Autor Thema: CeBIT  (Gelesen 46071 mal)

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CeBIT: Surfen im freien Dialog
« Antwort #60 am: 03 März, 2006, 18:29 »
Autofahrer sollen künftig Informationen aus dem Internet bequem in normaler Sprache abfragen können. Möglich macht das eine neue Technik, die aus Internet-Informationen automatisch Sprachanwendungen generiert und via Digital Multimedia Broadcasting (DMB) ins Auto überträgt.

Den Kern des SmartWeb-KFZ genannten Systems bildet die Dialogmaschine DianeXML von Siemens Corporate Technology (CT). Sie ist in der Lage, sowohl einzelne Informationen zu Sätzen zu verknüpfen und damit Daten aus dem Internet automatisch für die Sprachausgabe aufzubereiten, als auch gesprochene Sätze in semantische Einheiten zu zerlegen und damit entsprechend der Bedeutung einzelne Parameter aus der Spracheingabe zu generieren, die für das Retrieval weiter verarbeitet werden können. Auf diese Weise lassen sich natürliche Dialoge zwischen Mensch und Maschine abwickeln.

Die Dialogform ist allerdings eingeschränkt – beliebige Fragen wird der Bordcomputer im Auto nicht beantworten können. Vielmehr spielt sich die Interaktion in einer Mischung aus "Push" und "Pull" ab: Sobald das Fahrzeug den Empfangsbereich eines DMB-Senders erreicht, lädt das Bordgerät die auf dessen SmartWeb-Server gespeicherte Information herunter und aktualisiert sie hin und wieder. Der Sprachdialog findet dann zwischen Fahrer und Bordgerät anhand von Menüpunkten und Unterpunkten statt. Zur Erstellung des Informationsangebots werten Crawler dabei im wesentlichen Internet-Seiten aus, die Informationen in Tabellenform wie Bundesliga-Tabellen, Rundfunkprogramme oder Listen mit den preisgünstigsten Tankstellen im Sendebereich enthalten. Hat SmartWeb-KFZ eine relevante Tabelle gefunden, erzeugt es daraus automatisch eine Sprachdialoganwendung.

Entstanden ist das System als Teilprojekt im Rahmen des vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderten Projektes SmartWeb, in dem 15 Partner aus Industrie und Forschung unter Federführung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) an der Nutzung des Semantic Webs arbeiten. Den ersten Prototyp des SmartWeb-KFZ präsentieren Siemens CT und das Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST) auf der CeBIT (Halle 9, Stand A44: Mensch-Technik-Interaktion).

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Selbstorganisierende Sensoren im Netz
« Antwort #61 am: 03 März, 2006, 18:30 »
Die Berliner Firma Scatterweb stellt auf der CeBIT ein gleichnamiges Netzwerk aus drahtlosen Sensoren vor (Halle 4, Stand B58). Die Geräte funken im ISM-Band (Industrial Scientific Medical) mit 868 MHz. Dadurch bieten sie eine höhere Reichweite als das ähnliche System der Zigbee-Gruppe.

Der Hersteller gibt die maximale Reichweite mit 1,2 km an, die Übertraungsgeschwindigkeit liegt zwischen 4,8 und 115 kbps. Je nach verwendetem Sensorbaustein sowie Häufigkeit und Umfang der Datenübertragung sollen die Geräte mit bis zu drei Jahre ohne Batteriewechsel auskommen.

Die "Scatternodes" bieten 13 digitale I/O-Schnittstellen sowie 5 analoge Eingänge auf einer Fläche von 3,8 × 6,7 cm. Von ihnen gemessene Daten reichen sie jeweils an einen der nächsten Knoten weiter, bis sie schließlich beim Gateway eintreffen, das sie per USB oder Ethernet an einen PC schickt. Da alle Knoten gleichberechtigt sind, kann das Netz trotz Ausfalls einzelner weiter arbeiten. Anwendungen sieht der Hersteller unter anderem in der automatischen Überwachung von Gebäuden und Anlagen.

