Autor Thema: O2 ...  (Gelesen 1027 mal)

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O2 ...
« am: 25 März, 2005, 19:13 »
Im Rahmen einer "Frühjahrsaktion" vom 1. April bis zum 2. Mai 2005 bietet der Handynetzbetreiber O2 Vergünstigungen für Prepaid- und Postpaid-Kunden bei Endgeräten und Tarifen -- mehr dazu am Schluss dieser Meldung. Eine andere Frühjahrsgabe sorgt jedoch zumindest bei Prepaid-Kunden für wenig Freude: Eine "Anrufinfo per SMS" soll O2-Nutzer über Anrufversuche auf dem laufenden halten, während ihr Handy ausgeschaltet war oder keine Netzverbindung bestand. Sofern der Anrufer seine Rufnummer übertragen hat, sendet O2 sie per SMS aufs Handy weiter, sobald dieses wieder empfangsbereit ist. Nach Medienberichten hat O2 diesen Service für seine Kunden mit Laufzeitverträgen gestern freigeschaltet. Prepaid-Verträge von O2-LOOP und Tchibo sollen bis Mitte Mai folgen.

Wer die Rufnummer eines ausgeschalteten O2-Handys wählt, hört eine Ansage, dass die Nummer derzeit nicht erreichbar ist. Im Gegensatz zur Praxis anderer Mobilnetzbetreiber muss er für den erfolglosen Verbindungsversuch das Verbindungsentgelt bezahlen. Dies kann teuer werden, da bei vielen Tarifen die erste Verbindungsminute voll berechnet wird und Anrufe in andere Mobilfunknetze bei Prepaid-Tarifen alles andere als günstig ausfallen.

Aus Sicht des Anrufers hilft es, die eigene Rufnummer zu unterdrücken -- doch gelangt er dadurch in das Dilemma, dass einige vielgefragte Zeitgenossen nur identifizierbare Anrufer akzeptieren. Immerhin können O2-Kunden ihren Gesprächspartnern die Ausgaben für erfolglose Anrufversuche ersparen, wenn sie den neuen SMS-Infodienst beim Netzbetreiber abbestellen. Dies soll derzeit jedoch nur per Telefonanruf bei der jeweiligen Hotline möglich sein. Während O2-Vertragskunden die Hotline 01 79/55 222 vom eigenen Handy aus kostenfrei erreichen, müssen Loop-Kunden für Anrufe unter der Nummer 01 79/55 282 jede Minute 39 Cent bezahlen.

Details zur Frühjahrsaktion von O2:

Wer im Aktionszeitraum vom 1. April bis zum 2. Mai 2005 bei O2 einen 24-Monatsvertrag in den Tarifen Genion, Active 50 oder Active 100 abschließt, erhält beispielsweise das Motorola-Handy V635 ab 50 Euro oder das Samsung SGH D500 ab 100 Euro.

Prepaid-Neukunden umwirbt O2 mit einem Wochenend-Angebot unter dem Motto "Für 7 Cent pro Minute telefonieren": Am Wochenende können O2-LOOP-Kunden mit der Classic-Option für 7 Cent rund um die Uhr ins deutsche Festnetz telefonieren. In der Hauptzeit kosten Gespräche ins deutsche Festnetz oder zu anderen deutschen Mobilfunkanbietern bei dieser Option happige 79 Cent je Minute. Beim Kauf eines O2-LOOP-Pakets erhalten Kunden zusätzlich zum Startguthaben in Höhe von 10 Euro ein Jahr lang 10 oder 25 Frei-SMS pro Monat -- die konkrete Anzahl hängt vom ausgewählten Handy-Modell ab. O2 verspricht Prepaid-Neukunden, durch die Frühjahrsaktion von bis zu 67 Euro sparen zu können.

Quelle : www.heise.de

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Neue Datenschutzklauseln von O2 sorgen für Verwirrung
« Antwort #1 am: 05 April, 2005, 20:54 »
Der Mobilfunkanbieter O2 hat mit einer Kurzmitteilung an zahlreiche Vertragspartner Unruhe ausgelöst: In der SMS bittet O2 um die Zustimmung für die weitere Zusendung von Informationen über "Tarife, Services und Vorteile". Die betroffenen Kunden werden dabei auf eine gesonderte Webseite des Unternehmens verwiesen, wo sie die "geänderten gesetzlichen Datenschutzbestimmungen" nach dem Einloggen einsehen und akzeptieren können. Als Dankeschön für die Einwilligung zur Nutzung der persönlichen Daten gibt es Geschenkgutscheine, Bücher oder Rabattpunkte.

