Autor Thema: Yahoo ...  (Gelesen 2939 mal)

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Yahoo ...
« am: 10 Dezember, 2005, 11:47 »
Das Webportal Yahoo steigt in den boomenden Markt der Internet-Telefonie ein. Mit einem besonders günstigen Minutenpreis fordert das Unternehmen Platzhirsche wie Skype und AOL heraus.

Yahoo startet seinen neuen Messenger 7.5 mit integrierter Telefonfunktion ins Festnetz parallel in Frankreich, Deutschland, Hongkong, Italien, Singapur, Spanien und den USA - vorerst nur als Beta-Version. Das Unternehmen steigt relativ spät in den Markt für Voice over IP ein, der weltweit von Skype beherrscht wird. Bislang konnten Yahoo-Kunden bereits untereinander telefonieren - sie hatten jedoch keinen Zugang zum Festnetz.

Der Minutenpreis ist eine Kampfansage an Skype: Nur 1,21 Cent kosten Anrufe für Yahoo-Kunden innerhalb Deutschlands - für Telefonate in andere Länder wie Frankreich, Spanien, die USA oder Russland gilt der gleiche Tarif. Skype verlangt hingegen mindestens 1,7 Cent pro Minute für Anrufe zu Festnetzanschlüssen. Gespräche innerhalb des Skype- wie auch innerhalb des Yahoo-Netzes sind gratis.

Yahoo-Deutschlandchef Terry von Bibra sagte heute, man hoffe auf das Potenzial von 10,7 Millionen Nutzern. Das Ziel sei, bei den wichtigsten Produktgruppen genauso gut zu sein wie die Marktführer. Man wolle den Wettbewerb "sehr aggressiv" führen.

Wer mit dem Yahoo-Messenger auch vom Festnetz aus erreichbar sein will, bezahlt für den sogenannten "Phone In"-Service 2,50 Euro im Monat. Dafür bekommt der Kunde eine extra Telefonnummer. In Deutschland lebende Amerikaner können beispielsweise eine New Yorker Nummer wählen, so dass sie für ihre Familie, die in Manhattan lebt, zum Ortstarif erreichbar sind.

Quelle : www.spiegel.de

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Yahoo und AOL führen Gebühr für direkte Mail-Weiterleitung ein
« Antwort #1 am: 06 Februar, 2006, 11:05 »
Die beiden großen Internet-Portal-Betreiber Yahoo und AOL wollen E-Mails künftig gegen eine Gebühr von bis zu einem Cent pro Nachricht ohne Spam-Filterung weiterleiten. Das Angebot ist vor allem an Banken, Online-Händler und andere Unternehmen gerichtet, die große Mengen an elektronischen Nachrichten verschicken und deren Mails mitunter in den Filtern der Provider hängen bleiben. Im Gegenzug werden die über Goodmail Systems verschickten Mails als legitimierte Sendungen gekennzeichnet. Zudem erhalten die Absender Bestätigungen über den Eingang beim Empfänger.

Siehe dazu auch den Telepolis-Artikel:

    * Porto für Emails

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/69232

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Yahoo schließt seinen Homepage-Hoster GeoCities
« Antwort #2 am: 24 April, 2009, 15:04 »
Der Portalbetreiber Yahoo hat die Schließung seines Homepage-Hosters GeoCities angekündigt. Der Service ermöglichte vielen Nutzern die ersten eigenen Publikationen im Internet.

Vor allem in den 1990er Jahren war GeoCities populär. Hier erhielt man kostenlos den damals noch recht raren Speicherplatz im Netz und konnte seine erste eigene Homepage online stellen. Zahlreiche Anwender haben dabei ihre ersten Erfahrungen im Umgang mit HTML gemacht.

In den letzten Jahren fristete GeoCities aber nur noch ein Schattendasein. In einer Zeit, in der man sehr einfach in Social Networks, bei Blog-Hostern und anderen Web 2.0-Plattformen eigene Inhalte publizieren kann, wird ein solches Angebot kaum noch benötigt.

