Autor Thema: CES ...  (Gelesen 28516 mal)

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CES 2009: Erste Geräte mit USB 3.0
« Antwort #60 am: 05 Januar, 2009, 11:33 »
Symwave und Seagate demonstrieren externe Festplatten mit SuperSpeed

Chiphersteller Symwave will zusammen mit Seagate auf der CES erste Lösungen für SuperSpeed USB 3.0 zeigen. Auch andere Anbieter werden auf der Messe ihre Lösungen demonstrieren, nachdem die entsprechende Spezifikation im November 2008 veröffentlicht wurde.
Symwave und Seagate wollen anhand von Seagates externer Festplatte FreeAgent die Geschwindigkeitsvorteile von USB 3.0 aufzeigen, wobei Chips von Symwave zum Einsatz kommen. Symwave betont, es handle sich um eine praxisnahe Demonstration.

Während USB 2.0 maximal rund 35 MByte pro Sekunde erreicht, sollen es bei USB 3.0 rund 300 MByte pro Sekunde sein. Dabei bleibt USB 3.0 weitgehend abwärtskompatibel, aber nicht alle bisherigen USB-Geräte müssen mit USB 3.0 zusammenarbeiten.

Quelle : www.golem.de

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CES 2009: MPEG Surround - Raumklang für alle
« Antwort #61 am: 05 Januar, 2009, 18:32 »
5.1-Kanal-Ton für Streams und Downloads

Über das Internet zum Download oder als Stream angebotene Musik wird bald auch Mehrkanalton aufweisen, ohne die Kompatibilität zu herkömmlichen Stereoplayern zu verlieren. Gemeinsam mit der Unterhaltungsindustrie, Künstlern und Geräteherstellern arbeitet das Fraunhofer IIS dazu an MPEG Surround - und zeigt auf der CES 2009, wie ein herkömmlicher iPod 5.1-Kanal-Raumklang wiedergibt.
"Wir sind überzeugt, dass MPEG Surround der Schlüssel für die Verbreitung von Musik, Filmen und Fernsehinhalten in 5.1 Mehrkanalton über das Internet ist. So eröffnet sich der Musikindustrie ein Weg, um iPod-kompatible Surround-Musik über schon existierende Download- oder Streaming-Portale zu verkaufen", so Harald Popp, Leiter der Abteilung Multimedia-Echtzeitsysteme des Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS.

Vom IIS stammt auch das verbreitete MP3-Format, das bereits mittels MP3 Surround um 5.1-Kanal-Raumklang erweitert wurde. Die Datenmenge steigt im Vergleich mit Stereo-MP3s nur um rund 10 Prozent, wobei die Informationen so eingebettet sind, dass sie von herkömmlichen MP3-Playern bei der Wiedergabe ignoriert werden, so die Entwickler. Antenne Bayern, Rock Antenne und Bayern 4 Klassik senden seit 2008 ihr Radioprogramm mit MP3 Surround ins Internet. Dennoch spielt MP3 Surround abseits des PCs noch keine Rolle, es fehlen eigenständige Audioplayer, die das volle Multikanal-Audiosignal auch wiedergeben.

MPEG Surround ist hingegen unabhängig vom verwendeten Kompressionsformat und lässt sich mit MP3, AAC und anderem einsetzen. Auch hier verspricht das IIS-Team eine Abwärtskompatibilität zu bestehenden Geräten, die Raumklanginformationen zu Stereo- oder gar Mono-Signalen sollen zudem nur wenige Kilobit pro Sekunde mehr ausmachen und dennoch in Verbindung mit MPEG-Surround-Geräten ordentlichen 5.1-Kanal-Klang hervorbringen und auf einem portablen Audioplayer normalen Stereosound.

Popp dazu: "Deshalb konzentrieren wir uns im Jahr 2009 darauf, MPEG Surround als neues Standardformat für den Download von Multimediainhalten zu etablieren, so wie wir dies bereits für den digitalen Rundfunk getan haben. Zusätzlich stellen wir optimierte MPEG-Surround-Software zur Verfügung, um Anbietern von Inhalten, Netzbetreibern, Musikläden und Geräteherstellern die schnelle Integration zu erleichtern." Zum ISO-Standard wurde MPEG Surround bereits.

Ziel sei es, mit MPEG Surround den 5.1-Kanal-Klang alltäglich zu machen - "auf dem PC, im heimischen Wohnzimmer, im Auto und sogar bei tragbaren Geräten wie iPods oder Handys." Dazu habe man sich "eine breite Allianz von Künstlern, Produzenten und die Musikindustrie" zur Unterstützung geholt. Darunter etwa Plattenfirmen wie Eagle Rock Entertainment und Telarc International sowie der amerikanische Produzent George Massenburg.

