Autor Thema: VMware diverses ...  (Gelesen 12932 mal)

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VMware diverses ...
« am: 11 April, 2005, 21:23 »
VMWare hat Version 5 der Workstation-Ausgabe seines gleichnamigen PC-Emulators fertig gestellt. Damit lassen sich auf einem Rechner mehrere PCs in Software nachbilden, auf denen die unterschiedlichsten Betriebssysteme parallel laufen können -- ideal etwa zum Testen neuer Software. Neu in Version 5 ist die Möglichkeit, mehrere Snapshots vom Zustand eines laufenden, virtuellen PC anlegen zu können, zwischen denen man wechseln kann. Dies erleichtert beim Ausprobieren verschiedener Konfigurationen einer Testsoftware die Arbeit oder die Rückkehr zu einer funktionierenden Installation.

Die Konfiguration eines virtuellen PC eignet sich als Vorlage für einen Clone (einen weiteren emulierten PC), der die Eigenschaften der Vorlage erbt. Das Original wird dazu nicht einfach nebst seiner Festplattendatei dupliziert, was unnötig Plattenplatz vergeuden würde, sondern VMWare speichert lediglich die Änderungen ab. Mehrere virtuelle Maschinen lassen sich zu einem Team zusammenfassen. Die Rechner eines Teams kann der Anwender gemeinsam starten, beenden oder in den Suspendmodus versetzen.

Bildschirm-, Tastatur- und Mausaktivitäten in einer virtuellen Maschine zeichnet der Emulator auf Wunsch als AVI-Datei auf, nützlich etwa für Schulungen. Über die neue Kommandozeilenschnittstelle lässt sich VMWare 5 auch aus einer Batch-Datei starten. VMWare 5 unterstützt nun auch 64-Bit-Host-Betriebssysteme und Prozessoren mit 64-Bit-Erweiterungen etwa AMD Opteron, AMD Athlon 64 und Intel EM64T. Eine ausführliche Liste hält VMWare auf einer Web-Seite bereit.

Eine voll funktionsfähige 30-Tage-Testversion von VMware Workstation 5 kann direkt von der VMware-Website geladen werden. Der Preis beträgt 189 US-Dollar. Anwender, die nach dem 15. Dezember 2004 eine Workstation-Lizenz für Version 4.5 gekauft haben, bekommen im VMware Store eine kostenlose Update-Lizenz. Von Kunden, die VMware Workstation 4.x vor diesem Datum erworben haben, verlangt VMWare 99 US-Dollar für das Update. Bis zum 30. Juni 2005 kommen auch Anwender von VMware Workstation 3.x in den Genuss dieses Updates.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/58433

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VMware Workstation ...
« Antwort #1 am: 13 September, 2005, 16:57 »
Mware, Anbieter von Virtualisierungslösungen, hat die Beta-Version seiner Sofware VMware 5.5  für Windows und Linux zum freien Download bereitgestellt. Voraussetzung für den Download des rund 80 MByte großen Pakets ist eine Registrierung, bei der das Unternehmen diverse Daten erfragt. Anschließend kommt der für die Installation nötige Key per Mail, mit dem die Beta rund drei Monate läuft.

Als Neuerungen führt VMware unter anderem an, dass in den virtuellen Maschinen (VMs) nun noch mehr Gast-Betriebssysteme offiziell unterstützt werden. Spannender sind allerdings die neuen Fähigkeiten, mit Norton Ghost 9 erstellte Images direkt als VM öffnen zu können sowie eine Import-Funktion für VMs des Konkurrenzprodukts Virtual PC von Microsoft. Außerdem bietet die Beta erstmals virtuelles SMP, allerdings kennzeichnet VMware diese Option noch als experimentell.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/63852

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Re: VMware
« Antwort #2 am: 25 November, 2005, 12:23 »
Die Virtualisierungs-Software VMware 5.5 weitet die Unterstützung für 64-Bit-Prozessoren und -Gastbetriebssysteme aus. Obwohl noch nicht offiziell angekündigt, steht eine endgültige Version bei VMware bereits zum Download zur Verfügung.

