Autor Thema: Elite 4 - Das Weltraumabenteuer geht weiter  (Gelesen 2644 mal)

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Elite: Dangerous - Vorschau auf Patch 1.1, Beta angekündigt
« Antwort #15 am: 30 Januar, 2015, 10:34 »
In einem neuen Dev-Update gibt Frontier Development einen Ausblick auf die kommenden Neuerungen des Updates 1.1 für Elite: Dangerous. Bereits in der ersten Februar-Woche soll der Beta-Test zu den neuen Inhalten starten.

Michael Brookes, der für die Entwicklung von Elite: Dangerous zuständige Executive-Producer beim Entwicklerstudios Frontier Developments, hat in einem neuen Dev-Update erneut Einblicke in die aktuellen Entwicklungsaktivitäten und Fortschritte des Entwicklerteams gegeben.

Wie es im Forum auf frontier.co.uk heißt, fokussieren sich die Entwickler derzeit voll und ganz auf das kommende Update 1.1, das in der ersten Februar-Woche in die Beta-Phase starten soll.

Die neueste Aktualisierung wird einige größere Änderungen und Neuerungen mit sich bringen. So wird mit der neuen Spielversion etwa eine Mechanik eingeführt, die neu entdeckten Planeten eine »Entdeckt durch...«-Informationen im Beschreibungstext hinzufügt. Spieler, die einen neuen Planeten zum ersten Mal gescannt und die Informationen dann verkauft haben, werden nun also im Informationstext des jeweiligen Himmelskörpers verewigt.

Außerdem geht Brookes auf das kommende Community-Goals-Feature ein. Als Beispiel für die neue Funktion nennt der Produzent eine kleinere Fraktion, die ein Mutterschiff (Farragut Battlecruiser oder Majestic Interdictor) zur Erweiterung ihrer militärischen Kapazitäten bauen möchte. Der Spieler kann den Bau unter anderem durch den Einsatz von Ressourcen unterstützen. Wer am Ende am meisten zur Fertigstellung des Großprojekts beigetragen hat, darf das neue Mutterschiff benennen.

Als zweites Beispiel führt der leitende Frontier-Mitarbeiter die Besiedelung eines neuen Sonnensystems an. Dazu wird zunächst eine Liste potentieller Kandidaten-Systeme durch das Entwicklerteam und das DDF erstellt. Anschließend sammeln die Spieler Kartendaten über die ausgewählten Systeme und am Ende wird das System ausgewählt, zu dem die meisten Informationen eingereicht wurden. Dann gibt es das finale Community-Ziel des Sammelns von Ressourcen für ein Ocellus-Starport als Brückenkopf in besagtem Sonnensystem.

Auch darüber hinaus wird das Update auf die Version 1.1 für Elite: Dangerous aber noch Neuerungen mit sich bringen. So werden etwa weiterhin Fehler ausgemerzt und Verbesserungen am KI-Docking und am Docking-Computer vorgenommen. Außerdem sollen die Handhabung von Schiff-Schiff-Kollisionen und das Balancing von Schild-Zellen und Raketen verbessert werden.

Quelle : www.gamestar.de/

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Elite: Dangerous - Beta-Patch 1.1 mit Community-Goals, Patchnotes
« Antwort #16 am: 05 Februar, 2015, 13:10 »
Die Beta-Phase für das kommende Update 1.1 der Weltraum-Simulation Elite: Dangerous ist gestartet. Unter anderem halten nun Community-Goals Einzug in das Spiel. Weitere Details zu den Neuerungen liefern die umfangreichen Patchnotes.

Das Entwicklerstudio Frontier Developments hat den Beta-Test für die kommende Version 1.1 seiner Weltraum-Simulation Elite: Dangerous gestartet. Testen dürfen das nächste große Update für das Spiel alle früheren Early-Access- sowie Alpha- und Beta-Unterstützer. Sofern alles glatt geht, erfolgt in der zweiten Februar-Woche die Veröffentlichung der neuen Spielversion für alle Spieler.