Auf der CES zeigt das IIS erstmals den Prototyp einer iPod-Docking-Station, über die ein herkömmlicher iPod MPEG-Surround-Musik in voller Qualität abspielt. Ohne die Dockingstation kann nur der Stereoton ausgegeben werden. Außerdem wird der Einsatz von MPEG Surround im Auto gezeigt. Demonstriert wird das neue verlustfreie Codierverfahren HD-AAC sowie die Audiotechnologien mp3D und SX Pro. In Verbindung mit HE-AAC (High Efficiency AAC) kann ein 5.1-Signal ab bei einer Gesamtdatenrate von 48 bis 64 kbit/s gespeichert und übertragen werden.

Quelle : http://www.golem.de/0901/64390.html

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CES 2009: Auch Samsung bringt YouTube auf den Fernseher
« Antwort #62 am: 06 Januar, 2009, 11:13 »
Vor einem Jahr stellte Panasonic auf der Consumer Electronics Show (CES) Fernseher mit der sogenannten "Viera Cast"-Funktion vor, die in der Lage sind, über einen integrierten Breitband-Internetzugang auf YouTube-Videos und Picasa-Fotoalben zurückzugreifen. Samsung zieht nun nach.

Samsung präsentierte auf der letztjährigen CES nur" Fernseher mit vorgefertigten Inhalten, die im Gerät gespeichert waren – wie beispielsweise Kochrezepte und Fitnessvideos. Über einen Breitbandanschluss verfügen die Samsung-Modelle der Serie 7 zwar auch, die "InfoLink"-Funktion, die diesen nutzt, ist jedoch lediglich ein RSS-Feed-Reader, der beispielsweise Wetterdaten und Börsenkurse auf den Fernsehschirm bringt. Mit "WiseLink Pro" können zwar auch Bilder und Videos (in den Formaten DivX, MPEG-2/-4 und H.264) betrachtet werden, aber nur von USB-Speichermedien.

Damit ist jetzt Schluss: Bereits 2 Tage vor dem offiziellen CES-Pressetag erklärte Samsung nun, auf der CES die ersten eigenen Modelle mit You-Tube- und Flickr-Anbindung vorstellen zu wollen. Die "Internet@TV - Content Service" genannte Funktion soll bereits in 2009er-Modelle integriert werden, die auch auf den deutschen Markt kommen. Daneben wird das bisherige "InfoLink"-Feature ausgebaut; auf Basis der Yahoo Widget Engine lassen sich sogenannte "TV Widgets" realisieren, also Javascript- und XML-Applikationen.

Wahrscheinlich ist, dass in den neuen Fernsehern Intels neuer Media Processor CE 3100 werkelt. Der Spezialchip besteht im Wesentlichen aus einem Pentium-M-Kern, der mit 800 MHz Taktfrequenz läuft, einem Speichercontroller mit drei DDR2-SDRAM-Kanälen sowie zahlreichen Schnittstellen. Dazu kommt ein Grafikkern namens GMA 500, hinter dem sich wohl die von Imagination Technologies zugekaufte PowerVR-Technik verbirgt, die auch im Atom-Z500-Chipsatz US15W System Controller Hub steckt.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: DivX 7 fertiggestellt
« Antwort #63 am: 06 Januar, 2009, 14:38 »
DivX Inc. hat Version 7 seines gleichnamigen Codecs veröffentlicht. Mit DivX 7 läutet die Firma den Wechsel vom seinem herkömmlichen Codec ein, der auf MPEG-4 (MPEG-4 Part 2 Advanced Simple Profile) aufsetzt. Die Entwickler wenden sich dem effizienteren MPEG-4 AVC (MPEG-4 Part 10, auch H.264) zu, das bei DivX Inc. unter dem Namen "DivX Plus" firmiert. Den Grundstein für den relativ schnellen Einstieg ins AVC-Zeitalter legte DivX Inc. mit der Übernahme der deutschen Codec-Schmiede MainConcept Ende 2007.

Momentan kann man augenscheinlich nur mit einfachem DivX Converter oder der als Alpha vorliegenden Kommandozeilenversion DivX264 "DivX Plus"-Videos erzeugen.

AVC zählt neben MPEG-2 und VC-1 zu den obligatorischen Formaten bei der Blu-ray Disc, kommt bei neuen Fernsehformaten (HDTV, Handy-Fernsehen via DVB-H/T-DMB) zum Einsatz und hält auch bei mobilen Multimedia-Playern Einzug. Auch bei den im Internet kursierenden HD-Videos läuft MPEG-4 AVC DivX/Xvid und Windows Media derzeit den Rang ab.

