Autor Thema: Computex ....  (Gelesen 17596 mal)

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Vor einem Jahr hatte Acer mit dem Mini-PC Revo R3600 das erste Mitglied der Multimedia-Hardware-Familie vorgestellt, anlässlich der Computex-Messe kündigt der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller nun eine Erweiterung der Revo-Linie an. Leider nennt Acer bisher fast keine technischen Details, sondern verrät nur einige Produkteigenschaften des sehr kompakten, neuen Revo, der zugehörigen Fernbedienung RevoPad, des Home-Servers RevoCenter und der Multimedia-Festplatte RevoView.

Der neue, noch typennummernlose Revo ist die interessanteste Neuheit. Anders als sein Vorgänger kommt er mit integriertem optischem Laufwerk, offenbar im Slimline-Format – leider mit Schublade, also nicht in einer Slot-In-Version. Unterhalb des optischen Laufwerks befindet sich ein Ladeschacht für die zugehörige Fernbedienung RevoPad, die nicht nur die Eingabe von Steuerbefehlen und Zeichen erlaubt, sondern sich auch umschalten lässt auf den Betrieb als Touchpad, welches mehrere Gesten erkennt.

Als RevoView offeriert Acer einen HD-Video- und UPnP-tauglicher Medienspieler mit HDMI-Ausgang, der eine leicht auswechselbare Festplatte aufnimmt sowie USB-Speichergeräte und Speicherkarten nutzen kann. Per HDMI soll er auch das 1080p-Format liefern.

Beim RevoCenter handelt es sich anscheinend um einen Nachfolger des Aspire easyStore H340, also um einen kompakten Heim-Server mit Platz für vier SATA-Festplatten. Ob weiterhin Windows Home Server (WHS) als Betriebssystem und – wie in vielen konkurrierenden NAS-Geräten – Intels neue Atom-CPU zum Einsatz kommen, verrät Acer nicht.

Spezielle Software soll die Bedienung der Geräte erleichtern. Die "clear.fi-Konsole" hilft bei der Freigabe und Verwaltung von Mediendateien.

Quelle : www.heise.de

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Computex: VIA trommelt für billige Android-Tablets
« Antwort #61 am: 29 Mai, 2010, 10:56 »
Schon vor einem Jahr hatte WonderMedia, Tochterfirma der taiwanischen VIA Technologies, das System-on-Chip (SoC) Prizm alias WM8510 alias VT8500 mit ARM-Rechenkern angekündigt. Außer in digitalen Bilderrahmen oder mobilen Medienspielern sollte es auch in Tablets und Netbooks zum Einsatz kommen – und solche stellt VIA während der Computermesse Computex in Taipei nun vor. Darunter sind Billiggeräte, die schon zu Preisen um 100 US-Dollar zu haben sein sollen, etwa der 350 Gramm leichte Android-Tablet M001 des chinesischen Herstellers Eken mit 7-Zoll-Touchscreen, welcher 800x480 Pixel zeigt. Darin stecken nach Herstellerangaben die Chip-Variante WM8505 mit 533 MHz Taktfrequenz sowie 128 MByte DRAM-Hauptspeicher sowie 2 GByte NAND-Flash. In den M003 baut Eken einen berührungsempfindlichen 8-Zoll-Schirm mit 800x600 Pixeln ein. Außerdem erwähnt VIA/WonderMedia noch Produkte der Firma ShenZhen G-Link Digital Technology, etwa den Tablet A8 (T800). G-Link fertigt aber auch das Mini-Notebook MA200, in welchem der WM8505 nur 300 MHz erreicht.


Die beiden Firmen bieten die erwähnten Produkte jeweils mit Android oder Windows CE an. Anscheinend kommt dabei die ältere Android-Version 1.6 zum Einsatz. Es ist wahrscheinlich, dass Geräte dieser Art – ähnlich wie das ARM-Netbook HP Compaq AirLife 100 mit Android 1.6 – keinen Zugriff auf den Android Market haben werden; deshalb dürften sich, wenn überhaupt, zusätzliche Applikationen nur auf Umwegen installieren lassen, sofern der jeweilige Anbieter keine eigenen Downloads offeriert.

Auch die Performance dieser Geräte dürfte nur sehr einfachen Ansprüchen genügen. Der ARM-Kern des WonderMedia Prizm unterstützt nämlich nicht etwa den ARMv7-Befehlssatz der aktuell in Smartphones und im iPad eingesetzten Cortex-Kerne, sondern lediglich ARMv5 – der ARM926EJ-S ist gut zehn Jahre alt und liefert bei gleicher Taktfrequenz deutlich weniger Performance als ein aktueller Cortex A8. Das auch in Deutschland verkaufte "Mini-Netbook" Allfine PC703 mit Windows CE 5.0 beispielsweise, in welchem ebenfalls ein ARM926EJ-S mit allerdings bloß 266 MHz Taktfrequenz steckt, braucht zum Anzeigen einer 2,6-MByte-Bilddatei 13 Sekunden.

