Autor Thema: Internet-Störungen div.  (Gelesen 8774 mal)

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Internet-Störungen div.
« am: 19 Februar, 2005, 15:20 »
DSL-Kunden von T-Online und 1&1 haben seit gestern in den Vorwahlbereichen 06xx und 07xx mit Internet-Verbindungsproblemen zu kämpfen. Nach Auskunft eines Service-Technikers von T-Online sind DNS-Routing-Probleme für die Störungen verantwortlich. Dadurch könnten Internetseiten nicht angesteuert werden und die Daten würden nur sehr langsam übertragen. Software-Dienste wie Online-Banking und E-Mail seien nicht betroffen. Die Techniker würden derzeit mit Hochdruck an der Reperatur arbeiten. Einen Zeitplan, wann die Störung behoben sei, konnte das Unternehmen nicht nennen.

Kunden können über den iMonitor von heise online Internet-Störungen melden und sich einen Überblick über das Ausmaß der Störungen verschaffen.

http://www.heise.de/imonitor/

Quelle : www.heise.de

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Asien offline: Das fragile Netz
« Antwort #1 am: 27 Dezember, 2006, 15:03 »
Das Wohl und Wehe ganzer Volkswirtschaften hängt heute am Draht, wie das Erdbeben von Taiwan einmal mehr zeigt: Weil Unterwasser-Kabel brachen, brach auch der Devisenhandel zeitweilig zusammen. Der Vorfall entzaubert die Legende vom unverletzlichen Internet.

Zum Mythos des Internet gehört die Mär vom unverletzlichen Netz der Netze. Selbst Atombombenabwürfe, so die Legende, könnten das Netz nicht zerstören, denn gerade für solche schlimmstmöglichen Katastrophen sei es konstruiert worden. Verletzungen der Netzinfrastruktur würden einfach umgangen, heißt es in unzähligen Artikeln und Buchveröffentlichungen zum Thema.

In der Theorie klingt das gut, in der Praxis sieht es anders aus. Wer hätte noch nicht erlebt, dass der kleine Fehler eines Baggerfahrers die Internet-Kommunikation in einem ganzen Stadtviertel für Stunden, vielleicht Tage zum erliegen bringen kann? Die Verletzung einzelner Datentrassen vermag die Republik in Nord und Süd zu spalten, der Ausfall eines Atlantikkabels die interkontinentale Kommunikation auszubremsen.

Denn das Gros des Netzwerkverkehres läuft über Kabel - und in den letzten Jahren zunehmend häufig über Glasfaserkabel, die auf dem Meeresgrund verlegt sind. Prinzipiell macht das die so wichtigen Infrastrukturen weniger angreifbar. Die Glasfasertechnik ermöglicht zudem die Bündelung und Übertragung gigantischer Datenmengen. In der Praxis heißt das aber auch, dass immer größere Anteile der internationalen Kommunikation über eine sehr kleine Zahl von Verbindungstrassen geroutet werden.

Zurzeit sind rund 200 verschiedene Länder oder gar Kontinente verbindende Untersee-Kabel in Betrieb, von denen allerdings die größte Zahl noch aus konventionellen Kupferkabeln besteht. Dazu gehören die vergleichsweise kurzen Seekabel-Verbindungen von Deutschland mit Dänemark, Schweden oder Großbritannien, aber auch eine technologische Großtat wie "TAT-14".

Das Käbelchen, das Kontinente verbindet

Das "Trans Atlantic Telephonecable Number 14" verbindet seit Anfang 2001 Europa mit Nordamerika. Fünfzig Telefonfirmen teilten sich die Gesamtkosten von 1,2 Milliarden Euro, um rund 15.000 Kilometer des nur fünf Zentimeter dicken Glasfaser-Bündels einen Meter tief im Meeresboden des Atlantik zu versenken. Seitdem laufen über das dürre Käbelchen Datenpakete mit einem Maximaldurchsatz von 640 Gbit pro Sekunde.

Weltweit laufen derzeit solche Projekte, wie vor Jahren der US-Autor Neal Stepehenson in seiner legendären Mega-Reportage "Mother Earth Mother Board" eindrucksvoll schilderte. In Planung ist noch eine Glasfaserverbindung "Trans-Pacific-Express" zwischen China und den USA. Bis dahin läuft der Datenstrom von Asien um die Welt effizienter entlang der südlichen Küsten nach Europa und von dort über den Atlantik: Die schnellsten Verbindungen um den Globus folgen einer relativ engen Trasse.