Aus den Release-Notes geht hervor, dass VMware nun auf 64-Bit-Prozessoren wie AMDs Athlon 64 ab Revision D, Opteron ab Revision E, Turion 64 ab Revision E, Sempron ab Revision D und Intel-CPUs mit EM64T und Virtualization Technology VT (Vanderpool) läuft. VMware läuft jetzt auch auf 64-Bit-Hosts unter Windows XP Pro, Suse Linux Pro 9.3 und 10 sowie "experimentell" auf Rechnern mit Ubuntu 5.4 und 5.10. Die Liste unterstützter 64-Bit-Gastbetriebssysteme enthält nun Windows Vista, Server 2003 SP1 und XP Pro, neuere Linux-Distributionen von Suse und Ubuntu, Red Hats Enterprise-Linux, einige FreeBSD-Versionen sowie Solaris 10 – die als "experimentell" gekennzeichneten eventuell instabil oder eingeschränkt.

VMware 5.5 soll nun mit gesteigerter Geschwindigkeit laufen und mit USB-Hardware besser umgehen können. Neue Features umfassen beispielsweise das Anlegen mehrerer Snapshots verschiedener Zuständen und die Möglichkeit, Aktionen rückgängig zu machen. Alle Vorgänge lassen sich außerdem aufzeichnen und nachträglich quasi als Film abspielen. Von besonderem Interesse dürfte das virtuelle Multiprocessing sein, das dem Gastsystem einen Zweiprozessorrechner zur Verfügung stellt – vorausgesetzt, der Hostrechner verfügt wie etwa Intels Hyperthreading-CPUs über mindestens zwei logische Prozessoren.

Der kostenlose VMware Player erlaubt die Benutzung von erstellten Virtual Machines auf jedem beliebigen Rechner. Mit ihm lassen sich sogar VMs von Microsofts Virtual PC und Virtual Server öffnen.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/66633

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VMware Player ...
« Antwort #3 am: 13 Dezember, 2005, 12:30 »
VMware, Hersteller von Virtualisierungsprodukten, hat auf seiner Website die finale Version seines kostenlosen Players zum Download bereitgestellt. Die Software kann so genannte virtuelle Maschinen (VM) ausführen, wie sie etwa die kommerzielle VMware Workstation erstellt. Das funktioniert mit verschiedenen 32- und 64-Bit-Betriebssystemen – geeignete CPU vorausgesetzt. So lassen sich vorkonfigurierte VMs ohne Zusatzkosten auf mehrere PCs transferieren, sofern die Lizenzbestimmungen des in der VM installierten Betriebssystems die Mehrfachnutzung erlauben. Bei Windows ist dies beispielsweise nicht der Fall. VMware selbst bietet zahlreiche VMs zum Download an, unter anderem eine spezielle Surf-VM mit Ubuntu Linux und Mozilla Firefox als Web-Browser.

Mit dem Player lässt sich wie von der Workstation-Version gewohnt arbeiten, ein Umkonfigurieren von VMs ist allerdings nur in sehr eingeschränktem Umfang vorgesehen. Der Anwender darf ab Werk die Größe des der VM zugeteilten Arbeitsspeichers verändern und hat beim Netzwerkmodus die Wahl zwischen Bridged Networking, NAT und Host Only. Der Custom-Modus zum Aufbau virtueller Netzwerke fehlt. Auch das Ein-, Aus- oder Umbauen von Laufwerken hat VMware im Player nicht implementiert. Tipps zum Umgang mit der Software, etwa wie man VMs doch modifizieren kann, bringt c't in Ausgabe 1/2006 (ab dem 27. Dezember 2005 im Handel).

Der Player steht als knapp 30 MByte große Datei für Windows 2000 und XP zum Download bereit, für Linux-Nutzer gibt es an gleicher Stelle rpm- und tar-Pakete.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/67288

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VMware Server ...
« Antwort #4 am: 03 Februar, 2006, 11:50 »
Der Hersteller von Virtualisierungssoftware VMware will angeblich sein Server-Produkt GSX Server zukünftig kostenlos abgeben. Auf Anfrage wollten firmennahe Kreise heise online gegenüber dieses Gerücht nicht bestätigen. VMware werde jedoch am Montag eine Presseerklärung herausgeben, und zwar über eine "recht spannende Geschichte" zu seinen Server-Produkten.

