Autor Thema: Firewall-Distributionen diverses  (Gelesen 5619 mal)

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Firewall-Distributionen diverses
« am: 05 Juli, 2010, 13:23 »
Jan Paul Tuecking hat die sofortige Verfügbarkeit der speziellen Linux-Distribution IPFire 2.7 angekündigt. Das System dient als Firewall.
Wie in der Ankündigung zu lesen gibt es vorerst nur ISO-Abbilder von IPFire 2.7. Die Updates via Pakfire sollen am kommenden Freitag zur Verfügung stehen. Als Grund geben die Entwickler an, dass man die IPSec-Software von OpenSwan zu StrongSwan umgestellt hat. Somit seien Veränderungen in der Konfiguration von net2net-Verbindungen unabdingbar.

Die neue Version von IPFire enthält laut eigener Aussage ungefähr 400 Änderungen. Unter anderem wurden OpenSSL und dem Linux-Kernel Updates spendiert. Interessierte können die Firewall-Distribution aus dem Download-Bereich der Projektseite herunterladen.

Quelle : www.tecchannel.de

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IPFire 2.9 Core 52 ist veröffentlicht
« Antwort #1 am: 19 September, 2011, 13:17 »
Die Entwickler von IPFire haben Update Nummer 52 für die zweite Serie der Firewall-Distribution zur Verfügung gestellt.

Core Update 52 von IPFire 2.9 adressiert diverse Sicherheits-Probleme im Zusammenhang mit dem Webproxy-Dienst und dem Apache Webserver. Ebenso wird die Sprache Russisch unterstützt und es kamen kleinere Funktionen hinzu. Die Entwickler empfehlen ein baldiges Update. Administratoren sollten im Hinterkopf behalten, dass beide Dienste bei einem Update neu gestartet werden.

Neu mit an Bord befinden sich die Pakete Squid 3.1.15, Apache 2.2.20 und ethtool 3.0. Interessierte finden weitere Informationen in der offiziellen Ankündigung oder dem umfangreichen Changelog.


Quelle : www.tecchannel.de

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pfSense 2.0 erschienen
« Antwort #2 am: 21 September, 2011, 09:29 »
pfSense ist eine freie Distribution für den Einsatz als Firewall und Router. Es beruht auf FreeBSD und enthält ein Paketsystem zur Installation von Erweiterungen. Das Projekt begann 2004 als Abspaltung von m0n0wall, zielt aber eher auf die Installation auf PCs denn auf eingebettete Hardware. Trotzdem bietet pfSense auch ein Image an, das auf Compact-Flash-Medien installiert werden kann.

Die neue Version 2.0 von pfSense war über drei Jahre in Entwicklung und bringt zahlreiche neue Funktionen. Version 2.0 beruht auf FreeBSD 8.1, das bereits über ein Jahr alt ist. Zu den Neuerungen gehören GRE- und GIF-Tunnels, Unterstützung von 3G, Modems und Multi-Link PPP (MLPPP), Gruppierung von Netzwerkschnittstellen, virtuelle IP-Adressen, Gateways, neuer Traffic-Shaper, Protokollfilterung auf Schicht 7, erweiterte NAT-Funktionalität, eine verbesserte und zentralisierte Benutzerverwaltung, eine neue Zertifikatsverwaltung, Unterstützung von Radius und LDAP in OpenVPN, Captive Portal und vieles mehr. Die Einzelheiten können in der Übersicht über die Änderungen nachgelesen werden.

pfSense wird über eine Weboberfläche verwaltet, eine Shell steht ebenfalls zur Verfügung. Das System bietet zahlreiche weitere Funktionen, und mehrere pfSense-Systeme können parallel eingesetzt werden, um Lastausgleich und Ausfallsicherheit zu garantieren. pfSense ist nach Angaben der Entwickler sehr populär und besitzt eine breite Unterstützerbasis aus der Gemeinschaft. Die neue Version 2.0 soll bei einigen Kunden bereits länger im Produktivbetrieb laufen und sich durch Stabilität auszeichnen. Zum Download stehen 32- und 64-Bit-x86-Varianten als ISO-, USB- oder VMware-Image bereit.

Quelle : www.pro-linux.de

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Firewalldistri IPCop 2.0 mit OpenVPN
« Antwort #3 am: 24 September, 2011, 13:28 »
Das IPCop-Team hat seine ressourcenschonende Router- und Firewall-Distribution in der Version 2.0 veröffentlicht. IPCop läuft bereits auf betagten 486ern, erfordert mindestens 32 MB Ram und zwei Netzwerkschnittstellen.

IPCop 2.0 basiert auf einem Kernel 2.6.32 und nutzt IPtables, um Netzwerkpakete zuzulassen oder zu blockieren. Mittels OpenVPN 2.2.1 offerieren die Entwickler eine Alternative zum komplex zu konfigurierenden IPSec, mit der Anwender eigene virtuelle private Netze (VPNs) betreiben können. IPCop 2.0 verwendet andere Ports als die Vorgängerversionen. So ist die HTTPS-Weboberfläche nun auf Port 8443 zu erreichen und der SSH-Server lauscht auf Port 8022. Die Weboberfläche verfügt über einen neuen Scheduler, neue Punkte im Statusmenü für Systeminfo, Traffic-Erfassung und IPtables sowie neue Seiten für den Zeitserver ntpd, den Web-Proxy Squid 3.1.15 und den DHCP-Server DNSMasq 2.57, der DHCPD ersetzt.

Die neue IPCop-Version unterstützt Cobalt-, Sparc- und PPC-Plattformen und bietet einen überarbeiteten Installer, um die Distribution auf Festplatten oder Flash-Speicher zu installieren. Das Intrusion Detection System Snort ist nicht mehr standardmäßig enthalten und soll später als Erweiterung angeboten werden.

Die Router- und Firewall-Distribution IPCop existiert seit 2001 und steht unter der GPL. Die aktuelle Version 2.0 ist für x86-Architekturen auf Sourceforge.net als Download verfügbar.

Quelle : www.pro-linux.de

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IPCop 2.0.3
« Antwort #4 am: 15 Februar, 2012, 21:30 »
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IPCop 2.0.4
« Antwort #5 am: 17 Februar, 2012, 06:40 »
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Linux-Firewall-Distribution IPFire startet Wunschliste
« Antwort #6 am: 13 November, 2012, 16:40 »
Die Linux-Firewall-Distribution IPFire ermöglicht es ab sofort Spendern, die Entwicklung von neuen Funktionen für das System gezielt zu fördern.

IPFire ist eine leicht installierbare Firewall, die es laut den Entwicklern problemlos mit Smoothwall, IPCop oder der Endian-Firewall aufnehmen kann. Sie soll sich mit wenigen Tastenklicks konfigurieren lassen und ist durch diverse Addons, beispielsweise Samba, Cups, FTP und NFS, Asterisk und Multimedia, zu einem Server erweiterbar.

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Opensource-Firewall IPFire in Version 2.13 erhätlich
« Antwort #7 am: 28 November, 2013, 14:08 »
Die Opensource-Firewall IPFire ist nun in Version 2.13 Core Update 73 erhältlich. Das kleine Update haben die Entwickler noch kurz vor dem nächsten "Major Release" eingeschoben, an dem sie parallel arbeiten. Es enthält etliche kleine Fehlerbereinigungen, aber auch Updates von zentralen Diensten. Die wichtigsten Updates betreffen den Web Proxy Squid, OpenSSH sowie den PHP Hypertext Processor.

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Kleines Update: IPFire in Version 2.13 Core 75 erhältlich
« Antwort #8 am: 13 Januar, 2014, 18:45 »
Die Opensource-Firewall IPFire ist nun in Version 2.13 Core Update 75 erhältlich. Mit dem kleinen Update beheben die Entwickler drei Fehler. Zwei betreffen die OpenVPN-Kommunikation. Im ersten Fall geht es um die Prüfung von TLS-Zertifikaten. Diese mislingen wegen einer Formatänderung in OpenVPN 2.3, die dazu führt, dass IPFire nicht mehr nach dem korrekten Common-Name-Parameter eines Zertifikats sucht.

Das Update enthält ein verbessertes Skript, das den Common Name korrekt extrahiert. Im zweiten Fall behandelt das Update ausbleibende Übermittlung der Routen-Konfiguration an Clients. Der dritte Bugfix betrifft Pakfire; eine leere Spiegel-Liste blockiert die Software auf der Suche an einem aktiven Spiegel-Server. IPFire umgeht das Problem, indem es Pakete vom Haupt-Server lädt, wenn es keine aktiven Spiegel-Server findet. Die vollständige Liste der Änderungen gibt es hier. Das ISO-Installations-Image belegt rund 103 MByte auf der Platte.

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IPCop 2.1.1
« Antwort #9 am: 14 Februar, 2014, 21:20 »
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IPCop 2.1.4
« Antwort #10 am: 16 April, 2014, 21:20 »
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IPCop 2.1.5
« Antwort #11 am: 03 Mai, 2014, 06:45 »
Zitat
IPCop 2.1.5 is released v2.1.5 can be installed using the installation images or as an update from version 2.1.4. You need to reboot to use the new kernel after upgrading to 2.1.5.

In addition to several updates to software used in IPCop, v2.1.5 adds CA certificates to better support SSL/TLS email.

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IPFire 2.13 Core Update 75 veröffentlicht
« Antwort #12 am: 08 Juli, 2014, 15:50 »
Wichtige Änderungen und Verbesserungen des Updates betreffen vor allem die OpenVPN-Konfiguration und den Linux-Kernel, den IPFire mitbringt.

Die für diverse Hardware-Plattformen erhältliche Firewall-Distribution IPFire bringt in der neuen Version 2.13, Core Update 75, laut den Entwicklern zahlreiche Fehlerbehebungen und Verbesserungen mit. Die wichtigsten Änderungen erhöhen laut den Programmierern das Sicherheitsniveau der VPN-Software OpenVPN.

Das OpenVPN-Modul, das IPFire mit dem Core Update 75 mitbringt, weist Verbesserungen in den Bereichen Certificate Authorities, Diffie-Hellman-Parameter, Ciphers, HMAC/Hashing und TLS-Authentifizierung auf. Einige der inzwischen geknackten Cipher-Kombinationen, sind für das Core Update 75 entfernt worden, nämlich DES-CBC, RC2-CBC, RC2-64-CBC und RC2-40-CBC.

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Firewall IPFire: Update schließt OpenSSL-Lücken
« Antwort #13 am: 11 August, 2014, 20:57 »
Das Core Update 81 für die Firewall IPFire schließt insgesamt 9 Sicherheitslücken in der OpenSSL-Implementierung und behebt kleinere Fehler.

In IPFire 2.15 Core Update 81 hat das Entwicklerteam die OpenSSL-Implementierung auf Version 1.0.1i aktualisiert und so neun Sicherheitslücken geschlossen. Die Schwachstellen betrafen laut der Update-Mitteilung verschiedene Protokolle und Bestandteile der Programmbibliotheken. Die Entwickler stufen das Sicherheitsrisiko als moderat ein. Die genauen Änderungen der neuen OpenSSL-Version beschreibt die Aktualisierungsmitteilung der OpenSSL-Entwickler.

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