Eines der wichtigsten neuen Features in Elite: Dangerous 1.1 ist das neue Community Goals. Über das System plant das Entwicklerteam die Spieler näher zusammen zu bringen, indem sie gemeinsame Aufgaben erfüllen. Dazu gehört unter anderem das Ausschalten einer vorgegebenen Anzahl an Piloten in einem bestimmten System oder das Ausliefern einer bestimmten Gütermenge in eine vorgegebene Region. Erfolg und Misserfolg sollen eine Auswirkung auf die politische Stabilität in dem jeweiligen System haben.

Hinzu kommen größere Projekte wie das Besiedeln eines noch unerkundeten Systems oder die Konstruktion eines Mutterschiffs. Weitere Details dazu hat Frontier Developments bereits Ende Januar 2015 verraten.
Ebenfalls in der Beta-Version 1.1 enthalten sind ein erweitertes Routenplaner-System, aus dem Weltraum ersichtliche Lichtausstrahlung von Städten besiedelter Planeten, neue Cloud-Shader und verbesserte Audio-Effekte. Außerdem gibt es natürlich zahlreiche Fehlerbehebungen und Verbesserungen an den Kern-Systemen von Elite: Dangerous.

Die Patchnotes für die Version 1.1 sind relativ umfangreich und können im offiziellen Forum unter frontier.co.uk vollständig eingesehen werden. Nachfolgend eine Übersicht der neuen Features:

Community Goals added
Route planning extended to 1,000 ly
Russian language translations added
Add 'Discovered by' tag to system map
needs to be surfaced scanned
Fancy new gas giant shader
City lights on inhabited planets
Pilots Federation rank decals
Parallax shader for cloud layer on terrestrial planets
Add explored system details on the right hand side of the cartographics shop
Top benefactors support added to system map

Elite: Dangerous wurde anfangs unter dem Namen Elite 4 entwickelt und ist ein Weltraumspiel in der Tradtion des 80er-Jahre-Klassikers. Der Spieler erkundet als Pilot eines aufrüstbaren Raumschiffs eine prozedural generierte Galaxie und hat die freie Wahl oder er Händler, Pirat, Söldner oder Erforscher wird. Elite: Dangerous wurde über Kickstarter per Crowdfunding finanziert. Die Leitung der Entwicklung übernahm der Elite-Miterfinder David Barben.

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Elite: Dangerous - Patch 1.1 ab sofort erhältlich
« Antwort #17 am: 10 Februar, 2015, 21:16 »
Die finale Version des Patches 1.1 für Elite: Dangerous ist ab sofort erhältlich. Unter anderem bringt das Update grafische Verbesserungen und die sogenannten Community-Goals mit sich.

Das Entwicklerstudio Frontier Developments hat nach einem zuvor abgehaltenen Beta-Test die Version 1.1 seines Weltraum-Simulation Elite: Dangerous nun auch für alle Spieler kostenlos zugänglich gemacht. Das erste größere Update für das Spiel bringt unter anderem eine deutsche, französische und russische Lokalisierung mit sich. Außerdem gibt es Community-Goals und eine Verbesserung der Grafik.

Bei den Community-Goals handelt es sich um gemeinsame Missionsziele, die die Spielerschaft näher zusammen rücken lassen sollen. Die größeren Story-Events drehen sich unter anderem um den Bau riesiger Schiffe und die Erweiterung des von Menschen kontrollierten Teils des Weltalls. Außerdem soll der gemeinsame Bau von Raumhäfen den Spielern eine Landemöglichkeit bei ihren Erkundungsflügen in die unbekannten Weiten bieten.