Der GSX Server ist eine Software, die unter Windows-Server- (2000, 2003) und Linux-Server-Betriebssystemen so genannte virtuelle Maschinen (VM) einrichtet, in denen beispielsweise Web- oder File-Server unabhängig voneinander ihre Arbeit erledigen. Das in den virtuellen Maschinen installierte Betriebssystem (Windows oder Linux) merkt nicht, dass es nicht auf physischer Hardware läuft. Unternehmen setzen den GSX Server zur Server-Konsolidierung ein – die virtuellen Maschinen ersetzen dabei physische Hardware.

VMware könnte sich von der freien Verteilung des GSX Server sicherlich einen Verkaufsschub für seinen ESX Server versprechen. Er ist mit dem GSX ServerESX-Server-Produkt vergleichbar, läuft aber auf einer eigenen Linux-Variante. Laut VMware erreicht der ESX Server dadurch eine wesentlich bessere Hardware-Auslastung. Außerdem lassen sich VMs, während in ihnen Server-Software läuft, ohne Unterbrechung von einem Rechner auf einen anderen umziehen.

Unerheblich dürfte auch nicht sein, dass VMware verstärkt der Gegenwind ins Gesicht bläst. Neben Microsoft mit seinem Virtual PC und Virtual Server drängen auch Virtualisierungslösungen für Linux verstärkt auf den Markt, etwa Xen und OpenVZ. Intels Prozessoren bieten mittlerweile die Virtualisierungstechnik Vanderpool Technology (VT) direkt in Hardware.

Ende Oktober 2005 hat VMware bereits den kostenlosen VMware Player vorgestellt, mit dem sich virtuelle Maschinen ohne zusätzliche Kosten (außer eventuell für die darin genutzte Software) auf beliebig vielen Rechnern einsetzen lassen. Da der Player keine eigenen VMs erzeugen kann, hofft VMware deshalb auf verstärkte Käufe der dazu geeigneten VMware Workstation.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/69182

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Re: VMware
« Antwort #5 am: 06 Februar, 2006, 11:43 »
Der Hersteller von Virtualisierungs-Software VMware bietet nun offiziell den kostenlosen VMware Server an. Wie am Freitag versprochen, liegt nun eine offizielle Mitteilung vor, dass die Software als Beta zum Download vorliegt. VMware Server sei der Nachfolger des GSX Server, der unter Windows-Server- (2000, 2003) und Linux-Server-Betriebssystemen so genannte virtuelle Maschinen (VM) einrichtet, in denen beispielsweise Web- oder File-Server unabhängig voneinander ihre Arbeit erledigen.

VMware Server unterstützt laut Mitteilung jede "Standard-x86-Hardware", neben Windows und Linux auch NetWare, Solaris x86 sowie 64-Bit-Betriebssysteme. Ferner kann eine VM dank virtuellem symetrischem Multiprozessing (Virtual SMP) mehrere physische CPUs nutzen.

Der Download setzt eine Registrierung voraus. Mit der Vorstellung der Software startet VMware zusammen mit Intel eine weltweite Marketing-Kampagne, um potenzielle Nutzer von den "Vorteilen der Virtualisierung auf Intel-Plattformen" zu überzeugen.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/69235

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VMware diverses ...
« Antwort #6 am: 03 April, 2006, 17:26 »
Entwickler können Format kostenlos nutzen

VMware hat die Spezifikationen für sein "Virtual Machine Disk"-Format veröffentlicht. Damit möchte die Firma ein einheitliches Format etablieren, das auch anderen Entwicklern kostenlos zur Verfügung steht. Dabei möchte VMware aber auch andere Formate unterstützen, um so einen offenen Standard zu erreichen.

Die Spezifikationen für das "Virtual Machine Disk"-Format (VMDK) legen fest, wie eine virtuelle Umgebung gespeichert wird. Dabei umfassen sie auch Informationen darüber, wie sich solche Umgebungen patchen, manipulieren und aktualisieren lassen. Möglichkeiten zu ihrer Sicherung werden hier ebenso festgelegt wie die Migration von virtuellen Maschinen. Die Entwicklung von Virtualisierungslösungen möchte man durch die Offenlegung weiter beschleunigen.