Mit sehr niedriger Performance, angestaubtem Betriebssystem und geringer Software-Auswahl sind Billig-Tablets wenig attraktiv. Auch die Akkulaufzeit lässt zu Wünschen übrig; für den Eken M001 mit 1600-mAh-Akku nennt der Hersteller in der im Word-Format veröffentlichten Spezifikation 2,5 Stunden.

Quelle : www.heise.de

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Computex: Nvidia zeigt GeForce GTX 465
« Antwort #62 am: 31 Mai, 2010, 09:09 »
Die GeForce GTX 465 stellte Nvidia im Rahmen der Computex  in Taipei vor. Auf der Performance-Grafikkarte arbeitet ein DirectX-11-fähiger Grafikchip (GF100), der aktuelle Spiele in hohen Auflösungen flüssig laufen lässt. Die 3D-Leistung liegt unterhalb der einer ähnlich teuren AMD Radeon HD 5850.


Der Grafikchip beschleunigt außerdem spezielle Physik-Effekte (PhysX) einiger Spiele und unterstützt mit dem neuesten Treiber auch die Wiedergabe von 3D-Blu-rays. Auch für stereoskopisches Spielen ist die GeForce GTX 465 geeignet. Und via CUDA oder DirectCompute greift der Chip in Verbindung mit spezieller Software dem Hauptprozessor auch bei universellen Berechnungen, etwa der Videoumwandlung, unter die Arme. Nvidias Partner verlangen für die GeForce GTX 465 rund 280 Euro.

Die 352 Rechenkerne der GF100-GPU laufen mit 1215 MHz, die 44 Textureinheiten und 32 Rasterendstufen halb so schnell. Der Chip ist über 256 Datenleitungen an den mit 1604 MHz (Read/Write-Clock) eher gemächlich arbeitenden GDDR5-Speicher angebunden, die Datentransferrate von 102,6 GByte/s reicht jedoch auch für HD-Auflösungen mitsamt Kantenglättung aus.

Unter Last soll die Grafikkarte 200 Watt verheizen, daher sind die zwei sechspoligen Stromstecker auch dringend nötig. Platine und Kühlsystem entsprechen laut Nvidia der schnelleren GeForce GTX 470, welche zumindest im Leerlauf leise arbeitete.

Die Pressekonferenz fand in einem eigens für die Messe errichteten Zelt statt. Im Showroom zeigte der Chiphersteller abgesehen von Desktop-PCs mit der neuen Grafikkarte Nettops- und Netbooks mit Ion-2-Grafikchip, Notebooks mit Optimus-Technik sowie Notebooks und All-in-One-PCs mit stereoskopischer 3D-Darstellung. Die von Nvidia-CEO Jen-Hsun Huang angekündigten Tablets mit Tegra 2 waren allerdings noch nicht zu sehen.

Quelle : www.heise.de

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Die ersten auf der Computex erspähten Mainboard-Exponate mit den noch nicht offiziell angekündigten Intel-Chipsätzen P67 und H67 bestätigen einige Spekulationen. So sind die an den Ständen von Asrock (P67 Extreme3) und Biostar (TP67XE, TH67XE) gesichteten Boards mit diskreten USB-3.0-Hostadapterchips bestückt – offenbar hält Intel also weiterhin  die Integration der selbst entwickelten, neuen USB-Generation für unnötig. Zwei der jeweils sechs SATA-Ports der Ein-Chip-"Chipsätze" P67 und H67 sind aber anscheinend SATA-6G-tauglich – bei der aktuellen AMD-Southbridge SB850  gilt das für alle sechs SATA-Ports.

Bei den Prozessorfassungen der neuen Mainboards sprechen die jeweiligen Hersteller von LGA1155; aktuell sind für Desktop-PC-Prozessoren der Baureihen Celeron G1000, Pentium G6900, Core i3-500, Core i5-600, Core i5-700 und Core i7-800 LGA1156-Mainboards im Handel. Die LGA1155-Fassung eignet sich bereits für die 2011 erwarteten Core-i-Prozessoren der Generation Sandy Bridge, die unter dank Advanced Vector Extensions (AVX) deutlich höhere Rechenleistungen mit optimierter Software erreichen sollen. Vermutlich laufen aktuelle LGA1156-Prozessoren ebenfalls in LGA1155-Fassungen.

