Autor Thema: Diverse Fototools ...  (Gelesen 294069 mal)

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Diverse Fototools ...
« am: 21 Januar, 2005, 21:35 »
Google hat eine neue Version der Bildverwaltungssoftware Picasa vorgestellt. Picasa2 durchsucht beim Start die Festplatte nach Bildern und zeigt diese chronologisch geordnet an. Außerdem entfernt das Programm rote Augen oder passt Farbe und Kontrast an. Die Posterfunktion ermöglicht es, große Bilder in viele Ausschnitte im maximalen Papierformat des Druckers aufzuteilen, um eine Vergrößerung von bis zu 1000 Prozent zu erzielen.

Wichtigste Neuerungen gegenüber der alten Version: Picasa2 unterstützt das Versenden der Bilder per Gmail und vereinfacht das Veröffentlichen auf Blogseiten. Diverse Effekte wie der verschiebbare Focus ermöglichen auch Anfängern die erfolgreiche Nachbearbeitung ihrer Bilder.

Picasa2 erkennt per Live Update neu gespeicherte Bilder. Die Anzeige von kleinen Bildern (z.B. Thumbnails) ist standardmäßig ausgeschaltet, sodass man diese ohne Änderung in den Optionen nicht aufgelistet bekommt. Per Passwort können ausgewählte Ordner zwar innerhalb des Programms geschützt werden, der Windows Explorer bietet aber weiterhin uneingeschränkten Zugriff darauf.

http://www.picasa.com/google/

Quelle : www.heise.de

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« Antwort #1 am: 02 April, 2005, 10:40 »
 PhotoFiltre ist ein vollwertiges Bildbearbeitungsprogramm mit über 100 Filter und Effekten. Es beherrscht neben den verbreiteten Bild-Formaten GIF, JPG, BMP, PNG, ICO, TIF usw. auch PCD (Photo-CD), PSD (Photoshop), PSP (Paintshop Pro) sowie JPEG2000-Bilder. Für das Abspeichern stehen u.a. die Formate JPG, BMP, GIF, TIF und PNG zur Auswahl. Sie können mehrere Bilder gleichzeitig bearbeiten. Die Fenster lassen sich zur besseren Übersicht horizontal oder vertikal nebeneinander platzieren. Die vielseitige Palette an Zeichenwerkzeugen sollte für den Hobbygrafiker völlig ausreichen. Einige zusätzliche Plugins werden auf der Homepage zum Download angeboten. Die entpackten Dateien kopieren Sie in den PhotoFiltre-Unterordner 'Plugins'. Zugriff auf Plugins erhalten Sie im Datei-Menü über 'Import'. Zu den Plugins gehört z.B. eine sehr gute Screenshot-Funktion (Capture.zip). Das Plugin ImpGifAnim.zip erlaubt das Extrahieren von Frames aus animierten GIF-Dateien.

Quelle und Links : http://www.freewarenetz.de/grafik2c.htm#photofiltre

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Googles kostenlose Bildverwaltung nun auf Deutsch erhältlich
« Antwort #2 am: 22 September, 2005, 07:30 »
Google hat seine Bildverwaltungssoftware Picasa jetzt auch auf Deutsch veröffentlicht. Sie soll das Organisieren, die Bearbeitung und die Veröffentlichung digitaler Bilder vereinfachen, teilt Google mit. Die Software steht kostenlos zum Download bereit.

Das Programm bietet zwölf Filtereffekte sowie Farb- und Beleuchtungseinstellungen. Es findet Bilder auf einem Computer, sortiert sie nach Datum und unterstützt den Anwender bei der Archivierung. Das Programm ermöglicht zudem den Ausdruck zu Hause oder über einen Dienstleister. Google arbeitet dafür mit lokalen Druckanbietern zusammen.

Google hatte voriges Jahr den Spezialisten für Management von Digitalfotos Picasa übernommen und bald darauf die bis dahin nicht frei erhältliche Windows-Software kostenlos zur Verfügung gestellt. Im Januar wurde die Software erweitert.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/64117

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Google erweitert Picasa um Gesichtserkennung
« Antwort #3 am: 16 August, 2006, 11:14 »
Google hat die unter anderem auf biometrische Gesichtserkennung spezialisierte Firma Neven Vision gekauft. Der Suchmaschinenbetreiber will die von Neven Vision entwickelten Techniken beispielsweise nutzen, um die Fotoverwaltung Picasa mit automatischer Bilderkennung und -klassifizierung zu ergänzen.

