Autor Thema: HANDY- MESSE - iPhone- Killer und Elektro- Kompass  (Gelesen 774 mal)

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HANDY- MESSE - iPhone- Killer und Elektro- Kompass
« am: 12 Februar, 2008, 18:56 »
Jetzt bekommt das Apple-Handy echte Konkurrenz: Auf der weltgrößten Mobilmesse in Barcelona wurde ein Telefon vorgestellt, das so schick wie das iPhone ist - aber viel fortschrittlicher. SPIEGEL ONLINE zeigt die wichtigsten Neuheiten.

Das Highlight der Messe gab es schon vor Messebeginn zu sehen. Am Sonntag, also einen Tag vor Messeöffnung, stellte Sony Ericsson sein Xperia X1 vor. Das schmucke Gerät, verpackt in stabiles Aluminium und mit Touchscreen sowie Aufschiebtastatur ausgestattet, könnte sogar Apples iPhone gefährlich werden, so die Meinung vieler Beobachter.


Das dürfte insbesondere Microsoft freuen. Der Windows-Konzern steuert zum Xperia X1 sein Handy-Betriebssystem Windows Mobile 6 bei. Das ist eine Premiere bei Sony Ericsson. Doch Befürchtungen, der Konzern würde sich jetzt vollständig ins Windows-Lager verabschieden, weist Firmenchef Hideki Komiyama zurück. Das ansonsten von Sony Ericsson genutzte Symbian sei weiterhin wichtig und das werde auch so bleiben, sagte er der "Business Week".

Umso mehr staunt man, was Ingenieuren da mit dem Xperia X1 gelungen ist. Das betrifft nicht nur das stabile und doch elegante Metallgehäuse, sondern vor allem die Bedienung. Ganz nach Gusto kann man entweder mit dem Finger große Symbole auf dem Bildschirm antippen, einen winzigen optischen Joystick beziehungsweise Navigationstasten nutzen oder gar über die Tastatur Kommandos eingeben.

Technisch ist das X1 dem iPhone mit HSDPA, HSUPA und GPS ohnehin weit überlegen. Dass W-Lan mit an Bord ist, versteht sich da fast von selbst. Noch aber wird man warten müssen, ob das Gerät hält, was es verspricht. Erst in der zweiten Jahreshälfte soll es zu kaufen sein. So viel hat das Unternehmen jetzt schon klargestellt: Billig wird es aber nicht. Gut, dass der Konzern auch noch andere, vermutlich eher bezahlbare Geräte im Angebot hat. Mehr dazu in der Fotostrecke.

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Quelle : www.spiegel.de

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MWC: Samsung Galaxy S6 und S6 Edge: schneller, schärfer, gebogen
« Antwort #1 am: 01 März, 2015, 19:15 »
Samsung scheint von den Vorteilen eines geknickten Displays überzeugt zu sein. Außer dem neuen Spitzen-Smartphone Galaxy S6 hat der Hersteller das Galaxy S6 Edge mit einem an den Seiten gebogenem Bildschirm präsentiert.


Samsung hat das neue High-Smartphone Galaxy S6 auf der Mobilfunkmesse MWC in zwei Varianten vorgestellt. Während die Standardversion mit planem AMOLED-Display kommt, ist der Bildschirm des Galaxy S6 Edge an den Rändern gebogen. Die technischen Daten der beiden Modelle unterscheiden sich kaum.

Wie beim bereits erhältlichen Galaxy Note Edge nutzt Samsung den abgeknickten Display-Rand, um dort Verknüpfungen für häufig genutzte Apps zu hinterlegen oder kurze Nachrichten wie in der Android-Benachrichtigungsleiste durchlaufen zu lassen. Die Displays beider Geräte zeigen 2560 × 1440 Pixel (577 dpi), außergewöhnlich kräftige Farben und hohe Kontraste sind dank AMOLED-Technik garantiert. Die maximale Helligkeit von 600 cd/m² wäre ein extrem hoher Wert für ein AMOLED-Display, die sonst bestenfalls 400 cd/m² erreichen. Allerdings existieren auch verschiedene Messmethoden, deren Ergebnisse stark voneinander abweichen.

