Autor Thema: Software::Desktop::KDE  (Gelesen 13266 mal)

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Software::Desktop::KDE
« am: 08 Dezember, 2004, 16:29 »
Die KDE-Entwickler haben die Version 3.3.2 ihres Unix/Linux-Desktops vorgelegt. Sie enthält neben dem Basis-Desktop 18 weitere Softwarepakete. Die Maintenance-Release, wie sie von dem Projekt bezeichnet wird, unterstützt nun 52 Sprachen, darunter jetzt auch Afrikaans und Galizisch.

Vielen wird aber wichtiger sein, dass 3.3.2 einige Fehlerkorrekturen der im Oktober freigegebenen vorigen Release 3.3.1 enthält, die über das Bug-Tracking-System angeregt worden sind. Eine detaillierte Auflistung der Änderungen enthält das Changelog. Der Quellcode und Binaries zum Beispiel für die Linux-Distributionen von Suse und Red Hat stehen auf diversen Mirrors zum Download bereit.

http://www.kde.org/announcements/changelogs/changelog3_3_1to3_3_2.php

http://download.kde.org/download.php?url=stable/3.3.2/

Quelle : www.heise.de

« Letzte Änderung: 28 Juli, 2010, 19:30 von SiLæncer »

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Krokodile - Erste Beta von KDE 3.4 erschienen
« Antwort #1 am: 14 Januar, 2005, 18:44 »
KDE mit überarbeitetem Panel und neuen Auto-Discovery-Funktionen

Die Entwicklung an KDE 3.4 schreitet voran. Nachdem Anfang Dezember eine erste AlphaVersion veröffentlicht wurde, folgt nun unter dem Codenamen "Krokodile" die erste Beta, die auch in Form von Binärpaketen zur Verfügung steht.

Die Entwickler planen eine zweite Beta-Version für Mitte Februar, hoffen bis dahin aber auf reichlich Feedback von Nutzern, dies gilt insbesondere für das überarbeitete Panel sowie die neuen Funktionen zur DNS Service Discovery (DNS-SD). Mitte März soll KDE 3.4 dann fertig sein.

Zahlreiche Änderungen finden sich in der HTML-Rendering-Engine KHTML, auch aus Safari. Insgesamt verspricht KHTML so eine bessere Kompatibilität mit bisher problematischen Websites sowie eine höhere Stabilität. Beispielsweise werden nun Textschatten entsprechend CSS3 unterstützt, aber auch weitere CSS3-Funktionen sollen noch integriert werden. Auch die Integration mit dem Passwort-Manager KWallet wurde verbessert, so dass nun auch mehrere Logins pro Seite unterstützt werden.

Zudem ist in der neuen Version erkennbar, wenn eine andere Browser-Kennung verwendet wird. KHTML-Plug-Ins lassen sich nun nutzerseitig deaktivieren. Dies gilt zwar nicht für Netscape-Plug-Ins, hier lässt sich aber immerhin die CPU-Nutzung beschränken, so dass beispielsweise aufwendige Flash-Animationen im Zaum gehalten werden können.

Im Bereich Groupware wurde unter anderem KOrganizer um Blog-Unterstützung erweitert, aber auch eine engere Integration mit KNotes ist geplant, so dass sich Notizen nun einzelnen Kontakten zuordnen lassen.

Der Instant-Messenger Kopete kann in der neuen Version auch mit den Protokollen von Novell Groupwise und Lotus Sametime umgehen, außerdem werden auch handgeschriebene Nachrichten via MSN unterstützt. KPDF nutzt xpdf 3.0 als Rendering-Engine und kommt so auch mit PDF 1.5 klar. Ebenfalls lassen sich mit einem Passwort geschützte PDF-Dateien jetzt mit KPDF öffnen. KDE erhält zudem direkte Unterstützung für die von GIMP erzeugten XCF-Dateien, so dass diese aus KDE-Applikationen heraus betrachtet werden können. Der grafische Login-Manager KDM soll sich künftig über Themes anpassen lassen, ähnlich wie GNOMEs GDM.

Die KDE 3.4 Beta 1 alias "Krokodile" ( http://download.kde.org/unstable/3.3.91/src )kann ab sofort im Quelltext auf den Servern des KDE-Projekts heruntergeladen werden. Für Slackware stehen auch fertige Binär-Pakete zur Verfügung, weitere sollen folgen. Das Übersetzen der Quellen vereinfacht das Build-Tool Konstruct.

Quelle : www.golem.de

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Beta 2 des Unix/Linux-Desktops KDE 3.4 liegt vor
« Antwort #2 am: 09 Februar, 2005, 20:37 »
Das KDE-Projekt hat die Beta 2 der Version 3.4 ihres Unix/Linux-Desktops vorgelegt. Die Software mit Codenamen Keinstein liegt im Quellcode und als Binary Packages für die Linux-Distribution von Suse zum Download bereit. Welche Funktionen sie bereits enthält, ist dem Feature Plan zu entnehmen. Die finale Version 3.4 soll laut Release Plan Mitte März erscheinen.

Zu den Neuerungen in KDE 3.4 zählen beispielsweise die Integration des RSS-Readers Akregator, Verbesserungen beim Personal Information Management (KDEPIM) und die Möglichkeit, zwischen mehreren parallel angemeldeten Benutzern schnell hin und her zu wechseln. Unterdessen beschäftigt sich angeblich ein Projekt mit einem nativen Port für KDE auf Windows zum Einsatz des Desktops ohne Cygwin. Die Voraussetzung dafür habe Qt gelegt, indem das Unternehmen für Qt 4 angekündigt hat, dass auch Windows-Entwickler die Open-Source-Variante von Qt benutzen dürfen, sofern sie die damit erstellten Programme ihrerseits unter die GPL stellen.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/56221

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Release Candidate des Unix/Linux-Desktops KDE 3.4 liegt vor
« Antwort #3 am: 27 Februar, 2005, 15:18 »
Das KDE-Projekt hat den ersten Release Candidate der Version 3.4 ihres Unix/Linux-Desktops vorgelegt. Wenn alles gut geht, soll es auch der letzte sein. Die Software liegt im Quellcode zum Download bereit. Auch gibt es Binary Packages für die Linux-Distribution von Suse.

Welche Funktionen die Software bereits enthält, wie zum Beispiel die Integration des RSS-Readers Akregator, ist dem Feature Plan zu entnehmen. Auch wurden früher eingebaute Bestandteile verbessert. Die finale Version 3.4 soll laut Release Plan Mitte März erscheinen. Der Release-Zyklus begann im Dezember 2004 mit der Alpha 1 mit Codenamen "Leverkusen".

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/56848

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Unix/Linux-Desktop KDE 3.4 freigegeben
« Antwort #4 am: 16 März, 2005, 18:07 »
Das KDE-Projekt hat die Version 3.4 seines Unix/Linux-Desktops zum Download bereit gestellt. Die Entwickler heben bei der neuen Version die Verbesserungen im Bereich der Barrierefreiheit hervor: Diverse Anwendungen sind jetzt in der Lage, Benachrichtigungen als Sprache über Lautsprecher ausgeben. Auch die Bildschirmdarstellung kann so eingestellt werden, dass die Grafikelemente mit großem Kontrast angezeigt werden, und bestimmte Bereiche des Desktops lassen sich mit einer speziellen Anwendung vergrößern.

Die Unterstützung der auf freedesktop.org entwickelten Techniken DBUS und HAL soll die dynamische Verwaltung von Wechseldatenträgern verbessern. Zudem wurde der RSS-Readers Akregator integriert und Kontact kann jetzt mit Groupware-Servern wie eGroupware, Groupwise, Kolab, OpenGroupware.org und SLOX umgehen. Eine Liste aller Neuerungen findet sich im Feature Plan.

Von KDE 3.4 dürfte es in den nächsten Monaten noch überarbeitete Versionen mit Fehlerkorrekturen geben, die jedoch keine wesentlichen neuen Funktionen enthalten. Welche größere KDE-Version auf die jetzt neu veröffentlichte folgt ist derzeit noch unklar; es wird noch darüber diskutiert ob es mit der Version KDE 3.5 noch eine neue Version der KDE-3-Serie geben soll bevor sich die Entwickler auf die größere Überarbeitung KDE 4 konzentrieren. Das soll auf die im Sommer erwartete Version 4 der Grafikbibliothek Qt der norwegische Software-Schmiede Trolltech aufsetzen.

Die nächsten Versionen der Linux-Distributionen Fedora und Suse sollen KDE 3.4 sowie die ebenfalls vor kurzem vorgestellte Version 2.10 der konkurrierenden Desktop-Umgebung GNOME bereits enthalten.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/57594

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Fehlerbereinigter Unix/Linux-Desktop KDE 3.4.2
« Antwort #5 am: 28 Juli, 2005, 19:19 »
Die KDE-Entwickler haben die Version 3.4.2 ihres Unix/Linux-Desktops veröffentlicht. Dabei handelt es sich um die zweite Ausgabe der Serie 3.4 mit kleineren Fehlerbereinigungen und neuen Übersetzungen inklusive Lokalisierung in Afrikaans, teilt das KDE-Projekt mit. Näheres ist dem Changelog zu entnehmen. Damit gibt es KDE nun in 51 Sprachen. KDE 3.4.1 war Ende Mai veröffentlicht worden.

Für Testzwecke liegt KDE 3.4.2 auch auf einer neuen Version der Live-CD Klax vor. Pakete sind derzeit für Conectiva, Kubuntu, Mandriva und Slackware erhältlich. Für jene, die den Quellcode kompilieren wollen, steht ein Konstruct-Update bereit.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/62234

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Unix/Linux-Desktop KDE 3.4.3 bringt Bug-Fixes
« Antwort #6 am: 13 Oktober, 2005, 09:00 »
Das KDE-Projekt hat Version 3.4.3 seines Unix/Linux-Desktops veröffentlicht. Laut Announcement der Entwickler handelt es sich um ein Wartungs-Release, das seit der vorangegangenen Version bekannt gewordene Bugs korrigiert. KDE liege mittlerweile in 51 Landessprachen vor; zuletzt wurde für KDE ein Language-Pack in Afrikaans bereitgestellt. Informationen zu den Details der Änderungen in KDE 3.4.3 finden sich im Changelog.

Sourcen und Binaries von KDE 3.4.3 sind über die Download-Server des Projekts oder die Mirror-Server verfügbar. Binär-Pakete gibt es momentan für Suse, Kubuntu, Slackware und Arch Linux.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/64861

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Zweite Beta des Unix/Linux-Desktops KDE 3.5 liegt vor
« Antwort #7 am: 18 Oktober, 2005, 17:33 »
Die Entwickler des Unix/Linux-Desktops KDE haben den Sinn für tagesaktuelle Bezeichnungen ihrer Versionen nicht verloren. Nachdem kurz nach der Bundestagswahl die erste Beta der Version 3.5 namens "Kanzler" vorlag, steht nun mit "Koalition" die zweite Beta zum Download.

KDE 3.5 Beta 2 behebt im Wesentlichen Bugs aus den Vorversionen, geht aus der Info-Seite hervor. KDE 3.5, den die Entwickler nach einem Release Candidate noch Ende November in einer endgültigen Version freigeben möchten, soll unter anderem mehrere optische Aufbesserungen oder zusätzliche Features wie ein Suchfeld in ksysguard, dem Taskmanager von KDE enthalten. Außerdem wird ein Anwender im KDE-Kontrollzentrum beispielsweise einstellen können, welche Aktionen der Desktop bei Anschluss eines Wechselmediums ausführen soll.

Die Beta 2 von KDE liegt auch als Live-CD ("Klax") vor, für die ein ISO-Image als Download bereitliegt. Das Skript Konstruct hilft beim Bau einer eigenen KDE-Version.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/65058

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KDE 3.5 ist als Release Candidate verfügbar
« Antwort #8 am: 12 November, 2005, 13:22 »
Die Entwickler des KDE-Teams haben einen ersten Release Candidate der Version 3.5 des Linux-Desktops fertiggestellt. Damit liegt das Team zwei Tage hinter dem selbst gesteckten Ziel. Dennoch soll die finale Version nach wie vor am 23. November veröffentlicht werden. Stephan Binner aus dem KDE-Team erklärte, die Version sei bereits so weit, dass sie sich schon als Version 3.5 ausgibt. Das "RC1" taucht lediglich beim Download auf.

Unter anderem gibt es nun deutlich mehr Tooltips als zuvor. Bewegt man die Maus über das Arbeitsflächensymbol in der Taskleiste, so listet ein Text die dort laufenden Programme auf. Der Konqueror blockiert auf Wunsch Werbung und durchsucht mittels Plug-in mehrere Suchmaschinen. Der Instant Messenger Kopete unterstützt nun auch Videokonferenzen. Was noch alles neu ist und woran noch gearbeitet wird, zeigt der Feature-Plan.

Fertig übersetzte Pakete finden sich auf diversen Mirror-Servern, die Sourcen bietet das KDE-Team direkt an. Wer KDE selbst übersetzen will, sollte vorher die Compilation-Requirements studieren. Suse hat bereits RPM-Pakete für die die 9.3- und 10.0-Distributionen beigesteuert. Pakete für Ubuntu sollen noch im Laufe des Wochenendes folgen.