Die gemeinschaftlichen Ziele zählen übrigens sowohl im Mehrspielermodus als auch für Einzelspieler und private Gruppen für das gemeinsame Missionsziel. Sie beeinflussen also das gesamte Universum von Elite: Dangerous.
Mit dem Patch listen von Spielern errichtete Raumhäfen nun ihre aktivsten Unterstützer auf. Der Weltraum-Pilot, der das meiste Material zum Bau eines »Imperial Majestic Class Interdictor« oder eines »Federation Farrgagut Class Battlecruiser« beisteuert, erhält darüber hinaus die Möglichkeit, dem Schiff einen Namen zu geben.

Und noch weitere Möglichkeiten der Verewigung des eigenen Namens gibt es: Die Galaxie-Karte benennt nun den Entdecker eines Sonnensystems, Planeten oder sonstigen Objekts. Diese Änderung gilt rückwirkend. Bisher wurden 895.135 Sonnensysteme erkundet, was 0,000223 Prozent der gesamten Milchstraße entspricht.

Darüber hinaus erweitert Patch 1.1 die Routenplanung auf 1.000 Lichtjahre und verbessert das Aussehen von Planeten. Die sonnenabgewandten Seiten bewohnter Planeten werden jetzt von den Lichtern der Städte erleuchtet und die Wolken in der Atmosphäre von Gas-Giganten haben mehr Struktur.

Die Aktualisierung auf die Version 1.1 ist den Entwicklern zufolge übrigens das Erste einer Reihe von größeren Updates, die dem Spiel neue Features hinzufügen. Elite: Dangerous 1.2 ist für Anfang März 2015 geplant und fokussiert sich auf neue Mehrspielerinhalte, darunter neue Gruppenfunktionen und das Auffinden von Freunden in den Weiten der Elite-Galaxie.

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Re: Elite: Dangerous - Patch 1.1 ab sofort erhältlich
« Antwort #18 am: 10 Februar, 2015, 21:21 »
... theoretisch ... das Update läuft gerade mit ca 60 bis 80 kB/s und ist 2,4 GB groß ...
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Elite: Dangerous - Details zum Funkfeuer-Feature in Patch 1.2
« Antwort #19 am: 27 Februar, 2015, 15:58 »
Frontier Developments geht in einem neuen Blog-Eintrag auf das kommende Update 1.2 für Elite: Dangerous ein. Dieses Mal geht es insbesondere um das kommende Wings-Feature und eine neue Funkfeuer-Funktion.

Michael Brookes, der Executive Producer der Weltraum-Simulation Elite: Dangerous , geht in einem umfangreichen Foren-Beitrag auf frontier.co.uk noch einmal auf das kommende Wings-Feature im nächsten größeren Update 1.2 ein. Dabei kommt er insbesondere auf ein sogenanntes Funkfeuer-Feature (»Beacon«) zu sprechen.

Dabei handelt es sich um eine neue Spielmechanik, die es den Spielern erleichtern soll, ihr Geschwader zu koordinieren. Über die Funktion lässt sich ein Signal aussenden, durch das Geschwadermitglieder im Super-Cruise-Modus innerhalb desselben Systems die eigene Position orten können.

In Zukunft soll die Funktion noch weiter ausgebaut werden, so dass dann unter anderem auch das Absetzen eines Notrufs möglich sein wird.

Generell bringt das Wings-Feature aber auch noch weitere Änderungen an den Kommunikationsmöglichkeiten in Elite: Dangerous mit sich. So wird es offene Text-Übermittlungen an alle nahen Schiffe geben. Der Empfang lässt sich jedoch auch grundsätzlich ausschalten. Hinzu kommt eine Änderung bei Starport-Chats: Angedockte Spieler bleiben nun automatisch auf der Comm-Liste ihrer Mitspieler.

Darüber hinaus wird es Balancing-Anpassungen an den Reparaturkosten und eine Debug-Kamera-Option geben.