Von 1,1 Millionen Nutzern, die zum Zeitpunkt der Übernahme des Dienstes durch Yahoo ihre eigenen Seiten bei GeoCities hosteten, kann längst nicht mehr die Rede sein. Wie der Mutterkonzern mitteilte, werde man das Angebot deshalb noch in diesem Jahr einstellen.

Im Sommer wolle man den registrierten Anwendern detaillierte Informationen zukommen lassen, wie die gespeicherten Daten gesichert werden können. Neuanmeldungen werden bereits nicht mehr zugelassen.

Quelle : http://winfuture.de

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GeoCities werden im Oktober abgerissen
« Antwort #3 am: 09 Juli, 2009, 20:05 »
Der US-Internetkonzern Yahoo wird seinen Webhosting-Dienst GeoCities Ende Oktober endgültig schließen. Derzeit werden nach den US-amerikanischen Kunden auch deutsche Nutzer des Dienstes per E-Mail informiert, dass GeoCities am 26. Oktober geschlossen wird. Nach diesem Termin haben Nutzer keinen Zugriff mehr auf ihre Daten und die gehosteten Webseiten werden nicht mehr angezeigt. Yahoo fordert Nutzer noch einmal auf, sämtliche Daten rechtzeitig zu sichern.

Bereits im April hatte der Konzern angekündigt, den traditionsreichen Dienst im Laufe des Jahres schließen zu wollen. GeoCities ist in die Jahre gekommen. Die Zielgruppe des Hostingdienstes ist längst auf populäre Web-2.0-Plattformen wie MySpace oder Facebook abgewandert. Auch Yahoo ist im Social Web aktiv und will seinen Kunden nach eigenen Angaben nun "helfen, online auf andere Art und Weise Beziehungen zu knüpfen".

GeoCities war 1994 gegründet worden und entwickelte sich seit dem Debüt ein Jahr später zu einer der ersten populären Netzgrößen, bei der Internetnutzer kostenlos eine eigene Website aufbauen konnten. Die Web-Adressen waren wie bei einer Stadt aus Stadtvierteln, Straßennamen und Hausnummern aufgebaut. Mitten in der Dotcom-Blase hatte Yahoo den Dienst 1999 für eine Milliardensumme übernommen.

Quelle : www.heise.de

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Yahoo wechselt das Gewand
« Antwort #4 am: 21 Juli, 2009, 10:43 »
Der US-amerikanische Internetdienstleister Yahoo hat seine Homepage überarbeitet und umgestaltet. Das Ergebnis soll in diesen Tagen präsentiert werden. Laut einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg sollen die Ergebnisse der Renovierung heute in einer Präsentation gezeigt werden, kommende Woche werde die neue Homepage zunächst testweise für USA, Frankreich, Indien und Großbritannien starten. Das Wall Street Journal geht davon aus, dass die neue Homepage schon heute ans Netz gehen wird und beruft sich dabei auf eingeweihte Personen. Dabei sollen die Nutzer zunächst zwischen dem alten und dem neuen Yahoo-Auftritt wählen können.

Das neue Design soll es den Nutzern einfacher machen, zu gewünschten Zielen wie Social Networks, E-Mail-Anbietern, Nachrichten und Einkaufsgelegenheiten zu kommen. Dafür soll es einen speziellen Kasten namens "My Favorites" geben. Wenn der Mauszeiger darüber fährt, öffnet sich der Kasten und zeigt diverse Links auch zu Fremdanbietern, die der Nutzer selbst einrichten kann. In dieser Box ist auch Platz für Werbung. Die Nutzer sollen auch bestimmen können, welche Art Nachrichten auf ihrer persönlichen Homepage platziert werden sollen.

Yahoo hatte den Umbau der Homepage – den ersten größeren seit 2006 – vergangenes Jahr im September angekündigt. Seitdem seien diverse Versionen getestet worden, schreibt das Wall Street Journal. Vorigen Monat hieß es demnach aus dem Unternehmen noch, die endgültige Version werde voraussichtlich erst im Herbst fertig sein. Yahoo-Chefin Carol Bartz habe die Mitarbeiter aber angehalten, ihre Arbeit schneller fertig zu stellen.