Durch die Offenlegung des Formats soll es auch anderen Herstellern möglich sein, darauf zurückzugreifen. Auch freie Projekte können die Spezifikationen nutzen, wobei explizit vorgesehen ist, dass auch unter der GPL lizenzierte Software das Format einsetzen darf. Allerdings hat sich das Unternehmen bereits bereit erklärt, auch andere Formate auf diesem Sektor zu unterstützen, so dass ein weitläufig unterstützter, offener Standard geschaffen werden kann.

Die Spezifikationen lassen sich unter vmware.com per E-Mail anfordern.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0604/44434.html

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VMware Virtual Infrastructure
« Antwort #7 am: 06 Juni, 2006, 12:07 »
Der Spezialist für Virtualisierungssoftware VMware hat Version 3 seines Produkts Virtual Infrastructure veröffentlicht. Das Paket ermöglicht es, IT-Strukturen komplett in Software abzubilden – von den Strukturen einer Abteilung bis hin zu denen eines kompletten Unternehmens. Virtual Infrastructure bündelt alle tatsächlich vorhandenen Rechnerressourcen und weist sie, je nach Bedarf, virtuellen Rechnern (VM) zu. Jede Applikation bekommt so die Rechenleistung, die sie benötigt, ohne dass sich Anwender darüber Gedanken machen müssten, wo diese aktuell verfügbar ist.

Virtual Infrastructure kombiniert für seine Arbeit bereits erhältlich VMware-Produkte wie den ESX Server 3 (zur eigentlichen Virtualisierung von Rechnern) und die Verwaltungssoftware VMotion (zum Umzug einer laufenden VM auf eine anderen Rechner), VirtualCenter 2 (zur Verwaltung) und Virtual SMP (ein Modul für den ESX-Server zur Nachbildung von mehreren CPUs in VMs). Neu in Version 3 ist das Dateisystem VMFS, das mehrere Speichermedien zusammenfasst und den gleichzeitigen Zugriff auf Daten von verschiedenen VMs regelt. Außerdem gehört nun auch der Distributed Resource Scheduler (DRS) zu Infrastructure 3, der für eine gleichmäßiger Auslastung der vorhandenen Rechner sorgt. Ferner gehört ein zentrales Backup-Modul zum Lieferumfang.

Die Preise beginnen bei 1000 US-Dollar und reichen bis zu 5750 US-Dollar (für zwei CPUs). VMware bietet von der Software eine Testversion zum Download an.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/73891

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Re: VMware
« Antwort #8 am: 12 Juli, 2006, 14:53 »
Der Hersteller von Virtualisierungs-Software VMware hat den kostenlosen VMware Server fertiggestellt. Die Software steht für Windows und Linux zum Download bereit – je nach System ist das Paket bis zu 145 MByte groß.

Der VMware Server richtet so genannte virtuelle Maschinen (VM) ein, in denen unabhängig voneinander Web- oder File-Server arbeiten können. In einer VM können parallel zu einem auf einem Rechner laufenden Betriebssystem (Wirtssystem) MS-DOS 6, Windows 3.1, 9x, ME, 2000, XP, unzählige Linux-Distributionen, FreeBSD, OS/2, Netware, Solaris und Windows Vista (das allerdings erst experimentell) zum Einsatz kommen (Gastsystem). Eine geeignete CPU vorausgesetzt akzeptiert der Server auch 64-bittige Systeme in einer VM. Ob ein Prozessor dazu taugt, verrät der Processor Check.

Die Software läuft laut Hersteller auf Standard-x86-Hardware und unter Windows 2000/2003 Server, zahlreichen Linux-Distributionen und – obwohl offiziell nicht angegeben – auch unter Windows XP als Wirtssystem. Die meisten Systeme unterstützt VMware Server sowohl in der 32- als auch der 64-Bit-Version. Eine virtuelle Maschine kann über maximal 3,6 GByte RAM gebieten, vier virtuelle IDE- und bis zu 21 virtuelle SCSI-Geräte an drei virtuellen SCSI-Adaptern nutzen sowie bis zu vier Netzwerkkarten für die Netzwerkkommunikation einsetzen.

