Autor Thema: Internet-Störungen div.  (Gelesen 8777 mal)

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DDoS-Attacke auf Hoster Strato
« Antwort #60 am: 06 April, 2011, 16:20 »
Das Berliner Webhoster Strato hat offenbar mit einer schweren DDoS-Attacke zu kämpfen. Websites, Server und E-Mail-Postfächer seien "seit 13.50 Uhr nur eingeschränkt zu erreichen", teilte Firmensprecherin Christina Witt mit. Gegenüber heise online betonte sie, dass man an dem Problem schon erfolgreich arbeite. Wann man die Attacke gänzlich abwehren kann, vermögen die Techniker derzeit noch nicht abzuschätzen.

Quelle : www.heise.de

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Microsofts Online-Dienste ausgefallen
« Antwort #61 am: 09 September, 2011, 08:30 »
Microsofts E-Mail-Dienste Windows Live Hotmail und MSN sind in den vergangenen Stunden offenbar weltweit ausgefallen. Ein Microsoft-Sprecher teilte über Twitter mit, der Ausfall betreffe auch den Online-Speicherdienst SkyDrive. Derzeit werde daran gearbeitet, die Probleme zu beseitigen, heißt es in einem weiteren Tweet.

Wodurch der Ausfall verursacht wurde, teilte Microsoft nicht mit. In Medienberichten wird spekuliert, die Probleme könnten Folge eines Stromausfalls in der kalifornischen Stadt San Diego sein. Zumindest für einige Nutzer sollen die Dienste wieder erreichbar sein.

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T-Online-Mailserver von Blacklistings betroffen
« Antwort #62 am: 12 September, 2011, 16:39 »
Wer derzeit versucht, E-Mails über T-Online zu versenden, könnte auf unerwarteten Widerstand stoßen, denn der involvierte Mailserver steht wahrscheinlich auf einer der häufig abgefragten Blacklists von Spamcop oder Spamhaus. Zahlreiche Mailserver nehmen keine E-Mails von Absendern an, die von Blacklistings betroffen sind und dadurch in Verdacht geraten, selbst Spam zu versenden.

Bei den Eintragungen der T-Online-Systeme handelt es sich nicht um Fehlalarme. Nach Erkenntnissen der iX-Redaktion, die selbst ein Anti-Spam-Projekt ins Leben gerufen hat, gehen bereits seit mehreren Monaten so große Mengen an Spam von den T-Online-Mailservern aus, dass ein erhöhtes Blacklisting-Risiko besteht.

Laut Markus Schmall, Leiter Sicherheit in IT-Diensten bei der Telekom, gehen die meisten Spam-Mails von gehackten Homepage-Accounts bei T-Online aus. Anders als für reine E-Mail-Konten gebe es für die Homepage-Produkte bisher keine zahlenmäßige Beschränkung ausgehender E-Mails, sodass die Täter übernommene Accounts praktisch unbegrenzt zum Spammen missbrauchen können. Man arbeite aber an Gegenmaßnahmen.

Dass die Gegenmaßnahmen bereits laufen, bestätigen die Spam-Fallen der iX. Seit dem vergangenen Freitag geht die Zahl der auf geknackte T-Online-Konten zurückzuführenden Spam-Mails massiv zurück. Der Rückgang fällt so deutlich aus, dass in nächster Zeit damit zu rechnen ist, dass T-Online seine Kunden über die Art und Weise der Begrenzung informiert.

Etwas länger könnte es dauern, dass auch die Blacklist-Anbieter die betroffenen IP-Adressen dauerhaft entfernen. Bis dahin können sich Postmaster, die E-Mails von T-Online-Kunden ungerne abweisen wollen, mit Ausnahmeregeln behelfen: Die fraglichen Mailserver befinden sich im Netz 194.25.134/24.

Quelle : www.heise.de

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T-Online weiterhin bei SpamCop gelistet
« Antwort #63 am: 22 September, 2011, 08:43 »
Seit Tagen stolpern viele T-Online-Kunden über Unzustellbarkeits-Fehlermeldungen, sobald sie eine E-Mail versenden wollen, denn ihre Mailsysteme befinden sich auf der häufig eingesetzten Blacklist SpamCop. Etliche empfängerseitige Mailserver nutzen den von Cisco 2007 als Teil von IronPort übernommenen Anti-Spam-Dienst dafür, vermeintlich unerwünschte E-Mails abzuweisen – derzeit eben auch solche von T-Online.

Während der Blacklist-Anbieter Spamhaus die vorübergehende Eintragung der T-Online-Mailsysteme als Fehler bezeichnet und vor gut einer Woche zurückgenommen hatte, bekräftigte Cisco-Sprecher Klaus Lenssen gegenüber der iX, dass SpamCop korrekt arbeite und T-Online den eigenen Regeln und Schwellwerten gemäß auf seine Blacklist gesetzt habe. Von dort sei in letzter Zeit ein zu hoher Anteil unerwünschter E-Mails ausgegangen. Das Blacklisting sei jedoch "nicht in Stein gemeißelt". Binnen 24 Stunden könne T-Online wieder aus der Liste verschwinden, vorausgesetzt, das Spam-Aufkommen gehe ausreichend stark zurück.

Dass T-Online kräftig daran arbeitet, erläuterte Telekom-Sprecher Ralf Sauerzapf. Gleich mehrere Maßnahmen sollen den Missbrauch von T-Online-Ressourcen einschränken sowie mögliche Folgen mildern. Dazu gehört das Erkennen und Blockieren von Spam-Versuchen im eigenen Netz. Das gehe mit einer Änderung der Geschäftsbedingungen und einem entsprechenden Rundschreiben an die Kunden einher. Ferner wolle man den ausgehenden E-Mail-Verkehr über mehr Server versenden. Damit solle sich das Risiko verringern, dass zum Spammen missbrauchte, auf dem Radar von Blacklists erscheinende Accounts die Mail-Korrespondenz unbeteiligter Kunden in Mitleidenschaft ziehen.

Quelle : www.heise.de

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Störung bei 1&1-Hosting
« Antwort #64 am: 26 September, 2011, 17:16 »
Hosting-Anbieter 1&1 kämpft seit etwa 15:00 Uhr mit Ausfällen in seinen Rechenzentren, bestätigte das Unternehmen gegenüber heise Netze. Betroffen sind Root-Server ebenso wie Shared-Hosting-Systeme und offenbar auch einige Homepage-Angebote. Laut 1&1 suchen die Techniker des Unternehmens derzeit noch nach der Fehlerquelle. Sobald sie gefunden ist, will das Unternehmen weitere Details etwa über seinen Twitter-Account bekanntgeben.

Quelle : www.heise.de

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Softwarefehler legte 1&1-Hosting lahm
« Antwort #65 am: 27 September, 2011, 13:23 »
Ein Softwarefehler in der für die Verteilung der Netzwerkkonfiguration zuständigen Software (Middleware) hat gestern zwischen 15:00 und 17:30 Uhr sowie 20:00 und 23:00 Uhr zum Ausfall einiger Hosting-Angebote bei 1&1 geführt. Das erklärte 1&1 gegenüber heise Netze. Betroffen waren danach ausschließlich die 1&1-Angebote Dedicated-, Virtual- und Dynamic-Cloud-Server.

Das Unternehmen speichert alle Netzwerkeinstellungen dieser Angebote in einer zentralen Datenbank, aus der die Middleware die Daten abfragt und diese anschließend an alle beteiligten Router und Switches verteilt. Laut 1&1 war der Datenbankserver gestern jedoch nicht respektive nur sehr schlecht erreichbar: Die langen Wartezeiten interpretierte die Middleware als "leere Antwort", er überschrieb die Netzwerkeinstellungen der Router und Switches mit leeren Werten – was letztlich zu den Ausfällen führte.

Nachdem der Fehler lokalisiert war, restaurierten die 1&1-Techniker zunächst alle Einstellungen per Hand. Zusätzliche Prüfroutinen im Netzwerk sollen nun solche Störungen verhindern, erläutert 1&1 weiter. Außerdem wurde der Middleware-Hersteller über den Fehler informiert.

Derzeit können Kunden Netzwerkeinstellungen wieder über das 1&1-Control-Center ändern, die neu eingebauten Prüfungen verzögern deren Aktivierung allerdings um etwa 15 Minuten. Des Weiteren bittet das Unternehmen die betroffenen Kunden für die entstandenen Unannehmlichkeiten um Entschuldigung.

Quelle : www.heise.de

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Alice: 1,2 Mio. Kunden von DSL-Störung betroffen
« Antwort #66 am: 19 Oktober, 2011, 14:06 »
Beim deutschen Internet-Provider Alice kam es heute Morgen zu einer weitreichenden Störung, die dafür sorgte, dass offenbar alle Kunden Probleme bei der Nutzung ihrer Internetverbindungen hatten.

Nach Angaben der Störungs-Hotline des DSL-Netzbetreibers waren von dem Problem zeitweise sämtliche 1,2 Millionen Kunden betroffen. Mittlerweile scheinen die meisten Kunden wieder Zugriff auf das Internet zu haben.

Mitarbeitern von Alice zufolge gab es eine Störung an einem der zentralen Login-Server, so dass teilweise der erneute Aufbau einer Internetverbindung nicht mehr möglich war. Der Server akzeptierte dem Vernehmen nach die korrekten Anmeldedaten der Kunden nicht.

Alice hatte nach eigenen Angaben kurzfristig Techniker im Einsatz, die offenbar mehrere Stunden benötigten, um den Fehler in den Griff zu bekommen. Kunden, die noch immer Probleme mit dem Aufbau einer DSL-Verbindung haben, können sich an die Alice Störungs-Hotline unter der Telefonnummer 0800-5251378 wenden.

Quelle : http://winfuture.de

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Netzprobleme: Bereits über 8.000 Einzelfälle bei O2
« Antwort #67 am: 28 November, 2011, 19:30 »
Die Initiative "Wir sind Einzelfall" hat eine neue Auswertung zu den Problemen beim Provider O2 vorgelegt. Besonders in den Städten Mannheim, München und Frankfurt kämpfen die Kunden mit Netzproblemen.

Nach der ersten Auswertung, die auf den Daten von über 700 Nutzern basierte, hat die Zahl der Teilnehmer bei Wir sind Einzelfall sprunghaft zugenommen. Inzwischen haben über 8.000 Kunden von O2 ihre Probleme in ein Formular eingetragen. Mit dem Namen seiner Webseite, "Wir sind Einzelfall", spielt der Berliner IT-Experte Matthias Bauer auf eine Standardantwort von Hotlines an: Allzu oft werden die Probleme eines Kunden dort als Einzelfall abgetan, der natürlich nicht die generelle Leistung des Unternehmens abbilde.

Die Art der Probleme hat sich in der Tendenz nicht geändert. Vor allem über sehr langsame Datenverbindungen klagen die Nutzer. Das betrifft, "keine Daten" oder "sehr langsame Übertragung" zusammengerechnet, alle Teilnehmer an der Befragung. Mehrfachnennungen sind dabei möglich.

Die meisten Meldungen erreichten das Projekt weiterhin aus Berlin und Hamburg, an dritter und vierter Stelle stehen nun aber München und Frankfurt. Die bayerische Hauptstadt liegt nun aber schon auf Platz zwei bei der Anzahl der Einträge gerechnet auf die Fläche der Stadt. Angeführt wird diese Liste von Mannheim, was auch darauf hindeutet, dass es dort besonders viele Probleme mit dem O2-Netz gibt.


Matthias Bauer weist darauf hin, dass es keine öffentlichen Daten zu der Zahl der Kunden von O2 in der jeweiligen Stadt gibt. Das würde einen zuverlässigeren Rückschluss auf die Qualität des Netzes erlauben. Der Initiator des Projekts befindet sich im Dialog mit O2, das seinen Angaben nach den Netzausbau in Mannheim und Osnabrück bereits entsprechend forciert hat. Eine Abhilfe für die schlimmsten Bereiche hatte O2 bereits für den Dezember 2011 in Aussicht gestellt.

Um das Unternehmen bei der Lösung der Probleme zu unterstützen, hat Bauer vor einer Woche die anonymisierten Daten von 6.400 Teilnehmern an O2 übermittelt.

Quelle : www.golem.de

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Geht das Internet kaputt?
« Antwort #68 am: 17 Januar, 2012, 18:20 »
Die Statistiken des Internet Traffic Report (ITR) sorgten in den vergangenen Tagen in Internet-Foren und Blogs für Besorgnis: Insbesondere für Router in Nordamerika und Asien verzeichnet der Bericht seit 1. Januar 2012 hohe Paketverluste. Laut der ITR-Tabelle verrichten 16 der 37 für Nordamerika aufgelisteten Router derzeit keinen Dienst (100 Prozent "packet loss"), bei einigen anderen ermittelt ITR sehr hohe Paketverluste von über 70 Prozent.

Andere Quellen wie beispielsweise die Statistiken von Akamai oder AT&T bestätigen diese Zahlen hingegen nicht. Wie in einigen Foren bereits diskutiert, könnte es sich bei den ITR-Werten um Messfehler handeln, die etwa durch Umstellungen bei den Router-Betreibern hervorgerufen wurden: ITR überprüft per Ping respektive ICMP ausschließlich Router, die einen DNS-Namen besitzen und von den Betreibern an ITR gemeldet wurden.

Derzeit liefert das Domain Name System (DNS) jedoch für einige der mit 100 Prozent Paket Loss gelisteten Router-Adressen keine IP-Adressen zurück, ergab eine Stichprobe von heise Netze. Bei anderen wie den für Indien aufgelisteten Router ns2.rilinfo.net, erhält man per DNS zwar eine IP-Adresse. Dorthin gesendete ICMP-Nachrichten versanden allerdings auf dem Weg. Beides deutet daraufhin, dass die jeweiligen Router-Betreiber Änderungen an ihrer Infrastruktur vorgenommen haben.

Quelle : www.heise.de

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E-Plus-Netz in Norddeutschland gestört
« Antwort #69 am: 25 April, 2012, 13:09 »
Das E-Plus-Netz ist in Norddeutschland derzeit überregional beeinträchtigt, zahlreiche Basisstationen sind ausgefallen. Viele Nutzer von E-Plus, Base oder Aldi Talk – etwa im Großraum Hannover – klagen, dass sie sich nicht ins Netz einbuchen können. E-Plus bestätigte heise online auf Anfrage, dass eine größere Störung vorliegt. Derzeit arbeiteten Techniker des Providers mit Hochdruck daran, die Probleme zu lösen. Die Ursache des Problems ist noch unbekannt, es handelt sich aber ersten Analysen der E-Plus-Technik zufolge offenbar nicht um einen Hardware-Schaden. E-Plus rechnet damit, dass die Störung in Kürze behoben sein wird.

Quelle : www.heise.de

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Re: E-Plus-Netz in Norddeutschland gestört
« Antwort #70 am: 25 April, 2012, 20:06 »
Die Störung ist recht komisch. Während meine "simyo" Karte  schon ausgestiegen war war über "Feinkost Albrecht" noch Empfang. Nachdem fast drei Stunden Ruhe war kamen sie in genau umgekehrter Reihenfolge wieder in das Netz. Beide sind E-Plus, simyo funktioniert hier seit Jahren trotzdem warum auch immer besser. Werde ich nie verstehen.....
Davon ab hab ich Nachbars O2 gepumpt um Schnegge anzurufen, das Netz war ebenso T.O.T.


OT

Seit wann gehört Hannover zu Nordeutschland?  

Zitat
Das E-Plus-Netz ist in Norddeutschland derzeit überregional beeinträchtigt, zahlreiche Basisstationen sind ausgefallen. Viele Nutzer von E-Plus, Base oder Aldi Talk – etwa im Großraum Hannover – klagen, dass sie sich nicht ins Netz einbuchen können

Das mit dem Mittellandkanal da unten ist dann wohl ein Denkfehler?  :Kopf
Produktiv:
ASRock K8S8X, Athlon64 3000+, 1GB Infineon Ram, WinFast A340 8X AGP, Samsung HD160 GB SATA2,
Technisat SkyStar 2, Stab HH100 Rotor und 5° & 19,2° Ost fest
BS: Mandriva-Linux (mdv) 2010.2 PP, kde 3.5.12, kaffeine 0.8.8, skynetR32

Bastelsrechner:
ASRock N570 SLI, Athlon64 X2 6000+ 4GB Geil Ram, EVGA GeForce G 210 Passiv (1GB DDR3, VGA, DVI, HDMI), Samsung HD 500GB SATA2, TT-budget S2-3200 PCI
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Offline Jürgen

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Re: E-Plus-Netz in Norddeutschland gestört
« Antwort #71 am: 26 April, 2012, 01:36 »
OT

Seit wann gehört Hannover zu Norddeutschland?  
...seit der Begriff "Mitteldeutschland" anders belegt ist.
Beispielsweise für "Vertriebene" x-ter Generation gelten mindestens Pommern, Schlesien und Ostpreußen als Ostdeutschland, die ehemalige DDR als Mitteldeutschland.
Mit diesen Begriffen hatte ich schon in der Schulzeit in den 60ern und 70ern arge Probleme.
Obwohl damals alle offiziellen Karten durchweg die Grenzen von 1937 hervorhoben, die BRD stets als Teil davon weniger deutlich darstellten, immer ausgeschrieben und mit (West-)Berlin, mit Sowjetisch Besetzter Zone - nie DDR o.ä., und ausschließlich mit deutschen Ortsnamen in den ehemaligen Ostgebieten...