Quelle : www.heise.de

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CeBIT: Veranstaltungen zum Informatikjahr
« Antwort #62 am: 03 März, 2006, 18:54 »
Der Besuch diverser Veranstaltungen anlässlich des Informatikjahres stellt auf der CEBIT eine Alternative zu den unzähligen Produktpräsentationen der Hersteller dar. Das Informatikjahr 2006 wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgerufen und ist Nachfolger des Einstein-Jahres 2005.

Im future parc in Halle 9 präsentiert das BMBF am Stand B40 Innovationen aus Wissenschaft und Industrie, ergänzt durch zwei Sonderstände (A44 und A60) zum Thema Mensch-Technik-Interaktion. Dort illustrieren 43 Exponate, wie man die Rechenknechte über Tipp- und Schiebwerkzeuge oder exotischere Varianten wie Sprache, Gestik und Mimik bedient. An gleicher Stelle bietet das Vortragsforum future talk Informationsveranstaltungen zur Zukunft der IT. Ein Rundgang durch die Wanderausstellung Jahrhundert des Computers lässt die Anfangszeiten der modernen Rechnerei Revue passieren.

Schüler können sich am 10., 13. und 15. März durch den future parc führen lassen und sich anschließend an einem Quiz namens Bit jagt Byte beteiligen. Das Interesse scheint groß zu sein, denn die meisten Termine sind laut Web-Seite bereits ausgebucht. Lego (Stand A21) will mit dem Mindstorms-System hartgesottene Roboter-Kids anlocken, die ihre selbst gebauten Lego-Autos, -Roboter oder -Tiere auch programmieren wollen.

An den IT-Nachwuchs richtet sich am Messe-Samstag auch die Initiative Exzellenz und Power in ICT, die im Saal 3A des Convention Centers von 10:15 bis 14:15 Uhr darüber informiert, wie die Arbeitsmöglichkeiten der IT-Industrie aussehen. Ebenfalls am Samstag, dem Tag des Supercomputing, geben halbstündig stattfindende Vorträge einen Einblick in die Arbeit mit Supercomputern. Am Freitag diskutieren und demonstrieren Experten auf einer Podiumsdiskussion zum Thema intelligente Funkchips die RFID-Technik. Schließlich hält der Sohn des legendären Konrad Zuse am Sonntag um 14.15 Uhr einen Vortrag über dessen Werk.

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CeBIT: DVD-RAM-Brenner für 12X
« Antwort #63 am: 03 März, 2006, 18:55 »
LG Electronics stellt auf der CeBIT (Halle 1, Stand C06) den ersten DVD-Brenner vor, der DVD-RAM mit 12X beschreiben kann. Der GSA-H10N könnte somit eine DVD-RAM nebst automatischer Überprüfung in weniger als 15 Minuten komplett brennen – rund 10 Minuten schneller als bisherige 5X-Modelle. Als erster Medienhersteller will Maxell passende 12X-Medien ab 24. März zunächst in Japan für 1000 Yen (rund 7 Euro) verkaufen.

 Die 12X-DVD-RAM entspricht der Spezifikation 2.2 Revision 5.0. Sie gilt für Geschwindigkeiten ab 6X, die Medien sind also zu langsameren 1X- bis 5X-Laufwerken inkompatibel. 12X-DVD-RAMs können nur von Brennern beschrieben werden, die der Spezifikation 2.2 genügen und DVD-RAM mindestens mit 6X beschreiben können.

Ältere 3X- oder 5X-Geräte können die neuen Hochgeschwindigkeitsmedien zum Teil noch nicht einmal lesen. So warnt Toshiba explizit davor, die neuen DVD-RAM2-Medien in ihre älteren RAM-Laufwerke einzulegen. Die Laufwerke könnten blockieren und den Auswurf verweigern, was einen Neustart erforderlich mache. Es sei auch möglich, dass die Laufwerke ihre Schublade wieder öffnen, während die Scheibe noch rotiert. Erst nach einem Firmware-Update sollen die DVD-RAM2-Scheiben gelesen werden können – gleiches gilt für DVD-RAM-Laufwerke anderer Hersteller.