Über einen Snapshot lässt sich der Zustand einer VM einfrieren, zu dem man jederzeit zurückkehren kann. So lassen sich Änderungen an der Software-Ausstattung einer virtuellen Maschine schnell rückgängig machen. Anders als die aktuelle Version der kostenpflichtigen VMware Workstation kann der VMware Server nur einen Snapshot verwalten. Eine zum Betrieb der Software nötige, unbegrenzt gültige Seriennummer erhält man, wenn man sich kostenlos bei VMware registriert. Maximal 100 Lizenzen vergibt das Unternehmen pro Anmeldung.

In den Lizenzbedingungen (EULA, End User License Agreement) schränkt VMware den Einsatz der Software jedoch erheblich ein: So untersagt es das Unternehmen beispielsweise, den VMware Server zum Bereitstellen reiner Rechenleistung zu nutzen, etwa für Grid Computing. Aber auch das Vermieten und Verkaufen von Diensten auf Basis virtueller Maschinen deckt die EULA nicht ab. Damit will das Unternehmen wohl verhindern, dass Provider für ihre Angebote zum freien VMware Server greifen anstatt den ESX Server zu kaufen.

http://www.vmware.com/products/server/

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 12 Juli, 2006, 15:25 von SiLencer »

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VMware VMmanager
« Antwort #9 am: 07 November, 2006, 21:15 »
Das Programm VMmanager erstellt und verwaltet virtuelle Maschinen für den VMware-Player. Es generiert alle notwendigen VMX- und VMDK-Dateien. Der Funktionsumfang dieses Programms lässt sich über Parameter, welche in der Datei 'vmmanager.ini' definiert werden, gestalten, vorkonfigurieren bzw. beschränken.
VMmanager wurde unter Windows 2000 und Windows XP getestet.


Grafische Bedienungsoberfläche
Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch

Info: (Freeware) http://vmmanager.sourceforge.net/
« Letzte Änderung: 07 November, 2006, 21:18 von SiLencer »

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Re: VMware
« Antwort #10 am: 26 Dezember, 2006, 14:05 »
Beta-Version der Virtualisierungssoftware arbeitet auch mit Vista

Nach der Beta des neuen Mac-Produktes hat VMware nun auch die Workstation 6 als Beta-Version veröffentlicht. Die neue Version der Virtualisierungssoftware enthält unter anderem neue Programmierschnittstellen, um virtuelle Maschinen automatisch zu testen und unterstützt mehrere Monitore.
VMware Workstation 6 erlaubt es erstmals mehrere Monitore zu nutzen, so dass ein Gastsystem sich direkt über alle angeschlossenen Bildschirme erstreckt. Dabei kann der Anwender festlegen, wieviele Monitore das Gastsystem erkennt, so dass es beispielsweise nur zwei von drei angeschlossenen belegt. Erweitert wurde darüber hinaus natürlich die Unterstützung für verschiedene Betriebssysteme. Windows Vista kann sowohl in der 32- als auch in der 64-Bit-Variante als Host und als Gast zum Einsatz kommen. Solaris 10 hingegen wird nur als Gast unterstützt.

Ein Assistent hilft beim Umstieg von alten Workstation-Versionen und passt die Hardware-Einstellungen an. Ein Update der VMware Tools übernimmt die Software auf Wunsch automatisch innerhalb der virtuellen Umgebungen. Zudem gibt es die so genannten VIX-2.0-APIs, um mittels Skripten virtuelle Maschinen automatisch zu testen und Vorgänge zu automatisieren. Für Entwickler gibt es zudem Plug-Ins, mit denen sich VMware Workstation in die Entwicklungsumgebungen Eclipse und Visual Studio integrieren lässt. Programmierer können ihre Programme dann direkt in einer virtuellen Umgebung testen.

Zudem lassen sich die virtuellen Maschinen nun auch im Hintergrund, unabhängig von der Workstation-Oberfläche, ausführen. Über ein Symbol im Systray lassen sich die Umgebungen wieder öffnen. Neue Copy-and-Paste-Funktionen sowie Drag-and-Drop ermöglichen außerdem den Datenaustausch zwischen Windows-, Linux- und Solaris-Host- sowie -Gastsystemen. Außerdem können die virtuellen Maschinen als VNC-Server arbeiten, ohne dass eine extra VNC-Software installiert werden muss.