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Elite: Dangerous - Wings-Update 1.2.04 mit Fehlerbehebungen
« Antwort #20 am: 14 März, 2015, 16:30 »
Ein neuer Patch bringt die Weltraum-Simulation Elite: Dangerous auf die Version 1.2.04. Mit dem Update werden insbesondere einige Probleme des kürzlich veröffentlichten Wings-Updates behoben.

Frontier Developments hat ein neues Update für seine Weltraum-Simulation Elite: Dangerous veröffentlicht. Der Patch bringt das Spiel auf die Version 1.2.04 und soll insbesondere einige beim kürzlich verbreiteten Wings-Update (v1.2) aufgetauchte Fehler und Probleme beheben.

Unter anderem werden etwa einige Anpassung am Head-Tracking vorgenommen. Zuvor kam es hier zu Clipping-Fehlern, bei denen die Kamera durch die Cockpit-Wände schwebte. Das Problem sollte mit dem neuesten Patch jedoch der Vergangenheit angehören. Zudem wurde die ›Stepping Stone Base‹ weiter vom Gasriesen in HIP 8396 entfernt und neue Telemetrie-Daten helfen nun bei der Identifizierung von Docking-Vergehen.
Außerdem gibt es serverseitige Verbesserungen bei der Reputation für Commander und Handelsaktivitäten haben nun weniger Auswirkungen auf den Fraktions-Einfluss.

Client-Patchnotes:

Fixed the stellar forge data for Te Kaha
Moved the ›Stepping Stone Base‹ out from the gas giant in HIP 8396
Fixed some issues with head-tracking, causing the camera to clip through cockpits
Added telemetry to help identify causes of unexpected docking offences

Serverseitiges Update:

Claiming a bounty or combat bond for a faction should now affect Commanders' reputation
Reduce faction influence changes from trading activities

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Elite: Dangerous - Weltraumspiel jetzt auch bei Steam
« Antwort #21 am: 03 April, 2015, 14:10 »
Der Entwickler Frontier Developments hat das Weltraumspiel Elite: Dangerous jetzt auch bei Steam veröffentlicht. Inhaltliche Unterschiede zwischen den Versionen gibt es nicht.

Wer das Weltraumspiel Elite: Dangerous kaufen wollte, konnte dies bisher ausschließlich auf der offiziellen Webseite machen. Ab sofort gibt es jedoch eine Alternative - und war im Online-Shop von Steam.
Denn seit kurzem ist die Steam-Version von Elite: Dangerous für 49,99 Euro erhältlich. Wie der Entwickler Frontier Developments bekannt gegeben hat, gibt es inhaltlich keinerlei Unterschiede zwischen den beiden Versionen. Allerdings bietet die Steam-Fassung einige Vorteile wie zum Beispiel automatische Updates, Achievements sowie die obligatorischen Sammelkarten.

Wer bereits eine andere Version von Elite: Dangerous besitzt, kann diese seiner Steam-Bibliothek hinzufügen. Hier die kurze Anleitung zu diesem Zweck:

Auf »Spiele« klicken
Auf »Steam-fremdes Spiel meiner Bibliothek hinzufügen« klicken
Die Datei »EDLaunch.exe« hinzufügen (C:\Program Files (x86)\Frontier\EDLaunch)

Elite: Dangerous wurde anfangs unter dem Namen Elite 4 entwickelt und ist ein Weltraumspiel in der Tradtion des 80er-Jahre-Klassikers. Der Spieler erkundet als Pilot eines aufrüstbaren Raumschiffs eine zufallsgenerierte Galaxie - allein oder im Multiplayer - und hat die freie Wahl oder er Händler, Pirat, Söldner oder Erforscher wird. Elite: Dangerous wurde über Kickstarter per Crowd-Funding finanziert. Die Leitung der Entwicklung übernahm der Elite-Miterfinder David Barben.

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Frontier veröffentlicht kostenloses Add-on für Elite Dangerous
« Antwort #22 am: 05 Juni, 2015, 17:34 »
Drei neue Schiffe, Drohnen zum Sammeln von Fracht und die Möglichkeit, sich im Kampf um die Galaxie einer Fraktion anzuschließen: Die dritte Erweiterung für Elite Dangerous ist da - nach Angaben der Entwickler ist es die bislang umfangreichste.