Laut LG soll der GSA-H10N ab Mai verfügbar sein. Nach den bisherigen Angaben des Herstellers brennt er andere DVD-Rohlinge und CDs mit den üblichen Geschwindigkeiten. Ebenso soll eine Lightscribe-Variante GSA-H10L veröffentlicht werden.

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CeBIT: Bewegte Bilder im Wohnzimmer und unterwegs
« Antwort #64 am: 04 März, 2006, 10:51 »
Der Berliner Software-Hersteller Magix stellt ab Donnerstag auf der CeBIT die Frühjahrsauflage der Diashow-Software "Fotos auf CD & DVD" und den Video-Konverter "Filme für unterwegs" vor (Halle 16, Stand B18).

Fotos auf CD & DVD 5.5 soll neben dem üblichen 4:3- auch das 16:9-Format unterstützen. Statt des vorher verwendeten MPEG-2-Encoders von Ligos setzt der Hersteller in der neuen Version auf einen qualitativ hochwertigeren Ersatz des Aachener Unternehmens MainConcept. Dreidimensionale Überblendreihen erweitern den Fundus der Effekte. Die Deluxe-Version soll gegenüber der günstigeren Classic-Variante perspektivisch verzerrte Bildtitel in drei Dimensionen erzeugen können und damit Effekte im Stil des Star-Wars-Vorspanns ermöglichen. Außerdem versieht sie Video-DVDs auf Wunsch mit den Originalbildern und einem Viewer, der eine Diashow in HD-Auflösung auf dem PC anzeigt.

Mit "Filme für unterwegs" hebt Magix ein Programm aus der Taufe, das mobile Nutzer mit bewegten Bildern versorgt. Laut Hersteller importiert es Filmmaterial von Video-DVD, VHS-Kassette, Camcorder, AVI-, Quicktime- oder MPEG-Dateien. Die Software exportiert die MPEG-4-Profile 3GP, H.263, H.264/AVC, AMR, AAC sowie Real Helix und überträgt die Dateien auf mobile Endgeräte wie iPod Video, PDA, videofähiges Mobiltelefon, Sony PSP oder Notebook.

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CeBIT: Jamba will mit Musik-Flatrate ins Internet
« Antwort #65 am: 04 März, 2006, 16:07 »
Der Klingeltonanbieter Jamba will zur CeBIT ein Musikportal im Internet vorstellen, in dem sich unbegrenzt Musikstücke laden lassen. Unternehmenschef Markus Berger-de León bestätigte dieses Vorhaben gegenüber der Wirtschaftswoche. Das Angebot soll über eine Flatrate abgerechnet werden, die 15 Euro im Monat kosten wird. Die Musikdateien werden sich sowohl auf UMTS-Handys als auch auf PCs speichern lassen. Eine spezielle Software soll dafür sorgen, dass der Kunde die Musik schon beim Laden anhören kann. Das Portal sei zusammen mit eigenen Musik-Handys, die das Unternehmen auf den Markt bringen will, als direkte Konkurrenz zu Apples iPod gedacht. Nach Angaben des Unternehmens startet es mit rund 250.000 Musiktiteln aller großen Labels. Bis Ende des Jahres soll der Bestand auf eine Million Stücke anwachsen.

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CeBIT: Mobilcom bietet kostenlose Handy-Navigation
« Antwort #66 am: 04 März, 2006, 16:23 »
Während der CeBIT bietet der Büdelsdorfer Mobilfunkanbieter auf seinem Stand einen recht ausgefallenen Service an: Besucher mit einem passenden Handy können sich die Navigations-Software "mobilcom navigator" auf ihr Gerät spielen und vom Standpersonal gleich mit der richtigen Konfiguration versehen lassen. Den Navigations-Service darf man dann eine Woche lang kostenlos benutzen.