Neven Vision, deren Website mittlerweile lediglich noch auf den Google-Blog verweist, verfügt über zahlreiche Patente, die sich auf die Analyse von Bildern beziehen. Der Schwerpunkt liegt auf der Erkennung von Gesichtern auf Bildern wie auch in Videos. Für Google eröffnet sich damit eine neue Methode, Suchanfragen nicht nur in der bisher üblichen Form als Zeichenkette zu bearbeiten, sondern auch digitale Bilder mit einer entsprechenden Datenbank abzugleichen.

Das Produkt iScout beispielsweise hat Neven Vision für mobile Marketinganwendungen entwickelt, die Bilder zur Kommunikation mit dem Konsumenten verwenden. So kann ein Kunde etwa mit seinem Fotohandy ein Produktbild von einer Anzeige oder Reklametafel abfotografieren und einsenden, um nähere Informationen oder auch Rabattgutscheine für den Kauf des Artikels zu erhalten.

Denkbar werden generelle mobile Suchanwendungen, die Mobiltelefone mit eingebauter Kamera oder vergleichbare Geräte nutzen. Als Suchanfrage eingesandte Fotos von Personen könnte Google mit Detailinformationen wie dem Namen beantworten. Zu charakteristischen Gebäuden könnte der Suchende neben der Bezeichnung, darin residierenden Einrichtungen oder Firmen auch Informationen zur Umgebung erhalten, die sich mit Google Maps oder Earth verbinden ließen.

Während die Akquisition von Neven Vision Googles Picasa – das seit Kurzem durch Web-Fotogalerien ergänzt wurde – im Vergleich zur Konkurrenzplattform Flickr von Yahoo stärken könnte, steht mit Riya eine weitere Bildersuchmaschine in den Startlöchern, die ähnliche Leistungen wie Neven Vision verspricht. Gerüchten zufolge soll Google ursprünglich auch an einer Übernahme von Riya interessiert gewesen sein.

Quelle : www.heise.de

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« Antwort #4 am: 30 November, 2007, 18:27 »
Fotografien mit Dramatik

Andreas Schömann hat mit den FDRTools Basic eine kostenlose Version seiner Werkzeuge zur Erstellung von HDR-Fotos (High Dynamic Range) vorgestellt. HDR-Bilder zeigen ein deutlich höheres Kontrastverhältnis, als es die Sensoren digitaler Kameras abbilden können. Das geschieht durch die Verrechnung mehrerer Bilder des gleichen Motivs, aber mit unterschiedlichen Belichtungszeiten. FDRTools Basic kann sowohl auf JPEG als auch auf Rohdatenbilder zurückgreifen - und mit Letzterem aus nur einem Bild HDR-Fotos errechnen.

Da HDR-Bilder wegen ihres Kontrastumfangs auch nicht auf handelsüblichen Displays dargestellt werden können, errechnet in einem zweiten Schritt das Tool auch per justierbares Tonwert-Mapping eine Version des Bildes, die die Wirkung des erweiterten Kontrastumfangs auch mit herkömmlicher Technik darstellt.


Mit HDR-Bildern lassen sich beispielsweise typische Probleme der Fotografie lösen, wenn es darum geht, dass sowohl sehr helle als auch sehr dunkle Bildbereiche eines Motivs richtig belichtet werden sollen. Ein bekanntes Anwendungsbeispiel sind Innenraumbilder, die in relativ gedämpftem Licht entstehen, gleichzeitig aber durch die Fenster die Landschaft zeigen, die sehr hell ist. Bei herkömmlichen Fotos muss sich der Fotograf entscheiden, welchen Bildbereich - die Fenster oder den Innenraum - er nun korrekt belichten will, oder eine Kollage aus mehreren Bildern fertigen.

Für HDR-Bilder nimmt man hingegen mehrere Bilder auf - die mindestens einmal den Innenraum und den Blick durch die Fenster richtig belichtet darstellen, und verarbeitet sie mit einer entsprechenden Software.

DRTools Basic können nicht nur aus mehreren Bildern im JPEG- oder TIFF-Format HDRs erzeugen, sondern auch aus Rohdatenformaten vielerlei Digitalkameras. Die HDR-Bilder können in den üblichen Bildformaten wie Radiance RGBE und OpenEXR gespeichert werden. Bei den Tone-Mapping-Ergebnissen stehen mit TIFF, PNG, BMP und JPEG ebenfalls mehrere Formate zur Auswahl.

Sogar aus einer einzelnen Rohdaten- oder JPEG-Datei gelingt das Erzeugen von HDR-Bildern, natürlich zu Lasten der Qualität. Hier kann das Verfahren etwa zur Schattenaufhellung genutzt werden.

Die Software arbeitet auf Wunsch fast vollautomatisch, wobei der erfahrene Anwender auch mit Schwarz- und Weißpunkt, Sättigung und Gamma experimentieren kann. FDRTools Basic ist kostenlos und läuft sowohl auf Windows als auch unter MacOS X.

Der Entwickler bietet mit FDRTools Advanced auch eine kostenpflichtige Variante an, die mit diversen Spezialfunktionen aufwartet. Bei den Mehrfachaufnahmen geraten öfter sich bewegende und störende Objekte ins Bild, die mit dem Programm herausgerechnet werden können. Die Methode "Creative" erlaubt das Mischen beliebiger Bilder wie z.B. die Kombination von Fotos mit unterschiedlicher Belichtung, Blende, Schärfeeinstellung, Abend- und Morgenstimmungen, Blitzlicht-Bilder oder verrechnet gar Bilder mit komplett unterschiedlichem Inhalt.

Für die Advanced-Version gibt es eine Testmöglichkeit, die Vollversion kostet knapp 50,- Euro.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0711/56286.html

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Picasa 3.1 Build 71.32 erschienen
« Antwort #5 am: 16 April, 2009, 18:30 »
Weitere Infos und Download : http://picasa.google.com/

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Picasa 3.1 Build 71.36 erschienen
« Antwort #6 am: 24 April, 2009, 15:06 »
Weitere Infos und Download : http://picasa.google.com/

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FastStone Image Viewer ...
« Antwort #7 am: 29 April, 2009, 05:52 »
FastStone Image Viewer ist ein kostenloser Bildbetrachter, der viele nützliche Funktionen zur Bearbeitung und Verwaltung von Bildern in einer Anwendung vereint. Zu seinen Stärken gehört die große Anzahl an unterstützten Formaten.

Das Programm kann etwa bei mit Blitzlicht aufgenommenen Fotos die charakteristischen "roten Augen" entfernen. Hinzu kommen weitere, grundlegende Bearbeitungsfunktionen, wie das Rotieren, Spiegeln, Zurechtschneiden und Anpassen der Farben.


Die Erstellung einer Diashow, die mit Musik aus verschiedenen Quellen hinterlegt werden kann, wird ebenfalls geboten. Mit dem eingebauten Batch-Converter lassen sich große Mengen an Bildern auf eine einheitliche Größe bringen, bearbeiten oder in ein anderes Format konvertieren.

Unterstützte Formate:

    * JPEG
    * BMP
    * GIF
    * PNG
    * TIFF
    * PCX
    * TGA
    * JPEG2000
    * PSD (nur Lesen)
    * WMF (nur Lesen)
    * CUR (nur Lesen)
    * ICO (nur Lesen)


Mit Version 3.8 wird erstmals Farb-Subsampling für JPG-Dateien unterstützt. Neben jetzt 15 vorhandenen Übersetzungen (darunter auch Deutsch) des Programms haben die Entwickler auch an einem schnelleren Start von FastStone Image Viewer gearbeitet.

Changelog:

    * Now it is possible to draw callout (cloud, oval, rectangular...) objects in "Draw Board"
    * Translated user interface into 15 languages
    * Added option "Number of Copies" in the "Print" dialog
    * Added option "Color Subsampling" (also called "Chroma Subsampling") for saving JPEG files
    * Optimized for better performance
    * Fixed a bug in version 3.7 that the program cannot auto-refresh when viewing files in a network folder
    * Fixed a bug in previous versions that the program cannot view animated GIF files with zero frame delay time
    * Other minor improvements


Website: http://www.faststone.org/

Lizenztyp: Freeware/Kostenlos
Download: FastStone Image Viewer 3.8 (4,9 Mb; deutsch)

Quelle : http://winfuture.de
« Letzte Änderung: 08 Juni, 2009, 22:20 von SiLæncer »

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FastStone Image Viewer 3.9 erschienen
« Antwort #8 am: 08 Juni, 2009, 22:16 »
Version 3.9 (June 08, 2009)

    * Enhanced "Multi-Page File Builder" and "Image Strip Builder" under "Create" menu
    * Added "Copy", "Paste" and "Cut" to the right-click menu on folder browser
    * Improved performance of selecting files in the thumbnail browser
    * When dragging thumbnails, now it is possible to cancel  dragging by pressing Esc key
    * Multi-page TIFF files can be saved as multi-page PDF files
    * Added 2 languages: Czech and Swedish
    * Fixed bugs
    * Other minor improvements

Website: http://www.faststone.org/

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« Antwort #9 am: 29 Juni, 2009, 11:56 »
Fotografix beherrscht Ebenen, Filter und Masken

Die kostenlose Windows-Anwendung Fotografix ist nur rund 400 KByte groß - und beherrscht dennoch Ebeneneffekte, ist skriptfähig und kann mit Masken arbeiten. Das Interface erinnert an Adobes Photoshop, doch können auch die Funktionen überzeugen?
Fotografix zeigt, dass eine nützliche Anwendung nicht Dutzende von MByte groß sein muss - auf einen Installer muss der Anwender bei dieser Downloadgröße allerdings verzichten und die Zip-Datei selbst auspacken. Er erhält dafür eine Anwendung mit einfacher Ebenenverwaltung und Einstellebenen für Helligkeit und Kontrast, Farbbalance, Schwarz-Weiß-Umrechnung, Sättigung, Farbverläufe und einigen Filtern. Die Schärfungsfunktion fehlt aber.


Die Auswahlwerkzeuge bestehen aus geometrischen Formen, einem Zauberstab und einer Alphamaske, die mit den Malwerkzeugen erstellt werden kann. Beim Kreis- und Rechteckauswahlwerkzeug kann der Anwender wahlweise auf feste Pixelmaße oder relative Seitenverhältnisse zurückgreifen. Mit dem Transformationswerkzeug können die Bildausschnitte gestreckt, gestaucht und gedreht werden. Beim Drehen muss allerdings der Winkel eingegeben werden, nach Augenmaß kann diese Funktion nicht bedient werden. Hier sollte der Autor unbedingt nachbessern. Alle Menüfunktionen können über Tastenkürzel aufgerufen werden, um die Bedienung zu beschleunigen.

Die Texteingabefunktion erzeugt ebenfalls einen eigenen Layer. Dadurch können die Texte jederzeit bearbeitet werden. Die Einstellungsebenen erlauben es, Effekte auf die darunter liegenden Ebenen und Auswahlen anzuwenden. Ein ärgerlicher Programmfehler schränkt derzeit die Benutzung ein: Obwohl das Interface die Eingabe von Truetype-Schriftarten erlaubt, werden diese auf den Fotos nicht angezeigt.

Fotobearbeitungen mit Tonwertkorrektur und Schattenaufhellung

In der aktuellen Version 1.1 hat der indische Softwareentwickler L. Madhavan eine Tonwertkorrektur sowie eine Schattenaufhellung eingebaut. Damit können die gängigen Belichtungsfehler in Digitalfotos ausgebügelt werden. Ein Histogramm zur Beurteilung der korrekten Belichtung fehlt Fotografix bisher allerdings.

Die Scriptfunktion in Fotografix dient der Automatisierung von mehreren Bearbeitungsschritten. Der Anwender kann eigene Scripte in Form von Textdateien erstellen, die dann nacheinander abgearbeitet werden. Fotografix liefert in der Programmhilfe eine ausführliche Dokumentation über alle Funktionen mit.

Fotografix öffnet Photoshop-Dateien samt Ebenen, kann aber nicht in diesem Format speichern. Fotografix verarbeitet die typischen Grafikformate wie GIF, JPEG, PNG und TIFF, öffnet aber auch GIMP-Dateien und kann Windows-Icons aus Programmdateien extrahieren. Je nach Format werden bis zu 32 Bit Farbtiefe unterstützt.

Fotografix kann sicherlich Adobes Photoshop nicht das Wasser reichen - das fängt bei der fehlenden CMYK-Unterstützung an und reicht bis hin zu den schlecht implementierten Dreh- und Textfunktionen. Doch für Gelegenheitsanwendungen wie einfache Bildkorrekturen und das Zurechtschneiden von Bildern für Onlinepublikationen reicht Fotografix oftmals aus. Das Programm erfordert keine Installation auf dem Rechner und kann direkt vom USB-Stick aus betrieben werden.

Quelle : www.golem.de

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FotoSketcher v1.9 erschienen
« Antwort #10 am: 27 Juli, 2009, 18:15 »
Turn your photos into beautiful paintings, sketches or drawings in seconds.

FotoSketcher is a 100% free program which can help you convert your digital photos into art, automatically. If you want to turn a portrait, the photograph of your house or a beautiful landscape into a painting, a sketch or a drawing then look no further, FotoSketcher will do the job in just a few seconds.