Der Chaos Computer Club (CCC) schöpfte angesichts der überraschend vorangetriebenen Vertragsauffrischung Verdacht. Er vermutete in einem "Chaos-Update", dass sich O2 damit für die momentan in Berlin und Brüssel verstärkt kontrovers diskutierte Vorratsspeicherung aller Telekommunikations-Verkehrsdaten rüsten wolle. "Die sich bietende Chance konnte die Marketingabteilung des Unternehmens offensichtlich nicht unergriffen lassen: Bei der Zustimmung zur Vorratsdatenspeicherung -- die der Konzern euphemistisch als 'neue gesetzliche Datenschutzbestimmungen' ins Gegenteil verkehrt -- stimmen die Kundinnen zeitgleich der Nutzung der Kundenstammdaten zu Werbe- und Marktforschungszwecken zu", argwöhnte die Hackervereinigung. Interessant sei vor allem, dass O2 explizit auch das Recht zur Verarbeitung von Standortdaten seiner Nutzer einfordere.

An der Verknüpfung der SMS-Aktion mit der Vorbereitung einer eventuell über Brüssel eingeführten Vorratsdatenspeicherung ist laut einem O2-Sprecher aber "nix dran". Der Fall ist demnach komplexer. Gemäß der Telekommunikations-Datenschutzverordnung (TDSV) hätten Anbieter schon seit 2000 die Möglichkeit, Verkehrsdaten der Nutzer mit deren Einwilligung unter anderem für Zwecke der Abrechnung oder auch für die Vermarktung von Diensten bis zu sechs Monate lang zu speichern, erklärte O2-Regulierungsexperte Dennis Wolf gegenüber heise online. Es handelt sich dabei insbesondere um die Daten der Verbindung mit beteiligten Anschlüssen, ihre Dauer, zum Einsatz kommende Kartennummern und um die Standortdaten beim Mobilfunk.

Diese umstrittene Regelung wurde ähnlich auch im 2003 novellierten Telekommunikationsgesetz (TKG) in den Datenschutzregelungen von Paragraph 96 ff. fortgeführt. Allerdings mit einem "Dogmawechsel", wie Wolf konstatiert: Würden sich Kunden nicht explizit für oder gegen eine Datenspeicherung aussprechen, seien die anfallenden Verkehrsdaten vollständig zu speichern.

O2 fragt laut Wolf seine Kunden zwar immer schon bei einem Vertragsabschluss explizit, ob die Verbindungs- und Standortdaten nach Rechnungsstellung gelöscht oder für drei oder sechs Monate aufbewahrt werden sollen und ob diese auch fürs Marketing genutzt werden dürfen. Mit der SMS-Aktion gehe es nun aber darum, auch jene Bestandskunden noch einmal um ihr Placet zu fragen, die Verträge noch aus der Zeit vor dem Inkrafttreten des neuen TKGs halten. Die vom CCC angenommene Erschließung von Vorratsdaten für unternehmensinterne Zwecke sei dagegen absurd, da die von den Strafverfolgern verlangten Informationen laut Wolf gemäß der diskutierten Gesetzesentwürfe "auf einem gesonderten Server gelagert werden müssten und auch generell nicht für Marketingzwecke genutzt werden dürften".

Für eine Verpflichtung zur Vorratsdatenspeicherung für zwölf bis 36 Monate sieht Wolf dagegen nach wie vor "keine Notwendigkeit". Die Branche wehre sich gemeinsam über ihre Verbände gegen die Vorstöße aus Brüssel, "weil uns das de facto richtig Geld kosten würde". Zudem gehe es dabei etwa auch um die Registrierung fehlgeschlagener Anrufversuche, was die Anbieter selbst überhaupt nicht interessiere.