Darüber hinaus limitiert VMware Workstation 6 den Arbeitsspeicher für die virtuellen Umgebungen nicht mehr auf 4 GByte. Pro virtueller Maschine lassen sich nun maximal 8 GByte RAM zuweisen. Die Software unterstützt USB 2.0 bei voller Geschwindigkeit und kann auch Linux-Systeme mit paravirtualisiertem Kernel laufen lassen. Wie auch VMware Fusion für Macs gibt Workstation 6 den Ladestand der Batterie bei Notebooks an das Gastsystem weiter. Arbeitet ein Anwender im Vollbildmodus muss er so nicht fürchten, dass plötzlich der Strom weg ist.

Weitere Funktionen wie die Möglichkeit, Arbeitsabläufe aufzuzeichnen, um sie beim Absturz einer virtuellen Maschine neu ablaufen zu lassen, sind in der Beta-Version offensichtlich noch nicht enthalten.

Nach vorheriger Registrierung steht die Beta-Version von VMware Workstation 6 ab sofort zum Download bereit. Wann die Software fertig sein wird, ist noch nicht bekannt.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0612/49616.html

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Re: VMware
« Antwort #11 am: 27 März, 2007, 18:51 »
die neueste VMWare Workstation 6.0 mit Unterstützung von Windows Vista ist jetzt kostenlos erhältlich.

VMware Workstation 6 Beta Program

Welcome to VMware Workstation 6.0 Beta Program! Thank you for your interest in VMware Workstation. Workstation 6.0 includes exciting new features, such as:

* Support for Windows Vista — Use Windows Vista as host operating system
* Multiple monitor display — You can configure a VM to span multiple monitors, or multiple VMs to each display on separate monitors
* Support for USB 2.0 devices — You can now use peripherals that require high-speed performance in your VMs, such as MP3 Players and fast storage devices
* VM Record/Replay — Use this feature to record VM activities and be guaranteed to reproduce the exact VM state 100% of the time
* Integrated Virtual Debugger — Workstation integrates with Visual Studio and Eclipse so you can deploy, run, and debug programs in a VM directly from your preferred IDE
* Automation APIs (VIX API 1.1) — You can write scripts and programs to automate VM testing

NEW! ACE Authoring Capabilities —Did you know that Workstation 6 now has the power of ACE? Securely package and deploy desktop virtual machines with encryption, network access and device control, and much more. With the Pocket ACE feature, deploy to a portable media device so you can take your PC with you, without the PC. Learn more.

http://www.vmware.com/products/beta/ws/

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Re: VMware
« Antwort #12 am: 23 April, 2007, 14:38 »
Version 6 des Virtualisierers VMware Workstation scheint kurz vor der Fertigstellung zu stehen. Das Unternehmen VMware hat zum Wochenende einen Release Candidate der Software zum Download bereitgestellt, der keinen Debug-Code mehr enthalten soll.

Workstation 6 soll unter anderem die 32- und 64-Bit-Version von Windows Vista voll unterstützen – sowohl als Wirts- als auch als Gastsystem. Das Fenster einer virtuellen Maschine (VM) darf sich laut VMware nun über mehrere Monitore erstrecken oder eine VM lässt sich an einen Monitor binden. Neu ist auch die Unterstützung von USB-2.0-Geräten.

Entwicklern, die Visual Studio oder Eclipse für ihre Arbeit verwenden, dürfte gefallen, dass sie mit der neuen Workstation-Version ihre Produkte direkt in einer VM testen können – einschließlich der Debugging-Sitzungen. Der Preis für die Workstation 6 dürfte auf dem Niveau der Vorgängerversion liegen, die als Download-Version 190 US-Dollar kostet.