Das britische Entwicklerstudio Frontier Development hat die dritte Erweiterung für Elite Dangerous veröffentlicht. Mit dem kostenlosen Add-on namens Powerplay gibt es die Möglichkeit, sich einer von mehreren galaktischen Mächten anzuschließen und so am Kampf um interstellare Kontrolle teilzunehmen. Piloten können der Strategie ihrer Fraktion folgen, spezielle Missionen annehmen, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen und den bekannten Teil der Galaxie zu beherrschen.

Für die Loyalität gibt es nach Angaben der Entwickler unter anderem Vorteile wie Reputationsboni und einzigartige Ausrüstung. Jede Aktion in Powerplay soll außerdem direkte und sichtbare Auswirkungen auf die Balance der Machtverhältnisse für alle Spieler haben.

Dazu kommen mit dem Lakon Diamondback Scout, dem Lakon Diamondback Explorer und dem Imperial Cruiser drei neue Schiffe sowie Drohnen zum Sammeln von Fracht, zum Handeln mit Treibstoff und zur Rohstoffsuche. Frontier hat außerdem das Kopfgeldsystem und den Nachrichtenkanal überarbeitet.

Quelle : www.golem.de

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Gibts bestimmt später auch noch ;)

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Elite: Dangerous - Powerplay-Update erhältlich
« Antwort #25 am: 08 Juni, 2015, 16:26 »
Das Entwicklerstudio Frontier Developments hat nach einer kurzen Beta-Phase die finale Version des sogenannten Powerplay-Updates für Elite: Dangerous veröffentlicht. Es handelt sich dabei um das dritte Große Inhalts-Update für die Weltraum-Simulation und ist den Entwicklern zufolge gleichzeitig das bisher umfangreichste. Unter anderem gibt es neue Schiffe, neue Features und eine neue strategische Komponenten in der Galaxie.

Mit den neuen Inhalten können sich die Spieler einer von mehreren galaktischen Mächten anschließen und am Kampf um interstellare Eroberung und Kontrolle teilnehmen. Die Piloten können der Strategie ihrer Fraktion folgen, spezielle Missionen annehmen, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen und zusammen die Milchstraßen-Galaxie von Elite: Dangerous zu beherrschen.

Die weiteren neuen Powerplay-Inhalte umfassen:

    Ein verbessertes Missionssystem mit neuen Aufgaben und neuen Gameplay.

    Drei neue Schiffe: der Lakon Diamondback Scout, der Lakon Diamondback Explorer und der Imperial Cruiser.

    Dronen zum Sammeln von Fracht, zum Handeln mit Treibstoff und zur Rohstoffsuche.

    Ein überarbeiteter GalNet Nachrichtenkanal, der direkt über die Benutzeroberfläche des Schiffes aufgerufen werden kann.

    Abbaustätten mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, die das Risiko erhöhen, aber auch die potentiellen Erträge.

    Neue abbaubare Rohstoffe.

    Ein verbessertes Kopfgeld-System.

    Verbessertes UI mit animierten Emblemen bei Rangaufstieg.

    Zahlreiche weitere Verbesserungen beim Gameplay und der Technik.

Elite: Dangerous ist sowohl für PC als auch für Mac erhältlich und wird noch 2015 für Xbox One erscheinen.

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Elite: Dangerous - Vermuteter Grafik-Downgrade, Entwickler reagiert
« Antwort #26 am: 02 Juli, 2015, 19:51 »
ie Spieler des Weltraum-Titels Elite: Dangerous haben grafische Unstimmigkeiten nach dem Update 1.3 entdeckt. So scheint der Patch eine bessere Performance zu Lasten der Grafikqualität gebracht haben, Frontiert reagiert bereits im offiziellen Forum.