Am Wochenende wurde bekannt, dass Yahoo wieder mit Microsoft über eine Partnerschaft spricht. Die Verhandlungen könnten noch in dieser Woche zu einem Ergebnis kommen, heißt es nun im Wall Street Journal, das sich auf ein eingeweihte Person beruft, die anonym bleiben wolle.

Quelle : www.heise.de

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Yahoo überarbeitet Mail, Messenger und Suche
« Antwort #5 am: 25 August, 2009, 11:33 »
Yahoo hat gestern seine Kernprodukte überarbeitet. Dazu gehören die Suchmaschine, der Mail-Dienst sowie der Messenger. Sie alle wurden mit zusätzlichen "sozialen" Funktionen ausgestattet.

So können die Nutzer ab sofort auch innerhalb des Portals ihren Status ändern, Fotos zeigen und Videotelefonate starten. Die Suche hat eine neue Ergebnisliste spendiert bekommen, die Zugriff auf die gesuchten Inhalte ermöglichen soll, ohne das der Nutzer das Portal verlässt.

Der E-Mail-Dienst, der weltweit noch immer den größten Kundenstamm aufweist, hat Statusmeldungen erhalten, bietet Links auf persönliche Inhalte wie Fotoalben und verlinkt Anwendungen von Drittanbietern, beispielsweise den E-Card-Dienst Evite. Zudem hat man die maximale Größe für Dateianhänge von 10 auf 25 Megabyte erhöht.

Obwohl Yahoo in den nächsten Monaten das Suchgeschäft Microsoft überlässt, hat man die Ergebnislisten nochmals überarbeitet. So wird bei der Suche nach Sachthemen auf der linken Seite ein abgetrennter Bereich eingeblendet, der Links zu Wikipedia und eHow enthält. Bei der Suche nach einer Person erscheinen dort an erster Stelle die Links zu Facebook und Twitter.

Yahoo erinnerte noch einmal daran, dass man lediglich das Back-End von Microsoft nutzen wird. Für die Darstellung der Suchergebnisse wird man auch weiterhin allein verantwortlich sein. "Wir sind keine Version von Bing. Was wir mit den Ergebnissen tun, in welcher Farbe wir sie anzeigen, das ist ganz uns überlassen", sagte Prabhakar Raghavan, Leiter der Yahoo Labs.

Quelle : http://winfuture.de

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Yahoo!-Relaunch ähnelt Google
« Antwort #6 am: 23 September, 2009, 18:31 »
Der Portalbetreiber Yahoo hat am Dienstag seine neue Suchmaschine gestartet. Die zugrunde liegende Technik ist Microsoft geschuldet, das Design ähnelt Google.



Das neue Sucherlebnis von Yahoo Search soll die Suche personalisierter machen, erklärt Yahoo-Manager Larry Cornett im Unternehmensblog. Die neue Suche wurde laut Cornett bereits im August mit einer Auswahl an Nutzern getestet. Die neue Seite sei dahingehend entwickelt worden, Suchenden die relevantesten Themen anzubieten.

Neben der Suchseite wurden auch andere Kernangebote neu veröffentlicht. Darunter eine neue Yahoo Homepage, ein verbessertes Yahoo Mail und eine verbesserte Video-Funktion im Messenger-Angebot des Unternehmens.

Intelligente Suchresultate: Yahoos neue Suche stellt die Resultate differenzierter vor und teilt in Hauptseiten und verwandte Seiten ein. Damit will der Portalbetreiber seinen Anwendern eine bessere Übersicht über die Vielzahl der Webangebote zur Verfügung stellen.



Zusatzfunktionen für Suche: Leicht aufrufbare Funktionen, über die Anwender zusätzliche Optionen einstellen können. Diese sollen beispielsweise vor Viren, Spyware und Spam schützen. Ebenfalls soll das Wiederfinden von Suchdokumenten leichter fallen, die dem Anwender während einer Suche aufgefallen sind. Auch der Prüderiefilter ist über die "Safe Search"-Funktion aufrufbar.

