Autor Thema: CES ...  (Gelesen 28512 mal)

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Offline Warpi

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Re: CES: 250 Kilo schwerer Plattenspieler
« Antwort #15 am: 05 Januar, 2008, 18:28 »
Der Plattenspieler lässt ja das Herz des Feinmechanikers höher schlagen. Technik vom Feinsten.
Wenn da nicht die schlechten Vinylscheiben wären, die gerade mal die ca. 40 Jahre alte und aus heutiger Sicht lächerliche Hifi-Norm erfüllen.  ;) ;D
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Re: CES: 250 Kilo schwerer Plattenspieler
« Antwort #16 am: 05 Januar, 2008, 18:44 »
Schon klar Warpi! Aber zu den 32.000 US$ musste bei den 250 KG noch die Kosten für einen Kran und in Wohnungen u. U. entsprechende Bodenverstärkungen rechnen. Was die LS kosten, möchte ich da gar nicht mehr erfahren und der Tonabnehmer wird sicher auch ne goldene Stange kosten!

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Offline Warpi

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Re: CES: 250 Kilo schwerer Plattenspieler
« Antwort #17 am: 05 Januar, 2008, 19:01 »
Ich konnte es mir leider nicht verkneifen. Mit 32000$ kann man natürlich was besseres anfangen.
Vor allem gibt es immer weniger Datenträger für diese Vinylfräse. ;) ;D
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Derzeit ist LG bei Kombogeräten wohl 1. Wahl. LG GGW20 Kann BD lesen & schreiben, sowie HDDVD lesen und CD & DVD lesen & schreiben.
Pioneer biete ein ähnliches Gerät und ausserdem nch einen BD/HDDVD Comboplayer wie auch LG mit dem LG GGC20.

Der einzige HDDVD Recorder kommt von Toshiba (L902) und ist leider wirklich schlecht, zumindest was HDDVD brennen betrifft, siehe c't.
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CES: Blu-ray-Studios wollen mit Toptiteln wuchern
« Antwort #19 am: 06 Januar, 2008, 10:54 »
Vielleicht wollen Disney und 20th Century Fox nach Warners Abkehr von der HD DVD der von ihnen favorisierten Konkurrentin Blu-ray Disc jetzt möglichst schnell zum Sieg verhelfen, indem sie noch einmal darauf hinweisen, dass es für ihr Format weiterhin ein breitgefächertes Angebot an Filmen geben wird. Jedenfalls haben die beiden Hollywoodstudios schon mitgeteilt, welche Blu-ray-Titel sie in Kürze veröffentlichen wollen. Damit kommen diese Ankündigungen zwei Tage vor der CES-Pressekonferenz der Blu-ray Disc Association, auf der man sie eigentlich erwartet hätte.

Fox gab bekannt, in den USA noch im ersten Quartal sechs "must have" (O-Ton Fox) Blu-ray-Katalog-Titel herauszubringen, darunter Ice Age am 4. März, Independence Day und I, Robot, die beide am 11. März erhältlich sein sollen. Weitere Titel, die in diesem Zeitraum erscheinen sollen, sind Man on Fire am 8. Januar, My, Myself & Irene sowie Wall Street (beide 5. Februar). Bei allen Titeln kommt MPEG-2 als Videocodec und DTS-HD Master Audio als (verlustfrei komprimierter) Audiocodec für die Haupttonspur zum Einsatz, bei I, Robot, Independence Day, Man on Fire und Wall Street wird es sich um 50-GByte-Scheiben handeln.

Disney gab für die Regionen Nordamerika, Europa/Australien und Japan gleich drei Veröffentlichungslisten aus. So sollen in Nordamerika die Titel Game Plan (22. Januar), Gone Baby Gone, Becoming Jane (beide 12. Februar), Dan In Real Life (11. März) gemeinsam mit der jeweiligen DVD-Fassung veröffentlichen. Von den Katalogtitelns des Studios sollen The Rock, Con Air (beide 8. Januar), Crimson Tide (5. Januar), The Rookie (4. März), Hidalgo, Coyote Ugly: The Double Shot Edition, Unbreakable, The Chronicles of Narnia: The Lion, The Witch and The Wardrobe und National Treasure: Collector's Edition (alle im Frühjahr 2008) auf Blu-ray Disc erscheinen.