Quelle : www.heise.de

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O2 plant offenbar Telefon-Flatrate für Genion-Kunden
« Antwort #2 am: 03 September, 2005, 09:33 »
O2 Germany plant offenbar ein Flatrate-Angebot für seine Genion-Kunden. Dies geht aus einem 75-seitigen Prospekt mit "Individuelle[n] Tarife[n] und Services von O2" -- Stand 09/2005 -- hervor, den aufmerksame Leser von heise online auf der Website von O2 gefunden haben, von wo er inzwischen wieder entfernt worden ist. Demnach soll für alle Genion-Tarifvarianten für einen Aufpreis von 9,99 Euro im Monat die Option hinzugebucht werden können, zeitlich unbegrenzt Gespräche ins deutsche Festnetz und ins Netz von O2 führen zu können -- allerdings nur, wenn man sich selbst in der "Homezone" aufhält. Das Angebot soll eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten haben, kann jedoch in den ersten drei Monaten nach Vertragsschluss mit sofortiger Wirkung gekündigt werden, heißt es auf Seite 11 des Katalogs.

 Eine Firmensprecherin wollte gegenüber heise online keinen Kommentar zu diesem Prospekt abgeben. Hingegen bestätigte sie, dass O2 für Donnerstag, den 8. August, eine Pressekonferenz in München plant, ohne Angaben zur geplanten Tagesordnung zu machen. Offenkundig ist das Angebot in der beschriebenen Form eine Reaktion auf die BASE-Flatrate, die E-Plus zum 1. August gestartet hatte. Während BASE-Nutzer für 25 Euro im Monat (bei einjähriger Vertragsbindung) aus dem gesamten deutschen E-Plus-Netz zu anderen E-Plus-Teilnehmern und zu Festnetzanschlüssen in Deutschland telefonieren können, sind Nutzer der beschriebenen O2-Genion-Flatrate auf ihre persönliche "Homezone" beschränkt. Deren Radius beträgt laut O2 mindestens 500 Meter.

Der Grund für diese Einschränkung liegt offenkundig darin, dass O2 Germany die Genion-Option nur in den Regionen anbietet, in denen der Carrier über eigene Netzinfrastruktur verfügt. Außerhalb des eigenen Netzes nutzt O2 in einem "National-Roaming"-Abkommen mit T-Mobile deren Netz. O2 bezahlt dem Bonner Marktführer eine Pauschale für ein Kontingent an Gesprächsminuten, das O2-Kunden verbrauchen, sobald sie per National Roaming Gespräche aus dem T-Mobile-Netz führen. Würde sich das Flatrate-Angebot von O2 auch auf diese Telefonate erstrecken, wären die Roaming-Kosten für O2 kaum noch kalkulierbar.

Quelle : www.heise.de

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O2 entschädigt Handy-Payment-Opfer
« Antwort #3 am: 11 Oktober, 2005, 18:27 »
Der Mobilfunkbetreiber O2 erstattet Kunden Geld zurück, die auf ein Abo-Angebot hereingefallen sind. Ausgelöst hatten den Schritt Recherchen des ARD-Wirtschaftsmagazins Plusminus zu Abzock-Methoden im Internet. "Das sind rund 8000 Kunden, die auf das sittenwidrige Angebot im Internet reingefallen sind. Die durchschnittliche Schadenssumme liegt zwischen 100 und 200 Euro", sagte O2-Unternehmenssprecher Stefan Zuber gegenüber Plusminus. Jeder betroffene Kunde habe von O2 ein persönliches Entschuldigungsschreiben erhalten, in dem auch über die Gutschrift der strittigen Beträge informiert wird.

Laut Plusminus sind auch die anderen Mobilfunkanbieter massiv betroffen. Alleine bei T-Mobile soll es nach Recherchen des Wirtschaftsmagazins über 20.000 betroffene Kunden geben. Eine komplette Rückzahlung der strittigen Beträge wie bei O2 lehnten die Anbieter bislang aber ab. Abonnementabrechnungen über die Handyrechnung seien nach dem Bekanntwerden der neuen Masche zunächst gestoppt worden. Wie die Netzbetreiber gegenüber Plusminus erklärten, wolle man an dem Geschäftsmodell aber festhalten, und auch künftig die technische Möglichkeit für Handyabonnements im Internet anbieten.

