Autor Thema: Dateiserver Samba ...  (Gelesen 5381 mal)

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Dateiserver Samba ...
« am: 21 August, 2005, 15:18 »
Der freie SMB-Server Samba steht jetzt in Version 3.0.20 im Quelltext zum Download bereit; für Fedora Core 4 findet sich im Download-Bereich auch bereits ein Binär-Paket. Die Vorgängerversion trug die Nummer 3.0.14; mit dem Überspringen der Nummern 3.0.15 bis 3.0.19 wollen die Entwickler den großen Umfang der Änderungen signalisieren.

So wurde der Authentifizierungsdienst Winbind komplett neu geschrieben. Er arbeitet jetzt asynchron und soll in großen Domänen oder Netzen mit hoher Latenzzeit besser skalieren. Samba 3.0.20 unterstützt den Microsoft Print Migrator, ein Tool für das Backup und die Wiederherstellung von Druckerkonfigurationen auf Print Servern. Damit können Drucker komfortabel von anderen Samba- oder Windows-Servern umziehen. Weitere Details finden sich in den Release Notes.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/63038

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Samba lernt WINS-Replikation
« Antwort #1 am: 02 Februar, 2006, 10:42 »
Das unter Schirmherrschaft eines neuen deutschen Linux-Interessenverbands entwickelte "samba4WINS" steht nunmehr zum Download bereit. Dahinter steckt eine Software, die Bestandteil des kommenden Samba 4 werden soll, sich aber schon jetzt in Samba-3-Umgebungen einsetzen lässt. Sie rüstet ein bisher schmerzlich vermisstes Feature nach, um mehrere WINS-Server mit freier Software zu betreiben, die untereinander den Datenbestand abgleichen.

WINS ist der Namensdienst, den Microsoft vor der Einführung des Active Directory in Windows-Netzen benutzt hat. Er ist, wenn Samba als Server zum Einsatz kommt, noch heute kaum verzichtbar und auch in reinen Windows-Umgebungen anzutreffen. Windows-Server können die im Namensdienst verwalteten Daten untereinander verteilen (replizieren) – mithin der Grund, in manchen Netzen überhaupt noch Windows-Server mitlaufen zu lassen, die genau diese Aufgabe erfüllen. Mit samba4WINS kann das jetzt überflüssig sein.

Entwickelt hat die Software Stefan Metzmacher, ein Mitglied des Samba-Teams, im Auftrag seines Arbeitgebers Sernet GmbH (Göttingen). Der Bedarf entstand bei Kunden der Projekt-Partner Computacenter und Fujitsu Siemens Computers, die zusammen mit der Linux Solutions Group e.V. (LiSoG) die Entwicklung finanziell gefördert haben. samba4WINS ist damit das erste Projekt, das die 2005 gegründete LiSoG hervorgebracht hat.

Die unter GPLv2 gestellten samba4WINS-Quelltexte und fertige Binärpakete für Redhat Enterprise Linux und Suse Linux Enterprise Server bietet Sernet auf seinem Enterprise-Samba-Portal an. Ein Paket für Debian GNU/Linux soll in den nächsten Tagen folgen. Interessierte können dort auch die Dokumentation zum neuen Dienst studieren. samba4WINS lässt sich parallel zu einer bestehenden Samba-Installation ab Version 3.0.21 einsetzen. Es läuft als separater Daemon und beherrscht laut Dokumentation auch die Replikation mit Windows-Servern.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/69132

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Dateiserver Samba ...
« Antwort #2 am: 27 Januar, 2009, 17:03 »
Das Samba-Entwicklerteam hat die Version 3.3.0 des SMB/CIFS-Dateiserver für Unix-Betriebssysteme freigeben. Samba 3.3.0 erweitert die Unterstützung für Cluster und verbessert Verwaltungswerkzeuge wie smbcontrol und das Kommando net, das ab sofort Kerberos für die Anmeldung nutzen kann. Zwei noch als experimentell markierte VFS-Module helfen, NTFS-typische Zugriffslisten (ACLs) auf dem Samba-Server zu verwalten.