Auch dem angestammten DivX-Tonformat MP3 kehrt DivX Inc. mit "DivX Plus" den Rücken; bei den in "DivX Plus HD" kodierten Dateien kommt Advanced Audio Coding (AAC) zum Zuge. Obwohl AVC-Video und AAC-Ton in MP4-Containern Platz finden würden, hat DivX Inc. das in der Internet-Szene beliebte Matroska (MKV) als Containerformat für "DivX Plus" gewählt. Dem freien Containerformat könnte dies zum endgültigen Durchbruch verhelfen und zu breiterer Hardware-Unterstützung führen – falls die Marke DivX im AVC-Zeitalter noch genug Zugkraft besitzt. Heutzutage bekommt man kaum einen DVD-Player ohne DivX-Unterstützung, das mit DivX 6 eingeführte DivX Ultra war indes nicht besonders erfolgreich.

Das bislang nur für Windows zum Download verfügbare DivX 7 installiert einen Video-for-Windows-Codec (ACM), den DivX Player, ein Browser-Plug-in (DivX Web Player), den einfachen DivX Converter (inklusive MPEG-2-Plug-in) sowie DirectShow-Filter für die Wiedergabe von "DivX Plus" (H.264-Decoder, AAC-Decoder und MKV-Splitter). Die Wiedergabefunktionen für DivX, DivX Plus, MP3 und AAC laufen auch bei der kostenlosen Testversion zeitlich uneingeschränkt, während der einfache DivX Converter und die Pro-Funktionen des Encoders nur 15 Tage ihre Arbeit verrichten. Die Vollversion von DivX 7 kostet 16 Euro.

Verblüffenderweise meldet sich der ACM-Codec weiterhin als DivX 6.8.5 und unterstützt augenscheinlich nur MPEG-4 ASP. Um das "Plus HD Profil" nutzen zu können, ist man derzeit somit auf den simplen Drag&Drop-Kodierer DivX Converter angewiesen; die während der Testphase veröffentlichte Kommandozeilenfassung des DivX264-Encoders liegt dem DivX-7-Paket nicht bei.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009:Flachbildfernseher von LG für TV, Video und Internet
« Antwort #64 am: 06 Januar, 2009, 18:41 »
Die von LG "Breitband-HDTVs" genannten hochauflösenden LCD- und Plasma-Displays greifen über ihren eingebauten Video-on-Demand-Client direkt auf das Filmarchiv des US-amerikanischen Videoverleihers Netflix zu. Sie brauchen dazu keinen separaten PC – und auch nicht den von LG im vergangenen Jahr vorgestellten Blu-ray-Player BD300 mit eingebautem Ethernet- und Netflix-Anschluss.

Für ihn und vier weitere BD-Player-Modelle kündigte LG Ende Dezember eine Erweiterung des Entertainment-Pakets um SD- und HD-Filme von CinemaNow und den unbegrenzten Zugriff auf Web-Videos von YouTube an. Anders als die auf der CES vorgestellten Netzwerk-BD-Player erlauben die HD-Fernseher bislang offenbar keinen Zugriff auf YouTube und CinemaNow.

Ob bei LG vergleichbare Geräteausstattungen für den europäischen Markt geplant sind, ist noch unklar. Samsung hatte dagegen gerade in Las Vegas Fernseher mit YouTube-Anbindung auf für den hiesigen Markt angekündigt. In den USA sollen LGs Netzwerk-Geräte im Frühjahr angeboten werden.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: Alu-Netbook mit hochauflösendem 10,1-Zoll-Display
« Antwort #65 am: 06 Januar, 2009, 19:08 »
Hewlett Packard hat im Vorfeld der Unterhaltungselektronikmesse CES am heutigen Dienstag ein Netbook der oberen Preisklasse angekündigt, das durch Aluminiumgehäuse und Display-Scharniere aus Magnesium besonders widerstandsfähig sein soll. Das 16:9-Display des HP Mini 2140 ist durch eine Acrylfolie vor Kratzern geschützt und soll in zwei Versionen erhältlich sein: zum einen in einer Standard-Version (1024 × 576 Pixel), zum anderen in einer High-Definition-Version (1366 × 768 Pixel) – so hoch wie bei keinem anderen Netbook derzeit. Das knapp 1,2 Kilogramm schwere Gerät soll 160 GByte große Festplatten mit wahlweise 5400 oder 7200 Umdrehungen enthalten, die mit einem Beschleunigungssensor ausgestattet sind. Treten Erschütterungen auf, fahren die Lese-/Schreibköpfe in eine Parkposition und verhindern so mögliche Beschädigungen. Zumindest für den US-Markt ist auch eine Ausstattungsvariante mit bis zu 80 GByte stoßresistentem Solid-State-Speicher geplant.


