Autor Thema: Internet Tarife / Preise diverses ...  (Gelesen 2419 mal)

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Internet Tarife / Preise diverses ...
« am: 01 Oktober, 2004, 12:20 »
Access by Call senkt drei von vier Tarifen auf bis zu 0,91 Cent pro Onlineminute und ist damit zu allen Tageszeiten der günstigste Internet-by-Call-Anbieter mit Abrechnung im Sekundentakt ohne Einwahlgebühr. Die neuen Preise sind ab heute wirksam.
 
Der Zugang mit der Bezeichnung Daytime kosten unter der Woche zwischen 8 und 18 Uhr nun sekundengenau 0,91 Cent je Surfminute.

Freetime wird montags bis freitags von 18 bis 23 Uhr und an Samstagen sowie Sonntagen zwischen 8 und 23 Uhr auf 0,91 Cent/Min. gesenkt.

Für Nighttime werden an allen Wochentagen von 23 bis 8 Uhr 0,91 Cent pro Onlineminute verlangt.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Offline Jürgen

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Stimmt, aber die jeweils anderen Zeiten kosten recht teure 1,99 ct/min.
Wahrscheinlich setzen die auf Bequemlichkeit, die meisten User werden wohl kaum ständig zwischen drei verschiedenen CbC-Tarifen wechseln, immer mit der Uhr im Blick.
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ISDN / Analog : Gebührenerhöhung im Tarif Germany by Call Easy!
« Antwort #2 am: 02 Oktober, 2004, 10:09 »
Der Internet-by-Call-Zugang von Germany by Call mit der Bezeichnung Easy! wird ab kommenden Montag drastisch angehoben.
 
Bislang fallen noch 0,17 Cent/Min. täglich zwischen 8 und 10 sowie 12 und 15 Uhr an. Die bisher erhobene Einwahlgebühr von 9,90 Cent entfällt, jedoch steigt der Minutenpreis zum 4. Oktober 2004 auf 2,99 Cent pro Onlineminute. Betroffen ist der Zugang mit der Einwahlnummer 01937400598.


Quelle : www.onlinekosten.de

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Internet by Call: Versteckte Preiserhöhung beim Smartsurfer
« Antwort #3 am: 05 November, 2005, 13:52 »
Least-Cost-Router sind eine feine Sache für Anwender, die sich via ISDN-Adapter oder Analogmodem in das Internet einwählen: Die Programme wählen den zum aktuellen Zeitpunkt günstigsten Tarif aus, der Anwender muss sich nicht selbst mit den mitunter deftigen Preissprüngen der Internet-by-Call-Anbieter beschäftigen. Einer der bekanntesten IbC-Router ist der Smartsurfer von web.de, der mit der Übernahme des Geschäftsbereichs Internet-Portal durch United Internet jetzt bei einem der führenden Internet-Service-Provider Deutschlands gelandet ist.

Nach übereinstimmenden Medienberichten sind seit dem 1. November, dem Stichtag der Übernahme, die Preise für die im Smartsurfers gelisteten Zugänge etwas gestiegen, gleichzeitig ist die Anzahl der gelisteten Provider gesunken. Der Grund liegt nach den Berichten in einer Listinggebühr von 0,15 Cent netto pro über den Smartsurfer aufgebauter Internet-Verbindungsminute. Diese soll von einem Provider jedoch nur erhoben werden, wenn die Anzahl der über den Smartsurfer für ihn vermittelten Minuten eine Million übersteigt. Die Pressesprecherin von web.de, Eva Vennemann, legte gegenüber dem Newsdienst des Internet-Portals Verivox Wert auf die Feststellung, dass web.de nicht in die Tarifhoheit der Provider eingreife; web.de sei daher nicht für die Tariferhöhungen verantwortlich. Für weitere Angaben stand sie am Wochenende nicht zur Verfügung.

Bei den aktuellen Preisen für den Schmalband-Internet-Zugang via Modem oder ISDN-Adapter dürfte allerdings kaum ein Provider in der Lage sein, den zusätzlichen Betrag aus den seinen Minutenpreisen zu finanzieren. Den meisten Anbietern wird daher kaum anderes übrig bleiben, als die erwähnten 0,15 Cent zuzüglich Mehrwertsteuer auf den Minutenpreis aufzuschlagen. Im heise online-Software-Verzeichnis sind neben dem Smartsurfer noch andere Least-Cost-Router verzeichnet, darunter das Windows-Program Oleco und die Linux-Lösung BongoSurfer

Der Smartsurfer war bereits in der vergangenen Woche in die Kritik geraten: Der Internet-Service-Provider avanio hatte seinen IbC-Tarif umgestellt, sodass mit der Einwahl automatisch eine monatliche Grundgebühr von 5,22 Euro fällig wurde, web.de darüber aber anscheinend nicht informiert. Betroffene Nutzer können sich bei der Verbraucherzentrale Sachsen Rat holen.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/65788

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Offline kater

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günstige Tarife Internet byCall
« Antwort #4 am: 02 Januar, 2006, 19:01 »
seid Smartsurfer out ist, ist es ein Problem günstige byCall Tarife zu finden, die aktuell sind. Hab eine Seite gefunden wo dies tagesaktuell und übersichtlich geschieht. Auf diese Homepage wird von der Verbraucherzeitschrift GUTER RAT in Zusammenhang mit Energiekosten, Finanzen usw hingewiesen und ist von deren Onlineausgabe auch verlinkt.
Hab diese Seite zur Startseite gemacht und bin damit (hoffentlich)
immer über Änderungen informiert.
  xxx.biallo.de/verbraucher/internetbycallohne.php
kater
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Internet by Call: KlaTro wechselt alte Tarife aus - Preise steigen
« Antwort #5 am: 31 März, 2013, 22:21 »
Vor rund einem Jahr startete der Internet-by-Call-Anbieter KlaTro den Tarif "Bison" - wie üblich gleich unter allen drei Marken: 24Internet, Callavista und Empornet. Zum Ostermontag, 1. April, läuft die Preisgarantie aus, ab diesem Tag kostet eine Einwahl deutlich mehr. 4,99 Cent pro Minute werden dann fällig, auch für den Tarif "Raupe". Neue Zugänge zum Einheitspreis für alle Uhrzeiten und mit Tarifgarantie lösen die bisherigen ab.

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Zitat
Zusätzlich sollten sich Nutzer aber vor jeder Einwahl auf der Website des Anbieters über den jeweils aktuellen Preis informieren.
...was für ein weltfremder Tip  ::)

Wie soll man denn vor einer Einwahl auf eine Webseite schauen, etwa mit der magischen Kristallkugel?
Oder erst einmal die Oma anrufen, die DSL hat?
Oder gleich über das offene WLAN von gegenüber?

Jürgen
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Seit dem letzten Tariftausch der Internet-by-Call-Provider 01019.net und altnetsurf sind jetzt rund vier Wochen vergangen - in diesem Turnus wechseln die Provider derzeit die Struktur von jeweils zwei Tarifen gegeneinander aus. Der nächste Zeitfenstertausch wird zu Freitag, 12. April, vollzogen: Ab dann gelten für die Zugänge 01019.net AA1-Surf und AA2-Surf sowie altnetsurf Tarif A und Tarif B umgekehrte Konditionen.

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Mobiles Internet: Neuigkeiten und Rabatte im Mai
« Antwort #8 am: 02 Mai, 2013, 16:30 »
Dem (N)Onliner Atlas 2013 zufolge ist noch etwa jeder vierte Deutsche offline, verglichen mit dem Vorjahr hat sich die Zahl der Onliner damit nur um 0,9 Prozent gesteigert. Wie könnten die Offliner ins Netz gebracht werden? Der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Hans-Joachim Otto sieht dazu aufgrund einer einfachen Handhabung insbesondere mobiles Internet als geeignet an. Welche Neuigkeiten und Vergünstigungen der Bereich der mobilen Datentarife im Mai bringt, haben wir in einer Übersicht zusammengefasst.

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DSL-Tarife im Juni: Aktuelle DSL-Aktionen im Überblick
« Antwort #9 am: 03 Juni, 2013, 18:53 »
Zum Start in den Sommermonat Juni locken die führenden deutschen DSL-Provider Neukunden wieder mit zahlreichen Sparaktionen wie reduzierten Gebühren, Gratismonaten oder Online-Vorteilen. Wir geben einen Überblick über die aktuellen DSL-Tarife und Aktionsangebote.

Vodafone spendiert sechs Gratismonate

Wie im Vormonat gewährt der Düsseldorfer Festnetz- und Mobilfunknetzbetreiber Vodafone Neukunden bei Online-Buchung einer Doppel-Flat sechs Gratismonate. Die reguläre Grundgebühr wird erst ab dem siebten Monat berechnet. Somit nutzen Neukunden beispielsweise das Vodafone DSL Classic Paket mit DSL 16.000 und Festnetz-Flat ein halbes Jahr lang zum Nulltarif statt für regulär 29,95 Euro. Alternativ steht zudem das Vodafone DSL plus IP-TV Paket zur Wahl, erst ab dem siebten Monat berechnet der Provider für die um ein Internet-TV-Angebot erweiterte Doppel-Flat den regulären Preis von 39,95 Euro.

Sparen lässt sich im Juni auch bei den Highspeed-Zugängen von Vodafone. Sowohl das Classic-Paket als auch Vodafone TV sind, falls technisch vor Ort verfügbar, jeweils mit VDSL 50 erhältlich. In den ersten sechs Monaten zahlen Neukunden in beiden Tarifen jeweils nur einen reduzierten Basispreis von 5 Euro, erst danach fallen die regulären monatlichen Kosten von 34,95 Euro bzw. 44,95 Euro an. Alle Tarife kommen ausschließlich mit einer 24-monatigen Mindestvertragslaufzeit daher, die einmalige Anschlussgebühr hat Vodafone im Juni auf 9,95 Euro reduziert. Ein WLAN-Router ist für einmalig 39,95 Euro erhältlich.

Telekom: 10 Prozent Online-Vorteil, VDSL 50 inklusive, Entertain zwei Jahre lang günstiger



Die Deutsche Telekom schickt im Juni ebenfalls bekannte Aktionen in die Verlängerung. Somit profitieren DSL-Neukunden bei Buchung eines Call&Surf-Tarifs bzw. eines um IP-TV erweiterten Entertain-Pakets zwölf Monate lang von jeweils 10 Prozent Online-Rabatt auf die monatliche Grundgebühr. Die Doppel-Flat Call&Surf Comfort für regulär 34,95 Euro kostet somit im ersten Jahr beispielsweise lediglich 31,46 Euro. Wer sich für Call&Surf Comfort VDSL bzw. Call&Surf Comfort Speed entscheidet, zahlt jeweils den Aktionspreis von 39,95 Euro statt 44,95 Euro, VDSL 50 ist bereits ohne Aufpreis inklusive.

Entertain-Neukunden sparen bei Buchung im Juni sogar 24 Monate lang jeweils 5 Euro. Entertain Comfort schlägt somit zwei Jahre lang mit 39,95 Euro statt 44,95 Euro zu Buche, im ersten Jahr reduziert sich der Preis zudem durch den 10-prozentigen Online-Bonus noch weiter. VDSL 25 bzw. VDSL 50 lässt sich für 5 Euro im Monat hinzubuchen. Entertain-Neukunden schaltet die Telekom zudem drei Monate lang kostenlos die Optionen HD-Paket und HD-Start frei.

Der Bonner Konzern hat seit Anfang Mai auch für seine DSL-Tarife die umstrittenen Bandbreiten-Beschränkungen in seine Leistungsbeschreibungen aufgenommen (Drosselung ab 75 GB monatlichem Datenvolumen), in die Praxis umgesetzt werden soll die Tempobremse aber voraussichtlich erst ab 2016. Die Mindestvertragslaufzeit aller Telekom-Tarife liegt bei 24 Monaten, der DSL-Anschlusspreis wird bei Bestellung im Juni nicht berechnet. WLAN-Hardware lässt sich ab 3,94 Euro im Monat mieten oder ab 129,99 Euro käuflich erwerben. Ab dem 4. Juni neu im Angebot ist der Speedport W 724V, ein schneller Gigabit-Router mit WLAN-Hotspot, der für 4,95 Euro monatlich im Endgeräte-Servicepaket oder für einmalig 149,99 Euro erhältlich ist.

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In den vergangenen Wochen ging es turbulent zu auf dem deutschen Breitbandmarkt. Erst sorgte die Deutsche Telekom mit gedrosselten DSL-Flatrates für Entrüstung – und ruderte Mitte Juni unter dem Druck von Politik, Wirtschaft und Kunden teilweise wieder zurück. In der vergangenen Woche bot Vodafone 10,7 Milliarden Euro für die Übernahme von Kabel Deutschland. Mit dem Kauf würde auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt ein neues Schwergewicht neben der Telekom entstehen. Doch noch ist unklar, ob das Bundeskartellamt den Deal genehmigt. Das Feld der großen Internetanbieter hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren immer weiter gelichtet, als Folge der Konsolidierung dominieren nur noch wenige Provider den Markt. Dennoch lohnt sich für Neukunden ein Blick auf die aktuellen DSL-Aktionsangebote und ein DSL-Preisvergleich. Denn der DSL-Einstieg oder Wechsel wird im Juli teils mit Gratismonaten, Online-Rabatten, reduzierten Grundgebühren und kostenloser Hardware versüßt. Wir geben einen Überblick über die DSL-Aktionen der bundesweiten DSL-Anbieter.

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DSL-Tarife im August: Gratis surfen und Highspeed ohne Aufpreis
« Antwort #11 am: 01 August, 2013, 18:00 »
Urlaubszeit in Deutschland: Viele Bundesbürger zieht es derzeit ins Grüne, an Badeseen oder gleich ins Ausland. Der heimische DSL-Internetzugang steht in den schönsten Wochen des Jahres für viele Menschen eher weniger im Fokus des Interesses. Wer dennoch gerade mit dem Gedanken spielt, seinen Internetanbieter zu wechseln, findet im August wieder zahlreiche Sparaktionen für Neukunden und Wechsler. Wir haben die aktuellen DSL-Schnäppchenangebote der großen DSL-Provider zusammengestellt.

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Drosselung für "unbegrenztes Datenvolumen" unzulässig
« Antwort #12 am: 05 Februar, 2016, 13:54 »
Ein Mobilfunkunternehmen, das "unbegrenztes Datenvolumen" anbietet, darf die Datenrate nach Überschreiten eines Limits nicht drastisch drosseln, entschied das Landgericht Potsdam.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat sich vor dem Landgericht Potsdam gegen den Mobilfunkanbieter E-Plus durchgesetzt (Az. 2 O 148/14). E-Plus hatte seinen Tarif "Allnet Flat Base all-in" im Dezember 2013 mit "unbegrenztem Datenvolumen" beworben. Die Klausel enthielt aber auch ein Limit: Nach 500 Megabyte pro Monat sollte die Datenrate von 21,6 MBit/s auf 56 kBit/s gedrosselt werden.

Das, so das Urteil, sei nicht zulässig. Die Leistungseinschränkung benachteilige den Kunden unangemessen und sei deswegen unwirksam. Die Richter sahen darin eine unzulässige Änderung der Hauptleistungspflicht. Die Formulierung "Datenvolumen unbegrenzt" in den Geschäftsbedingungen erwecke bei den Verbrauchern den Eindruck, dass der Tarif anders als vergleichbare Angebote eben keine Begrenzung der Internetnutzung enthalte.

"Nicht-Zur-Verfügung-Stellung" der Leistung

Wie sich die Drosselung auf den Betrieb von Smartphones auswirkt, kennen die Richter offenbar aus eigener Erfahrung. Das Gericht befand, dass die Drosselung der Datenrate auf das 0,002-Fache einer "Reduzierung der Leistung der [...] Internetnutzung auf 'null'" gleichkomme. Das sei "quasi eine Nicht-Zur-Verfügung-Stellung" der Leistung. Es sei heute selbstverständlich, auch über mobile Internetzugänge große Datenmengen wie Videos, Fotos und Musikdateien zu übertragen.

Die Richter beanstandeten noch eine weitere Klausel des Vertrags. E-Plus hatte sich vorbehalten, den Auftrag hinsichtlich Auslandstelefonaten und kostenpflichtigen Service-Nummern abzulehnen. Der Auftrag sollte aber dennoch gültig sein. Kunden, für die diese Leistungen gesperrt sind, wären also an einen Vertrag gebunden, den sie in dieser Form nie abschließen wollten. Das Gericht befand, dass das Unternehmen den Kunden in einem solchen Fall über die Einschränkung hätte informieren und ein neues Angebot unterbreiten müssen.

Kampf gegen Drosseln

Der Verbraucherzentrale Bundesverband und die Verbraucherzentralen der Länder sind auch in der Vergangenheit schon mehrfach gerichtlich gegen irreführende Flatrate-Angebote vorgegangen, die mit einer Drosselung versehen waren. Aufsehen erregte im Sommer 2014 ein Verfahren der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen gegen die Telekom, das letztlich dazu führte, dass das Unternehmen auf eine Drosselung im Festnetz seither verzichtete. Der Verbraucherzentrale Bundesverband erstritt kurz darauf ein ähnliches Urteil gegen Kabel Deutschland.

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