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PartedMagic, GParted, Partimage, Clonezilla

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SiLæncer:
Auf den Seiten des Repositories für freie Software Sourceforge steht eine neue Version der GParted-Live-CD zum Download zur Verfügung. Bei der Mini-Distribution handelt es sich um eine Linux-Umgebung, in deren Mittelpunkt das freie Partitionierungswerkzeug GParted (Gnome Partition Editor) steht. Es setzt für die Erkennung von Festplatten und Partitionstabellen wiederum auf die libparted-Bibliotheken des GNU Parted-Projekts auf.

Das freie Tool kann nicht nur alle gängigen Dateisysteme für Unix-Systeme erstellen und die Größe schon vorhandener Linux-Partitionen anpassen, sondern kommt ebenfalls mit Microsofts FAT16, FAT32 und NTFS zurecht. Es ist somit unter Umständen auch für Windows-Anwender eine Alternative zu proprietären Lösungen wie Acronis Disk Director oder PartitionMagic. Für die Unterstützung der Filesysteme greift GParted auf andere Tools zurück. Wer zum Beispiel mit NTFS-Partitionen hantieren will, braucht die installierten ntfsprogs des Linux-NTFS Projects. Diese sind jedoch normalerweise Bestandteil aktueller Linux-Distributionen und auch in die GParted-Live-CD integriert.

Entwickler Patrick Verner betrachtet die gerade erschiene Live-CD als die bis jetzt ausgereifteste Version. Sie basiert auf parted-1.7.1 und hat Kernel 2.6.16-20 an Bord. Als grafische Oberfläche setzt das Projekt auf den leichtgewichtigen Windowmananger FluxBox, der unter einem abgespeckten Xorg-Server läuft.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/74407

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Livedistribution verwendet GParted
Die Partitionierungs-Live-CD Parted Magic unterstützt in der neuen Version 3.5 das Linux-Dateisystem Ext4. Neu hinzugekommen ist ein Programm, um den Inhalt eines Dateisystems in einem komprimierten Archiv zu sichern.
Parted Magic 3.5 verwendet den Linux-Kernel 2.6.28 und unterstützt damit das noch junge Linux-Dateisystem Ext4. Das wurde als Nachfolger des Linux-Standarddateisystems Ext3 entwickelt und hebt beispielsweise dessen Größenbeschränkungen auf. Das für die Partitionierung zuständige Werkzeug GNU Parted setzen die Entwickler in einer SVN-Version ein, um Ext4-Partitionen bearbeiten zu können. Nach Angaben der Entwickler wurde die Version sorgfältig getestet.

Die Livedistribution enthält zudem das Programm FSArchiver 0.3.5, mit dem sich Inhalte eines Dateisystems in komprimierten Archiven speichern lassen. Wird ein solches Archiv entpackt, erstellt FSArchiver gleich das nötige Dateisystem auf der Partition, die auch eine andere Größe als das Ausgangsdateisystem haben kann. Parted Magic selbst setzt nun das komprimierte Dateisystem Squasfs statt 7Zip ein, um auch auf alten Computern als Live-CD zu funktionieren.

Parted Magic 3.5 kann von der Projektseite heruntergeladen werden.

http://wiki.partedmagic.com/index.php/Downloads

Quelle : www.golem.de

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Open-Source-Partitionierungswerkzeug bootet von CD und USB-Sticks
Die Festplatten-Partitionierungs-Software Parted Magic ist in der Version 4.0 erschienen. Die von CD oder USB-Stick startende Linux-Distribution unterstützt RAID-Systeme und läuft auch auf Rechnern mit lediglich 64 MByte RAM.

Parted Magic versammelt verschiedene Open-Source-Werkzeuge zum Erstellen, Entfernen, Vergrößern und Verkleinern von Festplattenpartitionen. Die Kernkomponenten sind der Gnome Partition Manager (GParted) und GNU Parted. Zu den unterstützten Dateisystemen zählen ext2, ext3, ext4, fat16, fat32, hfs, hfs+, jfs, linux-swap, ntfs, reiserfs, reiser4 und xfs. Beim Start von CD oder USB-Stick waren bisher mindestens 128 MByte RAM vonnöten, mit der verbesserten Low-RAM-Option reichen nun auch 64 MByte. Werden die Tools aus einem laufenden Linux aufgerufen, sind laut Parted-Magic-Beschreibung 400 MByte RAM vonnöten.

Parted Magic 4.0 bringt einige neue Funktionen. Zu den wichtigsten zählt die Unterstützung für RAID-Partitionen. Mit der CD-Version lassen sich nun wie mit der USB-Version Sessions speichern, sofern eine CD-RW in einem CD-Brenner zum Einsatz kommt. Die enthaltenen Tools weisen aktuellere Versionsnummern auf. Auch optisch hat sich etwas geändert, die Bedienoberfläche erinnert mit ihrer blauen Farbgebung jetzt an die Parted-Magic-Website.

Parted Magic 4.0 findet sich zum kostenlosen Download unter partedmagic.com. Eine Anleitung dort erklärt auch die Erstellung der Live-CDs und Live-USB-Sticks sowie ihre Nutzung.

Quelle : www.golem.de

SiLæncer:
Changelog:

Updated: gparted-0.4.5, syslinux-3.80, hdparm-9.15, squashfs-4.0, linux-2.6.29.2, dosfstools-3.0.2, module-init-tools-3.7, glib-2.20.1, gtk+-2.16.1, udev-141, glibmm-2.18.2, vte-0.20.1, roxterm-1.14.2, fsarchiver-0.5.4, grsync-0.6.3, busybox-1.14.0, testdisk-6.11, lxpanel-0.4.0, e2fsprogs-1.41.5, firefox-3.0.10, lftp-3.7.13, file-5.03, hdt-0.3.3, xfsdump-3.0.1, xfsprogs-3.0.1

Added: wipe-2.2.0, dmidecode-2.10, mg (mini-emacs text editor), reiser4 kernel patch, boot_info_script, Chinese fonts, removepkg, unarj-265, hardinfo-0.5.1

Fixed: debs actually install at boot, added "partimag" user with no password for partimaged, moved mkfstab after package installation to make sure the old fstab is not used.

New features: The fstab daemon now detects device mapper RAID partitions while removing the unmountable mirrors from /etc/fstab. GParted and mount-gtk correctly display and mount these partitions. Our tools use the /dev/mapper nodes created by GParted, so run GParted and then you will see your DMRAID partitions in mount-gtk. Added support for new package extensions .tbz, tlz, txz. Numlock is set to "on" in and outside of X by default.

http://partedmagic.com/

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Notes:

   This release of GParted includes some bug fixes, and language
   translation updates.
   
   Key changes include:
     - Improved crypt-luks detection
     - Improved dmraid device detection

http://gparted.sourceforge.net/

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