Die verläuft in weiten Strecken durch Gebiete, die zu den tektonisch aktivsten Gebieten der Erde zählen. Mittendrin liegt Taiwan, wo nun einmal mehr die Erde - und der Seeboden - bebte. Mindestens sechs Kabel wurden dabei verletzt, und prompt krachte die Datenkommunikation in weiten Teilen Asiens in sich zusammen. Betroffen waren internationale Telefonverbindungen wie auch der regionale Datenverkehr. Der dürfte mindestens zwei bis drei Wochen brauchen, wieder mit voller Geschwindigkeit zu laufen: Mehr als 120 Millionen Internetnutzer in China, Taiwan, Hongkong, Singapur, Südkorea, den Philippinen und Vietnam sind davon betroffen.

Telefonate zwischen Taiwan und den USA gingen auf 40 Prozent zurück, nach China sogar auf 10 Prozent, nach Japan auf 11 Prozent. Internetanbieter aktivierten zwar Notsysteme und schalteten auf alternative Routen, doch konnte der Ausfall nicht aufgefangen werden. Die Antwortzeiten verdreifachten sich zum Teil, wenn überhaupt eine Verbindung hergestellt werden konnte. Ähnlich sah das bei den Internet-Infrastrukturen aus: In Hongkong fiel die Datenkapazität auf 50 Prozent des normalen Levels, in Vietnam standen nur noch 30 Prozent der Datenkapazität zur Verfügung.

Das Informations-Blackout versuchen die Telekommunikationsunternehmen in den verschiedenen Ländern nun durch Umleitung auf unverletzte Datenwege und alternative Routen zu beheben.

Im internationalen Datenverkehr ist eine dieser Alternativen natürlich der Satellit. In der Praxis jedoch ist er dem unterseeischen Datenkabel unterlegen: Das Kabel ist breitbandiger und letztlich billiger, obwohl seine Reparatur im Falle von Störfällen, wie sich nun wieder zeigt, einen erheblichen Aufwand erfordert.

Erd-, respektive Seebeben sind dabei das Wost-Case-Szenario der Meereskabel-Verleger. Denn eigentlich gelten Seekabel als hoch stabil und sicher. Allein die Glasfasertechnik wird in den nächsten Jahren wohl stetige erhöhte Wartungskosten verursachen: Teil des Preises für seine überlegene Leistungsfähigkeit ist die Notwendigkeit, die Lichtsignale in regelmäßigen Abständen immer wieder verstärken zu müssen (bei TAT-14 alle 50-70 Kilometer). Die dafür notwendigen Relaisstationen (so genannte Repeater) verlangsamen zum einen die Datenübertragung und stellen zum anderen eine potenzielle Störungsquelle dar. Bei der transatlantischen TAT-14-Anlage setzten die Konstrukteure auch darum auf eine Ringstruktur, die quasi eine doppelte Infrastruktur schafft mit zwei getrennten Kabeltrassen. Mehr als ein halber Blackout sollte da nicht mehr passieren.

In Asien allerdings hätte wohl auch das nichts genützt. Das Beben, das unterschiedlichen Angaben zufolge irgendwo zwischen 6,7 und 7,1 auf der Richterskala notierte, hat die Tiefseekabel augenscheinlich regelrecht zerfetzt. Reparatur- und Verlegeschiffe, melden die Agenturen, seien bereits ausgelaufen. Was dieser lapidare Satz vor Ort bedeutet, kann man bei Neal Stephenson nachlesen.

Zu einem ähnlichen Ausfall der Kommunikations-Infrastrukturen war es zuletzt im Februar 2001 gekommen. Damals fiel ebenfalls durch den Bruch eines Untersee-Kabels Schanghai für rund zwei Wochen in die digitale Steinzeit zurück. Kleinere Ausfälle, bei denen Teile der Dienste nicht mehr erreichbar sind, gehören dagegen zum Alltag der Telekommunikations-Ingenieure. Unter dem Strich erweist sich das unverletzliche Netz der Netze als ziemlich fragiles Gebilde.