Thanks to FotoSketcher you can create stunning images to make original gifts for your friends or relatives. Create birthday cards, season's greetings stationary or simply print your work of art and hang it on the wall.

Different styles are available: pencil sketch, pen and ink drawing, various painting renderings. You can also improve your original photo with simple tools (enhance contrast, sharpen, simplify image, increase luminosity, color saturation etc...).

FotoSketcher is completely free and does not contain any adware, spyware or virus. It runs on any version of Microsoft Windows.

Gallery: http://www.fotosketcher.com/gallery.html

http://www.fotosketcher.com/

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« Antwort #11 am: 10 August, 2009, 19:56 »
Kostenlose Ausschnittsvergrößerungen auf höchstem Niveau

Beim Vergrößern von Digitalfotos entstehen schnell hässliche Treppcheneffekte, die mit einfachen bikubischen Filtern, wie sie Photoshop und Co. enthalten, nur unzureichend bekämpft werden können. Bislang musste teure Spezialsoftware eingesetzt werden, wenn bessere Ergebnisse nötig sind. Doch nun gibt es eine kostenlose Alternative.

Im Fotolabor war die Ausschnittsvergrößerung vom Dia oder Negativ kein Problem - doch mit dem Einzug der Digitaltechnik konnten Bilder nicht mehr einfach "aufgezogen" werden. Aufpixelungen und Randstörungen sowie ein störender Unschärfeeindruck sind hier allgegenwärtig. Die in den Bildverarbeitungen integrierten Algorithmen zur bikubischen Interploation sorgen zwar für eine Linderung der Effekte, aber besonders gut sind die Ergebnisse nicht.


Die kostenlose Anwendung SmillaEnlarger kann Bilder, die über 100 Prozent hinweg vergrößert werden, von hässlichen Artefakten befreien. Die Anwendung ist für Windows und MacOS verfügbar.

SmillaEnlarger ist eine Einzelapplikation - ein Plug-in für Photoshop oder andere Bildbearbeitungen ist nicht vorhanden. Das Benutzerinterface ist praktisch selbsterklärend.

Mit Preview wird für eine Voransicht der selektierte Bereich des Bildes vergrößert. Diverse Parameter zum Schärfen, Entrauschen und Dithering dienen der Aussteuerung des Ergebnisses. Das Dithering sollte bei freigestellten Bildern deaktiviert werden, da sich sonst ein feines Rauschen auf den Hintergrund legt. Bei sonstigen Fotos trägt es dazu bei, dem Auge mehr Details vorzutäuschen, als eigentlich vorhanden sind.

Mit "Calculate" wird schließlich das komplette Bild berechnet und mit der Ergänzung "e" im Dateinamen auf der Festplatte abgelegt. Die Ergebnisse können sich sehen lassen und müssen sich nicht hinter denen von Alien Skin Blow Up 2 verstecken. Dieses Photoshop-Plug-in kostet 250 US-Dollar. Es arbeitet deutlich schneller als SmillaEnlarger, da es Multicore-Prozessoren unterstützt, und beherrscht im Gegensatz zur kostenlosen Alternative auch Ausschnittsvergrößerungen aus CMYK- und HDR-Bildern.

SmillaEnlarger ist kostenlos für Windows und MacOS X erhältlich.

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 17 August, 2009, 08:59 von SiLæncer »

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Re: SmillaEnlarger bläst Bilder auf
« Antwort #12 am: 12 August, 2009, 22:30 »
Klingt gut. Werde ich testen. Immer noch steht in den "zitierten Artikeln" wenig über die Dateigrösse. Diese ist aber für ein "teste ich in 1 Monat" oder "teste ich morgen"  in meinem Falle sehr entscheidend...

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Re: SmillaEnlarger bläst Bilder auf
« Antwort #13 am: 12 August, 2009, 22:35 »
Wenn du dem Link in dem Beitrag folgen würdest ...könntest du sehen, dass das File 8MB gross ist ... ;)

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Re: SmillaEnlarger bläst Bilder auf
« Antwort #14 am: 12 August, 2009, 22:44 »
Zitat
Wenn du dem Link in dem Beitrag folgen würdest ...könntest du sehen, dass das File 8MB gross ist ..

Hmmmm...dann dauert das...hmm : ca. 2 Tage bis 'ne Woche. Je nachdem wieviel ich chatte (online bin).  ;D

Falls der Download kein Flashget aka "Resume" unterstützt, dann doch ca. einen Monat (Cousin).

Und schon sind wir auf dem besten Wege OT zu werden  ;)