Suchassistent-Erweiterungen: Dies ist ein Verzeichnis, das nach der Eingabe eines Suchbegriffs direkt unter der Suchzeile erscheint. In einem Kasten schlägt Yahoo verwandte Suchbegriffe vor.

Unter der Haube arbeitet Microsoft

Ende Juli hatten sich die IT-Konzerne Yahoo und Microsoft auf eine enge Kooperation bei der Suchmaschinen-Vermarktung geeinigt. Im Ergebnis verzichtet Yahoo auf seine eigene Suche und lässt die Anfragen auf seinen Portalen von Microsofts Dienst Bing bearbeiten, platziert aber im Umfeld der Resultate weiterhin Werbung. Mit ihrem Bündnis greifen die beiden Unternehmen den Google-Konzern an, der im lukrativen Geschäft mit Werbung rund um die Internetsuche mit großen Abstand Marktführer ist.

Quelle: SAT+KABEL
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Geocities geschlossen - und für die Nachwelt archiviert
« Antwort #7 am: 26 Oktober, 2009, 12:56 »
Yahoos Webhosting-Dienst Geocities ist nun endgültig Geschichte. Die Internethistoriker vom Archive Team und Archive.org haben allerdings versucht, so viele der teils verwaisten Webseiten wie möglich zu sichern.

Geocities wurde 1994 als Beverly Hills Internet gegründet und 1999 von Yahoo gekauft. Das Unternehmen wurde zur Heimat hunderttausender privater Webseiten - darunter auch viele, die nie aus der Konstruktionsphase ("Under Construction") heraus kamen. Im April 2009 kündigte Yahoo an, Geocities zu schließen und legte Nutzern nahe, sich einen anderen Webhoster zu suchen. Seit dem 26. Oktober 2009 ist Geocities nun endgültig eingestellt.

Finden ohne Suchmaschine

Geocities drehte sich lange um Nachbarschaften, womit die Gruppierung thematisch benachbarter Webseiten gemeint ist. Das half dabei, Gleichgesinnte zu finden, als Suchmaschinen noch nicht so stark genutzt wurden. Das sorgte zwar für eine Gemeinschaft, aber auch für Beschränkungen durch die vorgegebene, immer komplexere Struktur und daraus resultierende lange Links.

Nach der Übernahme durch Yahoo wurde das System verändert und in Yahoo integriert - allerdings, so bemängelt Jason Scott vom privaten Archive Team, nur halbherzig. Den Niedergang von Geocities soll das jedoch alleine nicht ausgelöst haben, längst lockten andere Dienste die Nutzer zu sich.

Doppelte Archivierung

Damit das Vermächtnis des ehemaligen Zuhauses von Millionen von Webseiten nicht verloren geht, haben sich Scotts Archive Team ("The Geocities Project") und getrennt davon auch Archive.org ("Saving a Historical Record of GeoCities") mit Beteiligung von Geocity-Nutzern der Archivierung von möglichst vielen Geocities-Webseiten gewidmet.

Scott betreibt das Mailbox-Archiv Textfiles.com, ist Produzent der Dokumentation "BBS: The Documentary" und nun wegen des Geocity-Endes auch unter die Hoster gegangen. Er will für künftige Generationen von Internetnutzern und Historikern so viele Geocities-Seiten wie möglich retten. Immerhin gehe es auch um Ahnenforschung, um Webseiten von Leuten, die gestorben seien und Sammlungen von Schriftstücken, Kunst und Musik, sagt er.

Böse Kritik an Yahoo

Am 22. Oktober 2009 schrieb Scott unter dem Blogeintrag Geostupid erbost in Richtung Yahoo: "Ich habe daran gearbeitet hunderte von Gigabyte an Daten zu sichern, die Ihr entschieden habt zu löschen. Ich hasse Euch. [...] Das sind fünfzehn Jahre und Dekaden von Mann-Arbeitsstunden, die ihr zerstört, wegpustet, weil es in der Bottom Line besser aussieht. Ihr hättet es verkaufen können, aber das wäre zu viel Arbeit gewesen. Ihr hättet es Archive.org spenden können, aber ich weiß, dass das Euren Reptilienhirnen weh tun würde und so verstehe ich es. Aber Ihr zerstört mit dieser Aktion so viel."