Bereits vor einigen Wochen waren Präsentationsfolien von Intel mit einigen Eckdaten der Chipsätze P67 und H67 aufgetaucht. Die Chipsatz-Baureihe 6 alias Cougar Point folgt der Ibex-Peak-Familie 5 mit P55, H55, H57, Q57 und anderen. Zwar fehlt demnach, wie erwähnt, ein integrierter USB-3.0-Controller, doch wenigstens sollen die bis zu acht PCIe-Lanes der Bausteine nun auch den PCIe-2.0-Datenübertragungsmodus mit 5 Gigatransfers pro Sekunde unterstützen, sodass sich zusätzliche USB-3.0-Chips, etwa von Fresco Logic, NEC/Renesas oder VIA Labs, ohne Einbußen anbinden lassen könnten. Bei einigen Chipsatzvarianten will Intel aber anscheinend die integrierte PCIe-PCI-Bridge deaktivieren, sodass sich konventionelle PCI-Steckplätze dann nur über zusätzliche Bridge-Chips anbinden lassen.

Weil die Chipsätze noch nicht offiziell angekündigt sind, gibt es noch keine Bestätigung der technischen Eigenschaften und auch über den Verkaufsstart von P67/H67-Mainboards kann man nur spekulieren.

Quelle : www.heise.de

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IT-Messe Computex gestartet
« Antwort #64 am: 01 Juni, 2010, 12:28 »
In Taiwan hat die IT-Messe Computex ihre Tore für Besucher geöffnet. Nach der Cebit in Hannover ist diese die zweitgrößte IT-Messe der Welt mit mehr als 100 000 Besuchern.

Die Computex startet bereits zum 30. Mal. Erwartet werden in diesem Jahr mehr als 130 000 Besucher und 35 000 Einkäufer. Insgesamt gibt es mehr als 4 800 Stände. Die "Taipei Times" berichtet von einem Handelsvolumen von 20 Milliarden US-Dollar.

Themen der fünftägigen Computer-Fachmesse sind aktuelle Trends wie E-Reader und Tablet-PCs, 3-D-Technologien und mobiles Internet. Unter anderem sollen auf der Messe neue E-Reader vorgestellt werden. Vor allem Aussteller aus Entwicklungs- und Schwellenländern sind in diesem Jahr stark vertreten.

www.digitalfernsehen.de

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Die Spekulationen über Oak Trail treffen zu: Intel will tatsächlich eine Spezialversion der x86-Smartphone-Plattform Moorestown (mit Atom Z600) für Tablets liefern, allerdings erst ab 2011. Dann kommt mit Oak Trail eine Chip-Kombination aus Atom Z600 alias Lincroft im Verbund mit einer speziellen Southbridge namens Whitney Point. Letztere ist, anders als der bei Moorestown vorgesehene Platform Controller Hub (PCH) MP20 alias Langwell, auch für "normale" Betriebssysteme wie Windows oder bisherige Linux-Versionen geeignet, die ein BIOS oder EFI zum Booten benötigen. Im Unterschied zum MP20, der ein SFI-taugliches  Betriebssystem benötigt, besitzt Whitney Point etwa auch einen SATA-Port.

Anders als der GMA-3150-Grafikkern in den aktuellen Atoms N450 und N470 für Netbooks sowie in den Nettop-Prozessoren Atom D410 und D510 soll die PowerVR-Grafik des Oak Trail HD-Video-tauglich sein bis zum Full-HD-Format. Mit den Windows- und Linux-Treibern für die PowerVR-Grafik GMA 500 im noch aktuellen Atom Z500 gab es allerdings viele Probleme. Intel betont, dass sich Oak Trail auch für Netbooks eigne – in manchen besonders kompakten Subnotebooks (wie dem Sony Vaio P) steckt der besonders sparsame Atom Z500. Er kommt aber auch in einigen Notebooks mit 11,6- beziehungsweise 12-Zoll-Displays zum Einsatz, weil Intel die "normalen" Netbook-Atoms bislang nur für Mobilcomputer mit höchstens 10 Zoll Bildschirmdiagonale verkauft hat – oder zumindest spezielle Rabatte dafür gewährte. Damit wollte Intel wohl auch verhindern, dass billige Atoms in den Marktsegmenten teurerer Prozessoren wildern.