Die Entwickler haben desweiteren zwei Parameter aus der Konfigurationsdatei smb.conf entfernt (idmap config DOM:range, idmap domains), vier neue hinzugefügt (cups connection timeout, init logon delayed hosts, init logon delay, winbind reconnect delay) und die Vorgabe für den Parameter "ldap ssl" in "start tls" geändert. Die Einstellung "share modes" wurde als veraltet markiert.

Auch soll sich die Einrichtung des Idmap-Dienstes, der zwischen Unix-User-IDs und Windows-Benutzerkennungen übersetzt, vereinfacht haben. Der Dienst versteht nun Aliase für Benutzer und Gruppen und kann mit mehrere Domains umgehen. Größere Änderungen gab es am Passwortdatenbank-Backend tdbsam, das zu Vorgängerversionen nicht mehr kompatibel ist. Die Entwickler empfehlen im Changelog vor der Aktualisierung auf Version 3.3.0 ein Backup der Datei /etc/samba/passdb.tdb.

http://news.samba.org/releases/3.3.0/

Quelle : www.heise.de
« Letzte Änderung: 29 Juli, 2009, 18:36 von SiLæncer »

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Dateiserver Samba 3.3.4 veröffentlicht
« Antwort #3 am: 30 April, 2009, 20:05 »
Major enhancements in Samba 3.3.4 include:

    o Fix domain logins for WinXP clients pre SP3 (bug #6263).
    o Fix samr_OpenDomain access checks (bug #6089).
    o Fix usrmgr.exe creating a user (bug #6243).

changelog

http://us6.samba.org/samba/

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Samba 3.4 hat Samba 4 dabei
« Antwort #4 am: 03 Juli, 2009, 22:02 »
Kurze Zeit nach den letzten Sicherheits-Updates für die Version 3.3.6 haben die Entwickler des freien Datei- und Druckerservers Samba die Version 3.4 freigegeben. Änderungen und Verbesserungen hat es zum Beispiel bei der Druckfunktion und bei der Authentifizierung gegeben.

Vor allem aber bringt Samba 3.4 schon den Sourcecode der Version 4.0 mit, deren Veröffentlichungstermin noch nicht einmal feststeht. Per Vorgabe wird nur der Code der von Samba 3.4 kompiliert. Setzt man jedoch die Option "--enable-merged-build", wird auch der Samba-4-Quelltext im Verzeichnis "source4" übersetzt. Die beiden Daemons Samba3 und Samba4 laufen parallel und teilen sich die Aufgaben: Während Samba3 für die SMB-Ports zuständig ist, kümmert sich Samba4 um Kerberos, LDAP und WINS.

Mit Samba 3.4 löst "tdbsam" das bisher verwendete "smbpasswd" als Standard-Account-Datenbank ab (smb.conf-Option: passwd backend). Damit es nicht zu Problemen kommt, ist daher eine entsprechende Konfigurationsänderung oder eine Konvertierung der vorhandenen Benutzerdaten nötig. Details finden sich in der Changelog-Datei der Software.

Quelle : www.heise.de



Major enhancements in Samba 3.4.0 include:
------------------------------------------

Configuration changes:
o The default passdb backend has been changed to 'tdbsam'!

General changes:
o Samba4 and Samba3 sources are included in the tarball

Authentication Changes:
o Changed the way smbd handles untrusted domain names given during user
  authentication.

Printing Changes:
o Various fixes including printer change notificiation for Samba spoolss
  print servers.

Internal changes:
o The remaining hand-marshalled DCE/RPC services (ntsvcs, svcctl, eventlog
  and spoolss) were replaced by autogenerated code based on PIDL.
o Samba3 and Samba4 do now share a common tevent library.
o The code has been cleaned up and the major basic interfaces are shared with
  Samba4 now.
o An asynchronous API has been added.

http://samba.org/samba/
« Letzte Änderung: 06 Juli, 2009, 17:13 von SiLæncer »

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Dateiserver Samba 3.3.7 erschienen
« Antwort #5 am: 29 Juli, 2009, 18:38 »
This is the latest stable release of the Samba 3.3 series

The uncompressed tarballs and patch files have been signed using GnuPG (ID 6568B7EA). The source code can be downloaded now. A patch against Samba 3.3.6 is also available. See the release notes for more info.

