Autor Thema: Amazons App-Shop / Google Play Store  (Gelesen 5226 mal)

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Android App Store: Google wird bei Reviews Realnamen zeigen
« Antwort #15 am: 27 November, 2012, 20:00 »
Auch bei Google bringt die Pseudonym-Debatte so langsam Ergebnisse. Allerdings nicht zum Wohlgefallen der Nutzer, denn das Unternehmen hat sich jetzt dazu entschieden, bei Reviews im Android App Store die Google+-Namen und Bilder der jeweiligen Kommentatoren zu zeigen.

Die meisten sind sich darüber einig, dass Google+ nicht den Erfolg hatte, den es vielleicht hätte haben können. Mit großem Pomp vor einem knappen Jahr angekündigt und gepriesen als die neue Social Media Plattform wurde Google+ nicht das, was vollmundig versprochen wurde. Es sind bei weitem nicht so viele Nutzer, wie erwartet, auch wenn das Unternehmen mit in die Kommunikationsplattform integrierten Innovationen wie zum Beispiel den Hangouts aufwarten kann.

Natürlich gibt es Bildschirmtelefonie schon eine ganze Weile und jeder, der Skype und ähnliche Programme kennt, hat diese aufgrund ihrer bequemen Handhabung und kostengünstigen Verbindungen schätzen gelernt. Mit den Hangouts kann nun völlig kostenfrei mit mehreren Teilnehmern via Bildschirm telefoniert werden. Mit dabei sind kleinere Hilfsprogramme, um sich unkenntlich zu machen beziehungsweise zu verpixeln, Dokumente zu tauschen oder während des Gesprächs zu bearbeiten oder einfach nur einen Bildschirmbalken einzusetzen, der den eigenen Namen trägt.

Man sollte meinen, dass derlei innovative Ideen, die den Usern tatsächliche Mehrwerte bringen, die Nutzerzahlen erhöhen. Und erfahrungsgemäß wäre dem auch so, käme nicht manchmal etwas dazwischen. Google hat sich nämlich jetzt dazu entschlossen, im Android App Store bei den Reviews der Programme den jeweiligen Google+-Namen und das zugehörige Bild des Kommentargebers für alle öffentlich zu zeigen. Das heisst, dass man Reviews nur noch veröffentlichen kann, sofern man sich mit seinen Google+-Daten vorher eingeloggt hat. Es sollen also keinerlei Pseudonyme mehr verwendet werden dürfen.

Die Kontroverse über die Realnamen-Politik von Google besteht bekanntlich schon seit längerer Zeit. Warum sich Google allerdings so massiv gegen die in vielen Fällen wichtige Pseudonymität im Internet sträubt, wurde nie wirklich offensichtlich. Beim App-Store-Konkurrenten Apple gibt es dieses Problem nicht. Dort kann man seit je her vollkommen anonym Reviews zu einzelnen Apps eintragen.

Quelle : www.gulli.com

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Re: Amazons App-Shop / Google Play Store
« Antwort #16 am: 24 Dezember, 2012, 12:00 »
Beim Amazon App-Shop gibt es heute Doodle Jump Christmas Edition umsonst.
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GoToApp: Android-Ordnerverwaltung heute kostenlos
« Antwort #17 am: 03 Januar, 2013, 12:15 »
Im Android App Store von Amazon bekommt ihr heute eine App, die ansonsten mit 1.76 Euro im Google Play Store zu haben ist. Ob ihr diese für eure Belange nutzen könnt und wollt, dürft ihr selbst entscheiden. GoToApp ermöglicht es, Apps in Tabs anzuzeigen. So ruft ihr zum Beispiel das Programm auf und habt an der Oberseite Tabs mit verschiedenen Kategorien.


Beim ersten Start versucht die GoToApp selber zu klassifizieren, natürlich könnt ihr auch selber Gruppen anlegen und die Tabs benennen, so wie ihr lustig seid. In diesen Tabs können die Apps auch angeordnet werden – zum Beispiel nach Name oder Datum der Installation. In den Tabs könnt ihr auch Unterordner anlegen, sofern ihr zu den App-Messies gehört. Zwischen den Tabs könnt ihr per Swipe hin und her wischen. Ein großer Vorteil ist das Vorhandensein eines Widgets, mit dem ihr Ordner auf eurem Homescreen platzieren könnt, mag dem einen oder anderen vielleicht besser gefallen, als der Standardordner unter Android.

