Autor Thema: IFA ....  (Gelesen 31839 mal)

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IFA: TV-Suchmaschine ab heute frei zugänglich
« Antwort #75 am: 29 August, 2007, 19:19 »
Unter www.VideoSnooper.tv ist ab heute eine TV-Suchmaschine frei zugänglich. Sie basiert auf der "XentauriX"-Technik der artec technologies AG und durchsucht Fernsehprogramme nach Stichwörtern, wobei Textinformationen, Metadaten sowie Sprachinformationen ausgewertet werden. So soll VideoSnooper die Informationen aus Untertiteln und elektronischen Programmführern (EPG) sowie jedes im Fernsehprogramm gesprochene Wort sekundengenau nach Begriffen durchsuchen.

Die Treffer zu den eingegebenen Suchbegriffen werden als kurze Videoclips dargestellt. So kann man direkt überprüfen, wann und auf welchem Sender sowie in welchem Zusammenhang das gesuchte Wort im Fernsehen auftauchte. VideoSnooper.tv analysiert nach Angaben der Betreiber momentan die Sendungen von 22 Fernsehsendern. Das System sei aber jederzeit erweiterbar, zudem ließen sich auch diverse andere Inhalte wie Videoclips oder IPTV-Kanäle analysieren.

http://www.videosnooper.tv/

Quelle : www.heise.de

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IFA: LCD-Bildschirme mit eingebauter Kamera und VoIP-Unterstützung
« Antwort #76 am: 30 August, 2007, 12:54 »
Der SyncMaster 220TN mit eingebauter 2-Megapixel-Kamera, Lautsprechern und Mikrofon besitzt eine 500-MHz-CPU und läuft unter Windows XP embedded. Dank Ethernet-Schnittstelle lässt er sich auch ohne Anschluss an einen PC als Netzwerk-Client für VoIP-Telefonate oder Videokonferenzen einsetzen, die notwendige Software ist vorinstalliert. Informationen zu Preis und Verfügbarkeit auf dem deutschen Markt liegen noch nicht vor.

Der 225UW bietet keine Netzwerkunterstützung, seine 2-Megapixel-Kamera ist beweglich und für den Einsatz von Microsoft Unified Communication optimiert. Die Reaktionszeit des Displays gibt Samsung mit 5 ms an, der Monitor besitzt einen D-sub- und einen DVI-D-Anschluss. In Deuschland ist das Gerät ab sofort für 449 Euro erhältlich.

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Beflügelt von Umsatzrekorden dank neuer Flachbildfernseher kritisieren die Unterhaltungselektronik-Unternehmen zunehmend die Zurückhaltung der TV-Anstalten als Entwicklungshemmer. Europa sei der weltweit größte Markt für Flachbild-TVs, und die Verbraucher warteten zu Recht auf ein Fernsehangebot in HD-Qualität, sagte Sharp-Europa-Präsident Toshiyuki Tajima auf der Funkausstellung IFA in Berlin. "Allein die Sender halten nicht Schritt mit dieser Entwicklung und laufen der Technik hinterher." Während die Unternehmen in ihrer Kritik Einigkeit beweisen, geht der Streit um neue Formate und Technologie-Führerschaft in ungeminderter Härte auch auf der IFA weiter.

Bislang gibt es in Deutschland nur spärliche Angebote für Fernsehen in hoher Auflösung. Neben einem kleinen Angebot des Bezahlsenders Premiere strahlt auch die ProSiebenSat.1-Gruppe einzelne Sendungen über Satellit in HD aus. Die öffentlich- rechtlichen Sendeanstalten haben sich für die breite Umstellung auf das digitale Fernsehsignal in hoher Auflösung dagegen erst das Jahr 2010 als Starttermin gesetzt. Im kommenden Jahr soll jedoch erstmals die Übertragung der Olympischen Spiele in Peking im hochaufgelösten Format gesendet werden.

Solche Planungszeiträume sind der Unterhaltungselektronik- Industrie entschieden zu schwerfällig. "Das ist eine pomadige Haltung, das geht einfach nicht", empört sich Sharp-Deutschlandchef Frank Bolten und befürchtet sogar einen generellen negativen Einfluss auf den Standort Deutschland. Hierzulande sei man ohnehin bei der Etablierung neuer Fernsehtechnologie spät dran. Allerdings stünden in Deutschland inzwischen in 15 Prozent der Haushalte HD-fähige Fernseher, sagt Sony-Deutschlandchef Manfred Gerdes; kommendes Jahr würden es voraussichtlich 25 Prozent sein. Bei dieser Entwicklung hätten die öffentlich-rechtlichen Sender einen Auftrag zu erfüllen. "Und 2010 ist noch sehr lange hin."

Während sich die Elektronikkonzerne beim großen Mangel an Inhalten für die neuen technischen Geräte einig zeigen, herrscht allerdings im Streit um das beste Format oder die beste Technologie weiterhin "Hauen und Stechen". Sharp nimmt die Funkausstellung in Berlin erneut zum Anlass, den Siegeszug der Fernseher mit LCD-Bildschirm zu feiern. Noch vor wenigen Jahren war die Produktion von Displays aus Flüssigkristallen in den heute bei den Konsumenten so populären Größen noch schlicht undenkbar. Inzwischen seien rund 90 Prozent aller verkauften flachen Geräte LCD-TVs, sagte Bolten. Und auch im Premium-Segment "Full HD" will der japanische LCD-Pionier eine führende Rolle einnehmen.

