Autor Thema: Ein Platz auf der Wolke  (Gelesen 21043 mal)

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Offline ritschibie

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Google Apps mit ISO-27001-Zertifikat
(Bild: Google)
Google hat seine Online-Office-Suite Google Apps nach ISA 27001 zertifizieren lassen. Das von Ernst & Young ausgestellte Zertifikat soll helfen, große Unternehmen vom Wechsel zur Cloud zu überzeugen.

"Eine ziemlich große Nummer" sei die ISO-27001-Zertifizierung für Google Apps, sagt Eran Feigenbaum, der bei Google für die Sicherheit der Google Apps zuständig ist. Die Zertifizierung soll vor allem helfen, große Unternehmen für einen Wechsel zu den Google Apps zu bewegen. Denn für diese sei die Sicherheit oft das wesentliche Argument gegen eine Cloud-basierte Lösung.

Bei ISO 27001 handelt es sich um eine international akzeptierte Norm, die Anforderungen an Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems unter Berücksichtigung der IT-Risiken innerhalb der gesamten Organisation beschreibt. Die Zertifizierung von Google hat Ernst & Young Certifypoint aus den Niederlanden vorgenommen.

Die neue ISO-Zertifizierung ergänzt die Zertifikate nach SSAE 16/ISAE 3402 und Fisma für die in den USA verfügbare Variante Google Apps for Government. Dabei gilt das Zertifikat nach ISO 27001 für Google Apps auf der ganzen Welt, bietet Google diese doch über eine zusammenhängende Infrastruktur an, wobei die Daten auf Rechenzentren in der ganzen Welt verteilt werden.

Google gibt europäischen Unternehmen also nach wie vor keine Möglichkeit festzulegen, dass ihre Daten nur in Europa gespeichert werden sollen. Feigenbaum hält das für kein großes Problem und verweist darauf, dass Google Safe-Harbour-konform arbeitet und daher Daten in die USA verschieben dürfe. Zudem komme es letztendlich nicht darauf an, wo die Daten liegen, sondern wo der Anbieter seinen Sitz hat. Datenschützer hierzulande sehen allerdings die Selbstverpflichtung "Safe Harbour" kritisch. Eine Lösung wie Google Apps for Government in den USA ist laut Feigenbaum für Europa nicht geplant.

Das von Ernst & Young ausgestellte Zertifikat will Google veröffentlichen, die dabei erstellte Dokumentation sollen große Kunden zumindest auf Anfrage unter NDA erhalten können. Ob sie eventuell auch im Netz veröffentlicht wird, ist noch nicht entschieden, Feigenbaum geht aber nicht davon aus.

Quelle: www.golem.de
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Spannend, was Microsoft da veranstaltet. Nur wenige Tage trennen uns von der Windows 8 Release Preview und eben hat Microsoft noch etwas in Sachen SkyDrive veröffentlicht und dabei nebenbei ein Feature verraten, was mir bisher nicht bekannt war. SkyDrive, das ist Microsofts Cloudspeicher, der hier in den ganzen Jahren immer wieder Thema war. Die Software für Mac und Windows wurde aufgebohrt.


Die neuen Versionen, die die Versionsnummer 16.4.4111.0525 tragen, die in den nächsten Tagen automatisch per Update ausgerollt werden, werden schneller synchronisieren. Außerdem wurde das Dateilimit von 150.000 auf 10 Millionen angehoben.

So weit – so gut. Interessant ist der folgende Absatz in den Äußerungen von Microsoft:

SkyDrive for Windows desktop will power a cool new feature in the upcoming Windows 8 Release Preview, available the first week of June. Right from the Photos app in Windows 8, you can fetch photos stored on your other PCs that have SkyDrive installed – no matter where you are or how many terabytes of photos you have stored on the PC you are accessing. We’ll have more to say about this shortly, so stay tuned.

Das heißt anscheinend, dass SkyDrive ein wenig als Zwischenspeicher arbeitet. Hat man zwei PCs mit Windows 8, so kann man Fotoordner von Rechner A auf Rechner B betrachten, ohne dass der zur Verfügung stehende Speicher abgezogen wird. Ob der andere PC dazu angeschaltet sein muss, bleibt abzuwarten. Denn so wäre es ja bereits jetzt möglich: SkyDrive bietet bekanntlich einen Fernzugriff auf Festplatten-Ordner. Hier bin ich gespannt, wie das realisiert wird. Müssen beide PCs dazu angeschaltet sein, so ist das relativ langweilig / einfach zu realisieren, alles andere wäre eine feine Überraschung.

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Offline dada

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wie geht denn das jetzt mit den Festplattenzugriff auf dem Zweitrechner. Hab ich noch nicht gefunden (aber auch nicht gesucht, weil ich es nicht wußte). Oder gaht das nur mit der kommerziellen Version?
System:
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Microsoft SkyDrive: so funktioniert der Fernzugriff
« Antwort #123 am: 31 Mai, 2012, 05:33 »
Ok ....

ihr könnt, sofern gewollt, via Internet oder Netzwerk auch auf Dateien zugreifen, die nicht in der SkyDrive-Cloud liegen. In der Software findet ihr den Punkt Dateien auf diesem PC sollen auch auf anderen Geräten verfügbar sein.


Ist dies der Fall, so könnt ihr via Internet zugreifen – also auf alle Daten des Rechners, denn der verbundene Rechner taucht in der SkyDrive-Weboberfläche auf:


Handelt es sich beim Zugriff um einen Rechner, der nicht mit eurem SkyDrive-Account verbunden ist, so bekommt ihr zum Zugriff einen Code zugeschickt, der euch zum Zugriff auf das Gerät bevollmächtigt.


Und dann? Vollgas-Zugriff auf alle Dateien. Diese können dann in den SkyDrive oder aber auch direkt heruntergeladen werden.


Gibt es dabei einen Haken? Logo – um live Zugriff auf den PC und alle seine Daten zu haben, muss der Rechner logischerweise angeschaltet und mit dem Internet verbunden sein – klingt logisch, oder?

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HP vereinheitlicht seine Wolke
« Antwort #124 am: 06 Juni, 2012, 12:32 »
Auf seiner jährlich stattfindenden Discover User Conference hat Hewlett-Packard in Las Vegas einige neue Cloud-Angebote vorgestellt. Diese werden nun in einer einzigen Architektur zusammengefasst, die bei internen und öffentlichen Clouds zum Einsatz kommen kann.

Vor allem CloudSystem als IaaS-Anwendung (Infrastructure as a Service) hat einige Updates erfahren. Neu ist unter anderem, dass nun Arbeitsprozesse zu anderen Anbietern als HP ausgelagert werden können. Vor allem sind jetzt die Management-Software CloudSystem Matrix und Cloud Automation als Stand-alone-Pakete erhältlich. So will der Konzern die gesamte Verwaltung von Cloud-Angeboten abdecken.

Zusätzlich gibt es Aktualisierungen für HP Application Performance Management, Diagnostics, Real User Monitor, Application Lifecycle Management, Performance Center und SiteScope. Außerdem ist ein SaaS-Paket (Software as a Service) für die Flugindustrie in Entwicklung.

Quelle: www.heise.de
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TechEd 2012: Offener Zugang für Team Foundation Service
« Antwort #125 am: 12 Juni, 2012, 10:53 »
Zur TechEd-Konferenz in Orlando hat Microsoft angekündigt, dass nun jedermann den Team Foundation Service kostenlos ausprobieren kann. Hinter dem Dienst verbirgt sich Microsofts in Windows Azure betriebener Team Foundation Server. Das Softwareunternehmen hatte die Cloud-Variante des ALM-Werkzeugs (Application Lifecycle Management) voriges Jahr auf der BUILD-Konferenz erstmals vorgestellt. Sie ist vor allem für kleine und mittelgroße Unternehmen gedacht.

Fürs Erste war der Service nur auf Einladung verfügbar. Solange der Dienst weiterhin Preview-Status hat, bleibt der Team Foundation Service kostenlos. Brian Harry, verantwortlicher Manager für den Team Foundation Server schließt zumindest aus, dass dieses Jahr noch Kosten für das Nutzen des Service anfallen werden.

Mit dem Cloud-Service können Entwickler wie mit dem gewöhnlichen Team Foundation Server ihre Softwareprojekte über den gesamten Softwarelebenszyklus planen, im Team erarbeiten, testen und verwalten. Der Code lässt sich über Microsofts Entwicklungsumgebung Visual Studio, aber auch die Java-IDE Eclipse in die Cloud einspielen. Dabei werden laut Microsoft unterschiedliche Programmiersprachen, etwa C#, C++, Java, Python und HTML, genauso wie die Entwicklung für unterschiedliche Betriebssysteme wie Windows und Android unterstützt.

Quelle: www.heise.de
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Heute machte im Netz die Nachricht die Runde, dass der öffentliche Ordner von Dropbox, also der Ordner “Public” für Neukunden ab dem 31.7 verschwindet. Heißt: Neukunden von Dropbox haben keine Möglichkeit mehr, Dateien direkt als Download-Link anzubieten. Dropbox erklärt, dass die Funktion angeblich nur von wenigen Benutzern genutzt wurde, sodass man sie abschafft.


Zumal man ja im April erst die Möglichkeit eingeführt hat, auf jede Datei direkt zu verlinken und diese zum Download freigeben zu können (auch außerhalb des Public-Ordners). Der Unterschied ist halt: während Inhalte aus dem Public-Ordner quasi sofort als Download kommen, ist bei der aktuellen Variante mit dem Link erste einmal die Download-Seite zu sehen, wie hier in meinem Screenshot. Es stand die Frage im Raum, ob die Funktion, bzw. der Public-Ordner auch für uns Bestandsnutzer entfernt wird.

Ich habe mich mal eben für euch durch das Dropbox-Forum gewühlt: nein, die Funktion wird nicht entfernt, nur Neu-Benutzer von Dropbox haben halt “nur noch” die Funktionalität, über einen Link eine Datei freizugeben (I just spoke to a Dropbox Support member, and Public link functionality will stay indefinitely for all current users. So no need to worry.).

Übrigens, auf dieser Übersichtsseite findet ihr alle eure bei Dropbox freigegebenen Dateien.

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Stromausfall bremst Amazons Cloud aus
« Antwort #127 am: 16 Juni, 2012, 20:40 »
Am Abend (US-Zeit) des 14. Juni fiel in Nord-Virginia eine AWS-Verfügbarkeitszone (availability zone) für rund zwei Stunden komplett aus. Ursache war der Defekt eines Kabels in einem Hochspannungsverteiler. Nach Amazons Angaben sei zwar das Notstromsystem korrekt angesprungen, dessen primärer Generator habe sich jedoch überhitzt.

Daraufhin sei der zweite Generator angelaufen, der dann um 20:57 Uhr pazifischer Zeit wegen eines Konfigurationsfehlers bei einem Schalter ausfiel. Folglich hätten die dortigen Instanzen des EC2-Dienstes (Elastic Cloud Computing) und die EBS-Volumes (Elastic Block Store) zu diesem Zeitpunkt die Stromversorgung verloren. Kunden, die mehrere Verfügbarkeitszonen nutzen, hätten zwar "bedeutsame" Unterbrechungen vermieden. Alle, die sich jedoch auf diese eine Zone verlassen hatten, mussten warten, bis die Stromversorgung um 22:19 Uhr lokaler Zeit wieder hergestellt war.

Um kurz vor 23 Uhr seien die meisten EC2-Instanzen wieder gelaufen. Erst zwei Stunden später seien jedoch auch die meisten EBS-Volumes wieder zugänglich gewesen. Sie sind jedoch als "beschädigt" markiert und bis zu einer Reparatur durch die Kunden nicht für die üblichen I/O-Prozesse nutzbar.

Ausgefallen war auch ein von Amazon selbst für Metadaten genutzter EBS-Speicher. Er fuhr durch den Stromausfall nicht sauber herunter. Dadurch sei das Umschalten auf seine Replikate in anderen Verfügbarkeitszonen nicht möglich geworden.

Das Unternehmen kündigte an, als Lehre aus dieser Erfahrung seine Replikationstechnik zu modifizieren. Außerdem habe es alle Schalter der Notstromgeneratoren weltweit geprüft und diese Konfigurationstests in seine regelmäßigen Prüf- und Überwachungsprozesse integriert.

Im August 2011 hatte ein Stromausfall eine AWS-Verfügbarkeitszone in Irland lahmgelegt. Damals waren die Notstromgeneratoren nicht angesprungen, da sie ihre Phase nicht synchronisieren konnten. Einige EBS-Nutzer hatten seinerzeit große Schwierigkeiten, ihre Volumes wieder in Betrieb zu nehmen, da ihr Zustand nicht genau feststellbar war.

Verfügbarkeitszonen sind die kleinste regionale Einheit der AWS-Rechenzentren. Jede dieser Zonen ist von den anderen isoliert. Zu einer AWS-Region gehört mindestens eine Verfügbarkeitszone. Zurzeit gibt es acht Regionen, davon eine europäische in Irland. Amazon sichert zu, dass jede Region zu 99,95 Prozent verfügbar ist. Als nicht verfügbar gilt sie, wenn mindestens zwei Verfügbarkeitszonen in ihr ausgefallen sind.

Quelle : www.heise.de

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RapidShare goes Cloud Computing: RapidDrive Beta vorgestellt
« Antwort #128 am: 20 Juni, 2012, 19:40 »
Der Schweizer Filehoster RapidShare will mit der neuen Dienstleistung RapidDrive ein virtuelles Laufwerk im Filesystem von Windows integrieren. Nutzer eines kostenpflichtigen Premiumaccounts können über den Windows Explorer direkt auf ihre Daten zugreifen und diese löschen oder verändern. Alle zuvor hochgeladenen Dateien stehen den Nutzern ebenfalls in Form eines externen Laufwerks zur Verfügung.

Wie das Schweizer Unternehmen kürzlich über ihre Facebook-Seite bekannt gab, werden momentan firmenintern die letzten Vorbereitungen zur Integration der neuen Dienstleistung getroffen. Die ausführbare Datei für Windows benötigt zur Ausführung lediglich das Java Runtime Environment (JRE) und ist auf Windows XP, Vista und Windows 7 lauffähig. Nach Installation des Programms und Eingabe der Userdaten des RS-Premiumaccounts können die Anwender ihre bei RapidShare abgelegten Dateien wie ein externes Laufwerk benutzen. Per Mausklick können nun Dateien hochgeladen, heruntergeladen, verändert oder gelöscht werden. Die vor Einführung von RapidDrive hochgeladenen Dateien stehen den Nutzern ebenfalls zur Verfügung.

Ob der Service in absehbarer Zeit auch Nutzern von Mac OS X angeboten werden soll, ist bislang nicht bekannt. Die ausführbare Installationsdatei der Betaversion von RapidDrive kann von hier bezogen werden.

Quelle: www.gulli.com

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Google eröffnet Compute Engine in der Cloud
« Antwort #129 am: 29 Juni, 2012, 11:15 »
Google beginnt schrittweise mit der Vermietung großer Rechenkapazitäten. Die "Google Compute Engine" offeriert virtuelle Linux-Maschinen (Ubuntu oder CentOS) als "Infrastructure as a Service" (IaaS), die auf derselben Hardware betrieben werden wie Googles eigene Systeme. Teilnehmer der "limited preview" können standardmäßig auf ein bis acht virtuelle Rechenkerne zugreifen. Jedem Core stehen knapp 4 GByte Speicher und gut 400 GByte Plattenplatz zur Verfügung. Für komplexe wissenschaftliche Berechnungen sollen auch mehrere zehntausend Kerne verfügbar sein, theoretisch sogar rund 770.000.

Google verspricht, für das gleiche Geld 50 Prozent mehr Rechenleistung zu liefern als Konkurrenten. Das ist in erster Linie Amazons Cloud-Dienst EC2 (Elastic Compute Cloud). Googles Preis hängt von der Zahl der bestellten Rechenkerne, dem benötigten Festplattenspeicher und den übertragenen Datenmengen ab. Die Basis bildet die "Google Compute Engine Unit" (GCEU), die 0,053 US-Dollar pro Stunde kostet. Für die der kleinsten virtuellen Maschine zugeordneten 2,75 GCEU fallen so 0,145 US-Dollar stündlich an, eine Acht-Core-VM mit 30 GByte RAM und 3,4 TByte Festplattenplatz kostet 1,16 Dollar.

Quelle: www.heise.de
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UNDO! Dropbox und das Wiederherstellen von Daten
« Antwort #130 am: 30 Juni, 2012, 16:20 »
Die Webseite von Dropbox. Die habe ich in der letzten Zeit wohl so häufig gesehen, wie ich Bundestrainer Löw sympathisch finde. Gar nicht. Trotz alledem gibt es für die, die sich des Öfteren mal in dieser Web-Ansicht tummeln, etwas neues zu entdecken.


Löscht man Dateien, so findet man nun eine UNDO-Funktion, was schlicht und ergreifend dafür sorgt, dass der letzte Schritt rückgängig gemacht wird. Nicht, dass man dafür den Papierkorb nutzen könnte – aber: irgendeiner wird das Feature sicherlich nutzen und gut finden.

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Weiterer Stromausfall in Amazons Cloud
« Antwort #131 am: 30 Juni, 2012, 17:00 »
Innerhalb von nur zwei Wochen hat Amazons Cloud-Computing-Dienst AWS (Amazon Web Services) erneut mit einem Ausfall zu kämpfen: Wie schon vor zwei Wochen fiel in Amazons Rechenzentrum in North Virginia gestern Abend (Ortszeit) der Strom aus. US-Berichten zufolge waren etliche Dienste, die Amazon hostet, nicht mehr erreichbar, darunter der Streaming-Video-Anbieter Netflix, die Cloud-Entwicklungs-Plattform Heroku und der Social-Media-Dienst Pinterest. Die Foto-Community Instagram ist aktuell immer noch nicht erreichbar (Stand: 16:15 Uhr).

Als Grund für den Stromausfall gibt Amazon im Status-Monitor ein schweres Gewitter in der Region an. Offensichtlich hat – wie schon bei Stromausfall vor zwei Wochen – auch diesmal die Notstromversorgung nicht funktioniert. Damals waren die Generatoren nach einem Kabeldefekt im Hochspannungsverteiler zwar angesprungen, doch der erste überhitzte, und der zweite fiel wegen eines Konfigurationsfehlers an einem Schalter aus. Für den gestrigen Ausfall nannte Amazon bislang keine Ursachen abseits des Unwetters; möglicherweise waren die Reparaturmaßnahmen des letzten Ausfalls aber noch nicht abgeschlossen.

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RapidShare goes Cloud Computing: RapidDrive vorgestellt (Update)
« Antwort #132 am: 05 Juli, 2012, 13:29 »
Mit der heutigen Pressemitteilung verlässt der neue Dienst des Schweizer Filehosters die Beta-Phase. RapidShare-CEO Alexandra Zwingli kommentiert: "Mit RapidDrive liefern wir ein Tool, das den Cloud-Speicherplatz mit der PC-Umgebung noch enger verknüpft und die Dateiverwaltung noch bequemer macht. Besonders für Kunden, die RapidShare regelmäßig im Berufsalltag anwenden, stellt RapidDrive eine essentielle Vereinfachung von Arbeitsprozessen dar." Die finale Version von RapidDrive für Windows 7, Win Vista und XP kann von hier heruntergeladen werden.

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Dropbox verdoppelt Speichervolumen
« Antwort #133 am: 11 Juli, 2012, 11:05 »
Dropbox erhöht für seine zahlenden Nutzer den verfügbaren Speicherplatz. Die Tarife für 50 und 100 GByte verdoppelt der Cloud-Speicherdienst auf 100 und 200 GByte. Neu ist ein Tarif für 500 GByte. Das Unternehmen reagiert damit auf den gewachsenen Bedarf der Kunden. Einen Tarif für 50 GByte will Dropbox in Zukunft nicht mehr anbieten.

Die Preise für Dropbox Pro bleiben jedoch dieselben. Wer ab sofort 100 GByte nutzen will, muss 9,99 US-Dollar im Monat ausgeben. Bei einer jährlichen Zahlung bekommt man zwei Monate geschenkt. Der Tarif für 200 GByte kostet 19,99 US-Dollar im Monat oder 199 US-Dollar im Jahr. Der Preis für den neuen 500-GByte-Tarif steht noch nicht fest.

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Microsoft SkyDrive mit neuem Feature
« Antwort #134 am: 13 Juli, 2012, 00:44 »
Kurze News für alle Microsoft SkyDrive-Anwender. Die Windows-Variante des Clients für Microsofts Cloud-Dienst hat nicht nur ein neues Logo spendiert bekommen, sondern auch ein Update, welches nun anzeigt, wie viel Dateien und MB hin- und hergeschoben werden müssen.


Meiner Meinung nach definitiv eine Sache, die man vorab hätte einbauen sollen – ebenso die Möglichkeit, interne SkyDrive-Ordner von der Synchronisation auszuschließen, ähnlich der selektiven Synchronisation bei Dropbox. Microsoft hat es bislang nicht geschafft, mich “einzufangen”, es führt immer noch Dropbox vor dem Google Drive.

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