Autor Thema: Ein Platz auf der Wolke  (Gelesen 21152 mal)

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Cubby: Dropbox-Konkurrent der LogMeIn-Macher wird weiter aufgebohrt
« Antwort #135 am: 14 Juli, 2012, 10:57 »
Die Neuerungen? 5 GB gibt es zum Start, das kennt man schon von anderen – nun kann man zudem initial 5 Freunde einladen, deren Einladung dann wiederum 5 GB für euch bedeuten, ihr kommt also auf 10 kostenlose Gigabyte. Ob und wie weit das Invite-Verfahren immer wieder aufgestockt wird, ist mir nicht bekannt. Schade ist halt, dass man Leute per E-Mail auffordern muss, den Ref-Link fand ich bei Dropbox schöner gelöst.

Zweite Neuerung? Da Cubby sich noch in einer Betaphase befindet, war das Ordner-Sharen per E-Mail-Adresse nur begrenzt möglich, dies ist jetzt aufgehoben und damit unbegrenzt möglich. Natürlich gibt es auch Public Links.  Außerdem werden nun bei Cubby verwaltete Ordner mit einem Symbol dargestellt. Wer zwei Rechner im LAN hat, der kann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Cloudspeicher haben und zeitgleich riesige Ordner abgleichen, die nicht auf den Speicher angezählt werden – LAN-Synchronisation also.

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Skydrive.com: Cloud-Speicher mit Kacheln
« Antwort #136 am: 15 August, 2012, 10:45 »
Microsoft hat mit Skydrive.com nun auch seinen Cloud-Speicherdienst im Design von Windows 8 renoviert.

Die neue Oberfläche von Skydrive.com besitzt ein Kacheldesign, das aber auch auf eine gewöhnliche, listenbasierte Dateidarstellung umgestellt werden kann. Skydrive.com kommt in einem modernen, minimalistischen Design daher, das für Desktops und Tablet-Browser gleichermaßen geeignet sein soll und an die Metro-Oberfläche von Windows 8 erinnert.

Video: Skydrive.com im Windows-8-Look (1:06)

Neben dem neuen Design hat Microsoft einige neue Funktionen zur Dateiverwaltung in Skydrive.com integriert. Dazu gehört eine Suchfunktion, mit der Inhalte von Dokumenten wie Word, Excel und Powerpoint schnell durchforstet werden können.

Außerdem wurde die Navigation optimiert, so dass die Bedienung einfacher vonstattengehen soll, wie Microsoft berichtet. Beispielsweise lassen sich in den Folder-Actions Ordner herunterladen, einbetten, löschen oder verschieben. Auch für Einzeldateien gibt es so einen Menüpunkt. In der Thumbnail-Ansicht können nun gleich mehrere ausgewählte Dateien verschoben und neu angeordnet werden. Das bietet sich vor allem bei Fotos an. Auch die Sortierfunktionen, die große Dateimengen zum Beispiel nach Erstellungsdatum gruppiert, soll verbessert worden sein.

Zudem will Microsoft in der kommenden Woche die Skydrive-Apps für Windows und Mac OS X in finaler Form veröffentlichen. Bislang waren die Anwendungen nur Vorabversionen. Damit soll vor allem der Bilderupload schneller und die lokale Dateiverwaltung ressourcenschonender werden. Die Programme stellen ähnlich wie Dropbox eine Synchronisationsfunktion für lokale Ordner bereit, deren Inhalt über die Cloud mit allen angebundenen Endgeräten des Anwenders automatisch abgeglichen wird.


Bilderstrecke: Kacheldarstellung in Skydrive.com (Bild: Microsoft)

 Die neue App für Android soll in den kommenden Wochen veröffentlicht werden. Sie soll ähnlich arbeiten wie die mobilen Anwendungen für Windows Phone oder iOS. Skydrive für Android ermöglicht es nach Angaben von Microsoft, Dateien vom Tablet oder Smartphone und der Cloud zu kopieren, sie mit anderen Anwendern zu teilen und mit weiteren Apps zu bearbeiten. Außerdem hat Microsoft das API für Skydrive überarbeitet. Restriktionen hinsichtlich der verwendeten Dateitypen und Fotoauflösungen gibt es nun nicht mehr.

Außerdem bietet Microsoft nun eine Funktion an, um per Javascript von einer Website aus Dateien vom Skydrive des Anwenders zu öffnen oder sie dort zu speichern.

Das überarbeitete Skydrive.com soll in den nächsten Stunden weltweit verfügbar sein, kündigte Microsoft in einem Blogbeitrag an.

Quelle: www.golem.de
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Box synchronisiert jetzt
« Antwort #137 am: 16 August, 2012, 19:15 »
Der Speicher- und Clouddienst Box nutzte ich vor längerer Zeit schon mal, wo von Dropbox noch weit und breit nichts zu sehen war. Nun ist es so, dass Box mir persönlich leider nicht so gefiel, da es zwar Apps für den mobilen Zugriff anbot, aber die lokale Synchronisation mit dem PC nicht anbot – denn diese Funktion war bislang nur ausgewählten Business-Kunden vorbehalten.



War! Denn bei Box hat man sich anscheinend entschlossen, die Synchronisation für den Mac und den PC auch den “normalen” Benutzern mit Kostenlos-Account zugänglich zu machen.



Nachdem ihr euch dann in euren Box-Account eingeloggt habt, werft ihr dann mal einen Blick unter den Punkt “My Account” – da solltet ihr die Möglichkeit haben, neben den ganzen mobilen Apps auch die Software für Mac und Windows zu bekommen. Funktioniert quasi wie SkyDrive. Falls jemand von euch das x-te Online-Datengrab benötigt – bitte sehr!


btw.

Wie man an die 50 GB Speicher kommt? Mittels neuer Android-App einloggen oder Account anlegen, Daten speichern und teilen – fertig. Dateigrößen bei box sind auf 100 MB begrenzt, nur zur Info.

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Dropbox mit Live-Updates
« Antwort #138 am: 18 August, 2012, 11:15 »
Kühne Behauptung: die meisten von uns werden a.) das neue Dropbox-Feature kaum zu Gesicht bekommen oder / und b.) waren bis jetzt immer der Überzeugung, das dies bereits vorhanden war. Denn bei Dropbox hat man jetzt, nach eigenen Aussagen, etwas “Magic” einfließen lassen.


Vorgenommene Änderungen, wie zum Beispiel Löschvorgänge, werden nämlich jetzt direkt angezeigt, was vorher wohl nicht der Fall war. Betrifft nur die Webseite, nicht den Client und ich selber sage für mich: a und b.

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Ubuntu-One: Bis zu 20 GB kostenloser Cloud-Speicher
« Antwort #139 am: 20 August, 2012, 17:20 »
Zusätzlichen Speicherplatz verspricht Canonical derzeit Anwendern, die den Cloud-Dienst Ubuntu One weiterempfehlen. Im eigenen Ubuntu-One-Konto findet sich dazu ein Link. Registriert sich über diese URL ein neuer Nutzer, erhalten beide Anwender 500 MB zusätzlichen Cloud-Speicher gutgeschrieben. Maximal 40 Einladungen kann jeder Ubuntu-One-Nutzer verschicken und damit bis zu 20 GB zusätzlichen Speicherplatz erhalten.

Zum Synchronisieren stellt Canonical Ubuntu-One-Clients für Windows und Ubuntu sowie Mobilgeräte mit Android und iOS bereit. Ein offizieller Mac-Client ist noch in Arbeit, auf dieser Plattform blieb bisher nur die Nutzung über das Web-Interface. Mit einer inoffiziellen App synchronisieren aber auch Mac-Anwender ihre Dateien mit dem Cloud-Speicher von Ubuntu One: Die Anwendung von Chris Ledet synchronisiert Ordner und Musik auf dem Mac mit dem Konto in der Ubuntu-One-Cloud, wobei der Vorgang manuell über ein Panel-Icon angestoßen werden muss. Die Software steht in Version 0.2.0 bei Github zum Download bereit.

Quelle : www.heise.de

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Glacier: Amazon startet günstiges Datenarchiv
« Antwort #140 am: 21 August, 2012, 10:52 »

Amazon Glacier kostet 1 US-Cent pro GByte
und Monat. (Bild: Amazon)
Mit Glacier bietet Amazon ab sofort ein kostengünstiges Datenarchiv an, in dem große Datenmengen dauerhaft und sicher abgelegt werden können. Glacier ist rund 90 Prozent billiger als Amazon S3.

Amazon Glacier ist für Daten gedacht, auf die selten zugegriffen wird. Die Abrufzeiten der Datenarchive sind entsprechend hoch. Zwischen 3,5 und 4,5 Stunden soll es im Normalfall dauern, bis die Daten abgerufen werden können. Dafür ist Glacier vergleichsweise günstig: Amazon berechnet nur 1 US-Cent pro GByte und Monat für Daten, die in den USA gespeichert werden. Sollen die Daten in europäischen Rechenzentren abgelegt werden, erhöht sich der Preis um 10 Prozent auf 1,1 US-Cent pro GByte und Monat.

Rechnet man die Preise hoch, ergibt sich bei der Speicherung von 1 TByte im günstigsten Fall ein Preis von rund 10 US-Dollar pro Monat, 10 TByte können für rund 100 US-Dollar im Monat gespeichert werden, 100 TByte für rund 1.000 US-Dollar monatlich.

Zudem berechnet Amazon 5,5 US-Cent pro Upload- und Downloadanfrage. Der eigentliche Datentransfer ist in kleinem Umfang kostenlos, schließlich ist Glacier als Langzeitarchiv konzipiert. Ein Abruf von Daten mit einem Volumen von 5 Prozent der im Monat durchschnittlich gespeicherten Datenmenge ist jeden Monat kostenlos. Werden mehr Daten abgerufen, berechnet Amazon zusätzliche Datentransfergebühren ab 11 US-Cent pro GByte. Werden Daten vor Ablauf einer Frist von 90 Tagen gelöscht, berechnet Amazon zudem 3,3 US-Cent pro Dateneinheit.

Daten werden in Amazon Glacier in Form von Archiven gespeichert: Ein Archiv kann eine einzige Datei sein, es können aber auch mehrere Dateien zu einem Archiv zusammengestellt werden. Sollen die Daten abgerufen werden, muss dazu ein Auftrag ausgelöst werden, der dann "normalerweise in 3,5 bis 4,5 Stunden erledigt" wird, so Amazon.

Die Archive können in sogenannten Tresoren organisiert werden, auf die dann nur ausgewählte Personen Zugriff haben. Konfiguriert wird Amazon Glacier über die AWS Management Console oder die Glacier-APIs.

Quelle: www.golem.de
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Syncbox: ein bisschen Dropbox für den eigenen PC
« Antwort #141 am: 24 August, 2012, 21:00 »
Syncbox bringt eine Server-Software mit, die den eigenen Windows-PC während seiner Laufzeit zur Dropbox macht, beziehungsweise zu einem weltweit erreichbaren Speicherplatz. Bilder, Dateien und vieles mehr können mittels Client-Software, Browser, Smartphone und Co auf den Rechner geladen werden – und logischerweise auch abgefragt werden.



Prinzipiell ist Syncbox nur eine Software, die euren Rechner mit seinen freigegeben Ordnern mit der Außenwelt verbindet (Stichwort IP zu fester Adresse mittels DDNS-Dienst). Das ist schön und vor allem einfach gelöst, dennoch würde ich dieses erst einmal nur zu experimentellen Dingen nutzen. Erstens steckt immer noch ein Dienst dahinter, der eure IP auf die Adresse umleitet, sodass man immer abhängig vom Anbieter ist, zweitens weiss man bekanntlich nie, wie sicher die Gegenseite ist.



Wer so etwas realisieren will, der nimmt sich vielleicht die Zeit, mittels eigener Software, NAS & Co ein VPN aufzubauen, dass von draußen erreichbar ist. Alternativ macht man es wie ich: man reglementiert sich selber, lässt nur unabdingbare Daten ins Internet, die man wirklich von überall ohne VPN und Co haben möchte. Probiert gerne alles aus, bildet euch eine eigene Meinung, doch geht sparsam mit den Daten, egal welchen, im Internet um.

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Dropbox führt 2-Faktor-Authentifizierung ein
« Antwort #142 am: 25 August, 2012, 22:30 »
Letztens gelangte Dropbox negativ in die Schlagzeilen, aufgrund dieser Tatsache kündigte man auch die Einführung der 2-Faktor-Authentifizierung an. Neben dem Passwort wird für den externen Zugriff auch das Smartphone benötigt. Die 2-Faktor-Authentifizierung liegt momentan seit einigen Tagen für die experimentellen Versionen von Dropbox vor. So funktioniert es:



Forum Build 1.5.12 installieren, diese Seite besuchen - dort findet man nicht nur die verbundenen Geräte vor, sondern auch die Möglichkeit, die 2-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren. Findet sich unten links.



Aktiviert man dies, so wird man gefragt, ob man den Sicherheitscode per SMS oder per App bekommen möchte.



Die App-Variante arbeitet mit dem Google Authenticator zusammen. Sofern man diesen installiert hat, scannt man den Barcode, um das Dropbox-Konto hinzuzufügen. Danach muss man, wenn man an fremden Rechnern ist, neben dem Passwort auch den Code eingeben, der von der Authenticator-App angezeigt wird.



Abschließend bekommt man noch einen Code, der im Verlustfalle des Smartphones notfalls Zugriff erlaubt, um die 2-Faktor-Authentifizierung von Dropbox zu aktivieren.

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Microsoft veröffentlicht SkyDrive-App für Android
« Antwort #143 am: 29 August, 2012, 13:40 »
Wie bereits Mitte August angekündigt, hat das Redmonder Unternehmen nun seine erste SkyDrive-App für Android-Geräte veröffentlicht. Damit kann man auf den Cloud-Speicherdienst von Microsoft auch von Geräten mit dem Google-Betriebssystem aus zugreifen.

Bisher war der SkyDrive-Zugang nur mit Dateimanagern wie dem 'Solid Explorer' möglich, mit der offiziellen Anwendung hat der Microsoft-Cloud-Speicher nun aber auch eine native App. Das gab Microsoft im Rahmen des 'Windows Team Blogs' bekannt, die SkyDrive-App kann ab sofort über den 'Google Play Store' heruntergeladen werden.

Mit der Android-Anwendung schließt Microsoft quasi die letzte Lücke, entsprechende Programme für Windows Phones und iOS-Geräte gibt es bereits seit einer Weile. Erwartungsgemäß orientiert sich SkyDrive für Android optisch an den bereits veröffentlichten Versionen für die anderen Betriebssysteme.

Im Blog-Eintrag heißt es dazu, dass man das "gewohnte intuitive Design" von SkyDrive beibehalten wollte, aber auch auf die Besonderheiten von Android (Optik und Bedienung) eingegangen sei. Die App soll sich in erster Linie "natürlich" für Android-Nutzer anfühlen. Microsoft-Manager Mike Torres schreibt, dass die neue SkyDrive-App für Android 4.0 ("Ice Cream Sandwich") optimiert wurde, aber auch mit Android-2.3-Geräten ("Gingerbread") voll funktionsfähig sei.

Die App bietet zunächst natürlich den grundsätzlichen Zugang zum Microsoft-Cloud-Speicher, also mit Up- und Download von eigenen Dokumenten und Bildern sowie jenen Dateien, die von anderen Nutzern freigegeben worden sind.

Außerdem zeigt die App die zuletzt verwendeten Dokumente an. Man kann auch mehrere Fotos oder Videos für den Upload markieren, per Link in einer E-Mail können diese auch mit anderen geteilt werden. SkyDrive-Dateien können zudem von anderen Android-Anwendungen geöffnet werden, auch Datei-Management wie das Löschen oder Erstellen von Verzeichnissen ist möglich.

Quelle : http://winfuture.de/

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ADrive - 50 Gigabyte kostenloser Online-Speicher
« Antwort #144 am: 30 August, 2012, 17:20 »
ADrive stellt Anwendern 50 Gigabyte Speicherplatz in der Cloud zur Verfügung. Eine kostenlose Registrierung auf der Herstellerseite wird mit dem Zugriff auf einen riesigen Online-Speicher für Backups und Datenaustausch belohnt.

ADrive finanziert den kostenlosen Webdienst mit Werbung im Webinterface und der Zustimmung zum Erhalt von Werbemails. Die maximale Größe einzelner Dateien für den Upload ist mit zwei Gigabyte großzügig gehalten. Um Dateien mit anderen zu teilen, genügt es, einen entsprechenden ADrive-Link per Mail an Freunde und Bekannte zu senden.

ADrive übertrumpft mit 50 Gigabyte kostenlosem Speicherplatz die meisten vergleichbaren Angebote der Konkurrenz. Wer keine Banner-Werbung und Werbe-Emails haben möchte, kann bei ADrive gegen eine monatliche Gebühr auf werbefreien Cloud-Datenspeicher umsteigen.

http://www.adrive.com/

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Swap.io: Cloud-Synchronisation
« Antwort #145 am: 03 September, 2012, 17:20 »
Cloud-Synchronisation ist für viele ein Thema, da diese aus diversen Gründen von A nach B und vice versa Daten schaufeln. Ich versuche ja selber immer, den ganzen Kram auf ein absolutes Minimum zu minimieren, aber ich kenne die “Cloud-Messies, die 100 Dienste nutzen. Für alle die könnte Swap.io einen Blick wert sein.



Noch schraubt man am Dienst, der später mal für alle Dienste synchronisationstechnisch in die Bresche springen soll, Interessierte können sich aber schon einmal eintragen. Ich selber benötige so etwas zwar nicht, geht irgendwie in die Richtung Jolicloud – aber vielleicht ist es ja etwas für dich. Der Dienst ist noch nicht offen, lediglich für die Beta kann man sich eintragen. Und wo wir hier schon einmal beieinander sind: wie ist das bei euch? Keine Cloud, ein Dienst – oder das volle Programm? Ich selber bin immer überrascht, wie wenig Microsoft mit dem Skydrive realisiert – oder ach Google: man hat die Kapazitäten, Dropbox an die Wand zu spielen, tut dies aus irgendwelchen Gründen aber nicht.

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Google Drive: versehentlich veröffentlichter Blogpost
« Antwort #146 am: 06 September, 2012, 16:00 »
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Blogpost bei Google “aus Versehen” zu früh das Licht der Welt erblickt. Dies war damals beim Start von Google Drive der Fall und nun hat ein nervöses Händchen schon wieder auf Veröffentlichen geklickt. Wieder geht es um den Google Drive, wenn auch die Inhalte nicht soooo spektakulär sind.



Google Drive bekommt endlich eine Art Dateimanager-Funktion, nach dem Update für Android, welches noch nicht live ist, können wir Ordner anlegen und in diese Dateien gepackt werden.

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MediaFire Express 0.14.2.4100
« Antwort #147 am: 10 September, 2012, 20:15 »
MediaFire Express packt einen Desktop-Client für den Filehoster MediaFire auf den Rechner. Wer sich kostenlos bei dem Filehoster anmeldet, wird mit 50 Gigabyte kostenlosen Online-Speicher belohnt.

MediaFire Express integriert sich nach der Installation mit einem Programmsymbol in der Systemtray. Die Nutzung des Cloud-Speichers gestaltet sich kinderleicht. Ausgewählte Dateien oder Ordner zieht man für den Upload wahlweise per Drag&Drop in die Drop-Zone oder man startet den Upload per Kontextmenü. Anschließend generiert die Freeware auf Wunsch einen Internetlink zu den hoch geladenen Daten für die einfache Weitergabe der Files an Freunde und Bekannte.

MediaFire Express führt den Upload von Datei per SSL-Verschlüsselung durch. Für Datensicherheit unterstützt die Freeware den Passwortschutz von einzelnen Dateien und Ordnern. Darüber hinaus können private Ordner zusätzlich mit dem Attribut Versteckt markiert werden. Eine eingebaute Screenshot-Funktion rundet den Client für kostenlosen Cloud-Speicher ab.

Das kostenlose MediaFire Express liefert eine einfach zu bedienende Schnittstelle zwischen PC und Online-Speicher. Im Vergleich zur Konkurrenz punktet die Freeware mit einem riesigen Cloud-Speicher. Mehr als 50 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz bietet kaum ein Service.

Freeware

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Attachments.me: Anhänge in der Cloud speichern
« Antwort #148 am: 10 September, 2012, 21:00 »
Attachments.me habt ihr schon auf dem Schirm? Der Onlinedienst integriert sich in euer E-Mail-Konto bei Gmail und erlaubt es euch, Anhänge direkt in der Cloud zu speichern. So lassen sich zu sendende und empfangende Dateien ganz einfach bei Box, Google Drive, Dropbox oder seit eben gerade auch bei SkyDrive speichern. Absender lassen sich mit Regeln versehen, so könntet ihr festlegen, dass meine Anhänge in eurem Ordner “blablabla” oder so landen.



Klasse Dienst, denn wenn man eine Mail sendet, kann man diese erst zum Dienst hochladen und nur den Link mitschicken. Das spart beim Empfänger Postfach-Generve. Wie erwähnt: Attachments.me gibt es schon eine Weile und ganz aktuell auch mit SkyDrive-Anbindung. Findet man in Redmond sogar so gut, dass man gleich darüber gebloggt hat. Cooler Dienst, den ihr im Hinterkopf haben solltet, sofern ihr viele Anhänge durch die Weltgeschichte schickt!

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Android-Herausforderer: Aliyun OS
« Antwort #149 am: 11 September, 2012, 11:01 »
Der Streit zwischen Apple und Google ruft lachende Dritte auf den Plan. Die Liste der Android-Herausforderer wird länger. Nach Jolla, Open WebOS und Firefox OS macht jetzt Chinas E-Commerce-Riese Alibaba mit seinem auf Linux beruhenden Mobil-Betriebssystem Aliyun OS auf sich aufmerksam.

Das chinesische E-Commerce-Unternehmen Alibaba plant laut einem Bericht im Wallstreet Journal Googles Android mit seiner Linux-basierten Eigenentwicklung Aliyun OS das Fürchten zu lehren. Laut Aussage des Firmenstrategen Zeng Ming will Alibaba in nächster Zeit in China genauso stark sein wie Android. Für dieses ehrgeizige Ziel habe man eine Reihe von Geräteherstellern als Partner gewinnen können. Zeng dazu: »Wäre ich ein Hersteller und meine einzige Option wäre Android, hätte ich Angst. Jede Firma sollte zumindest zwei Auswahlmöglichkeiten haben.«

Der Name Aliyun bedeutet sinngemäß »Wolke« und soll darauf hinweisen, dass es sich bei Aliyun um ein vollständig Cloud-basiertes Betriebssystem ohne lokal installierte Apps handelt, bei dem sämtliche Programme auf den Servern des Unternehmens laufen, darunter ein selbst entwickelter E-Mail-Client und sogar ein eigener Kartendienst. Tatsächlich könnte Alibaba vom Patentstreit zwischen Google und Apple sowie von der Auseinandersetzung zwischen Apple und Samsung profitieren, der inzwischen einige Gerätehersteller in der Frage der Betriebssystemwahl verunsichert.

Hinzu kommt, dass Chinas Mobilfunkmarkt ein riesiges Potenzial bietet und den US-Markt in Kürze überholen könnte. Laut einer IDC-Studie leben rund eine Milliarde Mobiltelefon-Nutzer in der Volksrepublik, sodass 26,5 Prozent aller weltweiten Smartphone-Lieferungen nach China gehen, eine Karte, auf die auch das finnische Unternehmen Jolla mit seinem MeeGo-Nachfolger setzt.


os.aliyun.com Aliyun OS

Zeng Ming meint darüber hinaus, dass Android in China keine gute Nutzungserfahrung biete, Aliyun dagegen schon. Das liegt unter anderem anderen, dass Google chinesische Suchen aufgrund der Zensur-Problematik über Hongkong ausführt und Dienste wie GMail und Google Maps in China kaum oder gar nicht zugänglich sind, so dass Google in China kontinuierlich Marktanteile verliert.

Bislang hat die Situation in China noch keine spürbaren Auswirkungen auf die globale Dominanz von Android, so dass man bei Alibaba davon ausgeht, dass es noch eine gewisse Zeit dauern wird, bis man sich unter den Großen etabliert haben werde. Alibaba will dazu mit hauseigenen Lösungen wie dem Bezahldienst AliPay oder Shopping-Webseiten wie Taobao und Tmall punkten, wobei Aliyun als treibende Kraft für den E-Commerce-Aufschwung fungieren könne, meint Zeng. So sollen Taobao und Tmall noch in dieses Jahr zusammen 158 Milliarden US-Dollar umsetzen, denn der Online-Handel boomt auch in China ungebrochen. Schon 2015 will China die USA mit einem Volumen von 360 Milliarden US-Dollar im Online-Handel überholen. Bereits heute kaufen 193 Millionen Chinesen online Waren ein, mehr als in den USA (170 Millionen).

Quelle: www.pro-linux.de
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