Mit dem neuen Bezahlsystem wurde zwischen Juli und August vor allem bei Kindern und Jugendlichen abkassiert. Dabei ging es insbesondere um Rechnungen der Billing-Anbieter Midray und Wapme. Auf Internet-Seiten wie der berüchtigten "hausaufgaben.de" schloss der Nutzer mit Eingabe seiner Handynummer und einem PIN-Code automatisch ein Abonnement in Höhe von 9,98 Euro pro Tag ab. Eine Preisangabe war zwar vorhanden, aber nur versteckt. Die Abrechnung und das Inkasso für die unseriösen Geschäftemacher erfolgte über die Mobilfunkrechnung. Mehr zu diesem Thema bringt Plusminus in der Sendung am heutigen Dienstag um 21.55 Uhr.

Quelle : www.heise.de

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Handybetreiber erstatten strittige Gebühren für Internet-Dienste
« Antwort #4 am: 13 Oktober, 2005, 09:14 »
Wie schon O2 kündigte nun auch T-Mobile an, den Kunden wegen strittiger Abrechnungen über Internet-Dienste Geld zurück zu erstatten. E-Plus sagte zu, Kunden bei der Rückforderung des Geldes zu unterstützen. Die Zugänge zu den umstrittenen Seiten seien inzwischen gesperrt, hieß es am Mittwoch. Es geht dabei um Internet-Seiten, auf denen Mobilfunkkunden Abonnements mit einem neuen Bezahlsystem über die Angabe ihrer Handy-Nummer wählen konnten. Die Kunden bekamen Rechnungen über Internetleistungen, aber zum Teil wenig oder überhaupt keinen Gegenwert.

Der Mobilfunkanbieter T-Mobile garantiert den Kunden mit strittigen Abrechnungen nach eigenen Angaben die Rückerstattung der Kosten. Dies gelte auch für Kunden, die sich noch nicht beschwert hätten, sagte eine Sprecherin in Bonn. Der Zugang für die Zahlung per Handy auf den entsprechenden Internetseiten sei gesperrt worden. Es seien einige wenige hundert allgemeine Rechnungsbeschwerden eingegangen. Nach einem Bericht des ARD-Wirtschaftsmagazins Plusminus waren mehr als 20.000 Kunden betroffen.

O2 werde den betroffenen 8000 Kunden Beträge zwischen wenigen Euro und maximal rund 200 Euro über die Mobilfunkrechnungen gut schreiben, sagte ein O2-Sprecher in München und bestätigte damit den Bericht von Plusminus. Das Volumen der Gutschriften belaufe sich auf einen sechsstelligen Betrag. Die Internetseiten hätten teils keine Transparenz über Preis und Leistung geboten. O2 wickele solche Geschäft über zwischengeschaltete Vermittler ab, die Kontakt zu den Anbietern von Internetseiten unterhalten und zugleich die Daten für die Abrechnung zusammentragen. "Wir haben die Mittler, die sittenwidrige Services im Angebot hatten, abgestellt", erklärte der Sprecher. Künftig sollten solche Vorfälle vermieden werden, indem der Kunde nochmals per SMS zu einer Bestätigung aufgefordert werde, ob er bestimmte Services wirklich in Anspruch nehmen wolle.

Auch bei E-Plus gab es nach den Angaben Fälle von strittigen Abrechnungen für Internet-Services. Man habe jedoch gleich nach Bekanntwerden der Fälle den Zwischenanbietern vertraglich pauschal untersagt, solche Dienste anzubieten, teilte Sprecher Jörg Müller auf Anfrage mit. Zuvor sei es zu einigen wenigen Fällen gekommen. Künftig könnten die E-Plus Handynummern nicht mehr für diese Dienste benutzt werden. Man unterstütze die Kunden, das Geld zurückzubekommen. Die Schadenssumme im Einzelfall habe 10 bis 200 Euro betragen. Zahlen über die Zahl der betroffenen Kunden nannte das Unternehmen nicht.

Das Wirtschaftsmagazin "Plusminus" hatte als Beispiel auf das Internetangebot hausaufgaben.de verwiesen, das sich vor allem an Kinder und Jugendliche richte, die davon ausgegangen seien, über Abonnements Unterstützung bei den Hausaufgaben zu erhalten. Dafür seien ihnen täglich 9,98 Euro in Rechnung gestellt worden, hieß es. Gerade Kinder und Jugendliche müssten vor sittenwidrigen Angeboten geschützt werden, sagte der O2-Sprecher.