Quelle : www.spiegel.de

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Re: Asien offline: Das fragile Netz
« Antwort #2 am: 27 Dezember, 2006, 21:24 »
Das ist natürlich eine plausible Erklärung für die derzeit erhebliche Langsamkeit von DVBN...
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

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Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
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"Rückfall ins Telefonzeitalter" nach Erdbeben
« Antwort #3 am: 28 Dezember, 2006, 13:36 »
Der Internetverkehr in Asien hat sich am Donnerstag nur leicht von den Schäden des Erdbebens von Taiwan erholt. Die Geschwindigkeit und Verlässlichkeit des Netzes lag in der asiatischen Region auch am Donnerstag nur bei der Hälfte des Weltdurchschnitts, wie Internet Traffic Report mitteilte. Während Kommentatoren von einem "Rückfall ins Telefonzeitalter und noch weiter" oder einem "Kollaps der virtuellen Welt" sprachen, liefen die Reparaturarbeiten an den beschädigten Unterseekabeln schrittweise an. Bei dem Erbeben vor zwei Tagen waren mehrere Unterseekabel vor der Küste Taiwans beschädigt worden.

Es ist der schlimmste Ausfall seit 2001, als Fischernetze ein Unterseekabel zwischen China und den USA beschädigt hatten. Nach einer Umfrage des populären chinesischen Internetportals "sina.com" hatten 97 Prozent der Nutzer in China Probleme, ausländische Webseiten aufzurufen. 57 Prozent sahen ihr Leben und ihre Arbeit beeinträchtigt. In Peking berichtete China Netcom: "Fünf Kabelreparaturschiffe aus mehreren Ländern haben sich auf den Weg in das Unglücksgebiet gemacht. Zwei von ihnen haben bereits mit Arbeiten begonnen." In den nächsten Tagen dürften sich die Verbindungen schrittweise erholen. "Der Zeitpunkt, zu dem alle Kabel repariert sind, hängt vom Wetter auf hoher See ab und dem Ausmaß der Schäden."

Das Erdbeben am Dienstagabend mit einer Stärke von 6,7 auf der Richterskala hatte Telefon-, Daten- und Internetverbindungen in Asien sowie von dort in die USA, nach Indien und Europa unterbrochen oder massiv verlangsamt. Weit mehr als 100 Millionen Nutzer sowie wichtige Finanzdienste und Unternehmen waren betroffen. In Hongkong ernteten die Telekommunikationsbehörden heftige Kritik, weil sie nach dem Erdbeben fast 24 Stunden brauchten, um die Ursache für das Internetchaos zu erklären.

Quelle : www.heise.de

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Mailservice beim Webhoster 1&1 gestört
« Antwort #4 am: 15 Januar, 2007, 18:29 »
Der Webhoster 1&1 hat seit dem heutigen Montag Nachmittag mit einer massiven Störung seines Mailsystems zu kämpfen. Zwischen 15 und 16 Uhr beklagten sich die ersten Kunden, dass sie gar nicht oder nur sehr verzögert ihr Mail abrufen konnten. Mittlerweile ist der Service vollständig zum Erliegen gekommen. Auch auf das Kunden-Web-Frontend lässt sich zeitweise nicht mehr zugreifen. Offenbar kann es mit dem Ansturm von Anfragen der Kunden nicht mehr mithalten.

Nach einer ersten Erklärung von 1&1-Sprecher Andreas Maurer kam es beim am Mail-Storage zu einem Zwischenfall. Einige RAID-Systeme haben demnach plötzlich ihren Dienst versagt und damit das gesamte Mailsystem in Mitleidenschaft gezogen. Man arbeite fieberhaft an der Behebung des Problems, hieß es. Es seien keine eingehenden Mails verloren gegangen, allerdings befänden sich mittlerweile mehrere Millionen Nachrichten in der Eingangs-Queue, die noch zugestellt werden müssten, wenn das System wieder einwandfrei arbeite: "Auch wenn wir es bald wieder ans Laufen kriegen, müssen die Kunden realistisch betrachtet also in weiteren Stunden mit erheblichen Verzögerungen am Mail-Zugang rechnen", erklärte Maurer am heutigen Abend.