http://us1.samba.org/samba/

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Keine Unterstützung mehr für Samba 3.0
« Antwort #6 am: 06 August, 2009, 16:34 »
Version 3.0.36 als letzte Wartungs-Ausgabe

Die Entwickler des Samba-Projekts haben eine letzte Wartungs-Version vor Einstellung der offiziellen Unterstützung des Zweigs 3.0 veröffentlicht. Samba 3.0 erblickte im September 2003 das Licht der Welt.
Administratoren, die immer noch Samba 3.0 einsetzen können ab sofort Ausgabe 3.0.36 als Quellcode herunterladen. Ebenso stellen die Entwickler einen Patch gegen Samba 3.0.35 zur Verfügung. Die Änderungen gegenüber der Vorgänger-Version finden Sie im Changelog.

Die Entwickler raten zum Einsatz des derzeit aktuellen Zweiges 3.4. Im Release-Plan ist ebenfalls schon vermerkt, dass Version 3.0 keine weitere Liebe erhalten wird. Für den Zweig 3.2 gibt es nur noch Sicherheits-Update. Ausgabe 3.3 erhalte hingegen noch Fehlerbereinigungen und Sicherheits-Flicken. Samba 3.4 hat offiziell a, 30. Juli 2009 das Licht der Welt erblickt. Version 3.5.0 soll am 15. Dezember 2009 erscheinen.

Quelle : www.tecchannel.de



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Samba 3.2.14 Maintenance Release Available
« Antwort #7 am: 12 August, 2009, 16:26 »
This is the last bug fix release for Samba 3.2. The uncompressed tarball and patch files have been signed using GnuPG (ID 6568B7EA). The source code can be downloaded now. A patch against Samba 3.2.13 is also available. See the release notes for more info.

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Samba 3.4.3 freigegeben
« Antwort #8 am: 29 Oktober, 2009, 10:24 »
29 October 2009

Samba 3.4.3 Available for Download

This is the latest stable release of the Samba 3.4 series.
See the release notes for more info.

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Samba 3.5.0pre1 mit experimenteller SMB2-Unterstützung
« Antwort #9 am: 30 November, 2009, 18:00 »
Die Entwicklerversion 3.5.0pre1 der Samba Suite bringt eine experimentelle Unterstützung des neuen SMB2-Protokolls mit. Die Version ist nicht für den produktiven Einsatz geeignet.

In der Version 3.5.0pre1 können Tester und Entwickler einen ersten Blick auf die Unterstützung des neuen Netzwerkprotokolls SMB2 in Samba werfen. SMB2 wird in allen Windows Versionen seit Vista verwendet. Außerdem kann Samba nun verschlüsselt mit dem Cups-Server kommunizieren.

Zusätzlich unterstützt Samba die Windows-Timestamp-Auflösung jetzt komplett, so wie sie der Linux-Kernel seit Version 2.6.22 verwendet. Außerdem wurde der Winbind Daemon so aktualisiert, dass er asynchron arbeitet, die Befehle "wbinfo -g" or "wbinfo -u" können ab sofort problemlos ausgeführt werden.

Der Quellcode und Binärdateien für ausgewählte Linux-Distributionen steht auf Servern im Internet bereit. Entwickler warnen aber ausdrücklich vor dem Einsatz auf einem Produktivsystem.

Quelle und Links : http://www.golem.de/0911/71553.html

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Samba 3.4.4 erschienen
« Antwort #10 am: 07 Januar, 2010, 10:31 »
Die Release Notes gibts hier.

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Samba 3.4.5 erschienen
« Antwort #11 am: 20 Januar, 2010, 08:57 »
Die Release Notes gibts hier.

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Samba kann bald mit Active Directory umgehen
« Antwort #12 am: 04 Februar, 2010, 16:33 »
Das Open-Source-Projekt Samba will noch in diesem Jahr die Version 4 veröffentlichen. Darin soll die Implementierung des Active Directory(AD)-Protokolls dafür sorgen, dass Unix-Server auch in heterogenen Umgebungen die Aufgaben eines AD-Servers übernehmen kann.

Andrew Tridgell, Gründer und Leiter des Samba-Projekts, beschreibt ausführlich in einem halbstündigen Video, welche Fortschritte die Arbeit an der Implementierung des Active-Directory-Protokolls in der zukünftigen Version Samba 4 macht. Die meisten Hürden seien bereits genommen, sagt er.