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Vodafone will Opfer von strittigem Handy-Payment entschädigen
« Antwort #5 am: 16 Oktober, 2005, 15:18 »
Nach O2, T-Mobile und E-Plus kündigt nun auch Vodafone an, die Kosten für strittiges Handy-Payment zurück zu erstatten. Ein Vodafone-Sprecher erklärte gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Focus", betroffene Kunden sollten die Vodafone-Hotline anrufen, um eine Gutschrift zu beantragen.

Nachdem die seit 17. Juni 2005 geltenden schärferen Regelungen Dialer-Anbietern das Geschäft vermiest hatten, stellten etliche Dialer-Seiten auf Handy-Payment um. Einige versuchten dabei, den Besuchern teure Abonnements unterzujubeln. Laut O2 lag die durchschnittliche Schadenssumme bei seinen rund 8000 betroffenen Kunden zwischen 100 und 200 Euro. Bei T-Mobile sollen nach Recherchen des Wirtschaftsmagazins Plusminus sogar über 20.000 Kunden betroffen sein. Nach einem Bericht des Magazins ergriffen die Netzbetreiber Maßnahmen gegen die Abrechnung fragwürdiger Angebote.

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O2-Übernahme: Telefónica bringt Telekom in Bedrängnis
« Antwort #6 am: 31 Oktober, 2005, 19:27 »
Nach der Übernahme von O2 durch Telefónica drohen der Telekom ungemütliche Zeiten: Mit dem spanischen Riesen im Rücken könnte der Mobilfunkzwerg O2 in Deutschland einen harschen Konkurrenzkampf anzetteln.

Hamburg - Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Telefónica aufmacht, den deutschen Markt zu erobern. Schon 2001 beteiligte sie sich am Konsortium Quam, das sich eine UMTS-Lizenz rund 7,5 Milliarden Euro kosten ließ. Der Vorstoß musste schon ein Jahr später wieder abgebrochen werden und ging als eins der größten Debakel in die Geschichte der deutschen Telekommunikation ein.

Um einer solchen Peinlichkeit vorzubeugen, setzt die Telefónica diesmal auf den bereits etablierten Anbieter O2, der zwar klein aber auf rasantem Wachstumskurs ist. 17,7 Milliarden Pfund will der Konzern für O2 bezahlen.

Für die Deutsche Telekom ist der Deal, der heute angekündigt wurde, gleich in mehrfacher Hinsicht eine bittere Pille. Durch den Kauf wird Telefónica den deutschen Konkurrenten auf dem europäischem Mobilfunkmarkt auf Platz drei verweisen. 90 Millionen Kunden hat der spanische Konzern weltweit, 25 Millionen weitere kommen durch den Kauf hinzu.

Kein Wunder, dass die Enttäuschung der Telekom-Anleger über den anstehenden Deal den Aktienkurs heute in den Keller drückte. Obwohl die Stimmung am Markt sonst ausgesprochen heiter war, sank der Wert der Telekom-Papiere zwischenzeitlich um 0,75 Prozent auf 14,62 Euro. "Die Telekom-Aktionäre fürchten die Übernahme", erklärt Theo Kitz von der Privatbank Merck Fink&Co. Zwar ist O2 mit seinen 8,5 Millionen Kunden in Deutschland noch ein Winzling im Vergleich zu den Marktführern Vodafone und T-Mobile, die 28,5 Millionen deutsche Kunden versorgen. Doch Kitz ist sich sicher: O2 wird in Deutschland zum Großangriff auf die Rivalen blasen. "Da wird sicherlich eine komplett neue Strategie ausgearbeitet", sagt er. "Schließlich hat das Unternehmen dann einen sehr finanzstarken Mutterkonzern im Rücken."

Nicht nur auf dem Mobilfunkmarkt könnte der dem angriffslustigen Mobilfunkzwerg Halt geben. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" bastelt O2 schon seit längerem an einem eigenen Angebot für schnelle DSL-Internetzugänge. Denkbar sei schließlich auch, dass Telefónica sich auch noch Arcor einverleibe, sagt Kitz. "Dann wäre der Konzern in Deutschland ähnlich integriert wie die Telekom selbst."

Telekom arbeitet noch am Schuldenberg

Marcus Sander, Analyst beim Bankhaus Sal. Oppenheim, glaubt zwar nicht an ein solches Erdbeben auf dem deutschen Markt. Trotzdem sei die Übernahme von O2 für die Telekom ein harter Schlag: Schließlich hatte der deutsche Konzern gemeinsam mit der niederländischen KPN selbst Sondierungsgespräche zum Kauf von O2 geführt, die erst im August abgebrochen wurden.

Dass die Telekom nun ein zweites Angebot für O2 vorlegt, glauben die Analysten trotzdem nicht. Der Preis von umgerechnet rund 26 Milliarden Euro, den die Telefónica geboten hat, liege jetzt schon über dem, was die Telekom aufbringen könnte. Der deutsche Konzern arbeite noch schwer an den Schulden, die ihm unter anderem der Bieterkrieg um die UMTS-Lizenzen eingebracht hat, sagt auch Theo Kitz. Nur mit einem harten Sparprogramm sei der Schuldenberg des Konzerns seit 2003 von rund 64 Milliarden auf etwa 44,5 Milliarden Euro abgebaut worden. "Einen Kauf könnte die Telekom nur über Neuverschuldung stemmen - und damit befände sie sich wieder in genau dem Teufelskreis, aus dem sie sich gerade befreit hat."

Quelle : www.spiegel.de

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O2: Bald DSL mit bis zu 25 MBit/s
« Antwort #7 am: 23 Januar, 2006, 10:04 »
Mobilfunkanbieter zählte Ende 2005 rund 9,8 Millionen Kunden

O2 konnte auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2005/2006 seine Kundenzahl in Deutschland deutlich steigern. Sie stieg auf rund 9,8 Millionen, ein Plus von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zudem kündigte O2 den Einstieg ins DSL-Geschäft an - auf Basis der Infrastruktur des neuen Mutterkonzerns Telefónica.

Allein im dritten Quartal verzeichnete O2 in Deutschland 823.000 Neukunden und somit das beste Quartal in der Unternehmensgeschichte. Im Kalenderjahr 2005 hat der Mobilfunknetzbetreiber knapp 2,4 Millionen Kunden hinzugewonnen.

Dabei kamen über das Joint Venture mit Tchibo im dritten Quartal 2005/2006 rund 153.000 neue Kunden hinzu, so dass Tchibo nun auf knapp 600.000 Kunden kommt.

Die Zahl der Kunden mit Laufzeitvertrag ist aber eher bescheiden: Hier zählte O2 nur 278.000 Neukunden. 75 Prozent dieser Neukunden mit Laufzeitvertrag entschieden sich dabei für den Genion-Tarif mit der Homezone. Etwa 20 Prozent der Genion-Kunden besitzen nach den Angaben von O2 keinen Festnetzanschluss mehr.

Der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) von O2 beträgt 338 Euro pro Jahr, ist aber rückläufig, was O2 mit sinkenden Gebühren am Markt begründet. Aber auch die steigende Anzahl an Prepaid-Kunden trägt zum Sinken der Durchschnittsumsätze bei.

In Zukunft will sich 02 Germany vom reinen Mobilfunknetzbetreiber zum integrierten Kommunikationsdienstleister wandeln und DSL-Produkte vermarkten. Der Partner für diese Strategie ist die Telefónica Deutschland, gehört O2 doch mittlerweile ebenfalls zum spanischen Telekommunikationskonzern.

Bis Mitte des Jahres will Telefónica mit seinem ADSL2+-Netz rund 40 Prozent aller deutschen Haushalte erreichen und Bandbreiten von bis zu 25 MBit/s im Downstream bereitstellen.

Quelle : www.golem.de

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O2 kündigt WAP-Powersaugern die Flatrate
« Antwort #8 am: 24 Oktober, 2006, 12:42 »
Der Mobilfunkanbieter O2 kündigt die Vielnutzer unter seinen Flatrate-Kunden, berichtet der Branchendienst teltarif. Das Gehakel zwischen den Anwendern und dem Anbieter hat damit eine neue Stufe erreicht.

O2 führte im September 2003 als bislang einziger Provider eine WAP-Flatrate ein, die die Nutzung des mobilen Internet zum Pauschalpreis ermöglicht. Einige Anwender nutzten diesen Zugang jedoch auch zum Zugriff auf herkömmliche Web-Inhalte. O2 schlug zurück und sperrte bestimmte Browser. Vielnutzern drohte O2 an, den angefallenen Datenverkehr zu berechnen.

In der Folge entspannte sich die Situation, berichtet Teltarif, O2 habe sogar einige Smartphone-Browser wieder freigeschaltet. Nun aber erhielten viele Kunden eine fristlose Kündigung per SMS. Erneut bestellen konnten die Betroffenen das Flatrate-Paket nicht mehr. Auf Anfrage erklärte die O2-Pressestelle, man habe lediglich in Fällen gekündigt, bei denen auf einen Missbrauch zu schließen sei. In Web-Foren widersprachen aber einige Gekündigte dieser Darstellung.

Immer wieder kommt es bei Flatrate-Angeboten zu Auseinandersetzung zwischen Vielnutzern und Anbietern. Insbesondere bei DSL-Anschlüssen gingen die Anbieter oft phantasiereich gegen Kunden vor, die ihre Mischkalkulation zunichte machten. Das Spektrum reichte vom freundlichen Kündigungsangebot über gezieltes Vergraulen durch Schlechtleistung oder Portdrosselung bis hin zur fristlosen Kündigung. Solche steuernden Maßnahmen haben sich aber im DSL-Markt letztendlich nicht durchgesetzt.

Quelle : www.heise.de

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o2 kündigt günstige Daten-Flatrate an
« Antwort #9 am: 11 März, 2007, 17:12 »
Auf der diesjährigen CeBIT wird sich in Sachen mobiler Datenübertragung wohl einiges tun. Nachdem o2 bereits im Vorfeld angekündigt hatte, neue Datentarife vorstellen zu wollen, sind jetzt erste Details bekannt geworden.

Mobile Daten-Flatrate

Gegenüber dem Magazin "Euro am Sonntag" kündigte o2-Chef Rudolf Gröger eine Flatrate für das mobile Surfen im Internet an. "Wir bieten eine Flatrate an, mit der man für zehn bis 15 Euro im Monat quasi unbegrenzt mobil, beispielsweise mit dem Pocket-PC, im Internet unterwegs sein kann", sagte Gröger.

Außerdem gab der o2-Chef an, dass das mobile Handyfernsehen auf Basis des DVB-H-Standards "bis Ende 2007, Anfang 2008" starten solle. "Nach den Signalen, die wir derzeit bekommen, könnten erste Städte Ende 2007, Anfang 2008 mit Handy-TV versorgt werden. Wir sprechen hier über Städte wie München, Berlin und Hamburg und ein Angebot von bis zu 40 Kanälen", sagte Gröger.

Quelle : www.onlinekosten.de

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O2 angeblich kurz vor Übernahme von Hansenet
« Antwort #10 am: 13 Juli, 2009, 11:35 »
Der Mobilfunkbetreiber O2 Germany steht laut einem Magazinbericht kurz vor der Übernahme des DSL-Anbieters Hansenet. Entsprechende Informationen liegen dem Focus nach eigenen Angaben vor. O2-Chef René Schuster habe den Abschluss aber nur indirekt bestätigt. Er sagte laut dem Bericht, sein Unternehmen habe ein Angebot abgegeben, in wenigen Wochen wisse man mehr. Bei O2 in München war heute bisher kein Ansprechpartner für eine Stellungnahme erreichbar.

Hansenet wird von seinem verschuldeten italienischen Mutterkonzern seit Ende 2008 zum Verkauf angeboten. Der Hamburger Netzbetreiber ("Alice") hat rund 2,3 Millionen DSL-Kunden. Bisher galt Telefónica als aussichtsreicher Kandidat für eine Übernahme. Auch Vodafone und United Internet gelten als Interessenten.

Quelle : www.heise.de

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Offline SiLæncer

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Neue Daten-Tarife bei O2: Telefon und SMS gratis
« Antwort #11 am: 25 Februar, 2013, 21:15 »
Der deutsche Mobilfunkanbieter O2 führt ab Anfang März ein neues Tarifportfolio unter der Marke O2 Blue ein, bei dem die Tarife nur noch nach dem jeweils zur Verfügung stehenden Datenvolumen, aber nicht mehr nach Gesprächsdauer oder SMS-Versand abgerechnet werden.

Im Zuge der Neuerungen werden die O2 Blue Tarife umgestellt, so dass die Kunden praktisch kostenlos in alle deutschen Netze telefonieren und SMS verschicken können. "Mit den neuen O2 Blue Tarifen schaffen wir die Telefonminute ab, nach O2 Genion und O2 o starten wir die dritte Revolution im deutschen Mobilfunk", erklärte René Schuster, CEO von Telefonica Deutschland in einer Pressemitteilung.

Man sei der erste Netzbetreiber, der sein Tarifportfolio komplett nach den "Datenbedürfnissen" der Kunden ausrichtet. Grundsätzlich seien Telefonate und SMS deshalb bei den neuen Tarifen kostenlos dabei. Im Zuge der Umstellung, ändern sich aber eben auch die zur Verfügung stehenden Freivolumen.

So kostet der günstigste neue Tarif O2 Blue All-In S monatlich 19,99 Euro, wobei aber nur 50 Megabyte Datenvolumen enthalten sind, die zudem nur mit einer maximalen Verbindungsgeschwindigkeit von 3,6 MBit/s genutzt werden können. Sobald man die 50-MB-Grenze erreicht, wird auf nur 32 KBit/s gedrosselt. Will der Kunde mehr Datenvolumen dazubuchen, werden 9,99 Euro (300 MB, max. 7,2 MBit/s), 19,99 Euro (1 GB, max. 21,1 MBit/s LTE) und 29,99 Euro (3 GB, max. 50 MBit/s LTE) fällig.

Im Tarif O2 Blue All-In M erhält der Kunde 500 MB Freivolumen bei maximal 7,2 MBit/s mit den oben genannten Aufbuchungsoptionen ab 1 GB aufwärts. Wählt man den Tarif O2 Blue All-In L, gibt es 2 GB Inklusivvolumen bei maximal 50 MBit/s. Mit der Top-Option All-In XL steigt das enthaltene Freivolumen auf 5 GB. Nur die beiden Tarif L und XL bieten LTE-Unterstützung.

Wie üblich gilt eine Vertragslaufzeit von 24 Monaten, wobei auch die Option besteht, die Tarife ohne Laufzeit zu buchen, auch wenn dies monatlich einen Aufpreis von knapp 5 Euro zusätzlich bedeutet. Die Einführung der neuen O2 Blue Tarife erfolgt ab dem 1. März 2013.

Quelle : http://winfuture.de

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Offline spoke1

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Re: Neue Daten-Tarife bei O2: Telefon und SMS gratis
« Antwort #12 am: 25 Februar, 2013, 21:41 »
Schnäppchen-Tarife sind das nicht gerade  umpf Wenn ich sehe was Feinkost-Albrecht für 19,99€/30 Tage dagegen setzt kann mich das Angebot nicht wirklich reizen.
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Offline Jürgen

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Re: Neue Daten-Tarife bei O2: Telefon und SMS gratis
« Antwort #13 am: 26 Februar, 2013, 01:10 »
...und ich bin gerade im Begriff, mich von Feinkost Albrecht's Prepaid zu trennen, weil mir die jährliche Zwangsaufladung von 15€ nicht in den Kram passt.
Seit 2008 bin ich da, und mein aktuelles Guthaben liegt bei über 36€.
Da möchte ich jetzt nicht noch mehr draufpacken, bloß weil das Aktivitätsfenster mal wieder ausläuft.
Geh' isch lidl...

Zum Glück haben nur ganz wenige Leute die Nummer, und die kann ich alle per E-Mail benachrichtigen.
Bei einer Rufnummernmitnahme müsste ich nämlich vorher auf das Guthaben verzichten ::)

Man sieht, ich bin einer der wenigen Zeitgenossen, die ein Handy immer noch weit überwiegend dazu besitzen, um unterwegs telefonisch erreichbar zu sein.
Mit ganz normalen Knöppen dran, natürlich.
Der einzige Schnickschnack darin, den ich manchmal doch auch nutze, ist die super-simple Kamera.
Und die Speicherkarte u.U. als allgemeines Datengrab.

Selbst SMS ebenso beantworten ist mir der reine Horror, weil mir keine der Eingabehilfen irgendwie zusagt.
Und so würde ich auch nie im Leben freiwillig versuchen, damit irgendeine Web-Adresse reinzufummeln.
Die Walkman- und Radio-Funktionen brauche ich auch nicht, zumal ich meist mit dem Rad unterwegs bin.
Bei mir spielt die Mucke zuhause, siehe Sig., und nicht per Schmalzbohrer...

So ist mir das Spiro / W100i eigentlich noch viel zu wenig un-smart, war aber sehr billig.

Jürgen
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2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
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Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
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