Hannover lag auch für mich eher in der Mitte der Republik als im Norden. Gar nicht weit von den Mittelgebirgen entfernt.
Aber für die Geologen reicht ja die Norddeutsche Tiefebene wirklich bis dorthin.
Und wenn sich die Klimaerwärmung tatsächlich bestätigen sollte, liegt Hannover irgendwann vielleicht sogar an der Nordseeküste  :wall

Jürgen, NN + 14m [/OT]

Mein Service von 'Feinkost Albrecht' war heute anscheinend nicht beeinträchtigt. Hatte das Gerät ausnahmsweise den ganzen Tag dabei und recht rege genutzt, im Norden Hamburgs.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000

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E-Mail-Totalausfall bei Alice
« Antwort #72 am: 17 August, 2012, 15:08 »
Kunden des DSL-Providers Alice mit einer Alice-E-Mail-Adresse können seit Mittwoch Mails weder empfangen noch versenden. Beim Abruf übers Web-Frontend erhalten die Teilnehmer einen Hinweis auf die Störung, bei Abruf per E-Mail-Programm jedoch nicht.

Die Konzernmutter Telefónica bestätigt, dass das System derzeit gestört ist. Firmensprecherin Carolin Eckert teilte heise online auf Anfrage mit, dass die Ursache bei einem Partner liege und identifiziert sei. "Kollegen aus unserem Hause sind vor Ort zur Unterstützung". Die Fehlerbehebung habe oberste Priorität. Eine Prognose, wann die Störung behoben sein wird, konnte Eckert noch nicht abgeben.

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Störungen bei deutschen Hostern
« Antwort #73 am: 26 November, 2012, 20:40 »
Bei deutschen Hosting-Anbietern ist es im Laufe des Montag zu Störungen gekommen. Während sich Leser bereits am Vormittag mit Hinweisen auf Ausfälle bei Server4You an die Redaktion wandten, haben seit dem frühen Abend auch die United-Internet-Töchter 1&1 und GMX mit Problemen zu kämpfen. Ob es einen Zusammenhang gibt, ist bisher unklar.

Am Morgen kam es bei Server4You und Plusserver zu Ausfällen. Laut Angaben der Muttergesellschaft Intergenia hat eine Stromspitze am frühen Morgen dazu geführt, dass im grundwassergekühlten Rechenzentrum Datadock in Strasbourg die Notstromversorgung angesprungen ist. Daraufhin habe das Kühlsystem nicht wie geplant umgeschaltet, was zum Ausfall der Kühlung und Herunterfahren der Server geführt habe. Betroffen waren rund 30 Prozent der vServer-Kunden sowie einige Plusserver.

Eine Fehlfunktion in der Steuerung des mehrfach redundant ausgelegten Kühlsystems habe zu dem Ausfall der Kühlung geführt, erklärte Vorstandsmitglied Thomas Strohe gegenüber heise online. "Wir haben aber im Moment noch keine Erklärung, wie das im Detail schiefgelaufen ist, die Analyse läuft auf Hochtouren." Inzwischen seien die Kundenrechner wieder weitgehend am Netz.

Auch bei United Internet ist es am Abend zu Ausfällen der Web-Angebote und der Server. Ein Unternehmenssprecher konnte zunächst noch keine genauen Angaben zu Hintergründen des Problems machen. Bisher vermute man eine Netzwerkstörung, doch sei das noch Spekulation. Inzwischen sind zumindest die Websites der United-Internet-Töchter wieder online, auf Twitter klagen Kunden aber weiterhin über Ausfälle.

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Re: Störungen bei deutschen Hostern
« Antwort #74 am: 26 November, 2012, 20:48 »
Auch die e-Mail-Abfrage über die POP-Server von gmx.de, gmx.net und 1und1.de scheint derzeit beeinträchtigt zu sein, auffällig langsam, oder das Login scheitert sogar.

In ein paar Stunden wird das wahrscheinlich alles ausgestanden sein, also keine Panik.

Jürgen

p.s.
Wenigstens die hier beobachteten Mail-Probleme bei UI sind seit ungefähr 23 Uhr vorbei.
Kein Support per persönlicher Mitteilung!
Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
28,x°,23.5°,19,2°,13°Ost
,1mØ Multifeed, mit Quattro LNBs; Multiswitches 4x 5/10(+x) - alle ohne Terrestrik und modifiziert für nur ein 12V DC Steckernetzteil (Verbrauch insgesamt 15 Watt)
1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
4.) GA-MA770-UD3, Phenom II x4 940, 8GB DDR2, Radeon HD6570, 2TiB, USB 3.0, 10 Pro x64 (+ XP Pro 32bit (nur noch offline)), Ubuntu 10.4 64bit, Cinergy S2 USB HD, NOXON DAB+ Stick, MovieBox Plus USB, ...

Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
XORO HRS-9200 CI+ (DVB-S2); XORO HRT-8720 (DVB-T2 HD)
Empfänger nur für FTA genutzt / ohne Abos
YAMAHA RX-V663 (AV-Receiver); marantz 7MKII; Philips SHP2700 ...
FritzBox 7590 mit VDSL2 50000