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Google Play Music: neue Version online
« Antwort #18 am: 30 Januar, 2013, 20:45 »
Google Music dürfte ja nun jedem ein Begriff sein. 20.000 Songs können alle Benutzer kostenlos in die Cloud laden und diese Songs dann auf allen Endgeräten empfangen. Die eigene Musik überall. Heute hat Google ein Update für die Google Play Music-App veröffentlicht. Endlich wird die Wiedergabe von Schnellmixen mit mehr als 25 Titeln unterstützt. Auch gibt es eine neue Zufallsmix-Funktion für Alben, Künstler oder Playlists. Ebenfalls wurde das Widget aktualisiert, so findet man jetzt eine Schaltfläche zur Wiedergabe des vorherigen Titels vor.

Download : https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.music

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Werbeblocker: Google wirft Adblocker aus dem Play Store
« Antwort #19 am: 14 März, 2013, 10:45 »

Adblocker stören andere Dienste. (Bild: Google)
Gleich mehrere Adblocker auf einen Schlag hat Google aus dem Play Store entfernt, darunter Adblocker Root und Adaway. Die Apps sind in der Suche nicht mehr zu finden, direkte Links liefern nur noch eine Fehlermeldung.

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Quelle: www.golem.de
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Das Erste App erhältlich - ARD-Programm live für unterwegs
« Antwort #20 am: 18 März, 2013, 11:30 »
Die neue App des Ersten ist ab sofort verfügbar. Damit können Angebote der ARD, wie der Liver-Stream oder zeitversetztes Fernsehen, nun auch jederzeit mobil genutzt werden.

Ab sofort ist die App des Ersten Deutschen Fernsehens für Smartphones und Tablets verfügbar. Wie die ARD am Montag mitteilte, steht die das Erste App ab sofort im Apple App Store und im Google Play Store bereit. Der Download ist kostenlos. Mit der neuen App kann unter anderem der Live-Stream des Ersten genutzt werden. Eine breite Auswahl an Sendungen von "Tatort" bis Talk-Formaten, Reportagen, Filme und Serien stehen zudem ebenfalls zeitversetzt zur Verfügung.

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Quelle : www.digitalfernsehen.de

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Google: Neuer Play Store veröffentlicht
« Antwort #21 am: 10 April, 2013, 12:28 »
Die neue Version 4 des Play Store zeigt die Hauptrubriken nun gesammelt im oberen Bereich des Bildschirms an. So findet der Nutzer die Bereiche Apps, Spiele, Musik, Bücher und Filme nun einfacher. Bislang waren die Rubriken zwischen den aktuellen Empfehlungen einsortiert. Künftig erscheinen Empfehlungen und Hinweise unterhalb des neuen Rubrikbereichs. Weil der Play Store in Deutschland noch nicht offiziell freigeschaltet ist, gibt es derzeit dafür noch keine Inhalte, so dass die Play-Store-Hauptseite überwiegend durch leere Flächen auffällt.

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Quelle: www.golem.de
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Der Google Play Store will in Zukunft Apps als "gefährliche Produkte" einstufen, die nicht den Update-Mechanismus von Google Play nutzen. Google begründet den Schritt mit Sicherheitsbedenken und verpasst Facebook damit einen Seitenhieb. Das soziale Netzwerk hatte im März damit begonnen, App-Updates am Play Store vorbei zu schleusen.

In den überarbeiteten US-Bestimmungen für Google Play Entwickler heißt es nun, dass "eine App, die von Google Play heruntergeladen wurde, ihren zugrunde liegenden Code nur mit dem Google Update-Mechanismus und keiner andere Methode verändern, auswechseln oder updaten darf". Tatsächlich könnten Kriminelle zunächst saubere Apps in den Store bringen, um sie dann über ein Update ohne Google Play mit Schadcode auszustatten. Ob deren Entwickler sich jedoch durch solche Vorschriften davon abhalten lassen, ist zweifelhaft. Google wird das also kontrollieren und vor allem sanktionieren müssen.