"Wir wissen nicht einmal, ob wir 10 Prozent, 80 Prozent oder 99 Prozent der Daten in Geocities haben", klagt Scott. Yahoo habe sich als unkooperativ erwiesen - und sich mit Datenschutzgründen herausgeredet, obwohl es nur um grobe Anhaltspunkte gegangen sei. Sechs Monate lang habe man deshalb Tag und Nacht versucht, alles redundant auszulesen, in der Hoffnung, nichts übersehen zu haben.

Scott, der auch in anderen Beiträgen in seinem Blog recht direkt in seiner Kritik ist, erinnert zudem an den "großen Yahoo-Geocities-Boykott von 1999". Yahoo hatte nach der Übernahme festgelegt, dass alle Inhalte der Nutzer fortan dem Unternehmen gehören. Die Nutzer hatten sich das nicht gefallen lassen und sich aufgelehnt. Bereits damals hätten die Geocities-Nutzer gemerkt, dass sie da etwas hatten, was es zu beschützen gilt, so Scott. "Und nun löscht ihr es alles. Ich hasse Euch."

Quelle : http://www.golem.de/0910/70706.html

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Yahoo lässt Nutzer gezielte Werbung selbst auswählen
« Antwort #8 am: 07 Dezember, 2009, 20:05 »
Der Internetdienstleister Yahoo hat die Beta-Version des Online-Tools Ad Interest Manager gestartet, das Nutzern einen Einblick in die über sie gespeicherten Nutzungsdaten schaffen soll. Es zeigt an, welche Seiten des Yahoo-Netzes – zum Beispiel Flickr – wie intensiv genutzt wurden. Diese Daten verwendet Yahoo dafür, gezielt Werbung für den jeweiligen Nutzer einzublenden. Außerdem können die Nutzer mit dem Tool auswählen, zu welchen Themenbereichen wie Autos, Musik, Filme, Technik, Finanzen und Sport Werbung eingeblendet bekommen wollen. Sie können auch mit einem Klick sämtliche Kategorien deaktivieren.

Momentan steht der Ad Interest Manager laut Yahoo nur Internetnutzern in den USA zur Verfügung, Europa soll bald folgen. Yahoo hat vorige Woche seine monatelangen Verhandlungen über eine Suchpartnerschaft mit Microsoft abgeschlossen. Sie muss noch vom US-Justizministerium abgesegnet werden. Das neue Online-Tool dürfte heute die Teilnehmer einer Tagung der US-Regulierungsbehörde Federal Trade Commission zum Thema Privatsphäre interessieren. Yahoo zeigt sich davon überzeugt, der Ad Interest Manager schaffe mehr Transparenz und mehr Nutzervertrauen.

Quelle : www.heise.de

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Strengere Auflagen für AP-News auf Yahoo
« Antwort #9 am: 14 Januar, 2010, 23:53 »
Die Nachrichtenagentur AP und Yahoo stehen kurz vor einer neuen Einigung. Höhere Gebühren und strengere Auflagen sollen bald für Yahoo gelten. Google hingegen wendet AP vorsorglich schonmal den Rücken zu.

Die US-Nachrichtenagentur AP (Associated Press) soll laut Angaben von Personen, "die mit der Materie vertraut sind" kurz vor einer Einigung mit Yahoo stehen. Dies berichtet das "Wall Street Journal". AP gilt als wichtiger Content-Partner für die Yahoo-News Internetseite, soll es bei Yahoo heißen, jedoch möchte man offiziell keine Stellungnahme zu den Verhandlungen abgeben. Angeblich hätte man sich zwischen AP und Yahoo bereits darauf verständigt, die Auflagen zu verschärfen, wie mit den News-Meldungen der Agentur bei Yahoo umgegangen wird. Auch sollen die Gebühren für die Nutzung der Inhalte steigen. Dies ist möglicherweise als ein Signal zu werten, denn wenn die Nachrichtenagenturen den Ton angeben würden, so würden sie die kostenfreie Nutzung ihrer Inhalte im Internet am liebsten komplett unterbinden. Ginge es nach ihnen, würden selbst Blogger für Zitate aus ihren News-Meldungen zur Kasse gebeten werden. Auch Instrumente zur Textüberwachung, ähnlich einem DRM, würde man diskutieren, um "unrechtmäßige Nutzungen" ahnden zu können.