Angeblich hat Intel diese Beschränkung aber kürzlich gelockert – möglicherweise angesichts wachsender Netbook-Prozessorkonkurrenz einerseits von AMD und andererseits von ARM. Nun kündigt Intel auch noch Dual-Core-Atoms für Netbooks an – bisher gab es solche nur als stromdurstigere Nettop-Versionen. Netbooks mit Atom-Doppelkernen sollen rechtzeitig zur "Holiday Season" im Handel sein, also ungefähr zum Weihnachtsgeschäft.

Ab sofort verkauft Intel hingegen mit Atom N455 und N475 die ersten Netbook-Prozessoren mit DDR3-Speicher-Controller – das dürfte weder Performance noch Leistungsaufnahme wesentlich beeinflussen, sondern ist eher dem Umstand geschuldet, dass DDR3-SDRAM zumindest im OEM-Geschäft allmählich DDR2-Speicher als Mainstream-Produkt verdrängt und deshalb besser und billiger verfügbar ist. Auch die Nettop-Atoms D425 und D525 für stationäre Billigcomputer sollen mit DDR3-Unterstützung kommen, aber erst ab 21. Juni.

Mit Canoe Lake zeigte Intel auf der Computex das Design-Konzept eines lüfterlosen Netbooks, das lediglich 14 Millimeter dick ist. Grundsätzlich sollen darin auch Dual-Core-Atoms funktionieren. Zu Akkulaufzeit, Preis und möglichen Herstellern machte Intel keine Angaben. Mehrere Festplattenhersteller haben mittlerweile besonders flache 2,5-Zoll-Laufwerke für dünne Netbooks im Angebot, die lediglich 7 statt 9,5 Millimeter dick sind.

Quelle : www.heise.de

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Computex: MSI zeigt Tablet-Prototypen
« Antwort #66 am: 01 Juni, 2010, 15:33 »
Es wird eine Tablet-Computex: Schon am Montag hat MSI zwei Tablets präsentiert, das WindPad 110 mit Android und das WindPad 100 mit Windows. Das WindPad 100 soll vielleicht noch dieses Jahr fertig sein, doch die Android-Variante ist frühestens im Frühjahr marktreif. Beide haben ein 10-Zoll-Display mit Multitouch-Oberfläche und 1024 × 600 Punkten, Webcam, WLAN, GPS, Lagesensor und keine Tastatur.

Die Windows-Version WindPad 100 hat MSI so auf 800 Gramm abgespeckt, die Laufzeit soll über acht Stunden betragen. Als Prozessor kommt Intels älterer Atom Z530 (1,6 GHz, ein Kern) zum Einsatz; der im Stromhunger noch weiter reduzierte Z600 (Moorestown) eignet sich nicht, weil er kein Windows booten kann. Weiterhin sind 2 GByte Hauptspeicher, eine SSD mit 32 GByte und ein SD-Slot eingebaut. Neben WLAN (11n) soll auch UMTS zur Grundausstattung gehören. An Schnittstellen sind USB und Mini HDMI vorhanden. Zu einer Docking-Station, die auch als Ständer und zum Laden dient, sind 3 × USB, HDMI, LAN und Audio herausgeführt.

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Besonderen Wert legt MSI darauf, das für die reine Fingerbedienung nicht ausgelegte Windows 7 mit eigenen Tools verbessert zu haben. So startet direkt die Bedienoberfläche WindTouch, die auf die Displayauflösung besser angepasst sein soll und das Hoch- und Querformat unterstützt. Auch soll beispielsweise die Iconleiste von Windows vergrößert dargestellt werden, wenn man sie mit dem Finger berührt. Der ausgestellte Prototyp war noch weit von der Serie entfernt, so nahm er Fingergesten nur ungenau und reagierte mit Verzögerungen. Als Preis peilt MSI 500 US-Dollar an.

Die Android-Version WindPad 110 bezeichnete MSI gar noch als Designstudie. Sie wird von Nvidias Tegra 2 angetrieben. Der Prototyp lief mit Android 2.1, andere als die Standard-Anwendungen waren nicht installiert. Zum Marktstart dürfte die zum Jahresende erwartete Tablet-Version mit möglicherweise Versionsnummer 3.0 aufgespielt sein.

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Auf der Computex hat Steve Guggenheimer eine Public Community Technology Preview (CTP) von Windows Embedded Compact 7 vorgestellt. Dabei handelt es sich um den Nachfolger von Windows Embedded CE, der Windows-Variante für Geräte aus dem Bereich Unterhaltungselektronik (CE). Windows CE läuft dabei – anders als die sonstigen Windows-Varianten – auch auf Nicht-x86-Hardware, unter anderem auf ARM-Prozessoren. Microsoft selbst bezeichnet es als "Betriebssystem und Entwicklungsplattform" für Embedded-Geräte.