Antivirenforscher setzen virtuelle Maschinen besonders gern ein, um Schädlinge zu untersuchen. Google-Mitarbeiter Tavis Ormandy hat derweil herausgefunden, dass die Abschottung virtueller Maschinen keineswegs perfekt ist. In vielen Fällen könnte Schadsoftware aus dem virtuellen System ausbrechen und das Host-System übernehmen.

http://www.vmware.com/wsbeta

Quelle : www.heise.de

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Re: VMware
« Antwort #13 am: 29 April, 2007, 13:58 »
New in Version 1.0.4

VMware Player 1.0.4 addresses the following security issues:

    * Virtual machines can be put in various states of suspension, as specified by the ACPI power management standard. When returning from a sleep state (S2) to the run state (S0), the virtual machine process (VMX) collects information about the last recorded running state for the virtual machine. Under some circumstances, VMX read state information from an incorrect memory location. This issue could be used to complete a successful Denial-of-Service attack where the virtual machine would need to be rebooted.
      Thanks to Tavis Ormandy of Google for identifying this issue.
      The Common Vulnerabilities and Exposures project (cve.mitre.org) assigned the name CVE- 2007-1337 to this issue.
    * Some VMware products support storing configuration information in VMware system files. Under some circumstances, a malicious user could instruct the virtual machine process (VMX) to store malformed data, causing an error. This error could enable a successful Denial-of-Service attack on guest operating systems.
      Thanks to Sungard Ixsecurity for identifying this issue.
      The Common Vulnerabilities and Exposures project (cve.mitre.org) assigned the name CVE-2007-1877 to this issue.
    * Some VMware products managed memory in a way that failed to gracefully handle some general protection faults (GPFs) in Windows guest operating systems. A malicious user could use this vulnerability to crash Windows virtual machines. While this vulnerability could allow an attacker to crash a virtual machine, we do not believe it was possible to escalate privileges or escape virtual containment.
      Thanks to Ruben Santamarta of Reversemode for identifying this issue.
      The Common Vulnerabilities and Exposures project (cve.mitre.org) assigned the name CVE-2007-1069 to this issue.
    * In a 64-bit Windows guest on a 64-bit host, debugging local programs could create system instability. Using a debugger to step into a syscall instruction may corrupt the virtual machine's register context. This corruption produces unpredictable results including corrupted stack pointers, kernel bugchecks, or vmware-vmx process failures. (bug 152159)
      Thanks to Ken Johnson for identifying this issue.
      The Common Vulnerabilities and Exposures project (cve.mitre.org) assigned the name CVE-2007-1876 to this issue.

In addition, VMware Player 1.0.4 fixes the following problem:

    * A problem with VMware Tools caused the guest to run out of memory.

http://www.vmware.com/download/player/

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VMware Workstation ...
« Antwort #14 am: 09 Mai, 2007, 13:19 »
Das kalifornische Unternehmen VMware hat Version 6 seines Workstation-Virtualisierungsprodukts fertig gestellt. Damit lassen sich fast beliebige Betriebssysteme unter Windows und Linux zusätzlich in einem eigenen Fenster starten – in so genannten virtuellen Maschinen (VM). In diesen VMs lässt sich dann fast jede Software so nutzen, als ob sie auf einem echten PC installiert wäre.

Workstation 6 unterstützt offiziell Windows Vista (32 Bit und 64 Bit) – als Wirtssystem, auf dem die Software läuft, und als Gastsystem in einer VM. Die Software kann laut Hersteller jetzt mit USB-2.0-Geräten umgehen, etwa mit schnellen Massenspeichern. Das Fenster einer virtuellen Maschine darf sich über mehrere Monitore erstrecken oder eine VM lässt sich an einen Monitor binden. Entwicklern erlaubt Workstation 6, von Microsofts Visual Studio oder Eclipse aus ihre Produkte direkt in eine VM zu transferieren und dort zu testen – einschließlich der Debugging-Sitzungen.

Mit dem VMware Converter lässt sich das Betriebssystem eines echten PC in eine virtuelle Maschine überführen. Mit dem separat erhältlichen ACE Option Pack lassen sich virtuelle Maschinen verschlüsselt und mit Passwort geschützt auf portablen Speichermedien ablegen, etwa auf einem USB-Stick. Bis Mai 2008 ist das Pack beim Kauf der Workstation 6 kostenlos, separat kostet es 69 Dollar.

In den USA verlangt VMware für die Download-Version der Software 189 Dollar, in der Schachtel kostet sie 209 Dollar (jeweils ohne die US-amerikanische Mehrwertsteuer sales tax). Deutsche Preise stehen noch nicht fest, sie dürften aber wie bei der Vorgängerversion knapp unter 200 Euro liegen.

http://www.vmware.com/go/workstation

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« Letzte Änderung: 09 Mai, 2007, 18:10 von SiLæncer »

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