Wie weit diese Pläne fortgeschritten sind oder wie Yahoo die Nutzung der AP-Meldungen restriktiver handhaben will, ist zur Stunde noch unklar. AP aber soll mit allen großen Portal-Anbietern im Internet verhandeln, so auch mit Microsoft und Google. In diesen Verhandlungen würde der Druck steigen, da die aktuellen Verträge bald auslaufen würden. Google hat vorsorglich schon einmal das Hosting der AP-Meldungen komplett eingestellt, denn sollten die Verhandlungen zwischen Google und Yahoo bis Ende Januar scheitern, so müsste sich Google zumindest keine unrechtmäßige Nutzung der Inhalte vorwerfen lassen. Indessen bleibt die Frage, ob es denn im Interesse der Nachrichtenagenturen ist, auf so starke Vertriebspartner wie Google, Yahoo und Microsoft zu verzichten. Und ob diese bei der Implementierung von möglichen "Überwachungstechniken" zustimmen werden, steht auch zunächst im noch luftleeren Raum.

Quelle : www.gulli.com

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China: Angriffe auf Yahoo-Mailkonten
« Antwort #10 am: 31 März, 2010, 16:42 »
In der vergangenen Woche gab es in China offenbar Einbrüche in die mehrere Yahoo-Mail-Konten von ausländischen Journalisten. Mindestens drei Reporter sowie ein Finanzexperte sollen betroffen gewesen sein.

Kurze Zeit, nachdem die Angriffe auf Google für Schlagzeilen sorgten, wurde auch beim Konkurrenten Yahoo ein ähnlicher Fall bekannt. Die Mailkonten mehrerer ausländischer Journalisten wurden gehackt. Dies fiel auf, weil die Konten zunächst etwa eine Woche lang nicht erreichbar waren. Anschließend bemerkten die Account-Besitzer, dass ihre Mails an unbekannte Empfänger umgeleitet worden waren.

Yahoo gab sich bezüglich der Vorfälle nicht besonders auskunftsfreudig. Sie teilten einem der Betroffenen lediglich mit, dass sein Konto von einem "Hacker" kompromittiert worden sei. Über die anderen Fälle teilten sie zunächst gar nichts mit.

Journalisten in Taiwan, die Yahoo Mail nutzen, berichteten von ähnlichen Vorfällen. Yahoo gab bisher nur eine nichtssagende Stellungnahme heraus. Man teilte mit, Yahoo verurteile "alle Cyber-Attacken, gleich welchen Ursprungs sie sind oder welche Absicht sie verfolgen." Zu den Hintergründen oder dem weiteren Vorgehen äußerte man sich bislang nicht.

Quelle : www.gulli.com



Hmm...das ist wohl der nächste Anbieter ...der da raus soll  ::)

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Yahoo!: Nachrichtensuche in neuem Design online
« Antwort #11 am: 29 Mai, 2010, 10:58 »
Die Entwickler von Yahoo haben in der vergangenen Nacht eine neue Suchergebnisseite für die Nachrichtensuche in Betrieb genommen. Diese folgt in Funktionalität und Design der allgemeinen Suchergebnisseite von Yahoo.

Allgemein angepasst und überarbeitet wurde die Suchergebnisseite von Yahoo schon im November des letzten Jahres. Nun schließt sich auch die Nachrichtenseite an und bringt einige neue Features für die Besucher mit.


Unter anderem lassen sich die Suchergebnisse ab sofort nach Quellen, nach Nachrichten mit Bildern, oder nach einer bestimmten Zeitperiode direkt auf der Webseite sortieren. Diese Filter zum verfeinern der Suchergebnisse befinden sich in der linken Navigationsleiste der Webseite.