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Dazu zählen neben Spielkonsolen und Set-Top-Boxen nun auch Tablets. Einen iPad-Konkurrenten gab es dann auch auf der Computex zu sehen: So soll auf dem Asus Eee Pad EP101TC 10 Windows Embedded Compact 7 laufen. Auch die Firma Cynovo präsentierte ein Tablet mit Microsofts neuestem Sproß.

Zu den wichtigsten Neuerungen in Windows Embedded Compact 7 zählt Microsoft einen einfachen Zugriff auf Geräte, die dem Standard der Digital Living Network Alliance entsprechen. Im Büroumfeld soll die Anbindung an Microsoft Exchange via AirSync leichter werden. Für die Bedienung setzt Microsoft auf (Multi-)Touch sowie Gesten; die Benutzeroberflächen verwenden Silverlight.

Wer sich selbst einen Eindruck von der neuen Windows-Version verschaffen will, kann die CTP kostenlos ausprobieren, braucht aber eine Windows Live ID.

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Computex: Notebook mit zwei Displays
« Antwort #68 am: 01 Juni, 2010, 19:31 »
In Deutschland kennt man Onkyo nur als Hersteller von Hifi- und Video-Geräten, aber der japanische Konzern stellt auch Notebooks her, verkauft die allerdings nur im Heimatland. Ende vorigen Jahres kam das DX1007A5 heraus, ein Subnotebook mit zwei 10-Zoll-Displays. Über den Sinn mag man streiten, zumal es mit 1,8 Kilogramm mehr wiegt als die meisten 13-Zöller, doch für einen kurzen Blick ist das am Microsoft-Stand ausgestellte Notebook allemal interessant genug. 


Während des Transports sitzen die Panels hintereinander, sodass das Notebook einen ziemlich dicken Deckel hat. Wie bei einem Tablet PC kann man den Deckel drehen und mit dem Display nach außen zuklappen.

Aufgeklappt schiebt man die Panels seitlich heraus, bis beide nebeneinander liegen – jedenfalls fast: Der Rahmen des rechten Displays bleibt hinter dem linken liegen, sodass das rechte etwa einen Zentimeter weiter weg vom Anwender sitzt als das linke. Wie beim Sony P und Archos 9 ist in den rechten Displayrahmen ein optischer Trackpoint eingebaut, in den linken die Maustasten.

Die Mechanik wirkt nicht sehr robust, beim ausgestellten Modell ließen sich die Displays schon nicht mehr ganz einfahren. Die Panels zeigen für einen 10-Zöller ganz schön enge 1366 × 768 Punkte. Das ergibt zusammen ungefähr so viele Pixel wie bei einem FullHD-Display. Die Panels sind als erweiterter Desktop konfiguriert, sodass Windows sie wie zwei getrennte Displays anspricht. Von einer Automatik, die das hintere Display beim Zusammenschieben abschaltet, war beim ausgestellten Modell nichts zu merken.

Die übrigen Hardware birgt wenig Überraschungen: AMD Neo MV-40 (1,6 GHz Einkern), 2 GByte Speicher, 320 GByte Festplatte, Windows 7 Home Premium. Dreieinhalb Stunden Laufzeit verspricht Onkyo, ohne aber zu sagen, ob mit einem oder beiden Displays. In Japan kostet das Notebook 84800 Yen, was ungefähr 750 Euro sind.

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Novell hat im Rahmen der Computex angekündigt, an einer "Suse MeeGo" genannten Linux-Distribution zu arbeiten, die ein "vollständig unterstütztes Betriebssystem für Netbooks" werden soll. Das Unternehmen erwartet, dass verschiedene Hardware-Hersteller (OEMs) das Betriebssystem in den nächsten 12 Monaten auf ihren Endgeräten vorinstallieren werden – ob die Linux-Distribution auch separat erhältlich sein wird, darüber ließ sich Novell bislang nicht aus.

Wie der Name schon andeutet, wird Novell die Benutzeroberfläche und andere Komponenten des kürzlich in Version 1.0 freigegebenen MeeGo verwenden. An diesem aus dem Zusammenschluss von Intels Moblin und Nokia Maemo hervorgegangenen und für Netbook und Smartphones gedachten Betriebssystem haben Novell-Entwickler in den vergangenen Monaten bereits fleißig mitgearbeitet.

Suse MeeGo dürfte Suse Moblin beerben, das MSI und Samsung laut der Novell-Mitteilung derzeit einsetzen. Um die Entwicklung von Suse MeeGo voranzutreiben, hat Novell in Zusammenarbeit mit der taiwanischen Regierung die Novell OpenLabs in Taiwan ins Leben gerufen. Auf der Computex wird bereits eine Vorabversion von Suse MeeGo gezeigt.