In Europa/Australien startet Disney mit The Recruit im Januar. Im Februar sollen dann Dark Water, Underdog und Starsky & Hutch folgen. Coyote Ugly und The Rookie will das Studio im März, Hidalgo und Gone Baby Gone im April und Signs, There Will Be Blood, Shall We Dance und Ladder 49, The Chronicles of Narnia: The Lion, The Witch and The Wardrobe sowie National Treasure: Collector's Edition im Mai veröffentlichen. Im Sommer sollen dann noch The Game Plan und Unbreakable auf Blu-ray Disc in Europa erscheinen.

Bei den technischen Daten zu diesen Titeln hielt sich Disney bislang zurück. Dafür wiederholte das Studio nochmals seine Ankündigungen für Sleeping Beauty als ersten Titel des Hauses mit Internet-Anbindung (BD-Live) und PCM-7.1-Soundtrack sowie Finding Nemo als Disneys erster Blu-ray Disc mit Videokommentar (Bild-in-Bild-Funktion).

Quelle : www.heise.de

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CES: USB-Speicherstick mit automatischem Online-Backup
« Antwort #20 am: 06 Januar, 2008, 10:54 »
Am Samstagabend (Ortszeit) fand in Las Vegas die erste offizielle Presseveranstaltung der am Montag offiziell startenden Unterhaltungselektronikmesse Consumer Electronics Show 2008 statt. Auf der "CES Unveiled" genannten Veranstaltung präsentierte SanDisk neben dem bereits zuvor angekündigten Flash-Speicher "Vaulter Disk" mit dem "Cruzer Titanium Plus" einen neuen USB-Speicherstick. Das Modell mit einer Kapazität von 4 GByte soll im März zum Netto-Listenpreis von rund 60 US-Dollar (umgerechnet 41 Euro) auf dem US-Markt erhältlich sein und sich durch eine Funktion von der Masse abheben: So sorgt der Cruzer Titanium Plus bei bestehender Internetverbindung automatisch dafür, dass eine Kopie der auf dem Stick gespeicherten Inhalte passwortgeschützt auf Amazon-Servern abgelegt wird.

Laut SanDisk seien die Daten so bei Verlust oder Diebstahl des Sticks nicht mehr unwiederbringlich verloren. Auf Nachfrage von heise online erklärte SanDisk, dass die Backup-Funktion nur im Zusammenspiel mit dem Amazon-Dienst genutzt werden könne und dass im Preis des Cruzer Titanium Plus sechs "Freimonate" eingeschlossen seien. Wer sie darüber hinaus den 4 GByte großen Internetspeicher nutzen möchte, müsse rund 30 US-Dollar pro Jahr zahlen. Natürlich ließe sich der USB-Stick auch ohne Abo für den Amazon-Backup-Service als Speichermedium nutzen.

Quelle : www.heise.de

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CES: Kabellose Mini-Tastatur zur Steuerung von Multimedia-PCs
« Antwort #21 am: 06 Januar, 2008, 11:30 »
Der Peripheriegeräte-Hersteller Logitech hat auf der "CES Unveiled" eine Bluetooth-Tastatur namens "diNovoMini" vorgestellt, mit der sich Multimedia-PCs bequem steuern lassen sollen. Beachtlich ist vor allem das Format des Geräts, das in eine Hand passt. Dank eines Tastenfeldes mit Sondertasten für Media-Player und Web-Browser sowie markanten Vor- und Zurück-Tasten verspricht der Hersteller ein einfaches Navigieren durch das Internet und die persönliche Mediathek.


Das runde, daumengroße ClickPad bietet zudem zwei Modi: Einerseits dient es dem User als Touch-Pad für die Zeigerpositionierung, für Bildläufe und zum Klicken, andererseits ist es ein Steuerungs-Pad zum einfachen Navigieren in verschiedenen Menüs. Die Unterscheidung der zwei Modi wird durch eine wechselnde Hintergrundbeleuchtung signalisiert: Im Touch-Pad-Modus leuchten die Steuerungstasten orange, im Fernbedienung-Modus grün. Die gewöhnlichen Keyboard-Tasten sind durchgehend orange illuminiert.

Dank der eingesetzten Bluetooth-Technik soll der User aus bis zu 10 Metern Entfernung Nachrichten und URLs eintippen, Suchläufe starten und Musiktitel, Bilder und Videos ansteuern können. Das diNovo Mini Keyboard soll in Deutschland ab Ende Januar zu einem empfohlenen Einzelhandelspreis von rund 150 Euro erhältlich sein.

Quelle : www.heise.de

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"Dies ist ein harter Tag" – mit diesen Worten begann Toshiba-Managerin Jodi Sally ihre Rede auf der CES-Pressekonferenz. Es war der für das Marketing der Unterhaltungselektronikprodukte des Unternehmens zuständigen Vizepräsidentin anzusehen, dass sie Warners überraschende Abkehr von der HD DVD kurz vor Messebeginn schwer mitnahm. Die Vizepräsidentin betonte, dass das HD-Disc-Format in der Vergangenheit bereits mehrfach für tot erklärt worden sei. Danach zählte sie noch einmal die Vorteile des Formats auf, hob die Zufriedenheit der Konsumenten mit Toshibas HD-DVD-Playern hervor und betonte, dass im vierten Quartal 2007 von diesen mehr verkauft worden seien als je zuvor. Neue Modelle kündigte die Vizepräsidentin jedoch nicht mehr an. Stattdessen folgte ein schneller Themenwechsel, Fragen der anwesenden Journalisten wurden nicht zugelassen.

Immerhin soll es in der zweiten Jahreshälfte noch einen neuen Player für HD DVDs geben: Samsung gab auf der CES bekannt, mit dem BD-UP5500 noch einen weiteren Kombiplayer auf den Markt bringen zu wollen, der folglich auch Blu-ray Discs wiedergeben wird. Das Gerät spielt dabei gemäß dem BD-Profil 1.1 (Bonus View) auch Discs mit Bild-in-Bild-Funktion beispielsweise für Videokommentare ab. Der Ethernetanschluss des Players lässt sich bei diesem Modell nur bei der Wiedergabe von mit einer Internetfunktion ausgestatteten HD DVD nutzen. Die entsprechende Funktion bei Blu-ray Discs (BD-Profil 2.0 alias "BD-Live") wird nicht unterstützt. Einen Preis gab Samsung für den BD-UP5500 noch nicht bekannt; nach unbestätigten Berichten wird das Gerät aber rund 600 US-Dollar kosten.

Daneben will Samsung auch ein weiteres reines Blu-ray-Gerät herausbringen. Das neue Modell BD-P1500 ist ebenfalls BD-1.1-kompatibel. Wie das aktuelle Modell BD-P1400 besitzt auch dieser Player einen Ethernetanschluss lediglich für mögliche Firmware-Updates über das Internet. Das Gerät soll im Juni zum Netto-Listenpreis von rund 400 US-Dollar auf den nordamerikanischen Markt kommen. Weitere Bonus-View-taugliche Blu-ray-Player zeigen auf der CES Philips mit dem für April angekündigten BDP7200 zum Nettopreis von 350 US-Dollar und Sharp mit dem BD-HP50U, der im Mai für 700 US-Dollar verfügbar sein soll.

Panasonic kündigte auf seiner Pressekonferenz lediglich allgemein einen Blu-ray-Player mit Internetzugang an. Der Grund hierfür dürfte sein, dass der Präsident des Unternehmens am Montagmorgen (Ortszeit) die CES-Eröffnungsrede hält. In dieser dürften mehr Details zu dem DMP-BD50 genannten Gerät folgen.

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Was soll diser "HD Formatkrieg"? Absoluter big biz Müll.
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CES: Samsung zeigt 128-GByte-Flashdisk
« Antwort #24 am: 07 Januar, 2008, 12:27 »
Samsung verschärft das Verfolgungsrennen um die leistungsfähigsten Solid State Disks (SSD). Die Koreaner zeigen auf der CES 128-GByte-Modelle in 1,8 und 2,5 Zoll Größe für Notebooks respektive Desktops. Die Speicher basieren auf der Multi-Level-Cell-(MLC-)NAND-Technologie, die zwei Bits pro Zelle aufnimmt. Konkurrent Toshiba hatte im Dezember eine 128-GByte-SSD vorgeführt und will im laufenden Quartal die Serienfertigung aufnehmen.