Siehe hierzu auch:

    * Novell: GNOME und KDE gleichermaßen unterstützt [Update]
    * KDE synchronisiert jetzt über OpenSync

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/66076

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Unix/Linux-Desktop KDE 3.5 freigegeben
« Antwort #9 am: 29 November, 2005, 18:02 »
Die Entwickler des Unix/Linux-Desktops KDE haben die Version 3.5 freigegeben. In der Ankündigung hebt das KDE-Projekt unter anderem hervor, dass der Webbrowser Konqueror nun der zweite Webbrowser sei, der den ACID2-Test des Web Standards Project bestehe. Zuvor hatte dies bereits Apple für Safari verkündet – beide Browser basieren auf KHTML und KJS beziehungsweise Apples WebCore und JavaScriptCore bauen auf den Techniken des KDE-Projekts auf.

In KDE 3.5 ist nunmehr Superkaramba enthalten, das für die Integration von Widgets (Mini-Programmen) in den Desktop sorgt. Mit dem Instant Messenger Kopete lassen sich beispielsweise auch Yahoo-Webcams nutzen, für das Edutainment werden die Programme KGeography (Geographie-Lernprogramm), Kanagram (Wortratespiel) und blinKen (KDE-Version des Spiels "Simon Says") mitgeliefert. Insgesamt gibt es nun deutlich mehr Tooltips als zuvor. Bewegt man die Maus über das Arbeitsflächensymbol in der Taskleiste, so listet ein Text die dort laufenden Programme auf. Der Webbrowser Konqueror blockiert zudem auf Wunsch Werbung und durchsucht mittels Plug-in mehrere Suchmaschinen.

Eine spezielle Seite mit dem Titel KDE 3.5: A Visual Guide to New Features bringt eine Einführung in die Neuerungen von KDE 3.5. Hinweise zu den einzelnen Paketen und zum Download von KDE 3.5 finden sich auf der zugehörigen Info-Seite. Auf der Seite Compilation Requirements veröffentlichen die Entwickler Informationen zur Erstellung des Desktops aus dem Source-Code; Konstruct ist als Build-System ebenfalls bereits für KDE 3.5 ausgelegt.

Den Quelltext von KDE 3.5 gibt es über den ftp-Server des KDE-Projekts oder einen seiner Mirror zum Download. Binärpakete, die nicht direkt vom KDE-Projekt herausgegeben und unterstützt werden, existieren derzeit unter anderem für die Linux-Distributionen Kubuntu, Slackware und Suse.

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Bugfixes bei KDE 3.5.1 und ODF-Unterstützung bei Koffice 1.5 Beta1
« Antwort #10 am: 01 Februar, 2006, 12:52 »
Die Desktop-Umgebung KDE steht ab sofort in der fehlerbereinigten Version 3.5.1 zum Download bereit. Die wichtigsten Empfänger von Bugfixes waren dabei der E-Mail-Client Kmail und das HTML-Renderingmodul KHTML. Welche Komponenten des Linux- und Unix-GUI außerdem von von der Überarbeitung profitieren, dokumentieren die Entwickler wie üblich im Changelog.

Das mit KDE assoziierte Projekt Koffice die erste Beta der neuen Version 1.5 freigegeben. Mit der Textverarbeitung Kword, der Tabellenkalulation Kspread und dem Präsentationsmodul Kpresenter screiben und lesen die Hauptbestandteile der Bürosoftware die Dateien jetzt standardmäßig im freien, XML-basierten OpenDocument-Format (Spezifikationen als PDF-Datei). Weitere Komponenten wie der Chartgenerator Kchart und das Vektorgrafikprogramm Karbon unsterstützen ODF noch unvollständige. Außerdem integriert das Paket mit Kexi 1.0 die erste finale Version eines eigenen Datenbankmoduls à la Microsoft Access, eine vorläufige Ausgabe der Projektmanagementsoftware Kplate sowie ein unverselle Skriptingkomponente namens Kross. Wie immer wurden außerdem unzählige Fehler gefunden und behoben, die zusammen mit den Neuerungen im Changelog nachzulesen sind.

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Neues Bugfix-Release 3.5.2 für Unix/Linux-Desktop KDE
« Antwort #11 am: 28 März, 2006, 19:11 »
Die Entwickler des KDE-Teams haben ein neues Bugfix-Release ihrer Unix/Linux-Desktopumgebung herausgebracht. Die Version 3.5.2 von KDE soll vor allem seit der Ausgabe 3.5.1 bekannt gewordene Fehler bereinigen, Detailinformationen zu den behobenen Bugs und anderen Änderungen liefert ein ausführlicher Changelog. Vor allem beim HTML-Rendering-Modul KHTML und dem JavaScript-Interpreter KJS, Basis unter anderem für den Webbrowser Konqueror, vermerken die Entwickler auch Geschwindigkeitsverbesserungen.

Der ganze Artikel

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Unix/Linux-Desktop KDE liegt in Version 3.5.4 vor
« Antwort #12 am: 02 August, 2006, 17:08 »
Die KDE-Entwickler haben die neue Version des Unix/Linux-Desktops als Binaries und Quellcode zum Download bereit gestellt. Gegenüber der seit Ende Mai erhältlichen Ausgabe seien über zehn neue Funktionen hinzugefügt und mehr als einhundert Fehler korrigiert worden, heißt es in der Mitteilung des KDE-Projekts. Es hatte bereits beim vorigen Update die Regel gelockert, nach der nur in KDE-Hauptversionen neue Funktionen eingeführt werden.

Das vierte Update der Version 3.5 verfügt nun über eine verbesserte Unterstützung von Wechselspeichern. Weiter wurde die Geschwindigkeit der Anwendungen Konsole und Kate optimiert und der KOrganizer leicht überarbeitet. Auch sind einige Fehler in der HTML-Engine KHTML des Web-Browsers Konqueror beseitigt worden. Eine vollständige Liste der Überarbeitungen findet sich im Changelog.

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Unix/Linux-Desktop KDE in Version 3.5.5 erschienen
« Antwort #13 am: 11 Oktober, 2006, 17:19 »
Die KDE-Entwickler haben das Update 3.5.5 für ihren Unix/Linux-Dektop zum Download vorgelegt. Sie bezeichnen es als "Wartungsrelease".

Als wesentliche Änderungen heben sie Beschleunigungen und Fehlerbereinigungen in KHTML, Unterstützung für sudo in kdesu und von XShape1.1 im Fenstermanager KWin und ein Update des Instant Messengers Kopete von Version 0.11.3 auf 0.12.3 hervor. Kopete harmoniere nun besser mit dem Yahoo- und Jabber-Protokoll. Die Übersetzung ins Plattdeutsche habe große Fortschritte gemacht. Insgesamt unterstützt der Desktop 65 Sprachen.

Eine ausführliche Liste der Änderungen gegenüber KDE 3.5.4 ist dem Changelog zu entnehmen.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/79297
« Letzte Änderung: 11 Oktober, 2006, 18:30 von SiLencer »

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Linux-Desktop KDE feiert Zehnjähriges
« Antwort #14 am: 14 Oktober, 2006, 11:27 »
10 Jahre sind vergangen, seit Matthias Ettrich das KDE-Projekt startete. Am 14. Oktober 1996 legte der deutsche Entwickler mit einem Usenet-Posting den Grundstein für eine der beliebtesten grafischen Oberflächen für Linux. Sein Ziel: eine GUI nicht für den Administrator, sondern für den normalen Linux-Benutzer, und ein modernes Look&Feel für alle Anwendungen.

Ettrich fand schnell Mitstreiter, der erste Code wurde geschrieben. Im September 1997 fand ein erstes Entwicklertreffen in Arnsberg statt, gesponsort unter anderem von Suse und dem damaligen Linux-Distributor Caldera. Version 1.0 erschien im Juli 1998.

Inzwischen ist das "Kool Desktop Environment" auf vier Millionen Codezeilen angewachsen und die Entwickler-Community umfasst mehr als 800 Mitglieder weltweit. Die grafische Umgebung ist in mehreren Dutzend Sprachen erhältlich. In vielen Linux-Distributionen, darunter Kubuntu, Xandros, Mandriva und bis vor kurzem auch Suse Linux ist KDE die Standard-Oberfläche.

Anders als der Alternativ-Desktop Gnome, der auf dem immer schon freien GUI-Toolkit GTK+ aufsetzt, basiert KDE auf der Qt-Bibliothek der norwegischen Firma Trolltech. Diese stellte ihre C++-Bibliothek erst im September 2000 den Entwicklern von Open-Source-Software unter Unix/Linux unter der GPL zur Verfügung. Zuvor war der Einsatz von Qt unter Linux im Rahmen nicht-kommerzieller Projekte wie KDE zwar kostenlos; jedoch erlaubte Trolltech keine Änderungen an der Bibliothek. Vielen Open-Source-Puristen war dies ein Dorn im Auge.

Beim gerade erschienenen KDE 3.5.5 handelt es sich um ein Maintenance-Release. Große Neuerungen wie die Umstellung auf das IPC-System D-Bus, die Hardware-Integrationsschicht Solid und das Multimedia-API Phonon sollen mit KDE 4 Einzug halten. Experimentierfreudige können sich bereits jetzt mit einem Entwicker-Preview einen ersten Eindruck verschaffen.

Quelle : www.heise.de

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