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In den neuen Qualcomm-Prozessoren Mobile Station Modem MSM8260 und MSM8660 stecken jeweils zwei ARM-Rechenkerne, die maximal 1,2 GHz erreichen können. Bereits 2008 hatte Qualcomm den QSD8672 mit zwei Kernen und bis zu 1,5 GHz angekündigt, der ebenfalls zur Snapdragon-Baureihe gehört.

Nach eigenen Angaben liefert Qualcomm einige Dual-Core-Snapdragons bereits in Musterstückzahlen aus, vermutlich an Entwickler von Smartphones, Tablets oder ARM-Netbooks. Wann man solche Geräte kaufen kann, in denen die neuen Systems-on-Chip (SoCs) mit zwei ARM-Kernen stecken, hat Qualcomm nicht verraten. Nach den Erfahrungen mit den bisherigen Snapdragons dürfte das rund 18 Monate dauern: Anlässlich der Consumer Electronics Show (CES) im Januar 2008 hatte Qualcomm die ersten 1-GHz-Snapdragons angekündigt, die etwa im Toshiba TG01, im Google Nexus One oder im HTC Desire zum Einsatz kommen, welche es seit Mitte vergangenen Jahres zu kaufen gibt.

Die Chip-Versionen MSM8260 und MSM8660 unterscheiden sich in Bezug auf die Fähigkeiten der integrierten Mobilfunk-Modems. Der MSM8260 unterstützt HSPA+, der MSM8660 Multi-Mode HSPA+ sowie CMDA2000 1xEV-DO. Auch die HD-Video-Fähigkeiten der neuen Dual-Core-SoCs hat Qualcomm verbessert, sie sollen nun bis zum 1080p-Format en- und dekodieren können. Der 2D/3D-Grafikbeschleuniger lässt sich per OpenGL ES 2.0 und OpenVG 1.1 ansprechen und bindet Displays mit bis zu 1280 × 800 Pixeln und 24 Bit Farbtiefe an. Auch ein Audioprozessor sowie ein sparsamer GPS-Empfänger sind bereits eingebaut. Zu vielen weiteren Details macht Qualcomm keine öffentlichen Angaben, etwa auch zur Größe der CPU-Caches, zur Anbindung des Hauptspeichers, zur genauen Leistungsaufnahme oder zu den Fähigkeiten in Bezug auf USB und andere Schnittstellen.

Laut Qualcomm umfasst die Snapdragon-Familie nun die Dual-Core-SoCs MSM8260, MSM8660 und QSD8672 als Chips der dritten Generation, die zweite Generation repräsentieren MSM8x55 mit optimiertem 1-GHz-Einzelkern und der QSD8x50A mit bis zu 1,3 GHz. Zur ersten Snapdragon-Generation rechnet Qualcomm den QSD8x50 mit 1 GHz.

Die ARM-Kerne der Snapdragon-Chips tragen den Codenamen Scorpion und unterstützen den ARMv7-Befehlssatz, ebenso wie der ARM Cortex A8, neuere Sheeva-Kerne von Marvell, Nvidia Tegra 2, Samsung Hummingbird, Apple A4, Freescale i.MX515 oder TI OMAP 3/4.

ARM selbst empfiehlt für Multi-Core-SoCs den Cortex A9 MPCore; Dual-Core-ARM-SoCs plant auch Nvidia mit dem Tegra 2. Bei Marvell und Samsung stehen sogar Quad-Core-ARM-SoCs auf der Roadmap, die Marvell auch in Servern einsetzen möchte.

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Computex: All-in-One-PCs mit Core-i-Prozessor
« Antwort #71 am: 02 Juni, 2010, 13:35 »
Dektop-PCs und Notebooks mit Intels Core-i-CPUs stehen inzwischen seit einem halben Jahr in den Läden. Auf der Computex zeigen die Hersteller erste All-in-One-PCs mit diesen Prozessoren. Meist haben die Hersteller das Gehäuse der Core-2-Vorgängergeräte beibehalten und lediglich das Innenleben modernisiert. Acer stattet den Aspire Z5710 mit einer leistungsfähigen Core-i7-CPU, H57-Chipsatz, Blu-ray-Brenner und bis zu 8 GByte Arbeitsspeicher aus. Vor dem 23 Zoll großen Full-HD-Display sitzen optische Multi-Touch-Sensoren. Die Acer-Tochterfirma Gateway präsentierte mit dem ZX6910 einen nahezu identisch ausgestatteten Rechner mit anderem Gehäusedesign.