Im Unterschied zu einem Onboard-Navigationsprogramm, bei dem Software und Straßendaten auf einer Speicherkarte im Handy stecken, handelt es sich beim Mobilcom-Angebot um eine Offboard-Lösung. Hier sendet der Anwender seinen Routenwunsch über GPRS oder UMTS an einen Server, der rechnet die zu fahrende Strecke aus und übermittelt sie an das Handy zurück. Dort wird sie mehr oder weniger grafisch aufgepeppt auf dem Display dargestellt. Eigentlich für Gelegenheitsfahrer eine feine und preiswerte Sache – mit einem Daumenwert von einem Euro pro Route ist man dabei – und auch meist ohne Anfangs-Investition für Naviprogramm oder Speicherkarte. Lediglich einen passenden GPS-Empfänger muss man sich besorgen, entweder mit Kabel- oder Bluetooth-Anschluss.

Allerdings funktioniert eine solche Offboard-Navigation nur im Bereich der Funknetzabdeckung des Handys, denn wenn man sich verfahren hat, fragt das Handy normalerweise beim Server eine neue Strecke ab und ohne Funknetz geht das nicht.

Eine andere Hürde ist die Konfiguration des Handys: Je nach Handy-Fabrikat, Funknetz-Provider und dessen Internet-Verbindung kann man schon mal ein paar Stunden mit der Einstellerei der richtigen Einträge im Handy-Browser zubringen – insofern ist das Mobilcom-Angebot zur CeBIT durchaus attraktiv.

Nach Mobilcom-Angaben läuft der "mobilcom navigator" auf Nokia-Handys (3230, 6260, 6600, 6630, 6670 oder 7610), Geräten von Sony Ericsson (K600i, V600i, K750i, D750i, W800i, P900 und P910i) und dem Blackberry 8700.

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CeBIT: Bitkom konstatiert vor der CeBIT gute Stimmung in der Branche
« Antwort #67 am: 05 März, 2006, 11:49 »
Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom), Bernhard Rohleder, hat sich vor der Computermesse positiv über die Aussichten der Branche geäußert: "Die Unsicherheiten der vergangenen beiden Jahre, was die politische und konjunkturelle Entwicklung betrifft, sind vorbei", sagte er im Gespräch mit dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Die Investitionsbereitschaft ist gestiegen. Jetzt investiert auch der Mittelstand in neue IT-Systeme."

Wegen des enormen Preis- und Wettbewerbsdrucks in der Telekommunikation, der 2005 auch die Mobilfunkbranche erreicht habe, habe der Bitkom seine Wachstumsprognose auf 2,6 Prozent reduziert. "Für die Branche ist das hart, weil die Margen sinken. Der Kunde aber profitiert von den niedrigeren Preisen", sagte Rohleder. Für 2006 erwartet der Verband bisher ein Wachstum um 2,4 Prozent auf 137,3 Milliarden Euro. "Diese Richtung werden wir halten".

Große Chancen für den Standort Deutschland sieht Rohleder in der neuen Funktechnik RFID, der die CeBIT (9. bis 15. März) ein eigenes Forum widmet. "Deutschland kann ein wichtiger Anbieter in dieser Technik werden. Wir haben die stärksten Logistikunternehmen hier im Lande, wir haben die Technik und die Systemanbieter." Die Wirtschaft erhofft sich von der Radio Frequency Identification Device (RFID)-Technik in zahlreichen Einsatzbereichen wie etwa der Warenlogistik schon bald Einsparungen in Milliardenhöhe. Mit RFID-Chips gekennzeichnete Waren können beispielsweise auf kurze Entfernung per Funk identifiziert werden.