Wegen rückläufiger Umsatzzahlen für Plasma-Fernseher war auch Panasonic zuletzt in die Produktion von LCD-Fernsehern eingestiegen. Doch das Unternehmen ist weiterhin davon überzeugt, dass Plasma-TVs das qualitativ bessere Bild liefern. Zur Untermauerung beauftragte das Unternehmen gemeinsam mit Pioneer und Hitachi die Marktforschung Synovate. Ergebnis: 61 Prozent der Teilnehmer einer Studie fanden das Plasmabild qualitativ besser.

Einigkeit wird es unter den großen Elektronik-Unternehmen – zum Leidwesen der Verbraucher – auch bei den konkurrieren Nachfolgeformaten für die DVD vorerst nicht geben. "Seien Sie gewiss, die Blu-ray-Disc wird sich im Markt durchsetzen, spätestens wenn sich HDTV im Markt etabliert hat", gibt sich Panasonic-Deutschlandchef Joachim Reinhart überzeugt.

Das neben Panasonic auch von Sony und Philips unterstützte Format für HD-Filme konkurriert mit der HD DVD, die von Toshiba sowie Microsoft und Intel vorangetrieben wird. Vor wenigen Tagen war das Hollywood-Studio Paramount in seinem Kurs umgeschwenkt und will künftig Filme nur noch ausschließlich auf HD DVD auf den Markt bringen. Dagegen setzt das Blu-ray-Lager für die Verbreitung seines Standards vor allem auf Sonys Spielekonsole PlayStation 3, die mit einem Blu-ray-Player ausgestattet ist. Gegenüber zwei Millionen Blu-ray-Playern seien in Europa bereits insgesamt zwei Millionen PS3 verkauft worden, betont Gerdes.

Im Schatten des Formatstreits dürfte die Branche durchaus die Kaufzurückhaltung verunsicherter Kunden zu spüren bekommen haben. In einem ganz anderen Feld hat Sony aus solchen Erfahrungen am Donnerstag die Konsequenzen gezogen: Die auf der IFA vorgestellten neuen Modelle seiner Walkman-Musikplayer verzichten komplett auf Restriktionen und spielen Musik aller gängiger Formate ab. Bislang konnten die Player lediglich ungeschützte Songs oder Musik-Stücke im Sony-eigenen ATRAC-Format abspielen. Nach Einschätzung von Branchenbeobachtern dürfte diese Öffnung dem Unternehmen eine Chance einräumen, sich gegenüber dem Marktführer Apple zu behaupten.

Quelle : www.heise.de

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IFA: ESP-Projektoren: kleiner Abstand, großes Bild
« Antwort #78 am: 31 August, 2007, 06:17 »
"ESP", so heißt das Zauberwort bei den neuen Toshiba-Projektoren. Die Abkürzung, nicht zu verwechseln mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm im Auto, meint hier "Extreme Short throw Projection", also Projektion aus sehr kurzer Distanz. Gleich zwei dieser Weitwinkel-Talente stellt Toshiba auf der IFA vor: Während der ex20 Bilder in XGA-Auflösung (1024 × 768) an die Wand wirft, geht der ew25 mit dem Widescreen-Trend: er projiziert in WXGA (1280 × 800).

Bereits bei Abständen von nur 50 Zentimetern schaffen die Geräte eine Bilddiagonale von rund einem Meter. Außerdem projizieren die DLP-Beamer in einem sehr steilen Winkel, beim ex20 beträgt der Offset ganze 130 Prozent. Bei einer Deckenmontage sehr dicht an der Leinwand kann der Vortragende also im Bild stehen, ohne Schatten zu werfen – und ohne geblendet zu werden.

Ein sechsfach-Farbrad (mit Feldern in rot, grün, blau, cyan, gelb und weiß) sorgt dabei für schöne Farben, Toshiba nennt das "Brilliant Color". Die neuen Projektoren können JPG-Bilder sowie Videos in MPEG-1/2 von USB-Stick oder via Netzwerk (LAN oder WLAN) wiedergeben. Der ex20 – der ab September für 1.700 Euro zu haben ist – soll einen Lichtstrom von 2.300 ANSI-Lumen schaffen, der ew25 bringt es sogar auf 2.600 Lumen. Das lichtstärkere Modell steht ab Oktober für 2.000 Euro in den Läden.

Ebenfalls auf der IFA zu sehen ist der p9, ein handlicher DLP-Projektor, der lediglich 1,3 Kilogramm auf die Waage bringt. Er soll einen Lichtstrom von 2.000 Lumen schaffen und kann wie ex20 und ew25 Fotos und Videos direkt vom USB-Stick wiedergeben – außerdem hat er ebenfalls ein DLP-Farbrad mit sechs Segmenten. Der p9 schafft XGA-Auflösung und kommt im Oktober für 1.400 Euro in die Läden. Mit LCD- statt DLP-Technik arbeitet dagegen der ex2200. Er soll WXGA-Auflösung und einen Lichtstrom von 2.200 Lumen erreichen. Der ex2200 ist ab September für 1.500 Euro zu haben.

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IFA: Internationale Funkausstellung IFA öffnet ihre Tore
« Antwort #79 am: 31 August, 2007, 09:43 »
Mit großen Erwartungen der Industrie beginnt die 47. Funkausstellung IFA am heutigen Freitag in Berlin. Nach einem verhaltenen ersten Halbjahr stellt sich die Branche auf eine große Nachfrage des Handels und volle Auftragsbücher ein. "Die IFA bringt den entscheidenden Impuls für den Start in die Hauptsaison", sagte der Aufsichtsratschef des IFA-Veranstalters gfu, Rainer Hecker, der auch den Fernsehgeräte-Hersteller Loewe führt.

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) würdigte die IFA zur offiziellen Eröffnung am Donnerstagabend als "globalen Innovationsplatz" der digitalen Unterhaltung. EU-Parlamentspräsident Hans-Gert Pöttering mahnte, die Politik müsse mit technologischen Veränderungen Schritt halten. Mit Blick auf den Ausbau digitaler Übertragungen und die zögerliche Verbreitung der neuen hochauflösenden Bildtechnik HDTV warnte Pöttering vor Einschränkungen bei der Nutzung neuer Angebote: Das Farbfernsehen hätte es auch schwer gehabt, sich durchzusetzen, wenn es kaum Sendungen in Farbe gegeben hätte oder man dafür hätte extra bezahlen müssen.

Die Elektronik-Branche sieht unterdessen eine Entspannung bei dem in vergangenen Jahren massiven Preisabfall zum Beispiel bei flachen Bildschirmen. "Insgesamt haben wir eine Verlangsamung des Preisverfalls", sagte Hecker. Als einen Grund nannte er die hohen Abschläge der Vorjahre. Durch technologische Entwicklungen wie hochauflösendes Fernsehen, 100-Hertz-Technik oder höherwertige Lautsprechersysteme sei beim Produktmix der Anteil teurer Geräte gestiegen. Auch seien die Verbraucher bereit, mehr Geld auszugeben. Innerhalb einzelner Bereiche werde es aber nach wie vor Preisabschläge von 20 bis 30 Prozent geben.

Die diesjährige IFA meldet mit 1212 Ausstellern aus 32 Ländern einen Rekord. Kurz vor IFA-Beginn äußerte sich der Geschäftsführer der Messe Berlin, Christian Göke, zuversichtlich, dass in den 26 Hallen unter dem Funkturm mehr Verträge abgeschlossen werden als im Vorjahr. 2006 wurden auf der weltgrößten Branchenschau an sechs Tagen Kontrakte im Wert von 2,5 Milliarden Euro unterzeichnet. Sony-Deutschlandchef Manfred Gerdes erwartet auf der Messe alle wichtigen Händler.

Der IFA-Veranstalter Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik gfu setzt auf eine große Neugier der Besucher für die neue Technik. Ziel sei, die Zahl von 220.000 Gästen aus dem Vorjahr zu übertreffen. Auf dem gesamten Messegelände soll es bis zum 5. September Musik und Shows für Jung und Alt geben. heise online berichtet während der gesamten Messe in einem Special über aktuelle Trends und Neuigkeiten der IFA; der Heise Zeitschriften Verlag ist zudem mit einem eigenen Stand (Halle 12, Stand 121) auf der IFA vertreten.

Quelle : www.heise.de
 


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IFA: ARD bündelt Audio- und Videoangebote in der "ARD-Mediathek"
« Antwort #80 am: 31 August, 2007, 13:34 »
Auf der IFA präsentiert die ARD (Halle 2.2) in einem Showcase die "ARD-Mediathek", die in den kommenden Monaten alle von den einzelnen Mitgliedern des Senderverbunds online bereitgestellten Audio- und Videoinhalte bündeln soll. Das Portal wird also auch Beiträge enthalten, die nur in den dritten Programmen laufen und von den Hörfunkangeboten der ARD als Live-Stream, on Demand oder zum Download (Podcasts) angeboten werden. Insgesamt will die ARD ebenso wie das ZDF in seinem seit dem heutigen Freitag in Version 3.0 verfügbaren Online-Videoportal deutlich mehr Inhalte als bisher online stellen, ebenso sind Video-Livestreams geplant.

Die Dateien verbleiben dabei weiterhin auf den Servern der Rundfunkanstalten. Das ARD-Portal soll den Anwendern lediglich helfen, sich einen Überblick über das Medienangebot im Internet zu verschaffen und bequem auf die Inhalte zuzugreifen. Voraussetzung für die Realisierung waren technische Vereinbarungen zwischen den einzelnen Landesrundfunkanstalten, in welchen Formaten und Auflösungen die Inhalte angeboten werden, erklärte Heidi Schmidt, ARD-Online-Koordinatorin bei "SWR Neue Medien" gegenüber heise online.

Die Verweildauer der abrufbaren Inhalte reicht laut Schmidt von einer Stunde – bei Nachrichten – bis zu mehreren Monaten bei einigen Download-Angeboten. Ein wie vom ZDF geplantes Wochenarchiv könne man bei dem ARD-Angebot nicht zugrunde legen. Dazu fehlen bislang die rechtlichen Rahmenbedingungen, betonte die ARD-Online-Koordinatorin.

Wie das ZDF legt auch die ARD den Fokus auf selbstproduzierte Inhalte, neben Nachrichten maßgeblich Ratgeber- und Magazinsendungen. Eine rechtliche Klärung, ob auch "eine populäre fiktionale Sendung" zum Start des Portals angeboten werden kann, läuft noch. Videobeiträge will die ARD als VP6 kodierte Flash-Videos (FLV8) und Windows Media 9 anbieten, wobei nicht alle Inhalte in beiden Formaten abrufbar sein werden. Die meisten Videos sollen in der Auflösung 384 × 288 respektive 512 × 288 Pixel (16 : 9) bei einer Bitrate um 500 kBit/s verfügbar sein. In Einzelfällen will die ARD auch volle PAL-Auflösung bei rund 1,5 MBit/s anbieten. Für Modembesitzer gibt es kleinere Auflösungen für Datenraten von 56 kBit/s.

On-Demand-Audioinhalte werden als MP3 und WMA 9 mit Bitraten zwischen 32 kBit/s (mono) und 128 kBit/s angeboten. Das Portal soll auch alle Audio- und Video-Podcasts bündeln, die als MP3 respektive MPEG-4 AVC (H.264) abrufbar sind. Die Hörfunkangebote sind weiterhin über das ARD Radionet zu erreichen. Wie das ZDF verzichtet die ARD derzeit auf eine digitale Rechteverwaltung. Neben der Web-Fassung sind für dieses Jahr zumindest keine speziell für das Media Center oder Handy maßgeschneiderte Versionen der ARD-Mediathek geplant.

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IFA: Fetsplatten-Recorder mit WLAN
« Antwort #81 am: 31 August, 2007, 15:06 »
Archos präsentiert auf der IFA (Halle 17, Stand 205) einen stationären Festplattenrecorder (DVR) für Video und Audio mit WLAN- und Ethernet-Schnittstelle. Der Archos TV+ WiFi Multimedia DVR wird wie ein herkömmlicher Videorecorder per S-Video- oder YUV- Leitung zwischen Settopbox und Fernseher geschaltetoder aber diekt an ein TV angeschlossen. Das Gerät spielt Videos, Fotos und Musik von Festplatte oder via WLAN beziehungsweise Ethernet-Anschluss vom PC oder aus dem Internet. Darüber hinaus kann es vom angeschlossenen Fernseher oder Receiver analoge Videosignale aufnehmen und als MPEG4-Datei auf der Festplatte abspeichern.

Per WLAN oder Ethernet gelangt man nicht nur auf den heimischen PC, sondern auch mittels Opera-Browser direkt ins Internet. Die Bedienung erfolgt per Infrarotfernbedienung, die auch ein QWERTZ-Tastenfeld besitzt, um etwa eine URL direkt eingeben zu können. Somit lässt sich der Fernseher ohne PC auch zum Surfen einsetzen. Die Festplatte besitzt je nach Ausführung eine Kapazität von 80 oder 250 GByte. Der Archos TV+ WiFi ultimedia DVR soll ab Oktober zum Preis von 250 Euro in den Handel kommen.

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Offline Jürgen

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Re: IFA: Fetsplatten-Recorder mit WLAN
« Antwort #82 am: 31 August, 2007, 15:17 »
Eines verstehe ich nicht so recht:

Das Preis-Leistungs-Verhältnis bei IDE- wie SATA-Festplatten ist zur Zeit (im Endverkauf) optimal bei Grössen um 400 - 500 Gbyte.
Kleinere sind pro Gbyte DEUTLICH teurer.
Warum also setzt man so 'kleine' Scheiben ein?
Restposten? Langfristige Verträge? Oder snd OEM-Platten (mit reduzierter oder ohne Herstellergarantie) soo viel billiger? Hardware-Begrenzungen der verbauten Controller oder Firmware / Kompatibilitätsprobleme?

Warum überlässt man den Einbau (oder eine Auf- Umrüstung) nicht dem Kunden, wie beispielsweise bei Notebooks einfach per Klappe?
Es gibt vereinzelt Hersteller z.B. von HDD-Playern oder -Recordern, die ohne Platte ausliefern und dem Kunden daher sogar das Recht einräumen (müssen), das Gehäuse zu öffnen.
Der grösste Vorteil ist zweifellos, dass der Kunde im Garantiefall i.d.R. den Datenträger nicht mit einsenden muss.
Sonst muss er ja mit komplettem Datenverlust rechnen, sofern er nicht wirksam zu sichern weiss...
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

Offline Warpi

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Re: IFA 2007
« Antwort #83 am: 31 August, 2007, 16:46 »
Der Archos TV+ WiFi Multimedia DVR wird wie ein herkömmlicher Videorecorder per S-Video- oder YUV- Leitung zwischen Settopbox und Fernseher geschaltet oder aber direkt an ein TV angeschlossen ....

tz , tz da entstehen doch Qualtitätsverluste. Dann lieber doch eine DVBS (2) - Pclösung. Wenn ich mir anschau was z.B. der c't Vdr so alles kann.
Oder die ensprechenden Windowslösungen... 8) Und von Videoschnitt will ich mal nicht reden ...
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

2. Vdr
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1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
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Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

Videoschnitthardware
AMD Black Edition - AMD Phenom II X6, 6 x 3.2 GHz Prozessor, 8 GB DDR3 / 1600, 2 x Samsung 1TB, Nvidia Gt 240
Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

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IFA: DVD-Festplatten-Recorder mit eingebautem Satelliten-TV-Empfänger
« Antwort #84 am: 31 August, 2007, 17:53 »
DVD-Festplatten-Recorder mit eingebautem Empfangsteil für digitales Antennenfernsehen (DVB-T) gibt es bereits einige auf dem deutschen Markt, nun präsentiert Panasonic mit dem DMR-EX80S ein Modell mit 160 GByte großer Harddisk für Freunde des digitalen Satelliten-Fernsehens (DVB-S). Für den Empfang von Pay-TV-Angeboten ist das Gerät mit einem Common Interface (CI) ausgestattet, in das ein Conditional Access Modul (CAM) samt Abokarte eingeführt werden kann. Ein eingebauter elektronischer Programmführer (EPG) bietet Übersicht mit 14-Tage-Vorschau. Dank DiSEqC-Unterstützung (nur Version 1.0) empfängt das Gerät Signale von bis zu vier Satelliten. Das Gerät soll ab Oktober für rund 500 Euro auf dem deutschen Markt erhältlich sein.

Panasonics erster DVD-Festplatten-Receiver mit DVB-S-Tuner

Natürlich kann auch Panasonic nichts daran ändern, dass die DVB-S-Signale nicht unbedingt schon DVD-konform ausgestrahlt werden. Statt einer direkten Speicherung führt man daher (wie schon bei den DVB-T-tauglichen Geräten) eine Transkodierung durch. Dabei gehen auch etwaige Mehrkanal-Tonspuren verloren, gespeichert wird in Dolby Digital 2.0 oder PCM 2.0. Zu erkennen ist diese Vorgehensweise auch daran, dass das Modell fünf verschiedene Qualitätsmodi (XP, SP, LP, EP1, EP2) bietet. Auf Festplatte lassen sich so zwischen 36 und 284 Stunden speichern, auf einschichtige DVD-Rohlinge zwischen 1 und 8 Stunden. Auf doppelschichtige DVD-Rohlinge vom Typ DVD-R DL passen bis zu 14 Stunden 20 Minuten, bei solchen vom Typ DVD+R DL ist bei 10 Stunden 45 Minuten das Aufnahmeende erreicht.

Quelle : www.heise.de

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Mit hohen Kontrastverhältnissen zu werben, ist unter Projektorherstellern schon lange gang und gäbe – doch meist werden die oft utopisch hohen Zahlen nur mit Tricks wie dynamischer Kontrastanpassung erreicht. JVC stellt auf der IFA nun seinen neuen Heimkino-Beamer DLA-HD100 vor – und verspricht ein Kontrastverhältnis von 30.000:1, ganz ohne Tricks. Bereits der Vorgänger DLA-HD1 wird mit einem Verhältnis von 15.000:1 beworben, ganz so viel konnte c't in einem  Vergleichstest (Ausgabe 10/07) zwar nicht ermitteln, doch mit einem gemessenen Kontrast von 7.382:1 erreichte der HD1 mehr als doppelt so viel wie der in puncto Kontrast zweitbeste Beamer des Testfelds.

Neben dem erhöhten Kontrast bietet der DLA-HD100 im Vergleich zum Vorgängermodell zwei HDMI-Anschlüsse in Version 1.3, vorher war es noch Version 1.2a. Ansonsten hat sich nicht viel geändert, wie der Vorgänger erreicht der HD100 Full-HD-Auflösung (1920 × 1080 Pixel) und projiziert in LCoS-(Liquid Crystal on Silicon)-Technik – und auch optisch gleichen sich die beiden Geräte fast komplett. Der DLA-HD100 soll voraussichtlich noch in diesem Jahr erscheinen, der Preis steht noch nicht fest.

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IFA: Display-Zahlenspiele
« Antwort #86 am: 31 August, 2007, 19:59 »
 24, 100, 1080 – die Ziffern spielen eine wichtige Rolle an den Messeständen. Dabei wird nicht höher gepokert, sondern mit Frequenzen (100 Hz, 24p) und Auflösungen (1080p) jongliert. Insbesondere die 100-Hz-Technik wird bei fast allen Herstellern von Flachbildfernsehern offensiv beworben, etwa mit Bezeichnungen wie Motion Picture, Motion Flow oder Dynamic Motion. Die Namensschöpfungen deuten an, worum es geht: Die Bewegtbild-Wiedergabe soll verbessert werden. Anders als bei Röhrenfernsehern, bei denen die 100-Hz-Technik das PAL-typische 50-Hz-Flimmern Flimmern reduziert, sorgt die 100-Hz-Technik in LCD-Fernsehern für sichtbar mehr Schärfe in schnell bewegten Bildern.

Während auf diese Weise auch fliegende Bälle ihre scharfen Konturen behalten, soll die sogenannte 24p-Technik das Bildruckeln in Filmen beseitigen, die mit 24 Bildern pro Sekunde (24p) aufgenommen wurden. Das Ruckeln stört insbesondere bei der Wiedergabe hochaufgelöster Kinofilme von Blu-ray oder HD DVD Discs.

"Full HD", das Mantra der letztjährigen Funkausstellung, findet man auch in diesem Jahr an den Ständen. Es ist meist mit dem Zusatz "1080p" versehen, wobei Full HD und 1080p im Grunde das gleiche aussagen, nämlich dass die Displays eine Auflösung von 1920 × 1080 Pixeln besitzen. Sie können somit – zumindest theoretisch – die HDTV-Auflösung 1080i (1920 × 1080 Bildpunkte im Zeilensprungverfahren) direkt abbilden. Das tun derzeit allerdings die wenigsten TV-Displays, denn die meisten Geräte rechnen die HD-Bilder etwas hoch und schneiden anschließend etwas vom Bildrand ab. Dieser aus dem PAL-Zeitalter und der Röhrentechnik stammende Overscan verhindert die pixelgenaue Darstellung trotz 1080p-Auflösung.

Das gerade vorgestellte Logo HD ready 1080p der EICTA widmet sich zwar 1080p und 24p. Es erlaubt aber weder Rückschlüsse darauf, ob die mit 24 Bildern pro Sekunde aufgenommenen Kinofilme ruckelfrei wiedergegeben werden, noch ob das Display eine pixelgenaue Darstellung ohne Overscan beherrscht.

Quelle : www.heise.de

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IFA: ARD und ZDF verteidigen Digitalstrategie
« Antwort #87 am: 31 August, 2007, 21:54 »
Um einige Dinge in der andauernden Diskussion um die Digitalstrategie der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten klar zu stellen, luden der ARD-Vorsitzende Fritz Raff und ZDF-Intendant Markus Schächter am heutigen Freitag zum ersten ARD/ZDF-Funkturmgespräch. Markus Schächter eröffnete das Gespräch mit einem sieben Punkte umfassenden Statement, mit dem er sich laut Raff "medienpolitisch zurückgemeldet hat", nachdem er sich in den vergangenen Wochen in Zurückhaltung übte.

So stellte Schächter zu Beginn die These auf, dass die Verschmelzung von Fernsehen und Internet irreversibel sei und die Öffentlich-Rechtlichen ihren Platz in der digitalen Fernsehwelt finden müssten. Doch die Punkte im Einzelnen: Im Mittelpunkt der "TV im Netz"-Strategie seiner Anstalt sieht Schächter das auf der IFA an den Start gegangene Internet-Abruf-Fernsehen ZDFmediathek 3.0. Sie bilde das ZDF-Programm komplementär zum Live-Programm ab und gewähre dem Zuschauer weitgehende "Souveränität, selbst die Zeit und den Ort der Mediennutzung zu bestimmen". Das überarbeitete Online-Angebot des ZDF braucht nach Meinung des ZDF-Intendanten den europäischen Vergleich nicht zu scheuen; man sei bei der Digitalisierung "ganz weit vorne mit dabei".

"Das Internet entwickelt sich zunehmend vom Text- zum Bewegtbild-Medium", verdeutlichte Schächter. Den Vorwurf des BDZV, dass die Öffentlich-Rechtlichen elektronische Zeitungen im Internet anbieten würden, wies er als pure Polemik zurück. Das ZDF betreibe lediglich sein Kerngeschäft. Im Unterschied dazu zeigten die "gigantischen Zukäufe" von Internetplattformen durch privatwirtschaftliche Verleger das "unverkennbare Ziel, künftig neben Print-Angeboten audiovisuelle Inhalte bereitzustellen". Dennoch bewegen sich ZDF und Zeitungsverlage seiner Meinung nach nicht auf dem gleichen Markt. Es fände kein ökonomischer Wettbewerb im Internet statt, weil das ZDF (ebenso wie das Angebot der ARD) keine Werbung anbiete. Als inhaltliche Abgrenzung nannte der ZDF-Intendant, dass das ZDF keine regionalen und lokalen Angebote im Internet mache. Zudem liege das ZDF im Ranking der meistgenutzten Internet-Nachrichtenportale lediglich auf Platz 12 (Juli 2007). Aus diesen Argumenten leitete Schächter ab, dass weder im ökonomischen noch im publizistischen Bereich Wettbewerbsverzerrungen zugunsten des ZDF vorlägen. Hinzu komme, dass es klare Ermächtigungs- und Kontrollstrukturen gebe; das Online-Angebot des ZDF sei im Rundfunkstaatsvertrag verankert.

Die gleichen Argumenten dürften die Öffentlich-Rechtlichen auch in einem für Ende September anberaumten Gespräch mit den Verlegern vorbringen. Schächter hofft, dass man in den Diskussionen die Grundsätze der verschiedenen Standpunkte klären kann. Die Digitalkanäle, auch den seit zehn Jahren bestehenden Kanal ZDFinfo, werde man selbstverständlich weiter ausbauen. Es handele sich um ein breit aufgestelltes Informations- und Serviceangebot und nicht um einen Nachrichtenkanal, wie von den Privatsendern befürchtet. Schächter zeigte sich erstaunt, "mit welcher Verve unsere kommerziellen Freunde plötzlich das Feld der Information für sich reklamieren".

Die – mit der ARD abgestimmte – Zurückhaltung beim Thema HDTV erklärte der ZDF-Intendant damit, dass die öffentlich-rechtlichen Sender mit der Industrie eine Roadmap für die Einführung entwickeln. ARD und ZDF seien verpflichtet, verantwortungsvoll mit den finanziellen Mitteln umzugehen; eine schnelle Einführung, wie auf der IFA mehrfach gefordert, sei der falsche Weg. Man werde an der Einführung zu den olympischen Winterspielen im Januar 2010 festhalten. "Grundverschlüsselung" sieht Schächter als Digitalisierungs-Hemmschuh. Sie diene nicht etwa dazu, die Digitalisierung zu fördern, sondern solle in Wahrheit den Einstieg in die Entwicklung von Pay-TV-Angeboten ebnen. Insofern sei die von SES Astra eingeführte Satelliten-Plattform Entavio ein schlimmer Fehler gewesen.

Beim ZDF stehe weiterhin das Hauptprogramm im Fokus, dennoch gebe es einen "Masterplan", der das ZDF in den kommenden vier Jahren von einem Ein-Sender- zu einem multimedial aufgestellten Unternehmen verändern soll. Das Hauptprogramm will das ZDF unter Absprache der Programmdirektoren von ARD und ZDF "optimieren, und im Januar 2008 umstellen". Die in den nächsten Monaten anstehenden medienpolitischen Weichenstellungen seien "fundamentale wichtige Zeitzonen" für den Fortbestand des dualen Rundfunksystems in Deutschland.

Obwohl ARD und ZDF einerseits "eine langjährige Vertrautheit verbinde, sie sich aber andererseits vortrefflich streiten könnten", teilte der sonst oft angriffslustige ARD-Vorsitzende Fritz Raff weitgehend die Ansichten seines Vorredners. Einen "Masterplan" wie den des ZDF gebe es allerdings bisher nicht, so Raff. Es erinnerte daran, dass die ARD rund 50 Radiosender und mehr als ein halbes Dutzend dritte Programme unter einen Hut bekommen müsse – ein Grund, weswegen die Mühlen des ARD-Verbunds langsamer mahlten als die des ZDF. Das hatte auch zur Folge, dass die ARD-Mediathek entgegen der ursprünglichen Ankündigung nur als Showcase auf der IFA präsentiert wird.

Interessanterweise scheint sich vor allem die ARD bisher wenig Gedanken über anfallende Streaming-Kosten durch das mit Hochdruck entwickelte Online-Videoportal zu machen. Die bei der KEF beantragten Gelder für die Online-Auftritte (ZDF: 12 Millionen Euro pro Jahr, ARD 41 Millionen Euro) decken lediglich die voraussichtlichen Investitionskosten für die Inhalte, deren Aufbereitung und den eigentlichen Online-Auftritt. Während das ZDF bereits auf einige Jahre Erfahrung mit der Mediathek zurückblicken kann, gab es im Senderverbund der ARD bislang nur ein fragmentiertes audiovisuelles Online-Angebot. Doch einen allzu großen Ansturm erwartet der ARD-Vorsitzende offenbar zunächst nicht. Er meinte, dass man durch ein simples "ins Netz stellen" der derzeitigen Inhalte nur Abrufe in homöopathischen Dosen erwarten dürfe, denn sonst würden die meist jüngeren Zuschauer vermutlich auch fern sehen und nicht ins Internet abwandern. Tatsächlich dürfte das größte Problem beim Übergang ins digitale Zeitalter darin bestehen, das Programmangebot in einem Balance-Akt auszuweiten, um den Geschmack der Internet-Nutzer zu treffen, dabei aber kein "Fast-Food-Programm" zu entwickeln.

Quelle : www.heise.de

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IFA: D-Link erster Hardware-Partner für "DivX Connected"
« Antwort #88 am: 01 September, 2007, 12:06 »
 Auf der CeBIT 2005 zeigte DivX seine alternative Streaming-Lösung "DivX Connected" zum ersten Mal. Die Streaming-Software solle in Produkte von Partnern (Cyberlink, Intervideo et cetera) integriert werden, hieß es, und erste Geräte noch im selben Jahr in den Handel kommen. Daraus wurde nichts. Aber als in diesem Jahr Bilder der "GejBox;-)" auftauchten, war klar, dass DivX seine ambitionierten Pläne nicht aufgegeben, sondern die vollständige Implementierung selbst in die Hand genommen hatte.

Mit dem DSM-330 DivX Connected HD Media Player von D-Link soll nun das erste Streaming-Gerät noch "deutlich vor Jahresende" zu einem "günstigeren Preis als die meisten Produkte der Mitbewerber" in den Handel kommen, so DivX-Mitgründer Jerome "Gej" Vashisht-Rota gegenüber heise online.

Streaming-Clients mit UPnP-AV- oder DLNA-Siegel versprechen Interoperabilität von Produkten verschiedener Hersteller. Oft genug klappt das Zusammenspiel aber nur bedingt, und die Navigationsmenüs erinnern an statische Webseiten. Hingegen zaubert DivX Connected, wie Microsofts Media Center Extender (MCX, bisher gibt es defakto nur die Xbox 360) und das Apple TV, ein voll animiertes Menü mit Media-Center-artigem Bedienkomfort auf die Mattscheibe. Während die Extender und das Apple TV gestandene CPUs enthalten, reichen für DivX Connected neben dem obligatorischen Netzwerkanschluss MPEG-4-fähige DSPs, wie sie seit Jahren in DivX-DVD-Playern eingesetzt werden. Prinzipiell müssten sich sogar die von einigen Herstellern bereits angebotenen Netzwerk-DVD-Player mit MPEG-4-Unterstützung auf DivX Connected umrüsten lassen.

Die Server-Software läuft (vorerst nur) unter Windows, berechnet die Menüanimationen, kodiert sie als DivX-Videos und streamt sie zur Connected-Box, die das Menüvideo einfach abspielt. Die unterstützten Medienformate (Videos, Audio, Fotos) übergibt DivX Connected unverändert an den Netzwerk-Mediaplayer; transkodieren kann die Server-Software bislang nicht. Obwohl beispielsweise der DSM-330 auch die Wiedergabe von hochaufgelöstem DivX-Material mit 1920 × 1080 Bildpunkten unterstützt, werden die in Echtzeit berechneten Menüs laut "Gej" höchstens in 720p dargestellt; dafür reiche eine 2-GHz-Maschine.

Dank eines einfachen API sollen sich in kürzester Zeit Plug-ins entwickeln und integrieren lassen; auf der Messe zeigte DivX Inc. ein halbes Dutzend, beispielsweise eines zur Wiedergabe des Ehrensenf-Archivs und von YouTube-Videos.

Natürlich prangt an prominienter Stelle im Navigationsmenü der gerade als eigene Firma ausgegliederte Video-Dienst Stage 6. Auch auf Spiele, die sich mit der Fernbedienung des DSM-330 steuern lassen, muss man nicht verzichten. DivX arbeitet diesbezüglich mit Accedo zusammen, dessen Funspot-Games man beispielsweise auf der Online-Galerie des Windows Media Center kennt.

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IFA: HD-Formatstreit noch lange nicht entschieden
« Antwort #89 am: 01 September, 2007, 13:35 »
Glaubt man der Industrie, gibt es im Formatstreit um die Superscheiben des hochauflösenden Fernsehens nur Gewinner. Sowohl die HD-DVD-Fraktion als auch Blu-ray-Vertreter erklären sich auf der Funkausstellung IFA in Berlin zu Punktsiegern.

Die Blu-ray-Gruppe um Sony sonnt sich in den Absatzzahlen der Spielekonsole PS3, mit der inzwischen 1,3 Millionen eingebaute Blu-ray-Player in Europa ausgeliefert wurden. Die HD-DVD-Gruppe um Toshiba und Microsoft feiert dagegen den Übertritt der Hollywood-Studios Paramount und Dreamworks in ihr Lager und legt in einer neuen Preisrunde mit Playern unter der 290-Euro-Schwelle nach.

Wo es Sieger gibt, müsste es eigentlich auch Verlierer geben. Doch auf der IFA will keiner der Beteiligten klein beigeben. "Wir laufen hier einen Marathon, keinen Sprint", sagt Olivier van Wynendaele, Sprecher der europäischen HD-DVD-Promotion-Group. Vier bis fünf Jahre müsse man für die Strecke schon rechnen.

In der Unterhaltungselektronikindustrie sind Formatkriege nichts Neues. Insbesondere die Auseinandersetzung um das Videokassettenformat Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre hat sich tief in das Gedächtnis der Branche eingebrannt. Damals traten die Firmen JVC, Sony und Philips mit den Formaten VHS, Betamax und Video 2000 gegeneinander an. Letztlich setzte sich JVC mit dem aus technischer Sicht schwächsten Format, der VHS-Kassette, durch.

Vor diesem Hintergrund wissen die Beteiligten der aktuellen Kontroverse, dass technische Qualität alleine nicht überzeugen kann. Die Käufer eines DVD-Nachfolgesystems sollen fest davon ausgehen können, dass für ihre Auswahl in Zukunft genügend Lieferanten von hochauflösenden Inhalten zur Verfügung stehen. "Da die TV-Sender in Europa bislang kaum HD-Sendungen anbieten, spielt das bei uns eine noch größere Rolle als etwa in den USA", sagt van Wynendaele.

Trotz der Wechselentscheidung von Paramount und Dreamworks gegen Blu-ray, hinter der die HD-DVD-Gegner unsaubere Zuschussgeschäfte vermuten, kann keines der beiden Lager sich zum Sieger erklären. Blu-ray habe beim Absatz der Discs die Konkurrenz in Europa im Verhältnis von 3:1 überflügelt, sagt Thilo Röhrig, Sprecher der "Blu-ray Group Deutschland". In Deutschland liege Blu-ray beim Filmabsatz 2:1 vorne. Das HD-DVD-Lager kontert mit einer Studie, wonach pro Blu-ray-Player bislang statistisch nur 0,5 Scheiben verkauft wurden. Pro HD-DVD-Player seien dagegen 3,5 Discs abgesetzt worden. Blu-ray listet in Europa über 300 Filmtitel, darunter Streifen von Senator, Universum und Kinowelt, HD-DVD sogar rund 400. Blu-ray präsentiert "Neues vom Wixxer", HD-DVD das Kölner Konzert von Herbert Grönemeyer.

Impulse erwartet die HD-DVD-Gruppe vom kanadisch-chinesischen Anbieter Venturer Electronics, der mit einem neuen Player erstmals die Schwelle von 290 Euro für einen HD-DVD-Player unterschreiten wird. Blu-ray dagegen hofft, dass sich ihr Format auch unter den Hobbyfilmern durchsetzen wird. Hitachi präsentierte auf der IFA in Berlin einen Camcorder, der Filmaufnahmen in voller Qualität ("Full HD") auf Blu-ray-Discs speichert. Doch weder der billigere HD-DVD-Player aus China noch der Blu-ray-Camcorder werden den Gegner k.o. schlagen.

Jordi Ribas, die Microsoft in der HD-DVD-Gruppe vertritt, kann sich inzwischen auch vorstellen, dass es nicht unbedingt zu einem Showdown zwischen den beiden Formaten kommen muss. Es wäre nicht das erste Mal, dass in der Unterhaltungselektronik dauerhaft zwei Formate parallel existierten. "Die Konsumenten haben aber auch gelernt, sich zu entscheiden, etwa zwischen Plasma- und LCD-Technologie bei den Flachbildschirmen."

Einen Ausweg könnten die Hybrid-Player bieten, die sowohl HD-DVDs als auch Blu-ray-Discs abspielen. Auf der IFA präsentierte Samsung als zweites Unternehmen einen Hybrid-Player. Der Pionier, das südkoreanische Unternehmen LG Electronics, stellte eine zweite Geräte-Generation bis Jahresende in Aussicht. Ein Schönheitsfehler der Kombi-Player ist allerdings, dass sie so viel kosten wie manche Geräte der beiden rivalisierenden Formate zusammen.

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