Aktuelle Bilder zu den Suchbegriffen werden oberhalb der Suchergebnisse in einem Bereich namens Bilder-Karussell gebündelt. Wie Andreas Krawczyk, Chefredakteur von Yahoo Deutschland, sagte, verfolgt man mit der fortschreitenden Überarbeitung der verschiedenen Suchergebnisseiten einer Strategie der Offenheit und Personalisierung.

Ziel des Vorhabens ist es, den Nutzern ein noch relevanteres Interneterlebnis ermöglichen zu können. Mit der überarbeiteten Form der Nachrichtensuche sollen die Besucher nun noch schneller und einfacher an Inhalte gelangen können.

Quelle : http://winfuture.de

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Websuche bei Yahoo USA auf Microsoft Bing umgestellt
« Antwort #12 am: 25 August, 2010, 09:33 »
Die Zusammenarbeit von Yahoo und Microsoft in der Internet-Suche hat mehr als ein Jahr nach einem Abkommen beider Unternehmen konkrete Formen angenommen. Seit Dienstag laufen die Suchanfragen bei Yahoo in den USA und Kanada komplett über Microsoft Bing. Weitere Länder sollen folgen, wie der Suchmaschinen-Chef von Yahoo, Shasi Seth, in einem Firmenblog  mitteilte. In Deutschland soll der Wechsel nach Auskunft von Yahoo kommendes Jahr erfolgen, komplett in allen Ländern bis Anfang 2012 vollzogen sein.

Die Internet-Suche gilt als entscheidender Schlüssel zu den Werbemilliarden im Netz. Yahoo und Microsoft vereinbarten im Juli vergangenen Jahres, ihre Internet-Suche zusammenzulegen, um mit vereinten Kräften dem Marktführer Google Marktanteile abzunehmen. Zuvor waren Übernahmeverhandlungen gescheitert. Microsoft hatte im Februar 2008 bis zu 47,5 Milliarden Dollar für Yahoo geboten. Nach langwierigen Verhandlungen scheiterte der geplante Deal jedoch am Widerstand von Yahoo-Mitbegründer Jerry Yang. Dessen Nachfolgerin an der Spitze des Vorstands, Carol Bartz, ermöglichte dann das Abkommen für die Partnerschaft bei der Internet-Suche. Microsoft steuert seine Suchmaschine Bing bei; Yahoo übernimmt im Gegenzug die Vermarktung der Suchmaschinenwerbung.

"Wir sind froh, dass der Übergang reibungslos vonstattengegangen ist", schrieb der zuständige Microsoft-Manager Satya Nadella im Bing-Blog. Er hofft, dass bis zum Herbst auch die gemeinsame Werbeplattform läuft. Nach den Daten des Marktforschers Nielsen kommen Microsoft und Yahoo in den USA gemeinsam auf einen Marktanteil von rund 26 Prozent, Google liegt weit vorn mit 66 Prozent. In Europa ist das Verhältnis für Microsoft und Yahoo gegenüber Google noch ungünstiger.

Bei der Anzahl der Besucher stagniert das Yahoo-Portal nach Erhebungen von comScore bei zuletzt weltweit 622 Millionen in einem Monat und liegt damit hinter Google und Microsoft. Allerdings könnte Yahoo bis Ende des Jahres vom Sozialen Netzwerk Facebook überholt werden, das bei stetig wachsender Tendenz zuletzt 572 Millionen Besucher hatte.

Quelle : www.heise.de

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Juhu, Yahoo!
« Antwort #13 am: 20 September, 2010, 09:56 »
Yahoo! will es wieder einmal noch einmal packen. Der ehrgezige Businessplan will mit einer Menge an polierten Features erreicht sein.