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CeBIT: Kraft der Gedanken: Fraunhofer demonstriert mentales Interface
« Antwort #68 am: 05 März, 2006, 19:42 »
Schreiben allein mit der Kraft der Gedanken: Auf dem Weg dahin sind Berliner Forscher einen Schritt vorangekommen. Die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST) und der Klinik für Neurologie an der Charité in Berlin präsentieren auf der CeBIT als öffentliche Premiere eine "mentale Schreibmaschine" (Halle 9, Stand A 60).

Seit Jahren arbeiten die Teams um die Professoren Klaus-Robert Müller und Gabriel Curio an der so Computer-Hirn-Schnittstelle (Berlin Brain Computer Interface BBCI), die beispielsweise komplett gelähmten Menschen eine Kommunikation mit der Außenwelt ermöglichen soll. Selbst wer nicht mehr rechts oder links blinzeln kann, kann "rechts" oder "links" denken -- und das soll ausreichen: Über 128 Elektroden auf der Kopfhaut werden die entsprechenden Gehirnsignale aus dem primär-motorischen Kortex aufgenommen und dank einer speziellen, lernfähigen Software aus dem Signalfeuer herausgefiltert. Das Funktionsprinzip des BBCI basiert darauf, dass die Hirnaktivität bereits die rein gedankliche Vorstellung eines Verhaltens widerspiegelt, zum Beispiel die Vorstellung, eine Hand oder einen Fuß zu bewegen. Das BBCI erkennt die damit korrelierenden Veränderungen des Hirnstrombildes und nutzt sie etwa zur Auswahl zwischen zwei Alternativen: Während eine Option durch die Vorstellung, die linke Hand zu bewegen, ausgewählt wird, müsste man sich für die andere Option eine Bewegung der rechten Hand vorstellen. So kann ein Cursor zum Beispiel nach links oder rechts bewegt werden. Bei der mentalen Schreibmaschine wählt man mit dem Cursor ein Buchstabenfeld aus. In einem weiteren Schritt wird diese Auswahl verkleinert, so dass man nach wenigen Schritten bei einzelnen Buchstaben landet, mit denen man Wörter schreiben kann. Einfache Sätze entstehen so in wenigen Minuten.

Allerdings muss jeder Proband vorher eine Stunde lang sorgfältig verkabelt werden. "Der Durchbruch kommt, wenn wir ein berührungsfreies EEG entwickelt haben, etwa in Form einer Mütze", erläutert FIRST-Institutssprecherin Mirjam Kaplow. "Wir hoffen, dass wir hier 2006 noch Land sehen." Dann könnte ein solcher mobiler Elektroenzephalograph auch bei Verunglückten gleich am Unfallort eingesetzt werden. Auch die Frage, warum das System bei einem Viertel der Probanden nicht gut funktioniert, wird derzeit noch genauer untersucht. "Wenn diese Fragen geklärt sind, werden wir uns an einen Medizintechnikhersteller wenden", kündigte Kaplow an. Andere Forschungsgruppen in Europa und den USA arbeiten ebenfalls an ähnlichen Systemen. Der Ansatz von Tübinger Forschern beispielsweise geht jedoch davon aus, dass der Proband selber seine Hirnströme trainieren muss. "Das übernimmt bei uns der Computer", sagen die Berliner Forscher.

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CeBIT: IT-Branchenverband erwartet keine Zunahme bei den Jobs
« Antwort #69 am: 06 März, 2006, 09:44 »
Die Unternehmen der Informations- und Telekommunikationstechnik (IT) werden in diesem Jahr aus Sicht des Branchenverbandes Bitkom trotz Wachstum keine zusätzlichen Stellen schaffen. "Insgesamt wird die Beschäftigung in diesem Jahr voraussichtlich stabil bleiben", sagte Bitkom-Präsident Willi Berchtold der Tageszeitung Die Welt.

Im Vorjahr waren in der Branche rund 4000 Arbeitsplätze entstanden, erwartet wurden laut der Zeitung allerdings 10.000 neue Jobs in der Informations- und Telekommunikationstechnik. Auch diese Zunahme an Jobs sei aber ein positives Signal, meinte Berchtold, da die Branche "zum ersten Mal seit dem Jahr 2000" wieder einen Beschäftigungszuwachs verzeichnet habe. Auch in diesem Jahr werden nach Ansicht von Berchtold vor allem Software-Anbieter und IT-Dienstleister zusätzliche Jobs schaffen. Dem stehe aber ein Personalabbau bei einigen Großunternehmen gegenüber.

Das gesamte Wachstum der Branche betrug nach Angaben des Bitkom im Jahr 2005 2,4 Prozent (ursprüngliche Schätzung vom Oktober: 2,6 Prozent). "Auf diesem Wachstumsniveau werden wir uns auch in diesem Jahr bewegen", sagte Berchtold. Zur deutschen IT-Branche meinte der Bitkom-Chef: "Es gibt Licht und Schatten. Sicher spielen wir beim Mobilfunk und beim elektronischen Handel ganz vorne mit." Und die Übernahme der PC-Sparte von IBM durch ein chinesisches Unternehmen beispielsweise sei ein Signal: "Die qualitativ zunehmend besser werdenden chinesischen Produkte verschärfen die Konkurrenzsituation auf den Weltmärkten." Bei der Verbreitung von Internet-Breitband-Anschlüssen liege Deutschland der EU weit hinten, merkte Berchtold zur Situation der Branche hierzulande an. Außerdem gebe es nach wie vor viel zu wenige Computer an deutschen Schulen.

Gegenüber dem Tagesspiegel hatte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder die Stimmung in der Branche vor der Computermesse CeBIT generell als gut bezeichnet.

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CeBIT: Mobiler Zugriff aufs heimische Videoarchiv per UMTS
« Antwort #70 am: 06 März, 2006, 10:52 »
TV-Kartenspezialist Hauppauge (Halle 23, Stand D09) präsentiert in Kooperation mit Orb Networks eine Streaming-Lösung, mit der Besitzer von TV-Karten der WinTV-PVR- und WinTV-NOVA-T-Serie Live-Fernsehen oder Aufzeichnungen unterwegs auf Handy oder PDA streamen können. Voraussetzung ist ein Windows-PC mit 2,4 GHz und eine Breitbandverbindung. Das mobile Endgerät muss zudem über einen integrierten Web-Browser verfügen.

Die Orb-TV-Anwendung auf dem PC transkodiert Live-Videos oder Archivaufnahmen on-the-fly in Real Media, Windows Media oder 3GP-Formate, je nach den Anforderungen des abrufenden Mobilgerätes. Der Video-Stream lässt sich dann beispielsweise per WLAN auf mobilen Endgeräten anschauen. Als zusätzliches Schmankerl kann man auf dem heimischen PC über den Orb-Dienst von der Ferne aus TV-Aufnahmen programmieren.

Quelle und Links : http://www.heise.de/newsticker/meldung/70385

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CeBIT: Freenet startet neuen Anlauf mit VoIP-Handy
« Antwort #71 am: 06 März, 2006, 15:37 »
Der zum Mobilcom-Konzern gehörende Internet-Anbieter freenet.de will auf der am Donnerstag startenden CeBIT (Halle 16, Stand A06) VoIP-tauglichen Handys vorstellen. Die WLAN-fähigen Endgeräte sollen von dem finnischen Handy-Weltmarktführer Nokia sowie dem US-amerikanischen Ausrüster UT Starcom kommen. Dies berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus einem Gespräch mit Freenet-Chef Eckhard Spoerr. Endgeräte von UTStarcom wie das F1000 sind bereits in Deutschland erhältlich – allerdings handelt es sich dabei um Handy-ähnliche Telefone, die ausschließlich in WLANs funken. Nokia hat auf dem 3GSM World Congress im vorigen Monat mit dem Modell 6136 ein Handy vorgestellt, das zum Telefonieren WLAN und GSM kombiniert.

Bereits auf der vergangenen CeBIT hatte Freenet das Konvergenzhandy iP1 gezeigt und den Start eines VoIP-Angebots angekündigt. Das von Alcatel stammende iP1 hätte VoIP-Verbindungen via DSL über ein Bluetooth-Modul ermöglicht. Dieses Projekt sei jedoch an dem Druck gescheitert, den Mobilnetzbetreiber wie T-Mobile und Vodafone auf den Endgerätehersteller ausgeübt hätten, sagte Spoerr jetzt der FAZ. Dass nun die großen Handynetzbetreiber selbst entsprechende Konvergenzprodukte – wie das Dual Phone der Telekom oder das Kombi-Telefon der Vodafone-Tochter Arcor – anbieten, ist für den Freenet-Chef der Beleg dafür, dass man Innovationen "nicht dauerhaft" verhindern könne.

Dem Bericht zufolge soll sich das neue Freenet-Angebot nicht nur in Verbindung mit einem DSL-Anschluss des Hamburger Unternehmens, sondern auch in der Reichweite öffentlicher WLAN-Hotspots nutzen lassen. Auch eine Kooperation mit dem spanischen Anbieter Fon.com sei denkbar. Dieses Projekt setzt darauf, dass Privatleute ihr WLAN für Dritte öffnen und auf diese Weise ein großes Netzwerk an "Foneros" entsteht. Kürzlich sind die Internet-Größen Google und Skype in großem Maßstab als Kapitalgeber bei Fon.com eingestiegen.

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CeBit : PC Magazin: "Kopierschutz? Nein danke!"
« Antwort #72 am: 06 März, 2006, 16:25 »
PC-Titel gegen weitere Verschärfung des Urheberrechts

Das PC Magazin startet zur CeBIT 2006 die Aktion "Kopierschutz? Nein danke!", um gegen Bestrebungen zur Abschaffung der Privatkopie der Musik-, Software- und Filmindustrie zu protestieren.

David Göhler, Chefredakteur des PC Magazin, mahnt unter anderem Probleme mit gekauften Musik-CDs an, die sich weder im Auto noch im PC abspielen lassen. Ganz allgemein werden durch Kopierschutzverfahren weite Bevölkerungsteile kriminalisiert, begründet das PC Magazin seine Aktion.

Chefredakteur Göhler fordert die Nutzer auf: "Werden Sie aktiv und fordern Sie von der Industrie, kein DRM und keinen Kopierschutz mehr einzusetzen. Ein Kopierschutz behindert massiv alle ehrlichen Käufer". Unter www.drm-nein-danke.de können sich Interessierte in Protestlisten eintragen, im Forum diskutieren und sich den aktuellen Bildschirmhintergrund mit dem Aktionssticker herunterladen. Zudem stellt das PC Magazin zahlreiche Werkzeuge zum Download bereit, die helfen sollen, Kopien auf legalem Wege anzufertigen. Auf der CeBIT können sich Besucher des PC-Magazin-Standes (Halle 5, Stand E28) ebenfalls in Protestlisten eintragen.

Ganz uneigennützig ist die Aktion sicherlich nicht. Mit Inkrafttreten des 1. Korbs der Urheberrechtsnovelle im September 2003 sind für PC-Zeitschriften einige Themen rund um das Kopieren von kopiergeschützten CDs und DVDs weggefallen. Zuvor fanden sich entsprechende Themen unübersehbar auf den Titeln diverser PC-Zeitschriften, um den Beratungsbedarf der Nutzer zu adressieren. Mit der Verschärfung des Urheberrechts wurden Kopieranleitungen aber zur rechtlichen Gratwanderungen, heute dominieren andere Themen am Kiosk.

Quelle : www.golem.de

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CeBIT : Lego-Roboter: Mindstorms NXT auf der CeBIT zu sehen
« Antwort #73 am: 06 März, 2006, 19:34 »
In Entwicklung befindlicher Roboter-Bausatz wird in Hannover gezeigt

Wer sich für Roboter-Selbstbau interessiert oder schlicht ein Lego-Fan ist, kann auf der CeBIT 2006 einen Blick auf den neuen Roboterbaukasten Mindstorms NXT werfen. Der Bausatz bringt einen 32-Bit-Prozessor mit, der per USB 2.0 und Bluetooth kommunizieren kann - dazu kommen dann noch neue Motoren zur präzisen Steuerung und ein Ultraschallsensor.

Lego hat den neuen Bausatz Mindstorms NXT bereits auf der Consumer Electronics Show 2006 vorgestellt. Der Lego-Roboter wird durch drei Servomotoren bewegt, ein Rotationssensor soll dabei für präzise Bewegungsabläufe sorgen. Dazu kommen zwei weitere Sensoren: Ein Ultraschallsensor zur Entfernungsmessung sowie Bewegungs- und Objekterkennung. Ein neuer Soundsensor hingegen soll es dem Roboter ermöglichen, auf akustische Kommandos zu reagieren. Die Berührungs- und Lichtsensoren wurden zudem noch einmal verbessert.

Die Programmierung soll per Drag&Drop mittels einer für Windows und MacOS angebotenen Software sehr einfach möglich sein. Dank der Bluetooth-Fähigkeit lassen sich die selbst gebauten Roboter beispielsweise auch per Handy oder PDA fernsteuern.

Etwa 519 Lego-Elemente sollen für den NXT zur Verfügung stehen, um seine Fähigkeiten zu beeinflussen oder andere Bewegungsabläufe zu realisieren. Lego-typisch gibt es vier Bauvarianten mit Schritt-für-Schritt-Anweisungen, eigene Entwicklungen lassen sich ebenfalls in Angriff nehmen.

Noch befindet sich der Lego Mindstorms NXT in Entwicklung, er soll - zumindest in den USA - ab August 2006 für 250,- US-Dollar erhältlich sein. Lego hatte Interessenten trotzdem schon dazu aufgerufen, sich für das "LEGO Developer Program" zu bewerben, um frühzeitig und vergünstigt Zugriff auf den neuen Bausatz zu bekommen. Auf die 100 zur Verfügung stehenden Plätze kamen dabei laut Lego innerhalb eines Monats weltweit 9.600 Bewerbungen.

Quelle : www.golem.de

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CeBIT: Open-Source-Jahrbuch 2006
« Antwort #74 am: 07 März, 2006, 09:38 »
Zahlreiche Autoren haben zur dritten Ausgabe des Open-Source-Jahrbuchs beigetragen, das die Arbeitsgruppe um Bernd Lutterbeck, Professor für Informatik und Gesellschaft an der TU Berlin, alljährlich herausgibt. Das Open-Source-Jahrbuch 2006 bietet einen Überblick über drei aktuelle Spannungsfelder rund um quelloffene Software und freie Inhalte: Der Abschnitt "Open-Source-Business" beschäftigt sich mit der Migration und Integration proprietärer und freier Software, unter der Überschrift "Zwischen Firma und Community" geht es um ökonomische Aspekte, der dritte Themenblock behandelt Fragen und Probleme der "Wissensgesellschaft". Das Spektrum der Artikel reicht von "Freien Datenbanken im Unternehmenseinsatz" über eine Diskussion der Creative-Commons-Lizenzen bis zu einem Gespräch mit dem Computerpionier und -kritiker Joseph Weizenbaum über Open Source und Freie Software.

Das Open-Surce-Jahrbuch 2006 ist bis zum 31. März gedruckt für 20 Euro erhältlich, danach für 25 Euro. Das gesamte Buch und die einzelnen Artikel stehen zudem als PDF-Dateien zum kostenlosen Download bereit. Auf der CeBIT wird es am Stand der TU Berlin präsentiert (Halle 9, Stand B39).

Quelle : www.heise.de

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