Autor Thema: IFA ....  (Gelesen 31842 mal)

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IFA: ARD informiert über Umstieg ins digitale Fernsehen
« Antwort #120 am: 07 August, 2009, 10:22 »
Berlin - Bei der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) vom 4. bis 9. September wird auch die ARD an fünf Ständen mit einem eigenen Programm vertreten sein.

Laut eigenen Angaben will die ARD die Zuschauer vom analogen ins digitale Fernsehzeitalter begleiten. Sechs Tage lang können sich die Messebesucher in Halle 2.2 bei Technikpräsentationen über die neusten Entwicklungen informieren. Das Erste gibt dazu HDTV-Testaustrahlungen live im Ersten und in Eins Festival.

Im Mittelpunkt des Presseforums der IFA 2009 soll unter anderem der Umstieg von anlogen zum digitalen Fernsehen sowie die Einführung von hochauflösendem Fernsehen stehen. Fachleute werden dazu Fragen beantworten und die Besucher über individuelle Empfangsmöglichkeiten und hybride Geräte informieren, teilt die ARD mit.

Ein Unterhaltungsprogramm soll den Messeauftritt der ARD - eigenen Angaben zufolge - abrunden. Die Besucher können dabei auf Prominente wie TV-Koch Tim Mälzer treffen oder eine Livesendung des ARD- " Mittagsmagazins" mit Hannelore Fischer vor Ort miterleben.

Quelle : http://www.digitalfernsehen.de

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Der Optik-Spezialist Carl Zeiss präsentiert auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin eine neue Videobrille für mobile Kinoerlebnisse.

Beim sogenannten Cinemizer Plus handelt es sich um eine überarbeitete Ausführung des bereits im Markt eingeführten Cinemizer-Modells. Es trage zusätzlich ein Kompatibilitätssiegel für das iPhone von Apple und weise zahlreiche Extras auf, die insbesondere den Tragekomfort und die Anschlussflexibilität betreffen, kündigte der Hersteller am Dienstag an.


Cinemizer-Videobrille (Quelle: Carl Zeiss)

Daneben biete die Videobrille eine der aktuell noch sehr raren Gelegenheiten, an jedem beliebigen Ort "echtes" 3D-Feeling zu erleben. Neben dem iPhone lässt sich der Cinemizer auch an fast allen iPods und Nokia-Mobiltelefonen der N-Series sowie an DVD-Playern betreiben. Weitere Details zu dem rund 400 Euro teuren Modell, das die Illusion einer Zwei-Meter-Leinwand erzeugt, will Carl Zeiss erst auf der Messe verraten.

Quelle: http://satundkabel.magnus.de
Was will uns das:
Zitat
an jedem beliebigen Ort "echtes" 3D-Feeling zu erleben
eigentlich sagen? Die Toilette als Erlebnisraum? Die Supermarkt-Kasse als Thriller-Rakete ???


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IFA: Loewe präsentiert Home-Entertainment-System
« Antwort #122 am: 11 August, 2009, 18:44 »
Loewe stellt auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) seinen Flat-TV Reference 52 Full HD+ 200 vor.

Das Gerät verfügt über eine 52-Zoll-Bildschirmdiagonale und 60 Millimetern Bautiefe, teilt Loewe mit. Alle Technologien für das Heimkino seien bereits in das Display integriert. Flache Standlautsprecher würden zudem für einen vollen Klang sorgen. Möglich werde dies durch großflächige, leichte Membranen, die nach dem elektrostatischen Prinzip angetrieben werden.

Der Reference Sound Subwoofer vervollständige den Klang. Mittels Multiroom-Lösungen könne der Klang im ganzen Haus gehört werden. Das Reference System von Loewe lässt sich mit einer Fernbedienung steuern, berichtet der Hersteller. Die gesamte Anlage kann auf einer durchgehenden Bodenplatte platziert werden. So würden die Reference-Komponenten wie eine Art High-Tech-Skulptur wirken.
 
Das Reference Mediacenter von Loewe ist laut Hersteller "das vollständigste Audio-Video-System der Welt". Außer CDs und DVDs spielt es demnach Musik von USB-Sticks, von der integrierten Festplatte oder über das Heimnetzwerk von einem Musikserver ab. Im Reference Mediacenter stecke zudem ein FM-Radio mit RDS-Sendernamen-Erkennung sowie ein Internet-Radio zur Wiedergabe von einigen tausend Musikstationen.

Das Reference Mediacenter spiele die Musik nicht nur lokal ab, sondern verteile sie über ein Heimnetzwerk (LAN, WLAN oder Power Line). Je nach Netzwerk-Geschwindigkeit lassen sich gleichzeitig unterschiedliche Musikprogramme in bis zu fünf oder mehr Räumen abspielen, berichtet Loewe.

Loewe ist auf der IFA in Halle 6.2 auf Stand 201 präsent.

Quelle : http://www.digitalfernsehen.de

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IFA: Sharp zeigt Aquos-LCD-TVs mit Full-LED-Backlight
« Antwort #123 am: 11 August, 2009, 18:46 »
Ab sofort nutzt der Elektronikkonzern in seinen neuen Aquos-LCD-TV-Serien LE700E und LE600E weißes Full-LED-Backlight und führt diese Technologie auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) vor.

"Das Ergebnis sind sattere und natürlichere Farben sowie ein hohes Kontrastverhältnis für tiefe Schwarzwerte", so der Hersteller. Neben Design und Energieeffizienz setze Sharp damit vor allem bei der Bildwiedergabe neue Maßstäbe.

Die bei Sharp flächig hinter dem LC-Display angeordneten LEDs liefern mit seitlich angeordneten Leuchtdioden laut Hersteller eine gleichmäßige Ausleuchtung und einen intensiven Farbeindruck. Eine volle HDTV-Auflösung von 1 920 mal 1 080 Pixel sowie die 100-Hertz-Technologie bei der LE700E-Serie würden für scharfe und flüssige Bildverläufe sorgen.
 
Darüber hinaus seien die Fernseher mit einer neuen Panel-Oberfläche ausgestattet und würden so eine hohe Farb-und Kontrastdarstellung bei geringen Licht-Reflexionen erzielen.

Die LED-Technologie von Sharp verbrauche zudem weniger Strom und liefert mittels einer neuen Struktur der Flüssigkristalle des Displays mehr Helligkeit pro Watt. Über die Eco-Control Taste auf der Fernbedienung könne der Nutzer zudem den Stromverbrauch seines Fernsehers regulieren.

Sharp hat seinen Stand in Halle 3.2 mit der Standnummer 101.

Quelle : http://www.digitalfernsehen.de

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Re: IFA: Loewe präsentiert Home-Entertainment-System
« Antwort #124 am: 11 August, 2009, 19:44 »
Zum Löwe 52er: möcht nicht wissen, was diese Skulptur kostet :(:


sry, hab's nicht kleiner gekriegt :embarassed:

« Letzte Änderung: 11 August, 2009, 19:51 von SiLæncer »
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Re: IFA: Loewe präsentiert Home-Entertainment-System
« Antwort #125 am: 11 August, 2009, 19:56 »
Lautsprecherchen mit Basswürfelchen ... ;D
Mein Vdr / Audio/ Video / Homeserver

Intel Atom A330 Dualcore 2*1,6Ghz / 2 Gigabyte Ram
2 * 500 Gigabyte Samsung HDDS, Technisat Skystar2 DVBS
Ubuntu Jaunty Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

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Pentium 3 / 1000 Mhz /  512 Mb Ram / Refurbished
1 * 200 Gigabyte Samsung HD, Technisat Skystar 2 DVBS
Ubuntu Karmic Server, Vdr mit Webinterface, Openssh, Samba

Asus Eee PC 1005P Netbook (Intel Atom N450 1.6GHz, 1GB RAM, 160GB HDD) Win 7 Starter, WarpIX Netbookremix + Ext. 500 GB 2.5 " HD

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Techno Trend S3200 , Windows 7 Homepremium / x64, Linux Mint Julia / x64

Die größte Fehlerquelle des PCS sitzt meist 30cm vor dem Bildschirm.

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IFA: Philips stellt die Flat-TV-Serie Aurea vor
« Antwort #126 am: 11 August, 2009, 20:03 »
Hamburg - Der Hersteller Philips stellt auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) seine neue Serie Aurea vor.

Die aktuelle Generation des Aurea ist 60 Millimeter tief, berichtet der Hersteller. Die vollflächige Glasfront würden ihn edel wirken lassen, so Philips. Sie schaffe "einen nahtlosen Übergang zwischen Bildschirm und Rahmen - dem Active Frame - der von 252 LEDs beleuchtet wird", macht das Unternehmen deutlich.

Dies lasse den "Leuchtrahmen intensiver mit dem Fernsehbild verschmelzen. Außerdem sei er mit der Bildverbesserungstechnologie Perfect Pixel HD Engine von Philips ausgestattet.
 
Der integrierte HDTV-Receiver für DVB-T, DVB-C und den MPEG-4-Übertragungsstandard ermögliche den Empfang von High-Definition-TV-Signalen. Außerdem habe das Gerät Net-TV an Bord und eine Slider-Fernbedienung, so Philips.

Mit der 9700er Reihe will Philips Maßstäbe bei Bildschärfe, Kontrast und Bilddynamik setzen. Die Geräte besitzen eine Front aus gebürstetem Aluminium und sind in den Größen 40, 46, 52 Zoll, was 102, 117, 132 Zentimeter entspricht, erhältlich.

Alle Modelle haben einen Hybrid-Tuner für den Empfang von analogen Kabelsignalen, DVB-T und DVB-C mit CI Plus. Ausgestattet sind die Geräte zudem mit einem Full-HD-Display (1920 mal 1080p) und einer 200 Hertz-Clear-LCD-Technologie.

Die 9700er Reihe wurde Philips zufolge mit dem EU Umweltzeichen der Europäischen Union ausgezeichnet. Sie biete eine Ersparnis bei Energieverbrauch und Materialeinsatz von circa 40 Prozent gegenüber dem Vorgängermodell.

Philips ist auf der IFA in Halle 22 an Stand 101 zu finden.

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IFA: Acer stellt ersten Full-HD-Projektor vor
« Antwort #127 am: 12 August, 2009, 17:10 »
Ahrensburg - Der Hersteller Acer stellt auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) mit dem Acer H7530D seinen ersten Consumer-Full-HD-Projektor der Öffentlichkeit vor.

Der Acer H7530D Full-HD ist v.a. für das Heimkino, TV und für Spiele-Fans geeignet, teilt Acer mit. Der Projektor liefert eine Auflösung von nativem 1080p in 16:9. Das Kontrastverhältnis beträgt laut Hersteller 40 000:1. Mit 2 000 ANSI Lumen biete der Full-HD-Projektor auch bei Tageslicht ein helles und scharfes Bild, so Acer.


Ausgestattet ist das Gerät mit der Color-Boost-Technologie 2 Plus, mit Sechs-Segment-Farbrad und DLP-Brilliant-Color-Dark-Chip, welche dem Hersteller zufolge für den aktuellen digitalen Projektionsstandard sorgen. Der Lampe bescheinigt der Hersteller eine Lebensdauer von bis zu 4 000 Stunden und gibt auf diese ein Jahr Garantie.


Der H7530D Full HD ist mit einem HDMI-1.3.-Anschluss mit HDCP ausgestattet. Das Gerät besitzt zudem einen RS232-Anschluss sowie 3,5 Millimeter Klinke, Video-Cinch, und S-Video mini DIN. Auch ein Component Video-Anschluss drei RCA gehört zur Ausstattung sowie ein USB-Anschluss (Typ B). Eine VGA-Buchse für PC analog und HDTV/Component Video zählt ebenfalls zur Ausstattung.

Acer hat seinen Stand Nummer 117 in Halle 12.

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IFA: Mitsubishi Electric präsentiert Heimkino-Beamer
« Antwort #128 am: 13 August, 2009, 15:04 »
Berlin - Das Unternehmen Mitsubishi Electric wird auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) seine neuen Full-HD-Projektoren HC6800 und HC3800 vorstellen.

Nach eigenen Angaben ergänzen diese beiden Modelle die Reihe der Heimkino-Beamer - angeführt von dem Premium-Heimkino-Projektor HC7000.

Der HC6800, ein lichtstarker LCD-Projektor mit Full-HD-Auflösung, zeichne sich durch scharfe Bilder, seinen Bedienungskomfort sowie sein schwarzes Design aus, so das Unternehmen. Mit dem HC3800 will Mitsubishi Electric den ersten Full-HD-Projektor mit der DLP-Technik (Digital Light Processing) auf dem Markt bringen. Der Beamer soll unter anderem eine effiektive Lichtausnutzung bei fast vollständiger Streuchlicht-Eliminierung bieten.

Die Präsentation der Heimkino-Beamer erfolgt laut Unternehmensangaben mit Blu-ray-Inhalten aus dem aktuellen Star-Trek-Kinofilm. Beide Geräte von Mitsubishi Electric werden auf der IFA 2009 in Halle 7.2 a, Stand 101 vorsgestellt.

Quelle : http://www.digitalfernsehen.de

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IFA 2009: Hama zeigt Kabel für HDMI 1.4 - integrierte Netzwerk-Strippe
« Antwort #129 am: 17 August, 2009, 12:38 »
Der Zubehörspezialist Hama wird auf der IFA Anfang September in Berlin Verbindungskabel für die HDMI-Schnittstelle mit der Spezifikation 1.4 vorstellen.

Hama wird die neuen Steckervarianten mit einem Netzwerk-Logo kennzeichnen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Damit werde bereits visuell darauf hingewiesen, dass im HDMI-Kabel ein Netzwerkkabel integriert ist.

Insgesamt kündigte Hama mehr als 50 Neuheiten an, darunter Wandhalterungen, Verbindungskabel, Mehrfachsteckdosen, Kabelkanäle und Universal-Fernbedienungen. Auf der Computerspielemesse Gamescom vom 19. bis 23. August in Köln will Hama unter anderem Produktneuheiten für Nintendo Wii, Sony Playstation 3 und den iPod von Apple vorstellen.

Quelle : http://satundkabel.magnus.de

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IFA: Onkyo will mit Netzwerk-AV-Receivern punkten
« Antwort #130 am: 18 August, 2009, 17:37 »
Onkyo, ein Anbieter von Hi-Fi und Heimkinosystemen stellt bei der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) gleich drei 9.2-Kanal-Netzwerk-AV-Receiver vor.

Laut dem Hersteller handelt es sich um das Flaggschiff-Modell TX-NR5007 und seine kleineren Brüder TX-NR3007 und TX-NR10007. Alle drei Modell seien mit dem "THX Ultra2 Plus" - dem Gütesiegel zur zertfizierten Heimkinoqualität ausgestattet.

Der High-End-AV-Receiver TX-NR5007 wurde laut Onkyo mit so gut wie allen Funktionen und Fähigkeiten ausgestattet, die eine Heimkinozentrale zu bieten hat. Er verfüge über acht HDMI-Eingänge und ließe sich zuhause dank seiner Kompatibilität zum modernen Heimvernetzungsstandard DLNA (Digital Living Network Alliance) 1.5 sowie zum neuen "Window 7" problemlos in das Netzwerk integrieren. Neben vielen Internet-Radiostationen unterstütze der TX-NR5007 auch Radio-Plattformen wie zum Beispiel Last.fm und gibt Audioformate wie MP3 und WAV wieder. Mit der Unterstützung für DTS-HD Master Audio, DTS-HD High Resolution Audio, Dolby-TrueHD bis hin zu Dolby Digital Plus lassen sich Onkyo zufolge alle Medien wiedergeben.


Zudem soll der TX-NR5007 benutzerfreundlich sein und sich einfach bedienen lassen. So könne der Nutzer die Lautsprecher-Konfiguration vollständig manuell vornehmen oder automatisch vom Receiver mit Hilfe des mitgelieferten Messmikrofons und der bekannten "Audyssey Mult-EQ-XT"-Technologie durchführen lassen. Audyssey biete außerdem die Features "Dynamic Volume" (ein einmal eingestellter Lautstärkepegel wird vom System automatisch beibehalten) und "Dynamic EQ" (für gleichbleibenden Bass, klangliche Ausgewogenheit und Surroundeffekte).

Wie der Klang soll auch sich auch die Bildqualität an die jeweilige Umgebung anpassen. Hier hilft laut Hersteller die ISF-Videokalibrierung (Image Science Foundation) des Receivers, die eine Feinjustierung der Bildeinstellungen für jede angeschlossene Videoquelle ermöglicht. Der Onkyo-Universal-Port biete die Möglichkeit den Receiver zum Beispiel mit dem iPhone oder dem iPod zu erweitern.

Wer die Ausgangsleistung eines TX-NR5007 und seinen Ringkerntrafo nicht unbedingt benötigt, findet im TX-NR3007 eine Alternative. Dieses Modell besitzt sieben HDMI-Eingänge und einen USB-Anschluss (jeweils einen weniger als der TX-NR5007), ansonsten bietet er die gleichen Features wie der TX-NR5007, so Onkyo. Der "Kleine" des neuen Receiver-Trios ist der TX-NR1007. Dieser hat hingegen nur sechs HDMI-Eingänge, präsentiert aber mit seiner Netzwerkfähigkeit und der Audio- und Video-Signalverbreitung fast das gleiche Feature-Set wie die beiden anderen Modelle, teilte Onkyo mit.

Der Netzwerk-AV-Receiver TX-NR5007 soll 2499 Euro (UVP) kosten, der TX-NR3007 1799 Euro (UVP) und der TX-NR1007 1499 Euro (UVP). Alle drei Modelle werden ab September im Handel erhältlich sein. Onkyo präsentiert die Receiver bereits auf der IFA 2009, in Halle 1.2, Stand 116.

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IFA 2009: QNAP mit neuem Media-Player NMP-1000 und NAS-Laufwerken
« Antwort #131 am: 18 August, 2009, 18:18 »
Der Hersteller QNAP zeigt auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin neben verschiedenen Netzwerk-Festplatten auch einen neuen Mediaplayer mit Ethernet-Schnittstelle.


Das Modell NMP-1000 spielt digitale Videos in HD-Auflösung, Fotos und Musiktitel von PC oder Festplatten im Heimnetzwerk ab, teilte der Anbieter am Dienstag mit. Ausgestattet mit HDMI 1.3 Ausgang, SATA-HDD-Interface, Gigabit-Netzwerkinterface unterstützt der Spieler zahlreiche unterschiedliche Formate wie H.264 MKV, M2TS und FLAC. Auch als File- und FTP-Server lässt sich der NMP-1000 einsetzen.

In Berlin zu sehen sind auch die beiden Turbo NAS-Systeme SS-439 Pro und SS-839 Pro für den ambitionierten Heimgebrauch. Die Vier- und Acht-Slot-Systeme unterstützen 2,5-Zoll-Festplatten sowie die Betriebssysteme Windows, Macintosh, Linux und Unix. AES-256-Bit-Verschlüsselung, IP-Blocking, Secure-FTP, verschlüsseltes Backup auf einen anderen NAS-Server sowie eMail- und SMS-Alarm sind auch an Bord.

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IFA: Onkyo stellt Minianlage vor
« Antwort #132 am: 21 August, 2009, 09:03 »
Auf der diesjährigen Internationalen Funkaustellung (IFA) will Onkyo seine neue Minianlage CS-535 präsentieren und damit dem Ruf seiner Minianlagen erneut gerecht werden.

Nach Angaben des Anbieters von Unterhaltungselektronik aus den Bereichen Hi-Fi und Heimkinos können sich vor allem Besitzer eines Apple iPods freuen. Dank einer mitgelieferten Dockingstation kann das iPhode problemlos an die Onkyo CS-535 angeschlossen werden. Die Übertragung des Audiosignals sorgt für den Klang und gleichzeitig wird der Player in der Station aufgeladen. Über die RI-(Remote Interactive)Schnittstelle lässt sich das iPod über eine Fernbedienung steuern.


Der USB-Eingang auf der Frontseite ermöglicht zum Beispiel einen USB-Stick anzuschließen. Ein integrierter Player liest sowohl Audio-CDs als auch MP3s und ein FM/AM-Tuner bietet Platz für 40 gespeicherte Radiosender. Die Sender werden durch einen automatischen FM-Sendersuchlauf gefunden. Neben einem Timer-Funktion verfügt die CS-535 laut Onkyo über Features wie Bass-/Höhen-Klangregler, stromlose Speicherung der Einstellungen sowie Lautsprecheranschlüsse.

Dank W.R.A.T (Wide Range Amplifier Technology) wird im Vergleich zu anderen Mini-Audiosystemen ein erweiterter Frequenzgang erreicht, so der Hersteller. Außerdem soll die Minianlage über 2-Weg-Bass-Reflex-Lautsprecher, einem Aluminium-Frontpanel und einem Treiber aus Onkyo "Micro-Fibre-Material" verfügen.

Onkyo CS-535 ist ab Ende August im Handel erhältlich und soll 299 Euro (UVP) kosten. Die Mini-Anlage stellt Onkyo bereits auf der IFA in Halle 1.2, Stand 116 vor.

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IFA: ARD legt Fokus auf digitale Welt
« Antwort #133 am: 24 August, 2009, 14:21 »
Informativ, unterhaltsam und mit viel Prominenz will sich die ARD in diesem Jahr zur Internationalen Funkausstellung (IFA) präsentieren.

An fünf Ständen und mit Bühnenprogramm möchte die ARD vorstellen, was die öffentlich-rechtliche Senderfamilie leisten und wie sie sich auf die Anforderungen des modernen Medienzeitalters einstellen, berichtet die ARD. Die diesjährige IFA stelle so einen Höhepunkt der ARD-Informationskampagne zur Digitalisierung der Fernsehhaushalte dar. Mit dieser will die ARD Zuschauer ermutigen, vom analogen auf digitales Fernsehen umzusteigen.
 
Die Besucher sollen dabei Fernsehen erleben, Stars und Moderatoren treffen und bei Aktionen mitmachen können. Außerdem erfahren die IFA-Besucher mehr über das multimediale Projekt "24h Berlin". Die Bilder laufen am zweiten Messetag (5. September) in Halle 2.2 auf Großbildleinwänden sowie am Stand des mit an diesem Projekt beteiligten RBB. Mit dabei am RBB-Stand ist auch Sandmännchen, das in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feiert.

Durch das Programm der ARD-Bühne führen Ingo Hoppe von Radio Berlin 88,8 vom RBB sowie Moderator Andreas Hahn. Am ersten Messetag (4. September) sendet das ARD-"Mittagsmagazin" mit Hannelore Fischer ab 13 Uhr eine Stunde live von der Bühne. Anschließend steht ab 14 Uhr Nicole Köster in der ARD-Halle für die aktuelle Ausgabe des Trend- und Servicemagazins "in.puncto" vom digitalen Fernsehprogramm Eins Plus vor der Kamera (Sendetermin: 4. September, 20.15 Uhr).

Susanne Daubner und Judith Rakers, Jan Hofer, Jens Riewa und Thorsten Schröder, Sprecherinnen und Sprecher der "Tagesschau", sind auf der ARD-Bühne dabei und berichten von ihrer Arbeit. Während der Präsentationen können die IFA-Besucher sich auch selbst als Nachrichtensprecher ausprobieren. Moderator Dennis Wilms vermittelt an allen Messetagen einen Einblick in die Welt der Special Effects. Trickgrafiken und 3D-Animationen gehören dazu, wenn er im ARD-Magazin "W wie Wissen" für die Zuschauer Kompliziertes anschaulich macht. Wie tief die Spezialisten dazu in die Trickkiste greifen, demonstriert er dem Publikum in Halle 2.2.

Kika-Moderator Marc Langebeck von "quergelesen" lädt zum Quiz "Familie gegen Familie" ein. Auch die Fans des runden Leders kommen beim ARD-Bühnenprogramm auf ihre Kosten. Arnd Zeigler, Stadionsprecher im Bremer Weserstadion, verspricht eine besondere "Sportschau".

Digitalisierung und hochauflösendes Fernsehen (HDTV) stehen im Vordergrund auf dem ARD-Messestand "Digitale Welt", berichtet der Sender. Bei Präsentationen in der "Digital-Arena" erfahre das Messepublikum alles über den Umstieg vom analogen zum digitalen Fernsehen.

Zudem sollen Fachleute Fragen beantworten und die Besucher über individuelle Empfangsmöglichkeiten, digitale Technik und programmbegleitende Angebote auf hybriden Endgeräten informieren. Zusätzlicher Höhepunkt sind die HDTV-Testausstrahlungen live im Ersten und in Eins Festival während der gesamten Messezeit.

Am Stand von "Das Erste" gibt es täglich sieben Stunden volles Programm für die ganze Familie. Mit dabei sind Moderatorinnen und Moderatoren und Erfolgsformate aus dem Ersten wie "Tatort" und "Polizeiruf 110".

Das ARD-Infocenter gibt an seinem Stand als Kundenzentrum des Senderverbundes auch während der IFA Antworten auf alle Fragen rund um die ARD: zum Tagesprogramm der Redaktionen und Sender auf der Messe wie auch zum Programm in Radio, Fernsehen, Internet und im Digitalen Bouquet.

Hier erfahren die Besucher mehr über die Landesrundfunkanstalten der ARD und über die Arbeit der Journalisten im ARD-Hauptstadtstudio, dem Standort des Kundenzentrums in Berlin-Mitte. Das ARD-Infocenter hält außerdem Adressen für Tickets zu TV-Sendungen bereit.

Am selben Stand steht auch bei der Gebühreneinzugszentrale GEZ der Service im Vordergrund. Messebesucher können sich hier über die Rundfunkgebühr informieren und erhalten eine individuelle Beratung.

Die ARD hat ihren Stand in Halle 2.2.

Quelle : http://www.digitalfernsehen.de

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IFA: Deutschlandradio zeigt digitale Übertragungstechnik
« Antwort #134 am: 24 August, 2009, 16:28 »
Das Deutschlandradio präsentiert sich auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) unter dem Motto "Ihr gutes öffentliches Recht" mit seinen beiden Programmen Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur.

Laut IFA will der Sender seine digitale Übertragungstechnik DRM (Digital Radio Mondiale) den Zuschauern vorführen. Diese Technik zeichne sich unter anderem durch eine hohe Reichweite und eine rauschfreie Wiedergabe aus. Über einen zweiten Audiokanal sollen Nachrichten und Verkehrsmeldungen zu hören und zu sehen sein.

Außerdem können die Besucher der IFA zufolge täglich ab 14 Uhr mit Christian Bienert ins Gespräch kommen. Der Moderator des "Sonntagsrätsels" auf Deutschlandradio Kultur nimmt sich am Messestand Zeit für die Fragen und Anliegen seiner Hörer.

Das Deutschlandradio wird sich mit seinen beiden Programmen in der Halle 2.2 vorstellen. Mit seinem Stand in der ARD-Halle will der Sender seine Zugehörigkeit zum öffentlich-rechtlichen Senderverbund deutlich machen, so die IFA.

Quelle : http://www.digitalfernsehen.de

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