Die Disk der Japaner schreibt Daten mit einer Rate von 40 MByte/s. Samsungs Chips erzielen mit einer SATA-II-Schnittstelle hingegen Schreibraten von 70 MByte/s. Die Koreaner beginnen nach eigenen Angaben aber erst um die Jahresmitte mit der Serienproduktion. Preise sind bei Samsung noch nicht bekannt, während Toshiba von 800 US-Dollar spricht. Innerhalb der nächsten zwei Jahre soll der Preis zwar auf um die zwei Dollar pro GByte fallen, läge dann aber noch immer um ein Mehrfaches über dem magnetischer Festplatten.

Neben Samsung und Toshiba bietet auch STEC SSDs mit bis zu 12 GByte Kapazität in MLC-Technik an. STEC kalkuliert mit Preisen von fünf Dollar pro GByte für Embedded-Anwendungen, die innerhalb von zwei Jahren auf rund zwei Dollar pro GByte fallen sollen.

Quelle : www.heise.de

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CES: Umfangreiches Update-Paket für Windows Home Server
« Antwort #25 am: 07 Januar, 2008, 12:31 »
Der Windows Home Server soll stabiler werden und mehr Funktionen mitbringen. Dafür soll das Power Pack 1 (PP1) genannte Update-Paket sorgen, das Microsoft auf der CES für die erste Jahreshälfte angekündigt hat.

Mit dem PP1 soll sich der für Backups benötigte Windows Home Server Connector auch auf PCs mit 64-bittigem Windows Vista verwenden lassen. Ein neues Reparaturprogramm hilft bei der Wiederherstellung defekter Backup-Datenbanken auf den angeschlossenen Familien-PCs. Der Windows Home Server selbst, das heißt Systemdateien und Client-Backups, soll sich auf eine externe oder interne Festplatte sichern lassen. Dabei handelt es sich vermutlich um das schon seit einiger Zeit durch die diversen WHS-Foren geisternde Add-on External Copy. Einen Überblick über die weiteren Neuerungen bietet das Windows-Home-Server-Blog.

Quelle : http://www.heise.de/newsticker/meldung/101378

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Mit den Worten "dies ist meine letzte Keynote" gab der Microsoft-Mitgründer Bill Gates quasi seinen offiziellen Ausstand als Gallionsfigur der Software-Branche. Die Welt weiß längst, dass er Mitte des Jahres die aktive Verantwortung für das Welt-Unternehmen abgeben und sich seiner gemeinnützigen Stiftung widmen wird. Nachdem er vor elf Jahren auf der CES erstmals von der "digitalen Dekade" gesprochen hatte, prophezeite er nun, ein neues digitales Jahrzehnt stehe bevor.

 Mit einer humorigen Film-Persiflage (inklusive Keynote) über seinen letzten Tag auf dem Microsoft-Campus, in der er sein Büro räumte und ein letztes Mal mit einem Händeklatschen das Licht erlöschen lässt, nahm Gates sich – ähnlich wie der ehemalige US-Präsident Bill Clinton vor seinem Abschied aus dem Weißen Haus – ein letztes Mal selbst auf die Schippe: Alle Versuche des Software-Milliardärs, sich durch seine Verbindungen eine zweite Karriere als Rockgitarrist oder Fernsehstar einzufädeln, scheitern. Allerdings gelingt es dem Microsoft-Gründer, dabei Prominenz wie die Hollywood-Größe George Clooney publikumswirksam ins Bild zu bringen. Vor allem dass der irische Bandleader Bono dabei war, der als guter Freund von Apple-Chef Steve Jobs gilt, dürfte Gates Genugtuung bereitet haben.

Der Microsoft-Gründer nutzte seine Abschiedsrede aber auch, einige Signale einzustreuen, die seine Vorstellungen etwa in Bezug auf seine Nachfolge als Aushängeschild Microsofts, aber auch politische Präferenzen wiederspiegelten. So überließ er Robbie Bach, dem Chef für digitale Medien bei Microsoft, mehr als die Hälfte seiner gesamten Redezeit, während den Altgestandenen Craig Mundie und Ray Ozzie, die sich Gates' Rolle als Software-Stratege und Chef-Technologe künftig aufteilen, nur kurze Sprechrollen im Spaß-Video zuteil wurden, Die beiden aussichtsreichen demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten-Kandiaten, Hillary Clinton und Barack Obama, übermittelten Video-Botschaften zu Gates' Abschied – von republikanischen Politikern war dergleichen nicht zu sehen.