Wie TechCrunch berichtet, wollte Facebook mit dem veränderten Update-Mechanismus Neuentwicklungen bei einigen Nutzern testen, um sie dann mit einem regulären Update über Google Play an alle Nutzer auszuliefern. Demnach soll momentan auch nur rund ein Prozent der Facebook-App-Nutzer die neue Update-Routine erhalten haben – sie sollten die Versuchskaninchen spielen.

Generell reagieren App Stores sehr rigide auf Entwickler, die Apps so schreiben, dass sie Code ohne die Stores nachladen. Der Sicherheitsexperte Charly Miller verlor beispielsweise 2011 seine Entwicklerlizenz für iOS, als er bewies, dass auch Apples Mobilbetriebssystem unter Umständen das Nachladen von unsigniertem Code zulässt.

In den deutschen Programmrichtlinien für Entwickler ist die Änderung bislang nicht enthalten.

Quelle : www.heise.de

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Neues Design und weniger Funktionen für den Google Play Store
« Antwort #23 am: 16 Juli, 2013, 17:30 »
Google hat seinem App- und Medienladen Play Store einen neuen Webauftritt verpasst und muss dafür massive Kritik der Nutzer einstecken: Zwar findet das neue Design durchaus auch Anklang, doch ist es vielen Nutzer zu unübersichtlich. Praktische Funktionen zur Verwaltung der eigenen Android-Geräte und gekauften Apps seien weggefallen. Entwickler beklagen zudem, dass nur noch wenige Apps direkt angezeigt werden, abhängig von der Breite des Browser-Fensters.

Drei Monate nach der Neugestaltung für Android-Geräte und zwei Monate nach der Ankündigung auf der Google I/O hat der Betreiber nun auch den Webauftritt seines Shops erneuert. Wirklich übersichtlich war der bisher nicht, obwohl sich dort vom Desktop aus fast alles aus dem Google-Universum kaufen lässt – von Android-Apps über Musik bis hin zu den Nexus-Geräten.


Mit einer neuen Navigation will Google den Nutzer dabei unterstützen, das Gesuchte auch zu finden. Die Navigation bleibt in jeder Rubrik am linken Rand erreichbar und ermöglicht den Wechsel zwischen dem eigentlichen Shop und den bereits gekauften Artikeln. Bewegt man den Zeiger ganz nach links, kann man direkt zwischen den einzelnen Abteilungen wechseln. Umgesetzt ist das jedoch nur halbherzig: In der eigenen Bibliothek klappt das bei Apps und Filmen, aber nicht bei Musik und Büchern. Dort muss man zurück auf die Startseite oder in die Shopansicht.

Umständlicher ist nach der Renovierung die Verwaltung von Apps geworden: Die lassen sich zwar weiterhin aus der Ferne installieren, aber nicht mehr von den eigenen Geräten entfernen. Komplett verschwunden ist die Auflistung, welche Apps auf einem bestimmten Gerät installiert sind. Dazu muss nun jede App in der Sammlung einzeln aufgerufen werden. Die Geräteverwaltung ist wie die Bestellübersicht nach rechts in ein weiteres Menü gewandert. Unter "Einstellungen" lassen sich alte Geräte zwar ausblenden, aber nicht mehr entfernen.

Informationen über Größe, Version und Installationen einer Anwendung sind in der App-Ansicht nun ganz nach unten gewandert, zuvor waren sie in einem Streifen am rechten Rand aufgeführt. Erfahrungsberichte lassen sich nicht mehr sortieren, weder nach Datum, noch nach Bewertung. Die Auflistung erfolgt immer nach Nützlichkeit.

Auch den App-Entwicklern stößt die neue Gestaltung sauer auf: In den Kategorien des Shop werden nur noch jeweils eine Zeile für die beliebtesten kostenlose und kostenpflichtige Programm angezeigt. Je nach Breite des Fensters zwischen sechs und neun. Möchte der Nutzer mehr sehen, muss ein weiterer Button gedrückt werden. Einige Entwickler befürchten in den Kommentaren nun weniger Einnahmen durch die verringerte Sichtbarkeit der weiter hinten rangierenden Apps.