Es ist sicher nicht leicht, als ein ewiger Dritter im Internet herum zu stehen. Vor allem dann, wenn man einmal das zu sein glaubte, was Google heute ist. Yahoo! hat eine Delle im Ausrufezeichen. Spätestens seitdem der ehemalige CEO verjagt wurde und man mit Microsoft eine einengende Kooperation einging...anstatt für teures Geld geschluckt zu werden. Nun hat man wieder die Werbetrommel gerührt und will in einem Jahr eine Milliarde Nutzer und 10 Milliarden Umsatz aufweisen können.

Der war gut.

Eine Produktpräsentation liess erkennen, dass das Zauberwort wohl "Integration" heissen soll. Die Mails bieten nun auch Schnittstellen zu Facebook und Twitter an. Die Suche muss man sich integrierter vorstellen. Ein langwieriges Springen auf eine generische Suchseite soll entfallen, wenn man zu einem Film einfach ein Kino für eine Eintrittskarte finden und diese kaufen will.

Mit solchen Innovatiönchen, die eher schon an einen zu erwartenden Standard für das Web 2010 klingen, wird man sich wohl nach Einschätzung verschiedener Kommentatoren schwer tun. Im Business Englischen nennt man solche fast unerreichbaren Zielsetzungen vornehm galant ein Stretch Goal. Yahoo! muss wohl aber eher davor aufpassen, im Markt demnächst nicht zerrissen zu werden.

Zwar kann das Portal heute 600 Millionen Nutzer aufweisen und erklärt 17 Prozent des Suchmaschinenmarktes für sich, aber nicht erst seit der Auslagerung der Suche zu Microsoft Bing hat man das Gefühl, dass die anderen Grossen voranschreiten ... und Yahoo! allenfalls hinterher.

Da hilft es auch nichts, wenn CEO Carol Bartz mutig behauptet, iAd von Apple sei ein Rohrkrepierer (gut, sie hat es eher ein Auseinanderfallen genannt). Selbst wenn: Apple hätte dann immer noch ein paar Dollar mit unerheblichen Verkäufen von Hardware und Content verdient. Da sieht es bei Yahoo! mit einer zweiten Geschäftssäule eher mau aus.

Aber wir freuen uns auf das Jahr 2013 und eine launige Pressekonferenz, in der man uns den zehnmilliardsten Umsatzdollar präsentiert. Wir haben uns schon einmal einen Merker in der Yahoo Calendar gemacht. Den wird es ja bis dahin hoffentlich noch geben.

Quelle : http://www.heise.de/tp/

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Yahoo: Neuer Webmailer als Betaversion verfügbar
« Antwort #14 am: 28 Oktober, 2010, 13:53 »
Der Internetkonzern Yahoo hat seinen kostenlosen Webmailer Yahoo Mail in einer neuen, von Grund auf überarbeiteten Testversion verfügbar gemacht. Unter anderem halten neue Social Networking-Funktionen Einzug.

Mit der neuen Version von Yahoo Mail können die Nutzer direkt in ihrer Inbox Facebook-Updates oder Twitter-Nachrichten senden oder empfangen. Das Produkt sei vollkommen neu aufgebaut worden, um das System deutlich schneller zu machen.

Die Website wurde von überflüssigen Elementen befreit, um die für den Nutzer wichtigen Inhalte in den Vordergrund zu rücken. So werden die Nachrichten von Kontakten nun an die Spitze der Inbox gesetzt. Die Suchfunktion soll außerdem besser in der Lage sein, Bilder, Videos und andere Informationen aus der Inbox zu finden.

Bei Links in Nachrichten werden nun außerdem Vorschaubilder von Videos und Fotos angezeigt. Videos aus vertrauenswürdigen Quellen wie YouTube können nun zudem direkt bei Yahoo Mail abgespielt werden. Über ein neues Tab können Facebook-Updates und Tweets abgerufen werden.

Darüber hinaus soll der Abruf des Yahoo Mail-Kontos von mobilen Endgeräten wie Tablets und Smartphones deutlich leichter geworden sein. Außerdem wurden die Spam-Filter weiter verbessert. Die Nutzer können die neue Yahoo Mail Beta optional verwenden, weil so Rückmeldungen gesammelt werden, die in die finale Ausgabe einfließen sollen.

Quelle : http://winfuture.de

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