Robbie Bach, der kürzlich auch die Verantwortung für Microsofts IPTV erhielt, gilt als der kommende starke Mann bei Microsoft. Er berichtete über die Internet-Video-Pläne für die Sommerolympiade und Social-Media-Funktionen des MP3-Players Zune. Zu den wenigen technischen Neuheiten gehörten ein optisches Erkennungssystem für ein Mobiltelefon, das Personen anhand des Gesichts identifiziert und die dazugehörigen, vorausgegangenen Kontakt- und Dialoginformationen herstellt. Der Prototyp aus den Microsoft-Labors war ein etwas klobiges Handheld-Gerät. Gates orakelte, dass Computer und Elektronikgeräte durch natürliche Eingabeformen wie Sprache, Handsignale und Gesten, einfacher zu bedienen sein werden. Auch würden Geräte im kommenden digitalen Jahrzehnt sich ohne menschliches Zutun austauschen können und etwa die Übertragung von Fotos von der Kamera zum PC automatisch geschehen.

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CES: Intel zeigt Prototypen von "Mobile Internet Devices"
« Antwort #27 am: 07 Januar, 2008, 14:51 »
Am Vorabend der CES führte Intel mehrere Prototypen Internet-fähiger Handrechner nach dem selbst definierten MID-Konzept (Mobile Internet Devices) vor, die bereits die besonders sparsame Chip-Plattform Menlow nutzen. Menlow besteht aus dem 45-nm-Prozessor namens Silverthorne und dem Chipsatz Poulsbo, die Intel speziell für solche Geräteformen entwickelt hat.

Die chinesischen Hersteller Lenovo und Aigo zeigten je einen Rechner mit Linux-Betriebssystem und Touch-Bildschirm. Eine ausschiebbare QWERTZ-Tastatur bietet kleine Tasten. Genauere technische Details und Preise wurden nicht verraten. Die Geräte sollen in der zweiten Jahreshälfte zunächst in Asien auf den Markt kommen.


Auch ein besonders kompakter MID-Prototyp mit dem noch in Entwicklung befindlichen System-on-Chip Canmore (Platform Moorestown, 2009) war zu sehen. Er wurde von Intel selbst entwickelt und hat ungefähr das Format eines 20-cm-Lineals.

Zwar gibt es keine offiziellen Aussagen von Apple oder Intel zu dem Thema, doch Intel deutet immer wieder an, dass die extrem sparsamen x86-Plattformen besonders für iPhone-ähnliche Geräte geeignet wären. Immer wieder tauchen deshalb Gerüchte auf, dass Apple wohl für eine Jahr-2009-Version des iPhones auf Moorestown setzen könnte. Intel bemüht sich zudem mit der Hinwendung zu Linux offensichtlich um Distanz zu Microsoft Windows, sowohl zum UMPC-Konzept (mit Windows XP oder Vista) als auch zum Smartphone-/Pocket-PC-Konzept (mit Windows Mobile). Auch technische Gründe sprechen dafür: Windows Vista stellt sehr hohe Anforderungen an die Hardware-Performance, was das Stromsparen erschwert. Windows Mobile wiederum ist eigentlich nicht für x86-Prozessoren vorgesehen, sondern eher für ARM-Kerne und ähnliche Handy-Prozessoren. Insbesondere laufen x86-Anwendungen nicht nativ unter Windows Mobile, was Intel aber gerade als zentralen Vorteil kommender x86-MIDs herausstellt.

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CES: Walkman-Handy mit GPS-Navigation
« Antwort #28 am: 07 Januar, 2008, 17:06 »
Mit drei Modellen hat Sony Ericsson das Handy-Jahr 2008 eröffnet: In Las Vegas präsentierte der Hersteller unter anderem die Musiktelefone W350i und W760i sowie das Klappmodell Z555i. Im Walkman-Handy W760i integrierte er erstmals einen GPS-Empfänger; als Navigations-Software soll Wayfinder Navigator vorinstalliert sein, der Kartenmaterial für 19 europäische Länder nur online bereitstellt. Über einen Lagesensor dreht das Gerät die Anzeige von Bildern und Videos automatisch, zudem ist ein Schrittzähler eingebaut, der auch Tempo und die zurückgelegte Entfernung anzeigt. Selbst für die Steuerung von Spielen – "Need for Speed ProStreet" wird mitgeliefert – und des MP3-Players kommt der Sensor zum Einsatz.

Bilderstrecke : http://www.heise.de/bilderstrecke/195/nt518c0b

Das 103 Gramm schwere W670i funkt als Quadband-Handy in fast allen GSM-Netzen der Welt und in UMTS-Netzen. Via HSDPA empfängt es außerdem bis zu 3,6 MBit/s. Ein E-Mail-Client und der Webbrowser von NetFront gehören zur Grundausstattung, über eine Bluetooth- oder USB-Verbindung lässt sich das Handy aber auch als Funkmodem an Notebooks nutzen. Eine 3,2-Megapixelkamera knipst Fotos und zeichnet Videoclips auf. Mit voll geladenem Akku soll das Telefon maximal 400 Stunden in Bereitschaft bleiben, bis zu 9 Stunden Sprechzeit bieten oder maximal 20 Stunden MP3-Musik abspielen. Im zweiten Quartal 2008 will Sony Ericsson das W760i in die Läden bringen.

Beim W350i, dem zweiten neu vorgestellten Handy der Walkman-Reihe, verdeckt eine Klappe mit Steuertasten für den Musikplayer die Wähltastatur. Das knapp 11 Millimeter dünne und 80 Gramm leichte Triband-Telefon funkt nur in GSM-Netzen und nutzt für Daten den schnellen EDGE-Dienst EGPRS. Musik, Videos und Bilder speichert man auf einer mitgelieferten 512-MByte-M2-Karte (Memory Stick Micro), maximal erkennt das Handy Wechselkärtchen mit vier GByte. Für Fotos gibt es eine 1,3-Megapixelkamera auf der Rückseite. Der Mediaplayer spielt die Formate MP3, AAC und WMA ab und erkennt das Windows-Media-Rechtemanagement. Via Bluetooth lässt sich ein kabelloser Stereo-Kopfhörer ankoppeln. Die Akkulaufzeit soll bis zu 300 Stunden (Bereitschaft), 7 Stunden (Telefonieren) oder 15 Stunden (Musikwiedergabe) betragen. Auch das W350i soll im zweiten Quartal in den Handel kommen.

Beim Gehäuse des Klapp-Handys Z555i setzt Sony Ericsson auf Diamant-Optik. Das Zweitdisplay in OLED-Technik (128 × 36 Pixel) wird wie bei Spiegeldisplays nur im aktiven Zustand sichtbar, das TFT-Hauptdisplay zeigt 176 × 220 Pixel bei 18 Bit Farbtiefe. Je nach Jahreszeit zeigt das Gerät verschiedene Design-Themen im Hintergrund an. Wie das W350i arbeitet das Z555i nur in GSM-Netzen bei 900, 1800 und 1900 MHz (Triband). Zur Multimedia-Ausstattung gehören eine 1,3-Megapixel-Kamera, ein MP3-Player und ein UKW-Radio. Ein Slot nimmt M2-Wechselkarten auf. Via Bluetooth-Funk verbindet sich das Handy mit PCs, Stereo-Funk-Headsets oder anderen Handys. Die Bereitschaftszeit soll bei geladenem Akku bis zu 360 Stunden, die Sprechzeit maximal 8,4 Stunden betragen. Noch im ersten Quartal soll das Z555i zu haben sein, Preise nannte Sony Ericsson noch für keines der drei Handys.

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CES: Notebook-Grafikchips mit Direct3D 10.1
« Antwort #29 am: 07 Januar, 2008, 18:21 »
AMD hat auf der CES die Grafikchip-Serien ATI Mobility Radeon HD 3400 und HD 3600 für Notebooks angekündigt, nannte aber weder konkrete Modelle noch technische Daten wie Taktfrequenz, Speicherbandbreite oder die Anzahl der Shaderprozessoren. Die Leistungsfähigkeit der Chips lässt sich somit nicht beurteilen; es dürfte sich jedoch um Low-End- (HD 3400) und Mittelklasse-Chips (HD 3600) handeln. Zu Fertigungsverfahren und Verlustleistung schweigt sich der Hersteller ebenfalls aus.

AMDs Pressemitteilung erwähnt lediglich, dass die Grafikchips per PCI Express 2.0 mit dem Chipsatz kommunizieren und bereits Direct3D 10.1 beherrschen. Außer DVI und HDMI sollen Chips der HD-3000-Serie ihre Bilder auch per DisplayPort-Schnittstelle auf Flachbildschirme bringen. Avivo HD (Hardwarebeschleunigung für die Wiedergabe von Blu-ray-Discs und HD-DVDs) ist bereits von der HD-2000-Chipfamilie bekannt.

Bislang gibt es allerdings keinen Notebook-Chipsatz, der das im Vergleich zum bisher gebräuchlichen PCI Express 1.1 doppelt so schnelle PCI Express 2.0 beherrschen würde. Selbst im Desktop-Bereich ist die schnellere Variante nur wenigen High-End-Chipsätzen wie Intels X38 vorbehalten.

Direct3D 10.1 ist eine Erweiterung der mit Windows Vista eingeführten Grafikschnittstelle Direct3D 10 und gehört zum Service Pack 1 für Vista, welches laut Microsoft in diesem Quartal erscheinen soll. Spiele, die Direct3D 10.1 nutzen, werden wohl erst einige Zeit später auf den Markt kommen. Selbst Direct3D 10 findet man derzeit nur bei wenigen Titeln (siehe dazu auch die aktuelle c't-Ausgabe 2/08, die seit heute am Kiosk erhältlich ist), die darüber zusätzliche Effekte darstellen. Die meisten Mobilgrafikchips mit Direct3D-10-Unterstützung sind allerdings schon mit detailreichen DirectX-9-Spielen überfordert.

DisplayPort wurde ursprünglich als Gegenentwurf zu DVI und HDMI entwickelt; in der seit April 2007 gültigen Version 1.1 ist die Abwärtskompatibilität allerdings gegeben. Wie HDMI 1.3 kann DisplayPort gleichzeitig Video- und Audiodaten transportieren und beherrscht hohe Auflösungen jenseits von 1920 × 1200. Will man solch hohe Auflösungen dagegen per DVI an einen Monitor übermitteln, benötigt man einen Dual-Link-Ausgang – diesen findet man jedoch an kaum einem Notebook. Für die Wiedergabe von HD-Videos wird der Datenstrom zwischen Grafikchip und Monitor verschlüsselt, außer dem von DVI und HDMI bekannten HDCP spricht DisplayPort auch DPCP (DisplayPort Content Protection).

Laut AMD sind die neuen Mobilgrafikchips ab sofort in Notebooks von Asus verfügbar, doch Asus selbst hat solche Notebooks noch nicht angekündigt. Da AMD die Liefertermine anderer Notebookhersteller nur grob mit der ersten Hälfte dieses Jahres angibt, gehen wir davon aus, dass die ersten Notebooks mit HD-3000-Grafikchips frühestens in ein bis zwei Monaten im Handel auftauchen.

Im zweiten Quartal 2008 soll auch endlich AMDs Mobilplattform Puma das Licht der Welt erblicken – ursprünglich war sie schon für Mitte 2007 angekündigt. Zu Puma-Notebooks gehört der speziell für Notebooks entwickelte Mobilprozessor Turion Ultra (Codename Griffin), eine Mischung aus K8-Rechenwerk und K10-Northbridge. Der zugehörige Chipsatz mit Codenamen RS780 beherrscht PowerXPress: Ein entsprechend ausgestattetes Notebook kann bei 3D-Spielen einen diskreten 3D-Grafikchip (aus der HD-3000-Familie) zuschalten; beim Internet-Surfen oder in Office-Anwendungen übernimmt dagegen der im Chipsatz integrierte Grafikkern die Bildschirmausgabe – je nach Anwendungsfall wechselt das Notebook so zwischen einem leistungsstarken und einem stromsparenden Modus. Der Wechsel soll ohne Interaktion durch den Nutzer und ohne Neustart über die Bühne gehen.

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