Quelle : www.heise.de

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Reparatur an Unterseekabeln in Asien kommt nicht voran
« Antwort #5 am: 16 Januar, 2007, 09:26 »
Internetnutzer in Asien werden noch lange mit Störungen und einem langsamen Netz kämpfen müssen. Die Reparatur der Unterseekabel, die vor drei Wochen durch ein Erdbeben in Taiwan beschädigt wurden, macht bislang keine Fortschritte. Gründe seien "schlechte Ausrüstung und stürmisches Wetter", berichtete die Tageszeitung Shanghai Daily am heutigen Dienstag. Da die beschädigten Kabel in 4000 Metern Meerestiefe lägen, könnten weder elektrisches Gerät noch Roboter eingesetzt werden, sagte der Experte John Walters vom Reparaturunternehmen Global Marine dem Blatt. Man benutze "Techniken des 19. Jahrhunderts, um Probleme des 21. Jahrhunderts zu lösen", kommentierten chinesische Berichterstatter das Vorgehen der Reparaturfirmen. Allerdings haben nach Angaben der Beteiligten auch stürmische Winde die Wellen auf zehn bis zwölf Meter ansteigen lassen.

China Telecom berichtete, 70 Prozent seiner Internetverbindungen seien durch alternative Kanäle wiederhergestellt. Doch sind die dafür genutzten Satellitenverbindungen nicht nur langsam und teuer, sondern im Vergleich zu Kabelverbindungen auch instabil. Bislang sei kein einziges Kabel der insgesamt acht utnerbrochenen Unterseekabel, darunter auch Teile von SEA-ME-WE3, vollständig repariert worden; bis zum 30. Januar sollen die Reparaturen aber abgeschlossen sein.

Seit dem Erdbeben am 26. Dezember, das zunächst massive Unterbrechungen auslöste, ist die Geschwindigkeit des Internets in Asien bis heute weiter deutlich niedriger als im Weltdurchschnitt, wie Internet Traffic Report ermittelte. Typische Störungen für chinesische Internetnutzer sind zudem, dass sich ausländische Internetseiten häufig nur langsam aufbauen, E-Mail- Dienste oft nicht funktionieren oder Mails mit Anhängen verloren gehen. Nach den Schäden an den Unterseekabeln hatte der Carrier Verizon angekündigt, Übersee-Verbindungen besser vor Ausfällen schützen zu wollen; auch ist mit dem so genannten Trans-Pacific-Express ein neues Unterseekabel geplant, das bis zu den Olympischen Spielen 2008 in Peking fertiggestellt sein und in der endgültigen Ausbaustufe 5,12 Terabit/s Spitzenlast transportieren soll.

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Mailservice von 1&1 nach wie vor gestört
« Antwort #6 am: 17 Januar, 2007, 18:26 »
Auch zwei Tage nach einer massiven Störung läuft der Mailservice des Webhoster 1&1 alles andere als rund. Viele Kunden berichten, dass sie bis zum heutigen Mittwochvormittag nur sporadisch ihre Nachrichten abholen können. Andere beschweren sich, dass die abgeholten Mails nicht aus dem Postfach gelöscht und daher immer wieder neu geliefert werden.

Auf Nachfrage erklärte Unternehmenssprecher Michael Frenzel: "Nach einem am Dienstag durchgeführten notwendigen Update der Mailserver-Software und den in Folge des Restarts noch leeren Caches kann es zurzeit zu Verzögerungen bei der E-Mail-Zustellung in 1&1-Postfächer kommen." Frenzel versicherte, dass die zwischengespeicherten Mails ohne Verluste zugestellt würden. Die Verzögerung baue sich mit Aufbau des Caches stetig ab. 1&1 bitte alle Kunden "um Verständnis und um Entschuldigung".

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1&1-Mailservice-Störung hält nahezu unvermindert an
« Antwort #7 am: 18 Januar, 2007, 16:31 »
Die Störung des Mailservices von 1&1 hält laut Meldungen vieler Kunden seit nunmehr drei Tagen fast unvermindert an. Der "Platin-Support" des Providers informierte die ohnehin frustrierten Kunden am gestrigen Mittwochnachmittag darüber, dass es "in Folge der erheblichen Mehrbelastung der restlichen – nicht von der ursprünglichen Störung betroffenen – Mailserver, zu einem weiteren Hardwareausfall gekommen" sei, der erneut die Auslieferung von E-Mails verzögere.

Gegenüber heise online erklärte Firmensprecher Andreas Maurer, dass auch am heutigen Donnerstag keine Besserung des Zustands in Sicht sei. Zwar habe sich heute Morgen die Situation entspannt, "nachdem die zwischengespeicherten Mails in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zugestellt wurden". In den Folgestunden hab sich jedoch erneut eine Warteschlange von sieben Millionen zwischengepeicherten Mails aufgebaut (Stand 15 Uhr).