MSI stellt an seinem Stand gleich mehrere neue Monitor-PCs aus. Die Spitzenvariante Wind Top AE2420 3D ist mit einem für stereoskopische 3D-Darstellung geeigneten 120-Hertz-Panel sowie mit einem Core i5-650 (3,2 GHz) und einer diskreten Radeon-Mobility-Grafikkarte ausgestattet. Eine günstigere Version ohne 3D-Fähigkeit wurde ebenfalls gezeigt. Im kleineren 22-Zoll-Rechner Wind Top AE2280 steckt je nach Konfiguration ein Core i3 beziehungsweise Core i5 und eine Radeon HD 5430 mit 1 GByte Videospeicher. Die Rechner sollen in einigen Wochen in den hiesigen Handel kommen.

Darüber hinaus gab es am Stand von Intel den iMac-Klon A100i von Sharetronics sowie die All-in-One-PCs Asus ET2400INT, Foxconn AIX, Lenovo A700 und Pegatron Dubai zu sehen.

Bilderstrecke

Quelle : www.heise.de

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Intel® Core™ i7-6700 (4 x 3.40 GHz / 4.00 GHz)
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Computex: Powercolor zeigt Grafikkarte mit Netzwerkchip
« Antwort #72 am: 02 Juni, 2010, 20:44 »
Die meisten Grafikkarten unterschiedlicher Hersteller gleichen sich weitgehend, da oft den Designempfehlungen der Grafikchipfertiger AMD und Nvidia folgen. Powercolor zeigt auf der Messe unter anderem vier Versionen der Radeon HD 5770, die sich mit Zusatzchips oder von den Abmessungen von der üblichen Massenware abheben.


Auf die HD 5770 Evolution packt der Hersteller zwischen Grafikchip und PCI-Express-Stecker den PCIe-Switch Hydra 200 von Lucid Logix. Dieser fand sich bisher nur auf einigen teuren Mainboards von MSI und ermöglicht in Verbindung mit einem speziellen Treiber, dass sich Radeon-Grafikkarten und GeForce-Karten im selben System die Berechnung von 3D-Inhalten wie zum Beispiel Spielen teilen. Allerdings ist die Zahl der von der Hydra-Engine unterstützten Spiele gering und die Qualität des Treibers verbesserungswürdig.

Der Vorteil der HD 5770 Evolution besteht nach Ansicht von Powercolor darin, dass bei einem Upgrade die eigentlich zu ersetzende Grafikkarte – einen zweiten PEG-Steckplatz vorausgesetzt – im Rechner verbleiben kann und für zusätzliche Performance sorgen soll. Einen Preis für die Karte nannte uns der Hersteller nicht.

Für diejenigen, die an ihrer Grafikkarten bisher einen Netzwerkanschluss vermisst haben, empfiehlt sich die HD 5770 Sniper. Parallel zur GPU und 1 GByte Videospeicher lötet Powercolor den mit 400 MHz Taktfrequenz arbeitenden Netzwerkchip der Killer-2100-Karte von Bigfoot Networks und 128 MByte DDR2-Speicher für diesen auf die Platine. Der auch als Network Processing Unit (NPU) bezeichnete Chip soll die Latenzen verringern und somit Vorteile bei Onlinespielen bieten. Während für einzelne Killer 2100 etwa 120 US-Dollar fällig sind, beträgt der Aufpreis der Sniper-Version zu einer üblichen Radeon HD 5770 etwa 80 US-Dollar.

Für kompakte Rechner, die lediglich Platz für Grafikkarten mit einem Steckplatz Breite beziehungsweise mit nur halber Bauhöhe erlauben, präsentiert Powercolor jeweils eine Variante der Radeon HD 5770. Beide Karten haben 1 GByte GDDR5-RAM. Die Low-Profile-Version steuert Monitore per HDMI und DVI an, die Single-Slot-Karte bietet zusätzlich eine Buchse für DisplayPort.

Im High-End-Segment stellte Powercolor eine überarbeitete Version der wassergekühlten Radeon HD 5870 vor. Die GPU der HD 5870 LCS V2 arbeitet im Vergleich zum Vorgänger mit 950 statt 875 MHz, während die Speichermenge auf 1 GByte halbiert und die zugehörige Taktfrequenz von 1250 auf 1200 MHz verringert wurde.

Die bereits im Vorfeld der Computex im Internet kursierende Radeon HD 5970 mit 12 Mini-DisplayPort-Ausgängen zeigte der Hersteller ebenfalls. Eine abnehmbare Platine auf der Unterseite der Karte verdoppelt die Anzahl der Monitoranschlüsse. Unklar ist derzeit noch, ob sich unter Windows mehr als acht Displays gleichzeitig betreiben lassen.

Quelle : www.heise.de

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Computex: 12-Zoll-Tablet mit Core i5 von Gigabyte
« Antwort #73 am: 02 Juni, 2010, 21:36 »
Alles verrät Gigabyte noch nicht über den Tablet PC mit 11,6-Zoll-Display, aber die enthüllten Details machen neugierig: Der M1125 nutzt die ULV-Versionen des Core i5 und Nvidias per Optimus abschaltbaren Einstiegs-Grafikchip GeForce 310M, an Bord ist auch ein Chip für USB 3.0 und optional UMTS. Das Display zeigt 1366 × 768 Punkte, ist wie bei Convertibles üblich drehbar und hat eine Multitouch-Oberfläche – ob kapazitiv oder resistiv sagt Gigabyte noch nicht, vermutlich ist nur die günstigere, aber nicht so präzise Resistiv-Variante eingebaut. Ob es matt oder spiegelnd ist, konnte man noch nicht sehen, weil Gigabyte nicht einmal den Glaskasten öffnen wollte, in dem die drei Mockups standen.

Dennoch soll dasM1125 genannte Gerät schon im August fertig sein. Zum Preis äußerte sich Gigabyte noch nicht, aber es dürfte wohl eher wie das Acer-Tablet 1820PTZ im Bereich unter 800 Euro zu finden sein, als mit dem um 2000 Euro teuren HP-Tablet Elitebook 2740p zu konkurrieren, das ebenfalls mit Core i5 läuft.

Bilderstrecke

Etwas konkreter wurde Gigabyte beim T1000, dem Nachfolger des T1028: Der Prozessor ist nun statt Atom N270 der etwas schnellere N450 (1,66 GHz) oder N470 (1,83 GHz), einer der USB-Anschlüsse unterstützt eSATA-Geräte, installiert ist Windows 7 statt XP. Die Tastatur kommt im modernen Chicklet-Design, das drehbare, resistive 10-Zoll-Display erkennt nun Multitoch-Gesten. Geblieben sind die hohe Displayauflösung von 1366 × 768 Punkten, das Touchpad mit etwas unpraktisch daneben liegenden Tasten, der ExpressCard-Slot, optional UMTS und das Gewicht von 1,3 kg (1,5 mit Hochkapazitätsakku). Ausgeliefert wird es mit Windows 7, doch Preis, Konfigurationen und Verkaufsstart sind noch nicht bekannt.

Quelle : www.heise.de

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Computex: VIA: ARM-Tablets und Dualcore-Nano
« Antwort #74 am: 03 Juni, 2010, 08:43 »
Dass die Zweikern-Version des Nano 3000 im Sommer kommen soll, hatten VIA und Glenn Henry, der Chef der zu VIA gehörenden Prozessorschmiede Centaur schon häufiger verlauten lassen, aber der Termin hatte es nie in eine offizielle Ankündigung geschafft.


So ganz fertig ist diese CPU auch noch nicht und taucht in keiner Pressemitteilung auf, doch eine kleine Demo führte VIA dann doch vor. Sie bestand aus einem Desktop-Board mit dem HD-fähigen Chipsatz VT1000 und spielte ein Video ab.  Der als Nano DC bezeichnete Prozessor arbeitete fleißig unter einem Kühlkörper – für Note- oder Netbooks reicht der Entwicklungsstand also noch nicht, um gegen Intels frisch vorgestellter Netbook-Version des Zweikern-Atoms anzutreten.


Die schon kurz vor der Computex angekündigten billigen Tablets mit ARM konnte man sich anschauen, aber wie befürchtet reicht die Performance des WM8505 der VIA-Tochter WonderMedia nicht an die aktueller ARM8- oder ARM9-Prozessoren heran. Beispielsweise vermittelte das World Wide Enterprise-FlyTouch auch aufgrund des schlecht reagierenden Resistiv-Touchscreens nur ein äußerst zähes Surf-Vergnügen. Das Gerät hat aufgrund von Beschränkungen seitens Google keinen Zugang zum Android-Marketplace, sodass der Hersteller einen eigenen App-Shop führen muss – der war spärlich bestückt.

Eine ernsthafte Konkurrenz zu Android-Tablets wie denen von Archos  oder Dell  wächst hier nicht heran, sondern im Vordergrund steht der nochmals niedrigere Preis, was für Märkte wie China wichtig ist. Nur wenige der Modelle dürften es allerdings nach Deutschland schaffen, ähnlich wie auch von den Billig-Netbooks auf ARM-Basis hierzulande nur einzelne anzutreffen sind.

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