorliegt.
Dafür kämen beispielsweise Glasfaser-Treiberstufen in Frage, und alle Arten von Funkschnittstellen ohnehin...

Jürgen
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US-Ermittler untersuchen Stuxnet-Leak
« Antwort #237 am: 27 Januar, 2013, 20:00 »
Die US-Ermittlungsbehörden untersuchen derzeit die Veröffentlichung vertraulicher Informationen im Zusammenhang mit dem Sabotage-Trojaner Stuxnet und dessen Einsatz gegen das iranische Nuklear-Programm. Dies berichtet die US-Zeitung "Washington Post" (WP) unter Berufung auf interne, mit den Ermittlungen vertraute Quellen.

Nach Angaben der WP erhöhen die Ermittlungsbehörden derzeit den Druck auf ehemalige und aktuelle Regierungsangehörige, die sie der Beteiligung an dem Leak verdächtigen. Die Ermittlungen wurden von US-Justizminister Eric Holden im vergangenen Juni gestartet. Es soll geklärt werden, wie Informationen über Stuxnet - der diesen Quellen zufolge von den USA und Israel gemeinsam unter dem Codenamen "Olympic Games" entwickelt und eingesetzt wurde - an die Öffentlichkeit gelangten.

Die Staatsanwaltschaft untersucht derzeit "jeden - auch auf ziemlich hoher Ebene", wie eine Quelle sagte, "Es gibt viele Leute von verschiedenen Behörden, die kontaktiert wurden." In einigen Fällen seien den Verdächtigen Beweise vorgelegt worden, die ihre Kontakte zu Journalisten dokumentieren, so die anonymen Informanten der WP. Es seien umfangreiche Analysen der Telekommunikation - insbesondere E-Mail und Telefongespräche - verdächtiger Regierungsangehöriger und ehemaliger Regierungsangehöriger vorgenommen worden, um Hinweise auf Kontakte zu Journalisten aufzuspüren.

Das Justizministerium erklärte sich auf Anfrage der WP nicht zu einem Kommentar bereit.

Die Obama-Regierung klagte bereits sechs Regierungsangehörige wegen der Veröffentlichung vertraulicher Informationen an; das sind mehr, als unter sämtlichen vorherigen US-Regierungen zusammen genommen. Viele Kritiker sehen dies als Zeichen für mangelnde Transparenz und Einschränkungen der Pressefreiheit. Die Stuxnet-Untersuchung allerdings könnte die umfangreichste derartige Ermittlung bis dato sein und potentiell auch ranghohe Regierungsangehörige umfassen.

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Berichte: Hacker griffen Firmen und Behörden an
« Antwort #238 am: 24 Februar, 2013, 16:10 »
Verfassungsschützer haben im vergangenen Jahr mehr als 1000 Angriffe chinesischer Hacker auf Computer deutscher Bundesbehörden registriert. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung auf den Inlands-Geheimdienst. Auch der Spiegel meldet, der Verfassungsschutz habe 2012 fast 1100 digitale Angriffe ausländischer Nachrichtendienste registriert. Hinzu kämen Ausspähaktionen in deutschen Unternehmen.

Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, wies im Focus darauf hin, betroffene Firmen seien sich oft nicht bewusst, "dass sie Opfer von gezielter Wirtschaftsspionage geworden sind".

Laut Spiegel gab es vor einigen Monaten "eine bemerkenswerte" Attacke auf die Rechner des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS. Der Vorgang sei nach Angaben aus Unternehmenskreisen so gravierend gewesen, dass EADS ihn der Bundesregierung gemeldet habe. Auch ThyssenKrupp beklagte demnach Mitte 2012 Angriffe, die "massiv" waren und "eine besondere Qualität" hatten. Die Attacke sei "in den USA" erfolgt; die Adressen der Täter seien chinesisch. Genauere Erkenntnisse über mögliche Schäden der Angriffe gab es nicht.

US-Sicherheitsexperten hatten in der vergangenen Woche nach einer Welle von Hacker-Attacken ihre Vorwürfe gegen chinesische Behörden verschärft. Für viele aufsehenerregende Angriffe sei eine in Shanghai angesiedelte Spezialabteilung der chinesischen Armee verantwortlich, hieß es. Die US-Regierung will nun härter gegen Industriespionage vor allem aus China vorgehen.

Quelle : www.heise.de

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Miniduke: Hochspezialisierte Malware zielt auf Entscheider
« Antwort #239 am: 27 Februar, 2013, 20:42 »
Ein "MiniDuke" getaufter Trojaner soll gezielt Rechner internationaler Regierungseinrichtungen unf Firmen ausgespäht haben. Die Malware infizierte Rechner über eine im Dezember bekanntgewordene Lücke in der Sandbox-Funktion des Adobe Reader (CVE-2013-0640).

Die Angreifer gingen offenbar sehr geschickt vor: Die gefälschten PDFs enthielten unter anderem angebliche Informationen zu Menschenrechtsfragen und den NATO-Beitrittsplänen der Ukraine und trugen sinnvolle Dateinamen.

Der Code innerhalb der PDF-Datei lädt weiteren Schadcode aus dem Netz nach. Dabei soll es sich um ein nur 22 kByte kleines Programm handeln, das in Assembler-Code geschrieben ist. Der Inhalt der Malware wurde durch einen polymorphen Compiler verschleiert, der alle paar Minuten eine neue Variante des Schädlings ausspucken konnte. Da alle bisher gefundenen Samples des Trojaners unterschiedlich sind, hat eine reine Signaturerkennung keine Chance, den Schädling zu finden. Mit dem Schadcode versehene PDFs lassen sich hingegen anhand der Zeichenfolge "@34fZ7E*p \" erkennen.

Der ganze Artikel

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