Zudem haben die Mailsystem-Administratoren von 1&1 seit heute mit einem neuen Problem zu kämpfen: "Nachdem einige Software-Caches ausgefallen sind, die die auf den Mailbox-Servern liegenden Nachrichten zwischenspeichern, treten seit dem frühen Nachmittag erneut Störungen beim Abruf der Mails per POP3, IMAP oder Webmailer auf. "Unsere Software-Entwickler arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung des Problems." Man könne derzeit keine Prognose zum Zeitrahmen abgeben, in dem die Pannen behoben sein könnten.

Quelle : www.heise.de

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1&1: Keine offizielle Entwarnung
« Antwort #8 am: 20 Januar, 2007, 00:33 »
In 1&1-Postfächern herrscht seit Tagen Chaos. Seit dem vergangenen Montag klagen 1&1-Kunden über massive Probleme beim Nachrichtenempfang über E-Mail-Konten der United Internet Tochter. Zeitweise waren die elektronischen Postfächer nicht erreichbar und E-Mails kamen entweder mit mehreren Stunden Verspätung oder überhaupt nicht an, meldeten uns betroffene Leser.
   
Update der Server-Software

Auf Anfrage der Redaktion teilte 1&1-Sprecherin Ingrun Senft mit, dass die Probleme durch ein Update der Mailserver-Software verursacht wurden. Durch einen erforderlichen Neustart der Systeme seien die Zwischenspeicher noch leer gewesen, was die Zugriffszeiten verlangsamte und letztlich bei der Auslieferung der E-Mails zu zeitlichen Verzögerungen führte. Mit dem Aufbau des Zwischenspeichers sollten sich die Wartezeiten verkürzen, so Senft am vergangenen Mittwoch. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich laut Kundenhotline noch rund 14 Millionen E-Mails im System, die noch ausgeliefert werden mussten. Senft betonte aber auch, dass "die zwischengespeicherten Mails ohne Verluste zugestellt werden".

Genau dies scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein, denn verärgerte Leser teilten uns heute mit, es gebe weiterhin Probleme beim Empfang und E-Mails seien definitiv nicht angekommen. Grund für uns, erneut bei der United Internet Tochter nachzufragen. Laut Andreas Maurer, Sprecher Business-Produkte bei 1&1, kam es am vergangenen Montag kurzzeitig zu weiteren technischen Störungen. Einige Mailstorage-Server waren ausgefallen, wodurch ein Fehler in der Software entdeckt wurde. Durch den Hardware-Austausch und Software-Updates kam es zu Verzögerungen beim Ausliefern der Mails. Die dadurch entstandene Warteschleife müsse nun erst einmal abgebaut werden. Am heutigen Nachmittag befanden sich nach Angaben von Maurer aber weniger als 300.000 Mails in Warteposition, am Vormittag waren es immerhin noch rund vier Millionen gewesen.

Noch keine Entwarnung

Trotzdem gibt es von 1&1 noch keine offizielle Entwarnung. "Durch geplante Hardware- und Software-Updates können auch in den kommenden Tagen bei der E-Mail-Zustellung und beim Abruf von E-Mails erneut Beeinträchtigungen auftreten", so Maurer. Der Empfang der Nachrichten sei aber nicht eingeschränkt, da sie zuverlässig in der Warteschleife zwischengespeichert werden. Bei der Auslieferung erhalten Spam-Mails darüber hinaus eine niedrigere Priorität, versicherte der 1&1-Sprecher.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Re: Asien offline: Das fragile Netz
« Antwort #9 am: 05 Februar, 2007, 19:00 »
Internetverkehr in Asien normalisiert sich

Die Störungen des Internetverkehrs in Asien als Folge von Beschädigungen mehrerer Unterseekabel sind offenbar behoben. Wie ein Heise-Online-Leser per E-Mail von den Philippinen berichtet, arbeiten die Internet-Anschlüsse dort wieder mit gewohnter Geschwindigkeit. Telefonate per VoIP sind demnach wieder ohne Störungen möglich und die Geschwindigkeiten, die Downloads aus Europa erreichen, steigen auf über 10 KBit/s.