Die Spieler des Weltraum-Titels Elite: Dangerous haben grafische Unstimmigkeiten nach dem Update 1.3 entdeckt. So sehen einige Systeme anders und schlechter aus, während sich die Performance verbessert hat. Im offiziellen Forum wird daher ein Downgrade vermutet, um die Leistung zu verbessern.

Darauf reagierte der Entwickler Frontier Development direkt via Community-Manager Zac Antonaci und Software-Ingenieur Greg Ryder. So arbeite man an keinem Downgrade, vielmehr möchte man den Spielern bei den Ultra-Optionen noch mehr Möglichkeiten bieten.

Auch an den Schiffen und der Galaxie-Karte habe sich nichts mit 1.3 geändert. Der Patch hat allerdings bei den Staub- und Nebeleffekten Änderungen vorgenommen, um die Performance tatsächlich zu verbessern und den optischen Gesamteindruck konsistenter zu machen. Die Änderungen haben manche Systeme aufgehübscht und in jedem Falle die Leistung erhört, in anderen Fällen sehen Sternensysteme aber nicht mehr so gut aus. Hier sei schlicht keine perfekte Lösung möglich, so Frontiert Development.

Elite: Dangerous erschien am 16. Dezember 2014 für den PC und ist seit dem 15. Juni 2015 in der Beta für die Xbox One. Es handelt sich um das erste Spiel im Beta-Programm für die Xbox One, Anfang Juli soll Battlefield 4 mit den CTE-Testservern dazu stoßen.

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Spieler von Elite: Dangerous dürfen demnächst auf Planetenoberflächen landen. Planetary Landings sind der erste Teil einer ganzen Reihe von Inhalts-Updates, die unter dem Titel Horizons zusammengefasst werden.

Frontier Developments hat eine neue Inhalts-Erweiterung für Elite: Dangerous angekündigt. Das erste größere Add-on für die Weltraum-Simulation trägt den Titel Horizons und erstreckt sich über mehrere Teilveröffentlichungen, von denen die erste die Möglichkeit zum Landen von Raumschiffen auf Planeten mit sich bringt - deshalb auch der Subtitel »Planetary Landings«. Damit erhalten Spieler erstmals direkten Zugang zu den Planetenoberflächen im Spiel.

Nach dem Scannen der Planeten und ihrer Monde nach Anzeichen für abgestürzte Raumschiffe, Mineralien, Außenposten und Befestigungen, können die Spieler in Horizons eines der ersten Vehikel zum Betreten von Planetenoberflächen nutzen: Den Scarab. Den Entwicklern zufolge wird der Übergang zwischen Weltraum und planetarer Atmosphäre fließend sein.

Auf den Planeten wird es dann möglich sein, die Gegend zu erkunden, Rohstoffe abzubauen, feindliche Kräfte anzugreifen oder Festungen zu infiltrieren, in denen reiche Belohnungen warten. Verfügbar gemacht werden soll das neue Feature noch gegen Ende 2015.

Der zweite Teil von Elite Dangerous: Horizons erscheint dann Anfang 2016 und bringt ein neues Loot- und Crafting-System mit sich. Außerdem sind weitere Features und Gameplay-Erweiterungen geplant, zu denen es im weiteren Verlauf des Jahres noch konkrete Details geben wird.

Elite Dangerous: Horizons startet zur Weihnachtszeit 2015 und kostet 49,99 Euro. Für den Preis gibt es eine komplette Saison größerer Inhalts-Erweiterungen und Gameplay-Updates. Bereits aktive Elite-Spieler erhalten einen Preisnachlass von 14 Euro und eine Freischaltung der exklusiven Cobra Mk IV als kleines Dankeschön für ihre Loyalität.

Ebenfalls noch für 2015 geplant ist übrigens das CQC-Inhaltsupdate. Der Close-Quarters-Combat ist für September 2015 geplant und wird von einer Art In-Game-Weltmeisterschaft begleitet. Später folgt dann noch das Ships-Add-on, das die Anzahl der Raumschiffe auf über 30 erweitert und das Spiel auf die Veröffentlichung von Elite Dangerous: Horizons vorbereitet.

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Elite: Dangerous - Mysteriöses Artefakt deutet Alien-Invasion an
« Antwort #28 am: 14 Oktober, 2015, 18:22 »
Das Geheimnis um die mysteriösen Alien-Sonden in Elite: Dangerous ist gelöst - zumindest teilweise. Ihre neu entdeckten Funktionsweise könnte der Vorbote für eine Thargoiden-Invasion sein, einer Alien-Rasse aus dem Ur-Elite.

Die Community des Weltraumspiels Elite: Dangerous ist einem weiteren Easteregg auf die Schliche gekommen. Dieses Mal ging es um die so genannten »Unbekannten Artefakte«, die immer häufiger im Weltraum von Elite auftauchen.


Auf fast 500 Seiten und 7500 Beiträge wurde über Monate hinweg diskutiert, bis der User Mike Juliett Kilo schließlich das finale Teil einer sehr langen Schnitzeljagd fand: Die Sonden geben Daten im Morsecode ab, die sich richtig gefiltert als Vektoren darstellen lassen - die wiederum das Schiff zeigen, das den Scan durchgeführt hat.

Offensichtlich sammeln die Alien-Artefakte also Informationen über die Spieler. Stellt sich die Frage, wieso? Spekulationen gehen bereits in die Richtung, dass die Alienrasse der Thargoiden eine Invasion für Elite: Dangerous vorbereitet und der Entwickler Frontier das Event Stück für Stück anteasert.

Auf die Anfrage der Kollegen von PCGamesN erklärte der ausführende Produzent Michael Brookes:

Zitat
Das Mysterium um die Unbekannten Artefakte hat gerade erst begonnen.

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Der Entwickler Frontier Games hat die Systemanforderungen für die VR-Variante des Weltraumspiels Elite: Dangerous bekanntgegeben. Die minimalen Anforderungen fallen gegenüber der normalen Version erwartbar höher aus.

Der Entwickler Frontier Games hat die Systemanforderungen für die VR-Variante des Weltraumspiels Elite: Dangerous via VR Focus bekanntgegeben. Die minimalen Anforderungen fallen gegenüber der normalen Version erwartbar höher aus und übertreffen so manche Ultra-Einstellung aktueller Spiele.

Das ist aber auch nicht weiter verwunderlich, denn die minimalen Anforderungen sind für ein VR-Headset mit einer Auflösung von 2160×1200 Pixel und 90fps ausgelegt. Folgende Angaben gelten für Elite Dangerous: Horizons:

Minimale Anforderungen für VR

    Betriebssystem: Windows 7/8/10 64 bit

    Prozessor: Intel Core i7-3770K Quad Core / AMD FX 4350 Quad Core CPU

    Speicher: 16 GB RAM

    Grafikkarte: Nvidia GTX 980 mit 4GB Speicher oder besser

    Netzwerk: Breitbandverbindung

    Festplatte: 8 GB Festplattenspeicher

Zum Vergleich: Die Variante für normale Bildschirme:

    Betriebssystem: Windows 7/8/10 64 bit

    Prozessor: Quad Core CPU (4 x 2Ghz)

    Speicher: 6GB RAM

    Grafikkarte: Nvidia GTX 470 / AMD 7240 (DirectX11)

    Netzwerk: Breitbandverbindung

    Festplatte: 8 GB Speicher

Elite: Dangerous unterstützt derzeit die Oculus Rift, allerdings nicht in der neuesten Variante - man wartet die Veröffentlichung der Version 1.0 des SDKs ab. Eine Unterstützung des HTC Vive HMD folgt demnächst als kostenloses Update.

Quelle : www.gamestar.de/

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )