Autor Thema: Chrome / Chromium / Iron Browser ....  (Gelesen 122200 mal)

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Chrome / Chromium / Iron Browser ....
« am: 09 Januar, 2009, 11:48 »
Vor einem knappen Monat hat Google seinen Browser in Version 1.0 fertiggestellt, nun präsentiert das Unternehmen einen Ausblick auf den Nachfolger mit der Versionsnummer 2.0.156.1. Viele Neuerungen hat Google der Bedienoberfläche spendiert. So wurde eine Formular-Autovervollständigung nachgerüstet, wie sie andere Browser bereits bieten. Mit den Tastenkombinationen Strg-+ und Strg-- zoomt Chrome jetzt die komplette Seite, allerdings deutlich träger als das Vorbild Opera.

Chrome unterstützt in der neuen Version Browser-Profile mit jeweils eigenen Bookmarks, Cookies und eigenem Verlauf. Browser-Fenster lassen sich mit einem bestimmten Profil starten. Benutzer, die Chrome mit dem Parameter --enable-user-scripts starten, können eine erste experimentelle Implementierung von benutzerseitigen JavaScript testen, wie es etwa Greasemonkey für Firefox bietet.

Auch unter der Haube hat sich viel getan. So arbeitet in der neuen Version jetzt Ausgabe 528.8 der Rendering Engine WebKit und eine neue Version der hauseigenen JavaScript-Engine V8. Komplett überarbeitet wurde auch die Implementierung des http-Protokolls; Google bittet um Feedback, wann immer es damit Probleme gibt. Eine komplette Übersicht über die Neuerungen in Chrome 2.0.156.1 bieten die Release Notes.

Google Chrome 2.0.156.1 erhalten nur Teilnehmer des sogenannten Developer channels, also wagemutige Benutzer und Entwickler, die immer die neuesten – und instabilsten – Versionen des Browsers beziehen möchten. Mit einer kleinen Anwendung, dem Google Chrome Channel Changer, können Benutzer einer normalen Chrome-Installation, die nur als stabil eingeschätzte Updates einspielt, in den Developer Channel wechseln und danach wieder zurück in den normalen Chrome-Channel gelangen. Auch vom Channel Changer hat Google eine neue Version vorgestellt. Neben dem Stable channel und den Developer preview channel sieht dieser jetzt einen dritten Kanal vor, den Beta channel. Dort sollen etwa jeden Monat fast fertige Versionen mit allen Features der neuen Version erscheinen, erklärt Google im Chromium Blog.

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 19 August, 2010, 16:34 von SiLæncer »

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Google kündigt Mac- und Linux-Versionen von Chrome an
« Antwort #1 am: 10 Januar, 2009, 16:41 »
Zitat
Eine neue Spielwiese für unsere Chef-Pinguine?

Laut Brian Rakowski, Produktmanager für Google Chrome, arbeitet das Unternehmen an Linux- und Mac-Versionen seines Browsers. Das Rendern der meisten Webseiten soll bereits möglich sein, an der Bedienoberfläche sei jedoch noch viel Arbeit nötig, erklärte Rakowski. Ein erstes Release für Linux und MacOS will man in den nächsten sechs Monaten fertigstellen. Die Portierung ist offenbar vor allem dadurch möglich geworden, dass Google in der kürzlich erschienenen Vorabversion von Chrome 2 eine eigene Implementierung des HTTP-Protokolls verwendet, statt auf die WinHTTP-Bibliothek zurückzugreifen.
Quelle: www.heise.de
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Google-Browser Chrome 2.0 als Beta-Version
« Antwort #2 am: 18 März, 2009, 11:32 »
Google hat das Beta-Release 2.0 seines Browsers Chrome für Windows Vista und XP veröffentlicht. Benutzer, die am sogenannten Beta-Channel teilnehmen, erhalten das Programm automatisch. Als wichtigste Neuerung verspricht Google für Chrome 2.0 beta noch mehr Geschwindigkeit. So liefere der neue Browser laut einem hauseigenen Test um 25, im Sunspider-Benchmark sogar um 35 Prozent schnellere Ergebnisse. Weitere Neuerungen, etwa die automatische Ausfüllfunktion für Formulare oder das Zoomen der gesamten Seite, verdankt Chrome der Verwendung einer neuen WebKit-Version. Detail zu den Neuerungen finden sich im Google Chrome Blog.

Google bietet seinen Browser in drei Kanälen an, Stable, Beta und Dev. Stable liefert nur die endgültigen Versionen aus, Beta fast vollständige Vorabversionen. Interessierte Entwickler finden im Dev-Channel sehr frühe, aber wesentlich weniger stabile Versionen. Je nachdem, welchen Kanal der Benutzer abonniert, erhält er nur die zu seinem Kanal gehörenden Versionen. Benutzer, die eine stabile Version installiert haben, nehmen automatisch am Stable-Kanal teil, erhalten die Beta-Version also nicht. Mit einer kleinen Anwendung, dem Google Chrome Channel Changer, können Benutzer den Kanal ihrer Chrome-Installation ändern.

Quelle : www.heise.de

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Neu : UnChrome 1.0i
« Antwort #3 am: 23 April, 2009, 21:03 »
Google Chrome, der neue Webbrowser von Goolge ist in aller Munde und hat nach den neuesten Zahlen bereits Opera als drittbeliebtesten Browser abgelöst. Google Chrome ist ein Browser, durch den die Nutzung des Internets beschleunigt, vereinfacht und sicherer gestaltet werden soll - so Google.

Leider teilt Google jedem Browser eine eindeutige Nummer zu, unter dem der Nutzer identifiziert werden kann. - Ein starker Eingriff in die Privatsphäre. Google macht es einem nicht leicht, dieses Verhalten abzuschalten.


Das kostenfreie Tool UnChrome der Abelssoft GmbH nimmt Ihnen die Arbeit ab und ersetzt die eindeutige ID durch eine Reihenfolge von Nullen, so dass Sie nicht mehr eindeutig identifiziert werden können. Die Funktion von Google Chrome bleibt dabei völlig unberührt.


http://www.abelssoft.de/unchrome.php

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Google TV Ads - Fernsehwerbung zu Google Chrome
« Antwort #4 am: 10 Mai, 2009, 21:44 »
Der Internerkonzern Google will für seinen Browser auch auf dem Sektor des Fernsehens kräftig die Werbetrommel rühren. Dies gab das Unternehmen am letzten Freitag offiziell bekannt.

Nachdem beispielsweise Microsoft und Intel schon längere Zeit auf diesem Gebiet aktiv sind, wird sich künftig auch Google einreihen. Vorrangig will man damit den Bekanntheitsgrad des Browsers "Chrome" verbessern. Ob der Internetgigant damit vergleichbare Erfolge wie die beiden anfangs genannten Unternehmen einfahren kann, wird sich zeigen.

Einen ersten Spot hat man bereits im Kasten. Entsprungen ist das Werk den Köpfen des Google-Teams aus Japan. An und für sich wollte man mit dem Video die Einfachheit des Browsers verdeutlichen. Da die Reaktionen auf dieses Video überraschend positiv ausfielen, hat man sich kurzerhand entschlossen, den Gedanken weiter zu spinnen. Mittlerweile gesellen sich noch einige weitere Spots hinzu. Zu sehen sind diese bislang auf der Videoplattform YouTube.

Dieses Unterfangen zählt man zu der Google TV Ads Kampagne.Wie bereits geschildert, will man im Falle von Google Chrome den Bekanntheitsgrad deutlich steigern. Den Einschätzungen der Experten zufolge sei dies jedenfalls eine bewährte Methode. Darüber hinaus möchte man in Erfahrung bringen, wie sich TV-Spots allgemein auf Online-Produkte und deren Nachfrage auswirken. Ein erster Werbespot soll bereits an diesem Wochenende in den Vereinigten Staaten ausgestrahlt werden. Ob auch hierzulande die googleschen Spots einen Platz in den Werbepausen unseres Fernsehprogramms finden, ist derweil noch nicht bekannt.

Quelle : www.gulli.com



Davon wird das teil auch nicht besser ...

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Google Chrome - Klickbetrug bei eigenen Werbekunden?
« Antwort #5 am: 14 Mai, 2009, 16:24 »
Der Professor Benjamin Edelman behauptet, Google würde ihre Werbekunden betrügen, indem sie Bezahltraffic dort bevorzugen, wo problemlos auch kostenloser Traffic möglich wäre.

So würde Google auf Suchergebnisseiten Werbung, also bezahlte Links, einblenden, wo meist in unmittelbarer Nähe die vom Nutzer gewünschten Links kostenlos stehen. Den Werbern allerdings wird suggeriert, dass durch hohe Klickraten, ein besonderes Interesse an der Werbung bestehen würde. In Wahrheit jedoch manipuliert Google den Traffic. Zum Beispiel durch den Google-Browser Chrome, den Edelman sehr kritisch sieht.

Dieser würde deutlich Suchergebnisseiten bevorzugen, anstatt die direkte Navigation zu den Webseiten - und damit indirekt erneut die Möglichkeit erhöhen, dass Nutzer auf bezahlte Links klicken. Dabei bezieht er sich auf die "Auto-Vervollständigen"-Funktion in der Chrome URL-Zeile. Beginnt man, eine URL zu tippen, würden stets Keywords, die an eine Google-Suchseite geschickt werden den Vorzug gegenüber den vollständigen URLs bekommen, von denen Chrome wissen sollte, dass man diese aufsuchen will.

Durch dieses Standardverhalten des Browsers würden wesentlich häufiger als nötig Suchseiten mit Bezahllinks aufgerufen werden. Auf den Suchseiten werben die eigentlichen Seitenbetreiber oft genug über Google AdSense, sodass bezahlte Klicks dort stattfinden, wo Google Chrome auch hätte direkt hinnavigieren können. Unter dem Strich ist das Klickbetrug, den Google an ihrer eigenen Kundschaft durchführt, so Edelman.

Auch andere Webbrowser sind von diesem Verhalten, Suchseiten gegenüber den direkten URLs zu bevorzugen, betroffen, jedoch soll Chrome dieses wesentlich konsequenter betreiben. Die Hersteller der Browser dagegen argumentieren, dass sie ihre Nutzer lieber auf eine Suchseite verweisen, anstatt auf eine Seite, die eine Fehlermeldung generiert - beispielsweise, wenn die URL falsch sein sollte. Dies sei Service am Nutzer, und würde die Bedienungsfreundlichkeit erhöhen.

Auch Tippfehler würde Google monetarisieren, so Edelmans Kritik weiter. 75 Prozent aller Tippfehler in den URL-Zeilen der Browser würden bei Google landen, wobei auch immer wieder Werbung für die Seiten eingeblendet wird, die höchstwahrscheinlich auch die Seiten beinhalten könnte, welche die Nutzer suchen. Zu dem Report von Benjamin Edelman wollte sich Google nicht äußern.

Quelle : www.gulli.com

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Offline Sidot

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Re: Neu : UnChrome 1.0i
« Antwort #6 am: 14 Mai, 2009, 20:04 »
Es gibt den Google Chrome Browser auch standardmäßig ohne die eindeutige Nummer und einigen anderen Verbesserungen wie einen Adblocker. Downzuloaden unter: http://www.srware.net/software_srware_iron.php

Grüße,
Sidot



Google Chrome, der neue Webbrowser von Goolge ist in aller Munde und hat nach den neuesten Zahlen bereits Opera als drittbeliebtesten Browser abgelöst. Google Chrome ist ein Browser, durch den die Nutzung des Internets beschleunigt, vereinfacht und sicherer gestaltet werden soll - so Google.

Leider teilt Google jedem Browser eine eindeutige Nummer zu, unter dem der Nutzer identifiziert werden kann. - Ein starker Eingriff in die Privatsphäre. Google macht es einem nicht leicht, dieses Verhalten abzuschalten.


Das kostenfreie Tool UnChrome der Abelssoft GmbH nimmt Ihnen die Arbeit ab und ersetzt die eindeutige ID durch eine Reihenfolge von Nullen, so dass Sie nicht mehr eindeutig identifiziert werden können. Die Funktion von Google Chrome bleibt dabei völlig unberührt.


http://www.abelssoft.de/unchrome.php
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DVB-Karten: 2x KNC DVB-C PLUS mit BDA-Treiber 1.7.4.6
Software: DVBViewerPro 3.9.2.0
Codecs: Arcsoft MPEG2 und H.264, Elecard H.264, Cyberlink MPEG2 und H.264 und AC3Filter 1.46

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Iron 2.0.178.0 erschienen
« Antwort #7 am: 17 Mai, 2009, 20:07 »
Der Browser Iron bietet die gleichen Grundfunktionen wie der Google-Browser Chrome.
Allerdings wurden bei Iron die kritisierten Punkte (Datenschutz) komplett rausgenommen.
Neu hinzugefügt wurde ein Werbeblocker.


Diesen Browser gibt es ebenfalls als Portable-Version (download nächste Seite / 13.3MB).

Vom Hersteller SRWare wird ein Forum betrieben um Hilfestellung zum Browser zu geben.

Die Software läuft unter XP und Vista.

Iron ist OpenSource und steht unter der BSD-Lizenz.

Hersteller : http://www.srware.net/software_srware_iron_chrome_vs_iron.php

Quelle und Download : http://download.winboard.org/details.php?file=1531

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Google gibt Webbrowser Chrome 2.0 frei
« Antwort #8 am: 22 Mai, 2009, 10:10 »
Im März gab es über die Entwickler-Builds hinaus eine öffentliche Beta-Version der 2. Ausgabe von Googles Webbrowser Chrome – nun ist dieses Release offiziell für alle Nutzer freigegeben. Die Update-Funktion eines installierten Chrome wird die neue Version bei allen Nutzern nach und nach installieren; wer sich den Info-Kasten zu Chrome anzeigen lässt, kann ein Update auch selbst initiieren. Ein separater Download ist über die Webseite zu Google Chrome möglich.

Die Entwickler legen besonderes Schwergewicht darauf, die Performance weiter gesteigert zu haben, unter anderem durch Optimierungen an der JavaScript-Engine V8. Zudem heben die Entwickler die Skalierbarkeit der JavaScript-Engine hervor. Auch eine neue Version des dem Browser zugrunde liegenden Webkit soll zur Geschwindigkeitsverbesserung beigetragen haben. Besonders bei Seiten, die intensiven Gebrauch von JavaScript machen, soll Chrome nun bis zu 30 Prozent schneller zu Werke gehen.

Die neue Version des Webkit verhilft Chrome auch zu neuen Funktionen, darunter eine automatische Ausfüllfunktion für Formulare oder das Zoomen der gesamten Seite. Von der Seite, die bei Erstellen eines neuen Tabs zur Auswahl angezeigt wird, lassen sich zudem unerwünschte Seitenvorschauen entfernen. Der Verbesserung der Stabilität des Webbrowsers kommt die Behebung von über 300 Bugs entgegen.

Quelle : www.heise.de

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Google Chrome-Klon - Neue Updates veröffentlicht
« Antwort #9 am: 20 Juni, 2009, 06:31 »
Nachdem Google ein Preview von Chrome 3 veröffentlicht hat, gibt es ab sofort auch eine entsprechende Iron-Beta auf Basis von Chromium 3.0. Gleichzeitig brachte der Hersteller von Iron die Version 3.0.189 Alpha für Linux heraus.

Da sich die Entwicklung aber noch in einem frühen Stadium befindet, wird die Version 3.x für Windows vorerst parallel zur regulären und damit stabilen 2.0-Reihe als Beta angeboten.

Auch für Linux wurde von SRWare kürzlich eine neue Alpha-Version veröffentlicht, die einige Verbesserungen wie das Löschen von privaten Daten und den Import von Bookmarks enthält. In der Linux-Version wurde bisher noch kein Adblocker integriert. Zumindest kann man die Fähigkeiten des Browsers von Google ausprobieren, ohne jegliche Datenübertragungen des Nutzerverhaltens nach Hause zur Zentrale von Big G zu riskieren.

Wer ihn ausprobieren will, der Download der unterschiedlichen Ausführungen kann von hier aus gestartet werden. Für Version 3.0.189 Beta und die neue Alpha für Linux stehen für eine direkte Kommunikation mit dem Programmierer und jegliches Feedback zudem eigene Bereiche im hauseigenen Forum zur Verfügung.

Quelle : www.gulli.com

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Google schließt zwei Sicherheitslücken in Chrome
« Antwort #10 am: 17 Juli, 2009, 16:51 »
Google hat Chrome in Version 2.0.172.37 vorgelegt, um einen Heap Overflow in der JavaScript-Engine bei der Verarbeitung präparierter regulärer Ausdrücke zu beseitigen. Laut Google könnte ein Angreifer über eine Webseite Code in das System schleusen und starten – allerdings nur in der Sandbox des Browsers. Eine detaillierte Beschreibung der Lücke ist noch nicht freigegeben, da der Hersteller erst warten möchte, bis die Mehrzahl der Anwender die neue Version installiert hat. Das Update geschieht über das in Chrome integrierte Silent Update.

Zudem lässt sich ein Speicherfehler im Render-Prozess unter Umständen ausnutzen, um Code einzuschleusen und im Kontext des Anwenders zu starten. Da die Daten nach Angaben von Google aber dafür aus dem Render-Prozess selbst stammen müssen, müsste ein Angreifer diesen zuvor über eine weitere Lücke manipuliert haben. Dennoch stuft der Hersteller das Problem kritischer als den Heap Overflow ein. Eine ähnlich seltsame Lücke hatte Google bereits in Chrome 1.0.154.64 im Mai geschlossen.

Darüber hinaus hat Google die Stabilität der Browsers verbessert und ein Problem bei der Anzeige von Captchas auf der hauseigenen Social-Networking-Seite orkut.com behoben. Zudem sollen nun die Vorwärts- und Rückwärts-Buttons bei Redirects richtig funktionieren.

Quelle : www.heise.de

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Beta von Chrome 3 veröffentlicht
« Antwort #11 am: 24 Juli, 2009, 12:22 »
Google hat seinen Browser Chrome in der Version 3.0.193.2 veröffentlicht, eine erste Betaversion von Chrome 3. Sie bringt neue Versionen der Javascript-Engine V8 und neue Funktionen.
Chrome 3.0.193.2 steht ab sofort über den Chrome-Beta-Channel zum Download bereit. Bislang wurden die Entwicklerversionen nur über den Dev-Channel verteilt. Mit dabei ist die Javascript-Engine V8 in der Version 1.2.13.2, die stabiler und schneller sein soll als ihre Vorgänger.

Google hat auch die Druckfunktion unter Windows verbessert und Unterstützung für den Videotag aus HTML 5 integriert. Als Codecs will Google Ogg Vorbis sowie H.264 unterstützen.

Das Aussehen der URL-Zeile alias Omnibox hat Google ebenso überarbeitet wie seine Entwicklerwerkzeuge, die nun auch Javascript-Debugger und -Profiler umfassen. Dabei handelt es sich um auf Chrome angepasste Versionen des Inspectors aus Webkit.

Die Beta von Chrome 3 steht ab sofort unter google.com für Windows zum Download bereit.

Quelle : www.golem.de

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Google: Chrome bald mit Synchronisierung
« Antwort #12 am: 03 August, 2009, 18:44 »
Google arbeitet an einer Synchronisierungsfunktion für den hauseigenen Browser Chrome. Der Abgleich soll dabei über das Google-Benutzerkonto des Anwenders stattfinden. Das Synchronisations-Framework, das aktuell lediglich Bookmarks überträgt, später aber auch andere Features wie die History oder zuletzt geöffnete Tabs abgleichen können soll, setzt auf einen Push-Mechanismus mittels XMPP (Extensible Messaging and Presence Protocol, sodass Änderungen mehr oder weniger sofort weitergegeben werden. Als Backend sind die eigenen GoogleTalk-Server gedacht. Für den Datenaustausch zwischen Client und Server setzt Google auf Protocol Buffers

Noch in dieser Woche wollen die Entwickler damit beginnen, den Code nach und nach in das Chromium-Projekt, die Open-Source-Grundlage des Browsers, einfließen zu lassen. Eine erste Entwicklerversion von Chrome mit Sync-Fähigkeiten will das Google-Team in etwa einer Woche bereitstellen.

Quelle : www.heise.de

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Themes und Remote-Debugger für Chrome
« Antwort #13 am: 05 August, 2009, 12:31 »
Kurz nach der Ankündigung, dass Anwender Googles Chrome-Browser in Zukunft an eigene ästhetische Präferenzen anpassen können, gibt es die ersten dieser Themes. Die Gallerie hält 29 davon bereit, das gewünschten wählen Chrome-Nutzer direkt durch Anklicken aus. Sie benötigen allerdings mindestens die Beta 3 des Browsers, den es offiziell bisher nur für Windows gibt. Portierungen des freien Chromium-Projekts exitstieren unter anderem für Ubuntu-Linux und Mac OS X.

An Entwickler richtet sich eine zweite Neuerung für Chrome: Sie können ihren Javascript-Code per Eclipse-Plug-in von der freien IDE aus untersuchen. Es gehört zu den soeben veröffentlichten Chrome-Entwicklertools von Google.

Diese Werkzeuge benutzen ein neu entwickeltes Protokoll, das Daten via TCP/IP mit dem Browser austauscht. Es soll sich nicht nur für die Steuerung von Chromes JavaScript-Engine V8 nutzen lassen, sondern auch für weitere Debug-Ziele, etwa das DOM. Das Protokoll ist ähnlich strukturiert wie HTTP und verwendet als Format für den Datenaustausch JSON. Dadurch kann es das bisher für den V8-Debugger eingesetzte Format weiter verwenden. Voraussetzung für die Verwendung der Debugging-Tools ist Eclipse 3.4.2 oder jünger.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/Themes-und-Remote-Debugger-fuer-Chrome--/meldung/143069

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Iron 3 - Google-freie Chromium-Variante
« Antwort #14 am: 10 August, 2009, 17:31 »
Neue Version unterstützt Themes und Erweiterungen

SRWare hat auf Basis von Chromium 3 eine stabile Version seines Browsers Iron veröffentlicht. Sie unterstützt Chrome-Themes, bringt eine flexible Seite für neue Tabs mit und lässt sich erweitern.
Mit Iron gibt SRware einen Browser heraus, der auf den freien Quellen von Chrome basiert, die Google im Rahmen des Projekts Chromium zur Verfügung stellt. So wartet Iron 3 mit den gleichen Neuerungen auf, die Chrome 3 mitbringt. Während aber Chrome 3 noch in der Beta-Phase steckt, bezeichnet SRWare Iron 3 bereits als stabil.

So kann das Aussehen von Iron 3 mit Themes verändert werden, wobei auch Chrome Themes genutzt werden können. Die Informationen auf neu geöffneten Tabs sind in der neuen Version anpassbar. Zudem soll das Erweiterungssystem nun funktionieren und der User-Agent kann über die Datei ua.ini dauerhaft festgelegt werden.

Iron 3 steht als Installer und portable Version für Windows unter srware.net zum Download bereit. In Kürze soll zudem eine Linux-Version des Browsers erscheinen.

Quelle : www.golem.de

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TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )