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E-Mail Clients/Server & Tools diverses ...
« am: 23 Juli, 2005, 17:38 »
Öffentliche Beta-Version von Pegasus 4.3 zum Download

Der kostenlose E-Mail-Client Pegasus wird bald in einer neuen Version bereit stehen und dann zahlreiche Neuerungen bringen. Eine öffentliche Beta-Version erlaubt einen Blick auf die Neuerungen der Windows-Software. Pegasus 4.3 wird demnach komplett neue Routinen für das Rendering von HTML-Inhalten sowie einen Phishing-Schutz erhalten.

Bis zum Erscheinen der öffentlichen Beta-Version von Pegasus 4.3 wurden laut Entwickler David Harris mehr als 700 Änderungen an dem Windows-Programm vorgenommen und es gab bisher fast 40 interne Beta-Versionen. Pegasus 4.3 erhält eine komplett überarbeitete Rendering-Engine für HTML-Inhalte, so dass entsprechende E-Mails nun besser angezeigt werden sollen. Wie auch in den Vorversionen legt der Pegasus-Entwickler David Harris Wert darauf, dass das Anzeigen von HTML-E-Mails durch Pegasus keine Sicherheitsrisiken birgt.

Für eine entsprechende Sicherheit sorgt unter anderem, dass in HTML-E-Mails eingebettete Bilder nicht automatisch aus dem Internet nachgeladen werden. Allerdings besteht in Pegasus 4.3 nun die Möglichkeit, diese Option für einzelne Absender oder Domains zu aktivieren. Der Anwender sollte jedoch sicher sein, dass von den betreffenden Absendern keine Angriffe zu befürchten sind.

Eine weitere Neuerung stellt der Anti-Phishing-Schutz in Pegasus 4.3 dar, der verhindern soll, dass in E-Mails enthaltene Phishing-Links geöffnet werden können. Welche Mechanismen dafür genau zum Einsatz kommen, gab David Harris nicht an.

Auch die Suchfunktionen in Pegasus wurden verbessert und sollen zielgenauer passende Ergebnisse finden, die nun in einem speziellen Suchverzeichnis erscheinen, das wie andere E-Mail-Ordner bearbeitet werden kann. In den Ordner-Funktionen existiert ferner die Möglichkeit, so genannte "Link Ordner" anzulegen, die nur Verweise auf E-Mails in anderen Verzeichnissen enthalten. Damit soll die E-Mail-Verwaltung vereinfacht werden, indem etwa Nachrichten zu einem bestimmten Thema gesammelt werden können.

Darüber hinaus erhielt Pegasus eine überarbeitete Bedienoberfläche, eine verbesserte Unicode-Anzeige und mehrere IMAP-Optimierungen. Ferner wurde Pegasus so verändert, dass der E-Mail-Client leichter von Speicher-Sticks läuft, verspricht David Harris. Pegasus verfügt ferner über einen integrierten Spam-Filter und bietet Vorlagen für die automatisierte Bearbeitung von E-Mails.

Die öffentliche Beta-Version von Pegasus 4.3 steht ab sofort für die Windows-Plattform in deutscher und englischer Sprache kostenlos zum Download bereit. In Kürze soll auch die Final-Version von Pegasus 4.3 erscheinen.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0507/39421.html
« Letzte Änderung: 12 Januar, 2010, 14:02 von SiLæncer »

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Bugfix-Release für Incredimail
« Antwort #1 am: 03 November, 2005, 13:24 »
Eine reichlich bunte Alternative zu Outlook, Pegasus Mail und Co. ist Incredimail. Der Mailclient steht nun in einer neuen Version zum Download bereit.

Wer gerne Mails mit Spaßfaktor verschickt, ist vielleicht mit Incredimail gut bedient. Den Mailclient gibt es in unterschiedlichen Varianten, unter anderem in einer kostenlosen, werbefinanzierten Fassung. Seit kurzem steht Incredimail in der Build 2131 zum Download bereit. Dabei handelt es sich um ein Bugfix-Release.

Dieser Mailclient für Win 98/ME, NT, 2000 und XP bietet die üblichen Funktionen eines Mailprogramms samt Spamfilter und unterstützt POP3, IMAP sowie SMTP, besonderen Wert legten die Entwickler aber auf den Fun-Charakter. Der Benutzer kann aus einer Fülle von Animationen, Emoticons, 3D- und Soundeffekten auswählen, um seiner digitalen Post mehr Leben einzuhauchen.

Voraussetzung ist der IE ab Version 5.5. Für 29,95 Dollar gibt es eine werbefreie Premiumversion. Zu den Neuerungen der aktuellen Build 2131 äußerten sich die Entwickler reichlich wortkarg mit "kleinere Bugfixes".

Der Download ist 8,4 MB groß. Incredimail gibt es unter anderem in deutscher Sprache.

Quelle und Links : http://www.pcwelt.de/news/software/123391/index.html

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E-Mail-Client Eudora 7 mit neuer Suchfunktion
« Antwort #2 am: 15 November, 2005, 16:47 »
Neue Eudora-Version nur für Windows-Plattform

Der E-Mail-Client Eudora steht ab sofort in der Version 7 bereit, allerdings nur in einer Windows-Version. Die MacOS-X-Ausführung verharrt auf der Versionsstufe 6.2.3. Mit Eudora 7 bringt die Software bessere Suchfunktionen, Optimierungen in den IMAP-Funktionen und weitere Verbesserungen, wie die Neuerung "BossWatch".

Qualcomm hat in Eudora 7 die Suchfunktionen der Desktop-Such-Technik X1 integriert, womit das Finden nach Informationen in Nachrichten deutlich beschleunigt und auch vereinfacht werden soll. Auch bezüglich der IMAP-Funktionen wurde Hand angelegt, so dass alle IMAP-Fähigkeiten nun auch offline zur Verfügung stehen. Sobald Eudora wieder mit dem IMAP-Server verbunden wird, werden alle Änderungen abgeglichen. Zudem sollen die IMAP-Funktionen nun zügiger arbeiten und es wurden eine Reihe kleinerer Fehler darin beseitigt.

Als weitere Neuerung bringt Eudora eine Funktion namens "BossWatch". Darüber soll verhindert werden, dass E-Mails versehentlich an den falschen Adressaten gehen. Dazu warnt die Software nun, bevor eine E-Mail an bestimmte Empfänger versendet wird.

Darüber hinaus unterstützt der E-Mail-Client digitale Signaturen per S/MIME über ein entsprechendes Plug-In und bietet LDAP mit SSL. Ferner wurden eine Reihe von Programmfehlern gefunden und in Eudora 7 bereinigt.

Eudora 7 wird weiterhin in drei Ausbaustufen angeboten, ist aber nur für Windows zu haben. Die meisten Funktionen bietet die registrierte Software für 49,95 US-Dollar für Neukunden. Wer die vorherige Eudora-Version vor ein bis zwei Jahren gekauft hat, erhält ein Upgrade für 39,95 US-Dollar. Wer die Software in den vergangenen zwölf Monaten registriert hat, erhält kostenlos einen neuen Schlüssel.

Zusätzlich zur registrierten Version wird Eudora 7 in zwei kostenlosen Ausführungen angeboten. Eine Version blendet Werbebanner in die Programmoberfläche ein und bietet nicht alle Funktionen der registrierten Fassung, so dass der Spam-Filter und die Neuerungen BossWatch sowie die verbesserte Suche fehlen. Ganz ohne Werbung kommt eine Light-Version aus, die jedoch einen nochmal deutlich geringeren Funktionsumfang bietet.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0511/41639.html

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The Bat! Voyager: E-Mailprogramm auf dem USB-Stick
« Antwort #3 am: 24 Dezember, 2005, 10:16 »
Nur in Verbindung mit der Professionell-Lizenz nutzbar

Das E-Mail-Programm The Bat! gibt es in einer neuen Version, die auf dem USB-Stick läuft und so an verschiedenen Rechnern benutzt werden kann, ohne dass man das Programm jedesmal aufs Neue installieren muss. The Bat! Voyager bietet dabei die gewohnte Oberfläche des TheBat!-E-Mail-Clients.

The Bat! Voyager bietet eine Verschlüsselung, die sich nicht nur auf die E-Mails sondern auch auf die Adressbuchdaten erstrecken soll. Auch im Falle eines Verlustes oder Diebstahls des USB-Sticks soll man so ruhig schlafen können.

Wer The Bat! Voyager verwenden möchte, benötigt eine Lizenz für Bat! Professionell. Die Registrierungsdaten gibt man in The Bat! Voyager ein und kann die Software dann nutzen.

Hersteller RITLabs bietet registrierten Benutzern der Home-Version derzeit ein vergünstigtes Upgrade auf die Professionell-Version für 5,- Euro (anstatt 22,50 Euro) an.

Die Voyager-Version des E-Mail-Clients ist 9,2 MByte groß und kann ab sofort herunter geladen werden.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0512/42372.html

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E-Mail Clients diverses ...
« Antwort #4 am: 20 Juni, 2006, 09:49 »
Paket erleichtert Einrichtung der PIM-Applikation

Für die Windows-Version der freien PIM-Suite Evolution gibt es jetzt einen inoffiziellen Installer, der die Einrichtung deutlich vereinfachen soll. Das unter Linux zu den mächtigsten E-Mail- und PIM-Anwendungen zählende Evolution ist als Outlook-Konkurrent ausgelegt und wurde von Novell auf Windows portiert.

Das ursprünglich von Ximian entwickelte Programm gilt als eines der vielseitigsten im Bereich E-Mail und PIM unter Linux und wird daher auch häufig als freier Konkurrent zu Microsofts Outlook angesehen. Neben den für PIM-Anwendungen üblichen Funktionen unterstützt Evolution auch die Anbindung an Exchange- und Groupwise-Server, kann Webkalender abonnieren und unterstützt Verschlüsselung.

Nach der Ximian-Übernahme durch Novell begann die Firma im Januar 2005 mit einer Portierung der Software auf Windows, um Evolution so zum Outlook-Ersatz zu machen. Im Juni 2005 gab es noch einen Statusbericht, doch seitdem ist es still um die Windows-Portierung geworden. Die aktuelle Version wird jedoch parallel zur Linux-Version veröffentlicht, bisher aber noch als Beta-Software angesehen.

Die Einrichtung unter Windows soll jedoch kompliziert sein, da der Anwender nur Zip-Dateien bekommt und die darin enthaltenen Dateien selbst an die richtigen Stellen entpacken muss. Ferner ist während der Arbeit mit Evolution ein Kommandozeilen-Fenster geöffnet. Ein inoffizieller Installer soll hier Abhilfe schaffen: Er richtet Evolution komplett mit allen Abhängigkeiten unter Windows ein und verhindert auch das Öffnen des Kommandozeilen-Fensters während der Arbeit. Außerdem kümmern sich die mit dem Installer mitgelieferten Skripte um temporäre Dateien, die Evolution nicht selbstständig löscht und so auf der Festplatte hinterlässt.

Der für den Einsatz in der Firma des Entwicklers programmierte Installer steht ab sofort bei SourceForge zum Download bereit und richtet Evolution 2.6.2 für Windows ein, das sich auch separat von den GNOME-FTP-Servern herunterladen lässt. Der Installer steht ebenso wie Evolution unter der GPL.

http://shellter.sourceforge.net/evolution/

ftp://ftp.gnome.org/pub/gnome/desktop/2.14/2.14.2/win32

Quelle : www.golem.de
« Letzte Änderung: 16 November, 2009, 09:38 von SiLæncer »

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Wiederauferstehung: E-Mail-Client Mulberry ist kostenlos
« Antwort #5 am: 21 August, 2006, 11:10 »
Ursprünglicher Entwickler erhält Rechte an Mulberry

Der seit Ende 2005 nicht mehr vermarktete E-Mail-Client Mulberry geht in die Hände des ursprünglichen Entwicklers über. Cyrus Daboo hat die Rechte an Mulberry wiedererlangt und bietet die bisher kostenpflichtige Software für Windows, Linux und MacOS X nun gratis an. Da Mulberry als Hobby-Projekt fortgeführt wird, ist kein kommerzieller Support vorgesehen.

Mit der Versionsnummer 4.0.5 erblickt Mulberry erneut das Licht der Softwarewelt, nachdem die Entwicklerfirma Ende 2005 Konkurs angemeldet hat und der E-Mail-Client seitdem nicht mehr vermarktet wurde. Mulberry wird weiterhin für Windows, Linux sowie MacOS X angeboten und zeichnet sich unter anderem durch umfangreiche IMAP-Funktionen aus. Die aktuelle Version bringt keine Neuerungen, es sind lediglich die Registrierinformationen entfernt und die Copyright-Angaben ersetzt worden.

Zunächst wird es an Mulberry keine großen Änderungen geben. Der Entwickler will sich vor allem auf Fehlerbereinigungen konzentrieren, die er in seiner Freizeit vornehmen wird. Daher sieht er derzeit keine Zeitreserven, neue Funktionen in Mulberry einzubauen. Cyrus Dabo sucht Mitstreiter, die sich an dem Projekt beteiligen wollen, damit Mulberry durch neue Funktionen wachsen kann.

Mulberry 4.0.5 steht ab sofort für Windows, Linux und MacOS X kostenlos zum Download bereit.

http://www.mulberrymail.com/download.shtml

Quelle : www.golem.de

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Pegasus fliegt nicht mehr
« Antwort #6 am: 03 Januar, 2007, 17:12 »
Nach 17 Jahren gab der Entwickler David Harris am heutigen Mittwoch das Aus für den Mail-Client Pegasus Mail bekannt. Ebenfalls von der Einstellung betroffen ist der Mailserver Mercury. Inhaber von Support-Lizenzen will Harris bei der Migration auf andere Systeme unterstützen; die Download-Seiten der beiden Programme sind noch online, aber nicht mehr auf der Hauptseite verlinkt.

Zuletzt hatte Harris noch versucht, durch vollständig kostenlose Herausgabe von Pegasus (inklusive Online-Handbuch) und eine kommerzielle Lizenz für Mercury seine Projekte zu retten. Für die Einstellung macht er die veränderte Mentalität der Anwender verantwortlich, die immer weniger bereit seien, für kostenlose Software zu spenden.

Pegasus ist ein Mail-Client für 32- und 16-Bit-Versionen von Windows sowie für MS-DOS; das E-Mail-Transportsystem Mercury, 1993 erstmals veröffentlicht, setzt auf Novell Netware oder 32-Bit-Windows auf. Pegasus Mail war an der neuseeländischen Universität Dunedin entstanden und erfreute sich vor allem an Hochschulen großer Beliebtheit; bereits frühzeitig setzte das Programm auf Mail-Filterung. Mitte vergangenen Jahres erschien Version 4.41, auch auf Deutsch.

Erst im Oktober hatte mit Eudora ein anderer Traditions-Mailer durch eine Fusion mit Thunderbird praktisch die Segel gestrichen; Mulberry kehrte dagegen nach dem kommerziellen Aus als kostenlose Version zurück.

Quelle : www.heise.de

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Pegasus Mail und Mercury Mail sind gerettet
« Antwort #7 am: 22 Januar, 2007, 10:50 »
Arbeiten an Pegasus Mail und Mercury Mail werden fortgesetzt

Das Hin- und Her bezüglich der weiteren Zukunft von Pegasus Mail scheint nun ein Ende zu haben. Der Entwickler David Harris gab bekannt, dass die Arbeiten sowohl an Pegasus Mail als auch an Mercury Mail weitergeführt werden. Dafür werden für beide Produkte neue Lizenzbedingungen entwickelt.

Auf der Homepage von Pegasus Mail und Mercury Mail gab David Harris als Kopf hinter den beiden Produkten bekannt, dass beide Applikationen doch nicht eingestampft werden. Rund um Pegasus Mail sowie Mercury Mail gab es in den vergangenen Wochen und Monaten sehr unterschiedliche Bekanntmachungen. Zunächst hieß es Anfang Dezember 2006 noch, dass die Entwicklung beider Produkte fortgeführt wird, aber weniger intensiv daran gearbeitet wird.

Anfang Januar 2007 wurde dann überraschend das Aus für Pegasus Mail und Mercury Mail verkündet. Und nicht einmal eine Woche später suchte David Harris nach Sponsoren, um die Arbeiten an den beiden Applikationen fortführen zu können. Unklar bleibt nun, ob dies erfolgreich war. In jedem Fall hat David Harris nun verkündet, dass Pegasus Mail und Mercury Mail mit neuen Lizenzbedingungen weiterleben werden.

Während Pegasus Mail als Donationware mit Bitte um Spenden angeboten wird, gibt es den Mail-Server Mercury Mail nur noch gegen Bezahlung. Abgerechnet wird nach der Menge der E-Mail-Postfächer, die Mercury Mail verwaltet. Nähere Details dazu sind noch nicht beschlossen, sollen aber in naher Zukunft bekannt gegeben werden. Eine wahre Flut an E-Mails, Anrufen und Fax-Sendungen hat Harris nach eigener Aussage dazu bewogen, die Projekte nochmal wiederzubeleben.

Quelle : www.golem.de

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Open-Source-Variante des Mail-Clients Eudora als Beta
« Antwort #8 am: 04 September, 2007, 17:15 »
Wie angekündigt ist Eudora nun als Open-Source-Version auf der Basis von Mozilla Thunderbird veröffentlicht worden. Unter dem Namen Penelope ist nun die erste Beta-Version zum Download bereit. Viele spezielle Eigenheiten von Eudora haben den Weg bereits in die neue Version gefunden, etwa Shortcuts oder die Gruppenverwaltung. Die Suchfunktion allerdings wurde von Thunderbird übernommen.

Verbesserte Importfunktionen sollen den Umstieg von alten Eudora-Versionen erleichtern. Die Filter lassen sich allerdings nicht unbedingt komplett von Eudora übernehmen, da nicht alle dafür erforderlichen Funktionen in Penelope vorhanden sind.

http://wiki.mozilla.org/Penelope_Releases

Quelle : www.heise.de

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Mailer The Bat in neuer Version
« Antwort #9 am: 08 Februar, 2008, 15:13 »
Die moldavische Software-Schmiede Ritlabs hat die Renovierung ihres nach wie vor beliebten E-Mail-Clients The Bat abgeschlossen. Der Windows-Mailer steht ab sofort inklusive angepasster deutscher Sprachpakete in Version 4 zum Download bereit. Die Testversion darf man wie immer 30 Tage lang ohne Einschränkungen ausprobieren, danach wird ein Kaufpreis von 25 Euro (Home-Version) beziehungsweise 32 Euro (Pro-Version) fällig.

Statt auf revolutionäre Neuerungen können sich Fans des Programms auf viele kleine Verbesserungen und Bugfixes freuen. So soll nun ein URL-Manager den Nutzer vor per HTML-Code eingeschleusten Phishing-Attacken schützen. PGP- und S/MIME sind besser in die Oberfläche integriert. Die Ordneransicht und Verwaltung wurde überarbeitet. Nicht zuletzt haben die Entwickler den Speicherbedarf des Tools reduziert und den Filter optimiert, sodass er nun im Vergleich zur Vorgängerversion "um den Faktor fünf schneller und effektiver" arbeiten soll.