Gegenwärtig fehle noch die Unterstützung für die unter Active Directory verwendete DNS-Struktur. Tridgell erklärt, das Samba noch nicht willkürlich DNS-Namen in einer Bind9-Server-Implementierung vergeben kann, wenn DNS-Anfragen mit Kerberos-Authentifizierung vorliegen. Daher muss bislang für Samba-Server im Netzwerk weiterhin ein DNS-Server bereitgestellt werden.

Außerdem beschränkt sich Samba gegenwärtig auf die Unterstützung lediglich einer Domäne pro Forest und einer Site pro Domäne. Tridgell ist aber zuversichtlich, dass diese Einschränkungen bald der Vergangenheit angehören, sie werden mit höchster Priorität bearbeitet. Dann fehle noch ein ausgiebiger Test in der Praxis.

Die größte Aufgabe bestehe aber darin, den gut funktionierenden Datei- und Druckerzugriff aus Samba 3 mit Samba 4 zu verschmelzen. Gegenwärtig seien mehrere Ansätze im Gespräch, darunter die Idee, beide Samba-Versionen parallel laufen zu lassen oder AD-relevante Anfragen zunächst von Samba 3 zu akzeptieren und an Samba 4 weiterzugeben.

Tridgell lobt auch die Zusammenarbeit mit Microsoft. Zunächst hatte das Unternehmen nach einer durch die Europäische Kommission verhängten Strafe 2007, dem Projekt Teile der Dokumentation zu Active Directory zugänglich gemacht, inklusive Server-Server-Protokoll. Später waren Microsoft-Mitarbeiter bei Fragen zu fehlenden Teilen äußerst hilfreich. Tridgell nennt die Zusammenarbeit bei der Dokumentation der entsprechenden WSPP- und MCPP-Protokolle eines der größten Projekte der IT-Geschichte.

Quelle : www.golem.de

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Samba 3.5 unterstützt SMB2 und 100ns-Zeitstempel
« Antwort #13 am: 02 März, 2010, 12:43 »
Die aktuelle Version 3.5 der Samba-Tools bringt experimentelle Unterstützung für das Protokoll SMB2 mit. Zusätzlich haben die Entwickler die Anmeldung am Samba-Server erleichtert: Ab sofort puffert Winbind Zugangsdaten zur Weiterverwendung.

Ab Version 3.5 kann Samba auch mit der aktuelleren Version 2 des SMB-Protokolls für Windows Vista und 7 kommunizieren. Allerdings ist die SMB2-Unterstützung noch experimentell und nicht standardmäßig aktiviert. Zusätzlich wurde die Zeitstempelauflösung komplett an Windows angepasst und kann nun alle 100 Millisekunden gesetzt werden. Dafür ist ein Kernel ab Version 2.6.22 und Glibc 2.6 oder höher Voraussetzung.

Die Kontenverwaltung Winbind puffert ab sofort Zugangsdaten, so dass ein erneutes Anmelden während einer Sitzung nicht nötig ist, was vor allem die Anmeldung an Samba-Server durch grafische Dateimanager erleichtert. Zusätzlich funktioniert Winbind asynchron. Samba 3.5 verbindet sich nun verschlüsselt mit dem Druckserver CUPS und kann per VFS-Modul scannedonly Ergebnisse eines Virenscans filtern und daraufhin nur unbedenkliche Dateien anzeigen.

Samba 3.5 steht bislang lediglich im Quellcode auf der Webseite des Projekts zur Verfügung. Das Benutzerhandbuch, bislang Teil des Pakets, wurde ausgelagert. Es steht ebenfalls auf der Projektseite zum Download bereit.

Quelle : www.golem.de

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Samba 3.5.1
« Antwort #14 am: 08 März, 2010, 22:30 »
08 March 2010

Samba 3.5.1 Available for Download

This is a security release to address CVE-2010-0728, Patches for all current versions and security advisories are available on our security page.

The uncompressed tarballs and patch files have been signed using GnuPG (ID 6568B7EA). The source code can be downloaded now. See the release notes for more info.

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