Während im ersten HP-Netbook, dem Mini 2133, noch ein behäbiger C7-M-Prozessor aus dem Hause VIA zum Einsatz kam, setzt Hewlett Packard seit der Vorstellung der beiden Modelle Compaq Mini 700 und HP Mini 1000 ganz auf das Netbook-typische Atom-Gespann aus dem Hause Intel, bestehend aus N270-CPU mit 1,6 GHz Taktfrequenz, 945GSE-Express-Northbridge und GMA-950-Chipsatzgrafik – so auch in diesem Fall. Als Arbeitsspeicher sind bis zu zwei GByte (800 MHz DDR2 SDRAM) vorgesehen. Als Betriebssystem stehen Windows Vista in der Business- und Home-Basic-Edition, Windows XP Home, SUSE-Linux und FreeDOS zur Wahl. Während VGA-Kamera, WLAN und Express Card/54-Steckplatz zur Standardausstattung gehören, ist Bluetooth 2.0 lediglich optional.

Alternativ zu einem Drei-Zellen-Akku mit bis zu vier Stunden Laufzeit soll es auch einen Sechs-Zellen-Akku geben, der Laufzeiten bis zu achteinhalb Stunden ermöglicht. Das HP Mini 2140 soll im März zu Preisen ab 600 Euro erhältlich sein.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: 3D-Spielfilme und -Fernseher bei Zuschauern beliebt
« Antwort #66 am: 06 Januar, 2009, 19:20 »
Dreidimensionales Fernsehen kommt an

Das dreidimensionale Fernsehen, das auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas zu den Höhepunkten gehört, stößt einer Umfrage zufolge bei Zuschauern auf großes Interesse. Rund die Hälfte der Befragten ist daran interessiert, sich 3D-Filme zu Hause anzuschauen. Mehr als ein Drittel sagte, sie rechneten damit, dass 3D-Fernsehen in ein bis zwei Jahren daheim zu sehen sein wird. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Quixel, die am Dienstag in der "Financial Times Deutschland" veröffentlicht wurde. Befragt wurden 750 Besitzer von HDTV-fähigen Endgeräten.

Dabei könnten die Inhalte von dem DVD-Nachfolger Blu-ray-Discs stammen oder von Kabel- und Satellitenbetreibern bereitgestellt werden: "Die Verbraucher stehen 3D sehr positiv gegenüber. Die wirtschaftlichen Bedingungen machen es aber weniger wahrscheinlich, dass sie auch bereit sind, dafür zu bezahlen", sagte Tamaryn Pratt von Quixel dem Blatt. Auf der CES werden Dutzende 3D-Fernseher präsentiert, Sender wie NBC oder Sky (SAT+KABEL berichtete) experimentieren mit dem neuen Verfahren (SAT+KABEL berichtete).

AdTech Ad
Die Hollywood-Studios haben sich bislang zwar noch nicht auf einen gemeinsamen Standard geeinigt, der US-amerikanische Verband und CES-Ausrichter Consumer Electronics Association (CEA) erwartet dennoch keinen Formatkrieg (SAT+KABEL berichtete).


Quelle: http://satundkabel.magnus.de
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32

Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
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CES 2009: Notebook mit Doppel-Display
« Antwort #67 am: 06 Januar, 2009, 20:45 »
Mit dem über 5000 Euro teuren ThinkPad W700ds betritt Lenovo Notebook-Neuland: Es handelt sich um das erste Modell mit zwei Displays, wobei der Hauptbildschirm ein 17-Zöller im Breitformat ist (1920 × 1200 Pixel) – aus der rechten Deckelseite lässt sich zusätzlich ein 10 Zoll großer Zusatzbildschirm (768 × 1024 Pixel, Hochformat) hervorziehen.


In Deutschland soll das W700ds im Laufe des Januar erhältlich sein. Für die günstigste Variante nennt Lenovo einen Preis von 5389 Euro. Die Konfigurationsmöglichkeiten entsprechen denen des ThinkPad W700: Gegen Aufpreis liegt rechts neben dem konventionellen Touchpad ein großes Zeichentablett von Wacom, der dazugehörige Stift verschwindet in einer Aussparung im Gehäuse. Im Hauptdisplay ist ein Farbkalibrator eingebaut, beide Modelle eignen sich somit für Fotografen und Bildbearbeitungsprofis.

Außerdem setzt Lenovo auf Wunsch bis zu 4 GByte Arbeitsspeicher sowie Intels Vierkernprozessor Quad Core Extreme ein, für Festplatten und SSDs stehen zwei Einbauschächte zur Verfügung.