Quelle : www.heise.de

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Evolution 2.24.2-1 erschienen
« Antwort #10 am: 11 April, 2009, 10:53 »
Die kostenlose E-Mail-Suite Evolution macht Microsoft Outlook Konkurrenz.
 
Das Open-Source-Programm Evolution braucht sich vor anderen E-Mail-Suiten wie Microsoft Outlook oder Mozilla Thunderbird nicht zu verstecken. Unter Linux sehr beliebt, hat die Freeware durch begeisterte Nutzer nun den Sprung auf Windows-Systeme geschafft.


Mit der Software können Sie nämlich nicht nur elektronische Post verschicken und empfangen, sondern auch Kontakte, Termine, Aufgaben und Notizen verwalten. Lästige Spam-Mail können Sie über Regeln automatisch aussortieren.

http://www.dipconsultants.com/evolution/

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The Bat verzögert E-Mailversand
« Antwort #11 am: 09 Juni, 2009, 10:16 »
Zeitgesteuerter Postausgang hält E-Mails zurück

Das E-Mailprogramm The Bat beherrscht mit der neuen Version 4.2 den zeitverzögerten Nachrichtenversand. Der Benutzer kann damit wählen, wann seine E-Mail verschickt werden soll.
Mitternächtliche E-Mails aus dem Büro verwirren Kunden und Geschäftspartner. Mit der zeitverzögerten Aussendung wird die Nachricht zur Bürozeit verschickt. Auch Geburtstagsgrüße per E-Mail erfolgen so termingerecht. Wahlweise kann der Versand zu einem festgelegten Datum samt Uhrzeit oder mit Verzögerung nach einer bestimmten Anzahl von Minuten, Stunden und Tagen erfolgen.

Outlook ist ebenfalls mit einer derartigen Funktion für einzelne Nachrichten ausgestattet. Bei Microsofts Produkt gibt es aber keine allumfassende Option, die den Aussendezeitpunkt für alle E-Mails im Postausgang definiert. Eine Verzögerung um ein paar Minuten hilft auch, hastige und vielleicht unüberlegte E-Mails zurückzuhalten. Als Ergänzung zum Terminkalender ist die Funktion für Erinnerungsmails sinnvoll nutzbar.

Die Vorlagenfunktion in The Bat 4.2 kann termingerechte E-Mails auch anhand von Postfächern, Ordner, Empfängern und weiteren Kriterien erzeugen. Lizenzinhaber für die Vorversionen 4 und 4.1 können kostenlos updaten. Ältere Versionen können mit 30 Prozent Nachlass auf den Lizenzpreis aktualisiert werden. Eine kostenlose 30-Tage-Testversion von The Bat 4.2 ist ebenfalls erhältlich.

Quelle : www.golem.de

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Evolution 2.26.2-2 erschienen
« Antwort #12 am: 16 Juni, 2009, 21:09 »
Leider kein Changelog vorhanden ...

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E-Mail-Klassiker Pegasus abermals vor dem Aus
« Antwort #13 am: 21 Juni, 2009, 17:54 »
Am Freitag versandte der Entwickler des kostenlosen Mail-Programms Pegasus eine Nachricht an seine Betatester: Aus finanziellen Gründen sehe er sich dazu gezwungen, die Programmentwicklung mit sofortiger Wirkung einzustellen. Die Entscheidung betrifft auch den Mail-Server Mercury.

Im Januar 2007 hatte Harris schon einmal angekündigt, die Programme einzustellen. Auch damals war akuter Geldmangel die Motivation für seine Entscheidung. Damals ließ sich der Autor von seinen Anwendern umstimmen, doch mittlerweile hat sich die Situation offenbar wieder verschlechtert.

In seiner Mail an die Betatester vom 19. Juni 2009 beklagt Harris abermals die wachsende Teilnahmslosigkeit der Anwender und Tester und die sinkende Relevanz der Anwendung – in erster Linie aber die desolate finanzielle Lage.

Ganz hat Harris seine "Babies" aber noch nicht aufgegeben. In einem gestern auf der Pegasus-Website veröffentlichten Brief an die Anwender schließt er eine Wiederaufnahme der Programmentwicklung nicht mehr vollständig aus, knüpft dies aber an eine stärkere Beteiligung der Anwender.

Würden 1000 Freiwillige jährlich 50 US-Dollar spenden, könne dies die Weiterentwicklung auf "unbegrenzte" Zeit sichern. In den letzten Jahren habe er sich von diesem Ziel jedoch immer weiter entfernt; stattdessen musste der Autor immer mehr seiner finanziellen Reserven in die Projektentwicklung stecken. Bisher habe der Pegasus-Entwickler kein Geschäftsmodell finden können, das im Internet-Zeitalter funktionieren würde.

So legt Harris das Schicksal seiner Anwendungen in die Hände seiner Benutzer: An einem stabilen Spendenmodell interessierte Anwender mögen sich an eine spezielle Mail-Adresse wenden. In einigen Wochen werde der Autor entscheiden, ob ausreichend Unterstützer zusammengekommen sind, um die Entwicklung von Pegasus Mail und Mercury MTS fortzusetzen.

Das 1990 zuerst für DOS veröffentlichte Pegasus Mail war zunächst kostenlos und finanzierte sich durch den Verkauf gedruckter Handbücher. Drei Jahre später kam der Mail-Server Mercury dazu. Nach dem Beinahe-Aus 2007 stellte Harris die Lizenzmodelle beider Programme um: Pegasus-Anwender wurden um Spenden gebeten; kommerzielle Anwender des Mercury Mail Transport System wurden aufgefordert, für das Programm zu bezahlen – der konkrete Preis hing von der Nutzerzahl ab.

Seitdem wurden die beiden Programme vor allem hinter den Kulissen weiterentwickelt. Die Veröffentlichung von Pegasus Mail 4.41 liegt drei Jahre zurück. Die Version 4.51 befindet sich derzeit im Betastadium – die letzte Vorabversion stammt vom September 2008. Die letzte stabile Version 4.62 von Mercury MTS erschien im Juli 2008; ein Release Candidate der Folgeversion 4.71 erschien Ende Mai.

Quelle : www.heise.de

Arbeits.- Testrechner :

Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
16 GB (2 x 8 GB) DDR4 SDRAM 2133 MHz
250 GB SSD Samsung 750 EVO / 1 TB HDD
ZOTAC Geforce GTX 1080TI AMPExtreme Core Edition 11GB GDDR5
MSI Z170A PC Mate Mainboard
DVD-Brenner Laufwerk
Microsoft Windows 10 Home 64Bit

TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )

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Pegasus Mail 4.51 erschienen
« Antwort #14 am: 23 Juli, 2009, 09:14 »
Pegasus Mail: Leistungsfähiges POP3- und IMAP4-fähiges E-Mail-Programm, ausgefeilte Filterfunktionen, kann auch für E-Mail-Marketing eingesetzt werden, wesentlich verbessertes IMAP-Handling seit Version 4.2; auch als Mercury-E-Mail-Server erhältlich


Trotz der Dominanz der zu den Browser-Suiten gehörenden E-Mail-Programme und der MS-Office-Komponente Outlook hält eine einschworene Anhängerschar Pegasus Mail die Treue. Zu Recht, zeigt das kostenlose Programm zum Beispiel mit IMAP- und HTML-Mail-Unterstützung doch alle Leistungsmerkmale, die man von einem modernen E-Mail-Client erwartet. Seine ausgefeilten Filter und die Verteilerlistenfunktionen leisten sogar mehr als die vieler Wald- und Wiesen-Mailer.

http://www.pmail.com/downloads_s3_t.htm

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