Kein SD-Slot mehr

Die Displays werden durch kratzfestes Gorilla Glass 4 der Firma Corning geschützt sein. Die vierte Version des Spezialglas soll nicht nur gegen Kratzer resistent sein, sondern auch einen Sturz auf unebene Oberflächen besser überstehen. Doch nicht nur die Vorderseiten will Samsung mithilfe von Glas schützen, sondern auch die Rückseiten bekommen eine Scheibe aus Gorilla Glas verpasst. Dazwischen liegt der Gehäuserahmen aus Aluminium, was den beiden Geräten einen edlen Look verpasst, wie man ihn von Samsung bisher nicht kannte. Plastik hat als Gehäusematerial somit ausgedient, die Vorgängermodelle wurden regelmäßig wegen der billigen Materialien gerügt.

Das erste Mal verzichtet Samsung bei seinem Spitzenmodell auf einen Speicherkarten-Slot. Stattdessen baut der Hersteller mindestens 32 GByte internen Flash-Speicher ein. Außerdem wird es Versionen mit 64 und 128 GByte geben. Wie hoch die jeweiligen Aufpreise sind, ist noch unbekannt. In Deutschland waren die Vorgänger meist nur in der kleinsten Speichervariante erhältlich. Das Galaxy S5 mit 32 GByte beispielsweise taucht bis heute kaum bei deutschen Händlern auf.

Samsung wird ausschließlich eigene Prozessoren in das Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge einbauen. Anstatt wie bei den Vorgängern für den europäischen Markt Modelle mit Qualcomm-Prozessoren anzubieten, wird es weltweit nur eine einheitliche Variante mit dem Samsung-eigenen Octa-Core-Prozessor Exynos 7 geben. Er hat vier leistungsfähigen CPUs mit ARM-A57-Architektur und vier sparsame A53-Kernen. 3 GByte Arbeitsspeicher stehen ihm zur Verfügung.

Auch die technischen Werte der Kamera stimmen zuversichtlich: Die Lichtstärke von f/1,9 ist spitze für eine Smartphone-Kamera. Die Auflösung beträgt 16 Megapixel, Filme lassen sich auch in 4K-Auflösung drehen.

Kabelloses Laden und Fingerabdrucksensor

Einer der wenigen Werte, bei denen sich S6 und S6 Edge unterscheiden ist die Akkukapazität. Während die Stromquelle des S6 2550 mAh liefert, fasst der Akku des S6 Edge 1600 mAh. Das sind beides keine Spitzenwerte, aber für knappe zwei Tage durchschnittliche Nutzung wird es reichen. Beide Geräte sind kabellos per Qi-Technologie ladbar. Entsprechende Ladegeräte will auch Samsung selbst anbieten. Um die Geräte via Kabel zu laden, setzt der Hersteller auf die etablierte USB-2.0-Buchse. Im Galaxy S5 und Galaxy Note 3 versuchte es Samsung mit einem breiteren USB-3.0-Stecker – offensichtlich mit keinem zufriedenstellendem Ergebnis. Da das Gehäuse nicht zu öffnen sein wird, kann man den Akku nicht austauschen. Dennoch sind die Geräte weder wasser- noch staubdicht.

Im mechanischen Home-Button wird diesmal ein Fingerabdrucksensor stecken, wie er beispielsweise auch im iPhone 6 zu finden ist. Zum Erfassen des Fingers muss der Nutzer nur noch den Finger auflegen und nicht mehr wie beim Scanner der Vorgängermodelle über den Button ziehen. Der Pulsmesser unter der rückseitigen Kamera bleibt erhalten und wird mit Samsungs vorinstallierten Gesundheits-App S Health zusammenarbeiten.

Das Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge werden voraussichtlich ab April in den Läden stehen. Welchen Preis der Hersteller verlangen wird, steht noch nicht fest.

Quelle : www.heise.de

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Der Virenscanner auf der Uhr
« Antwort #2 am: 02 März, 2015, 18:17 »
"Achtung! Ihre Uhr ist nicht geschützt! Bitte aktualisieren Sie die Viren-Definitionen."

Kein Scherz: Auf dem Mobile World Congress in Barcelona preisen gleich mehrere Sicherheitsfirmen Anti-Viren-Software für Wearables an. Intel Security (ehemals McAfee) zielt dabei ganz offen auf Smartwatches. Schließlich kann sich eine schlaue Android-Uhr auch bösen Schadcode einfangen und muss geschützt werden. Hackerangriffe auf Uhren – wir leben wahrlich in der Zukunft.

Quelle : www.heise.de

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