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CES 2009: Tastatur mit eingebautem Media-Center-PC
« Antwort #68 am: 07 Januar, 2009, 08:44 »
Asus hat den Reigen der Pressekonferenzen vor der Eröffnung der CES in Las Vegas bereits am Nachmittag (Ortzeit) des 6. Januar (und damit einen Tag vor allen anderen Herstellern) eröffnet – und dabei gleich mit einem außergewöhnlichen Prototypen beeindrucken können. Konkret handelte es sich um eine Tastatur, in der ein kompletter drahtloser Media-Center-PC mitsamt 5 Zoll großem Touchscreen-Display eingebaut ist.

Dieses "Eee Keyboard" soll hochauflösende Videos abspielen können, wobei der Sehgenuss bei dem kleinen eingebauten Display jedoch wohl auf der Strecke bliebe. Auch eine HDMI-Strippe zum Flachbildfernseher wäre bei einer Nutzung der Tastatur auf der Wohnzimmercouch wohl etwas hinderlich. Dass dachte sich wohl auch Asus und spendierte dem Gerät einen Ultra-Wideband-HDMI-Sender. Der intergierte Touchscreen kommt hingegen in diesem Modus nur für Schnellstart-Icons zum Einsatz. Wer hingegen durchs Internet surfen möchte und sich die Websites auf dem Fernseher anzeigen lässt, kann den Touchscreen auch als Touchscreen nutzen.

Die Media-Center-PC-Tastatur, die unter einem Kilo wiegen soll, dürfte bereits die Nvidia-Plattform Ion nutzen, die Intel-Atom-Prozessoren mit dem grafikfähigen Chipsatz GeForce 9400M G kombiniert. Asus äußerte sich hierzu jedoch ebensowenig wie über einen Termin zur Markteinführung oder einen möglichen Preis.

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CES 2009: Das Zwei-Rechner-in-einem-Notebook
« Antwort #69 am: 07 Januar, 2009, 09:15 »
Auf der CES 2006 präsentierte Asus auch ein Notebook der W5F-Reihe, das neben einer eingebauten 1,3-Megapixel-Kamera durch ein eingebautes Display-Modul mit angrenzendem Tastenblock an der Rückseite des Displays herausstach. Hierüber lieferte das Gerät auch im ausgeschalteten Zustand nicht nur Informationen wie die Uhrzeit oder das aktuelle Datum, sondern ermöglichte es dem Anwender sogar, E-Mails-Accounts zu überwachen und eintreffende Nachrichten zu lesen sowie anstehende Termine abzurufen. Wer mochte, konnte auf dem kleinen Display auch Tetris spielen.


Auf seiner Pressekonferenz zur diesjährigen CES präsentierte Asus nun nicht nur ein Keyboard mit eingebautem Media-Center-PC, sondern griff die Idee des Notebooks mit eingebaumtem Zweit-Display bei einem Protoyp erneut auf – und entwickelte sie weiter. Zwar liegt das zweite Display (4,3 Zoll Touch-LCD) nun unterhalb der Tastatur, wie 2006 warb das Unternehmen aber unter anderem auch diesmal damit, darüber Mails abzurufen. Neu ist hingegen, dass Asus nun von einem zweiten Rechner im Notebook spricht, nicht nur von einem Display. Dieser Mini-PC soll sogar Videos im Vollbild-Modus auf dem Display des Notebooks abspielen können, andererseits aber so stromsparend arbeiten, dass er bis zu 12 Stunden am Stück läuft. Über Preis und Verfügbarkeit machte Asus keine Angaben.

Bei der W5F-Reihe von 2006 handelt es sich übrigens um Windows-Vista-Rechner – ein Betriebssystem, das Asus mittlerweile nicht mehr bewirbt. Stattdessen demonstrierte Asus-Vorstand Johnny Shih gemeinsam mit Microsofts Marketing-Manager Dave Fester lieber, dass Microsofts kommendes Betriebssystem Windows 7 auf eine Netbook mit 1 GByte RAM problemlos und schnell läuft.

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CES 2009: DivX 7 noch in diesem Jahr in Blu-ray-Playern
« Antwort #70 am: 07 Januar, 2009, 09:57 »
Kurz nach der Veröffentlich von DivX 7 haben sich die Entwickler des Codecs auf der CES-Presseveranstaltung "CES Unveiled" zu den weiteren Schritten bei dessen Vermarktung geäußert. Demnach werde nun das passende Zertifizierungsprogramm "DivX Plus" gestartet, dass es Herstellern von Unterhaltungselektronik ermöglicht, den Codec in ihren Geräten einzusetzen. Für die technische Umsetzung stünde dabei bereits ein Decoderchip von Sigma Designs zur Verfügung.

DivX Inc. selbst rechnet damit, dass noch in diesem Jahr Standalone-Geräte verfügbar sein werden, die DivX7-7-Dateien abspielen können. In vorderster Front stünden dabei Blu-ray-Player, von denen bereits einige Modelle die bisherigen DivX-Versionen unterstützen. Laut DivX-Pressesprecher Tom Huntington hoffe das Unternehmen mit konkreten Produktankündigungen zur IFA 2009 (4. bis 9. September 2009).

DivX Inc. hofft auch, Sony davon überzeugen zu können, DivX 7 in der Playstation 3 einzusetzen. Dass das gewählte Containerformat Matroska (MKV) in der Internet-Szene beliebt ist, sieht Huntington dabei nicht als Hemmschuh. Den Hollywood-Studios ginge es in erster Linie darum, möglich viele Verbreitungswege zu erschließen, der Kampf gegen illegale Kopien würde an einer anderen Stelle geführt.

Der DivX-Pressesprecher äußerte sich auch dazu, dass sich der ACM-Codec weiterhin als DivX 6.8.5 meldet und augenscheinlich nur MPEG-4 ASP unterstützt, sodass man zur Nutzung von "Plus HD Profil" derzeit auf den simplen Drag&Drop-Kodierer DivX Converter angewiesen ist. Laut Huntington sei es bei der Entwicklung darum gegangen, möglichst schnell auf den Markt zu kommen. Auch jetzt genieße der Standalone-Codec keine Priorität, weshalb für die Veröffentlichung kein Zeitplan existiere.

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CES 2009: Neue HDMI-Version angekündigt
« Antwort #71 am: 07 Januar, 2009, 14:21 »
Rund 2,5 Jahre nach der Fertigstellung der Spezifikation 1.3 des High-Definition Multimedia Interface HDMI hat die hinter dem Standard stehende HDMI Licensing die Features der kommenden Fassung des kopiergeschützten digitalen Audio/Video-Interfaces bekannt gegeben. Offiziell gestartet werden soll die neue Fassung, die nach Angaben von HDMI-Licensing-Präsident Steve Venuti gegenüber heise online nicht zwangsläufig die Versionsnummer 1.4 tragen wird, allerdings erst im Laufe des ersten Halbjahres 2009. Dafür, dass das ursprünglich einmal anders geplant war, spricht, dass HDMI Licensing zunächst eine offizielle Pressekonferenz in Las Vegas angekündigt hatte, die später aber wieder abgesagt wurde. Nun teilten die Entwickler auf der CES-Presseveranstaltung "CES Unveiled" nur noch auf Nachfrage die 5 "Schlüsseltrends" der kommenden Spezifikation mit.

Hier gibt es aber durchaus Überraschungen. So wird die neue HDMI-Fassung zwar erwartungsgemäß einen Rückkanal besitzen, dieser dient jedoch – anders als beim Konkurrenten Display Port – nicht zur Übertragung von USB-Daten. Vielmehr kündigte HDMI Licensing einen Ethernet-Kanal an (ohne nähere Details zu nennen). Ein weiterer Rückkanal soll vom Fernseher zu Audio/Video-Receivern führen. Er dient dazu, digitale Soundinformationen, die Fernsehgeräte mit integriertem DVB-Empfänger ausgeben können, an den Verstärker zu leiten. Aktuell benötigt man für die Übertragung eine separate SPDIF-Strippe.

Für Erstaunen dürfte auch die Ankündigung sorgen, dass die Entwickler weiter an der Geschwindigkeitsschraube drehen. Immerhin wurde bei HDMI die maximale Geschwindigkeit für eine Single-Link-Verbindung bereits von 165 MHz (4,95 GBit/s) auf 340 MHz (10,2 GBit/s) erhöht – eine Datenrate, die aktuelle Videoanwendung gar nicht ausschöpfen. Nun soll für 4K- und 3D-Anwendungen die maximale Bitrate abermals erhöht werden, wobei laut Venuti weiterhin eine Dual-Link-Variante in den Spezifikationen zu finden sein wird (auch wenn diese bislang in der Praxis noch nie zum Einsatz kam). Gespannt darf man dann aber auch auf die Ansprüche an die Kabel beziehungsweise die maximalen Kabellängen bei höchster Datenrate sein.


Brandneu ist das Konzept "HD in your Car", das laut Venuti auf Betreiben der Automobilhersteller in Angriff genommen wurde. Spezielle Stecker sollen hier für eine erhöhte Betriebssicherheit sorgen. Apropos Stecker: Nach dem Mini-Stecker der Fassung 1.3 führt HDMI Licensing mit der neuen Version einen Micro-Stecker ein, der weiterhin 19 Pins haben wird.

Und noch etwas zum Thema Stecker: Entgegen der Erwartung wird in der neuen Spezifikation kein Stecker mit Verriegelung aufgeführt sein. Doch nachdem bislang alle Lösungen (bespielsweise mit Schrauben) in Ungnade fielen, da die Stecker dabei nicht mehr der Spezifikation entsprachen, akzeptiert man nun offziell eine Lösung der britischen Designspezialisten Polar Creative. Deren Stecker verfügen über einen Mechanismus, bei dem kleine Stifte herausfahren, wenn man einen Schiebemechanismus betätigt.

Wie bereits bei den Erweiterungen, die bei HDMI 1.3 hinzugekommen sind, gilt auch für die kommenden Features, dass diese alle optional sind. Mittlerweile müssen Hersteller jedoch genau kennzeichnen, welche der optionalen Funktionen sie unterstützen, wenn sie explizit mit HDMI 1.3 werben. Ähnliches ist auch für die neue Spezifikation zu erwarten.

Quelle : www.heise.de

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CES 2009: Multimedia-Systeme für das Wohnzimmer [Update]
« Antwort #72 am: 07 Januar, 2009, 14:50 »
Cisco hat auf der CES 2009 unter dem Namen Wireless Home Audio eine Serie von Lautsprechern, Dockingstation und Fernsteuerung sowie Multimedia-Playern vorgestellt, die Audio-Daten per Ethernet und Draft-N-WLAN gleichzeitig in mehrere Räume übertragen.

Das DMC350 Conductor Wireless-N Digital Music Center besitzt eingebaute Lautsprecher, einen Touch-LC-Display (7 Inch), einen CD-Abspieler und lässt sich über Infrarot fernsteuern (DMRIR500 IR Remote). Ein Preis und den Erscheinungstermin für das Gerät gab Cisco noch nicht bekannt. Beim "DMC250 Director Wireless-N Music Player" tauscht der Hersteller den CD-Abspieler und die Lautsprecher gegen einen 50-Watt-Verstärker, der externe Lautsprecher mit Musik versorgt (PDF-Datenblatt). Das Gerät soll 450 US-Dollar kosten. Gut 300 US-Dollar verlangt Cisco für das Einstiegsmodell "DMP100 Player Wireless-N Music Extender", der keinen Display, CD-Spieler oder Verstärker besitzt. Die DMWR1000 Controller Wireless-N Touchscreen Remote für 350 US-Dollar steuert über mehrere Steuerknöpfe und einen 4,3-Zoll großen Touchscreen (480 × 272 Pixel) alle genannten Abspieler und einen iPod fern, der über eine Dockingstation (MCCI40 iPod Dock, 80 US-Dollar) mit dem Cisco-System verbunden wird. Die Audio-Player können laut Hersteller Audioformate wie FLAC, AIFF, WAV, PCM, MP3, AAC, AAC+, Ogg Vorbis, MP2, Real, WMA abspielen.


Zusätzlich bietet der Hersteller die Geräte in drei Kombinationen an: Das Premier-Bundle für 1000 US-Dollar besteht aus je einem DMC250, DMP100 und DMWR1000. Für 150 US-Dollar weniger erhält man zwei DMP100 und eine DMWR1000 (Trio-Kit), und der DMC250 mit Fernbedienung und Lautsprechern kostet 550 US-Dollar (Executive-Kit).

Gleichzeitig hat Cisco die NAS-Boxen NMH305, NMH405 und NMH410 vorgestellt, die jeweils zwei SATA-Platten aufnehmen. Der Hersteller liefert die Geräte jedoch nur mit einer Platte aus. Bei vollständiger Bestückung verbinden die NAS-Boxen die Festplatten mittels JBOD oder spiegeln sie als RAID-1. Externe Datenspeicher lassen sich über zwei USB-2.0-Ports anschließen. Gespeicherte Musik, Bilder und Videos liefert ein UPnP-AV/DLNA-Server, ein iTunes-Server oder ein SMB/CIFS-Server über die eingebaute Gigabit-Ethernet-Schnittstelle aus – zusätzlich stehen HTTP und FTP bereit. Für die Datensicherung unter Windows liefert Cisco eine Backupsoftware von NTI mit. Das NMH305 mit 500 GByte Festplatte kostet 300 US-Dollar. Für die Modelle NMH405 (500 GByte) und NMH410 (1 TByte) verlangt der Hersteller 350 respektive 430 US-Dollar, dafür besitzen sie einen LC-Display und einen 6-in-1-Cardreader.

Wann und zu welchem Preis die Geräte auf dem europäischen Markt erscheinen, gab Cisco noch nicht bekannt.

[Update: Laut Cisco sollen die NAS-Boxen im ersten Quartal 2009 auf den deutschen Markt kommen. Als Preise gibt der Hersteller 300 (NMH305), 350 (NMH405) und 430 Euro (NMH410) an.]

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 07 Januar, 2009, 17:48 von SiLæncer »

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Auf der Consumer Electronics Show CES hat D-Link verschiedene Netzwerk-Geräte vorgestellt: Der DIR-685 vereint Draft-N-WLAN, Network Attached Storage (NAS) und Medienabspieler. Das Geräte nimmt eine 2,5-Zoll-Festplatte auf, steuert per USB angeschlossenen Drucker und zeigt auf einem 3,2-Zoll-Display Internet-Daten, Bilder und Videos an. Außerdem versendet es gespeicherte Medien per UPnP-AV-Server und saugt dank eingebauten Bittorent-client Daten aus dem Internet.


Der WLAN-Router Xtreme N450 überträgt laut D-Link bis 450 MBit/s (brutto) über Funk, was daraufhin deutet, dass der Router WLAN-Daten mit seinen drei Antennen über drei räumlich getrennte Datenströme (Spatial Streams) in einem 40 MHz breiten Funkkanal überträgt. Das Gerät funkt sowohl im 2,4- als auch 5-Ghz-Band, verlängert das Kabel angeschlossener USB-Geräte über das Netzwerk (SharePort) und soll mit verschiedenen Energiespar-Mechanismen ausgestattet sein.


Der Netzwerk-Videorecorder NVR Basic (DNS-722-4) und NVR Pro (DNS-726-4) speichert Mitschnitte von Überwachungskameras. Das Modell DNS-722-4 nimmt Daten ausschließlich von D-Link-Kameras entgegen, das Schwestermodell DNS-726-4 unterstützt zusätzlich Kameras von Axis, Sony und Panasonic. D-Links neue IP-Kamera DCS-1130 versendet Bilder über Draft-N-Wlan und Mobilfunk und besitzt eine 16-fach Digitalzoom. Die Überwachungs- und Steuerungssoftware lässt sich per Add-on in den Microsoft Windows Home Server einbauen.


Der "PC-on-TV Wireless USB to HDMI Media Player" überträgt über Wireless USB oder USB-2.0 hochauflösende Videos und Surround-Sound an HDMI-taugliche TV-Geräte oder Monitore. Als Eingabequelle nutzt der Player Medienabspieler wie den Windows Media Player, Nero, RealPlayer oder iTunes.

Mit dem sieben Zoll großen Monitor SideStage will D-Link überfüllte Windows-Desktops entlasten. Das Geräte versorgt sich über den USB-Port mit der nötigen Energie und zeigt 800 × 480 Pixel an. Mit dem ebenfalls vorgestellten Coax Ethernet Adapter Kit (DXN-221) lassen sich laut D-Link Medienabspieler und PC per Koaxial-TV-Kabel vernetzen, genaue Angaben zur Geschwindigkeit macht der Hersteller nicht. Die Geräte entsprechen der Spezifikation der Multimedia over Coax Alliance (MoCA).

Weitere Fragen zu Preisen und Terminen für die Markteinführung in Europa konnte D-Link Deutschland bislang nicht beantworten.

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CES 2009: MSI zeigt Netbooks mit Hybrid-Speicher und UMTS
« Antwort #74 am: 07 Januar, 2009, 18:48 »
Das von MSI heute auf der CES vorgestellte Netbook Wind U115 Hybrid ist sowohl mit einer Festplatte als auch mit einer SSD (Solid State Disk) ausgestattet. Die SSD speichert je nach Ausstattungsvariante 8 oder 16 GByte, die 2,5-Zoll-Festplatte entweder 120 oder 160 GByte. Die SSD kommt als Systempartition mit vorinstalliertem Windows XP; die Festplatte kann sich daher abschalten und so zur Reduzierung des Energieverbrauchs beitragen.


Der Prozessor ist ein in Netbooks bisher selten eingesetzter Atom Z530 mit 1,6 GHz, außerdem sind 1 GByte Arbeitsspeicher, eine Webcam sowie WLAN an Bord. Das 10-Zoll-Display (1024 × 600 Pixel) ist typische Netbook-Kost. Bluetooth und schnelles Draft-N-WLAN sind optional erhältlich, UMTS nicht einmal auf Wunsch.


UMTS ab Werk inklusive der Download- und Upload-Beschleuniger HSDPA und HSUPA gönnt MSI seiner zweiten Netbook-Neuvorstellung, dem Wind U120. Angetrieben wird es von einem Intel Atom N270 mit ebenfalls 1,6 GHz, der bei voller Rechenlast allerdings 0,5 Watt mehr verbraucht als der Atom Z530 im Wind U115. Als Massenspeicher steht ausschließlich eine 160-GByte-Platte zur Verfügung.

MSI hat bisher weder Preise bekannt gegeben noch wann die beiden neuen Netbooks in Deutschland erhältlich sein werden.

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