Ende Dezember 2006 hatte ein Erdbeben in Taiwan mehrere Unterseekabel beschädigt und den Internetverkehr in Asien massiv verlangsamt. Mehr als 100 Millionen Nutzer in China, Taiwan, Singapur und Südkorea waren davon betroffen. Die Internetanbieter aktivierten daraufhin ihre Notsysteme, doch konnte der Ausfall damit nicht aufgefangen werden. Mitte Januar wurde deutlich, dass die Störungen wegen schlechten Wetters und mangelhafter Ausrüstung nur langsam beseitigt werden können.

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Telekom-Backbone im Nordwesten gestört
« Antwort #10 am: 30 Mai, 2007, 12:36 »
Im Störungsmeldesystem iMonitor finden sich derzeit zahlreiche Meldungen von DSL-Nutzern aus den Bereichen Bremen und südöstlich von Hannover. In zahlreichen Ortsnetzen sind der Datendurchsatz erheblich eingeschränkt und die Laufzeiten deutlich erhöht. Betroffen sind offenbar ausschließlich die Nutzer des T-Com-Backbones, also unter anderem der Provider T-Online, Congster und 1&1.

Telekom-Pressesprecherin Gesine Seidel bestätigte auf Anfrage von heise online, dass im Umland von Bremen eine Störung des Backbones vorliegt, die am gestrigen Dienstagabend begann. Man arbeite mit vollen Ressourcen an der Behebung der Störungen, die damit befasste Abteilung sei vom Streik nicht betroffen. Derzeit normalisiere sich der Datenverkehr bereits langsam, es sei damit zu rechnen, dass die Störung zwischen ungefähr 13:30 und 14:30 Uhr am heutigen Mittwoch endgültig behoben sei und das Netz dann wieder mit voller Kapazität arbeite.

Ob die Störung im südöstlichen Niedersachsen dieselbe Ursache hat und ob auch hier mit einer kurzfristigen Störungsbehebung zu rechnen ist, konnten wir bislang noch nicht in Erfahrung bringen.

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Telekom-Backbone im Nordwesten gestört [Update]
« Antwort #11 am: 30 Mai, 2007, 14:41 »
Pressesprecherin Sabine Röttger erklärte auf Anfrage, dass auch die Probleme im südöstlichen Niedersachsen auf den gleichen Fehler zurückzuführen seien. Die Ursache dafür liege aber nicht im Telekom-Netz selbst, sondern am fehlerhaften Routing eines anderen Anbieters. Man habe den Datenverkehr vorübergehend übers Ausland geroutet, um die Erreichbarkeit der betroffenen Kunden sicherzustellen. Der Fehler sei inzwischen behoben, der Backbone arbeite seit 14 Uhr wieder mit voller Kapazität.

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Zwei Glasfaser-Backbones im Mittelmeer beschädigt
« Antwort #12 am: 30 Januar, 2008, 17:51 »
Vor der ägyptischen Hafenstadt Alexandria ankernde Schiffe haben offenbar Unterwasserkabel mit Glasfasersträngen für Internet- und Telefonverbindungen zerrissen, die von Europa bis nach Asien reichen. Als Folge ist der Datenverkehr in den angeschlossenen Ländern stark beeinträchtigt. In Ägypten sollen 70 Prozent der normalerweise verfügbaren Bandbreite weggefallen sein. Auch aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und Indien werden empfindliche Störungen im Datenverkehr gemeldet.


Wegen eines Wetterumschwungs und heftiger Winde hätten die Schiffe nicht in den Hafen einlaufen dürfen, berichten lokale Medien. Beim Festmachen vor der Küste hätten sich die Anker dann offenbar in den Kabeln verfangen. Mit den Betreibern der Glasfaser-Backbones, der Flag Telecom Group Ltd. sowie dem Konsortium SEA-ME-WE 4, würden nun Reparaturmöglichkeiten erörtert. In den betroffenen Ländern seien Notfallmaßnahmen ergriffen worden, um Telefonverbindungen und den Internetverkehr auf andere Netze umzuleiten.

Quelle : www.heise.de

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Offline Baltic

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Re: Zwei Glasfaser-Backbones im Mittelmeer beschädigt
« Antwort #13 am: 30 Januar, 2008, 18:08 »
Sei froh, dass das kein Ostseekabel war... sonst hätte der Cube wohl auch drunter leiden müssen  ;D

Offline SiLæncer

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Re: Zwei Glasfaser-Backbones im Mittelmeer beschädigt
« Antwort #14 am: 30 Januar, 2008, 18:09 »
Schon klar ;) ;D

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