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Amazon App Store: Heute viele kostenpflichtige Spiele und Apps gratis
« Antwort #24 am: 30 August, 2013, 09:18 »
Angry Birds, Cut the Rope, Calengoo, Shazam Encore und Swiftkey heißen die wichtigsten Apps und Spiele, die es heute im Amazon App-Shop gratis gibt. Insgesamt elf Android-Apps bietet Amazon über seinen eigenen Store heute an, sonst ist es jeden Tag nur eine.

Amazon bietet in seinem eigenen Android-App-Shop heute neben der üblichen Gratis-App des Tages weitere zehn Android-Apps für Smartphones und Tablets kostenlos an, die sonst kostenpflichtig sind. Die heutige Gratis-App ist das Puzzle-Spiel Cut the Rope, das in der werbefreien Version im Play Store sonst 89 Cent kostet. Die übrigen Gratis-Apps, die es heute im Amazon Store gibt, gab es früher schon kostenlos. Heute werden sie als besondere Highlights nochmals angeboten.

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Google Play Store bekommt weiteres Neudesign
« Antwort #25 am: 17 Oktober, 2013, 13:13 »
Die Android-Welt konzentriert sich derzeit voll und ganz auf die Gerüchte hinsichtlich Version 4.4 des mobilen Betriebssystems sowie des erwarteten Nexus-5-Smartphones. Doch auch abseits davon tut sich einiges beim Suchmaschinenriesen.

Der Google Play Store soll demnächst auf Version 4.4 aktualisiert werden, was allerdings nichts mit der nach einem Schokoriegel benannten nächsten Android-Version mit derselben Nummer zu tun hat. Das berichtet das Blog Android Police, das Screenshots der überarbeiteten Play-Store-Optik zugespielt bekommen hat.

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Google Play Store erlaubt Paypal-Zahlungen
« Antwort #26 am: 16 Mai, 2014, 18:21 »
Apps, Musik, Filme und Bücher in Googles Play Store können jetzt auch mit Paypal bezahlt werden.

Google erlaubt in seinem Play Store ab sofort auch Zahlungen für digitale Waren mit dem Bezahldienst Paypal. Die Zahlungmöglichkeit soll zunächst in zwölf Ländern verfügbar sein, darunter auch Deutschland, heißt es in der Mitteilung.

Die Nutzer können über die Zahlungsoptionen ihr Paypal-Konto der Google Wallet hinzufügen und dann für den Kauf von Apps, Büchern, Filmen und Musik nutzen. Voraussetzung für die Paypal-Option ist eine Installation der Play-Store-App in der aktuellen Version 4.8.19, die auch einige optische Neuerungen bringt. Bislang waren Zahlungen über Kreditkarte, Google-Play-Gutscheine und abhängig vom Mobilfunkanbieter auch über die Handyrechnung möglich. In Deutschland wird das von E-Plus, T-Mobile und O2 unterstützt.

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Play Store ermöglicht Apps mehr Rechte ohne Nachfragen
« Antwort #27 am: 30 Mai, 2014, 19:36 »
Der Play Store wird mal wieder renoviert, doch dabei sägt Google auch an tragenden Wänden. In der aktuellen Version werden App-Berechtigungen in Gruppen zusammengefasst, weshalb neue Rechte nicht immer genehmigt werden müssen.

"Wir haben die Darstellung der Berechtigungen im Play Store vor Kurzem verbessert" säuselt der Hilfe-Eintrag von Google. Was folgt, liest sich dagegen abenteuerlich: Einige App-Berechtigungen werden bei der Installation nicht mehr angezeigt, zusätzliche Rechte müssen bei einem Update vom Nutzer nicht mehr genehmigt werden. Zumindest wenn sie in der gleichen Berechtigungsgruppe stecken.

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Amazon App-Shop: 31 kostenpflichtige Android-Apps gratis
« Antwort #28 am: 27 Juni, 2014, 19:15 »
Insgesamt 30 Android-Apps gibt es in einer aktuellen Aktion in Amazons App-Shop kostenlos. Alle Titel müssten sonst bezahlt werden. Die zweitägige Aktion läuft noch bis zum 28. Juni 2014. Amazon hatte in der Vergangenheit immer mal Aktionen, bei denen eine Reihe kostenpflichtiger Apps für einen begrenzten Zeitraum gratis zu bekommen waren - aber selten war die Anzahl so groß. Amazon verspricht eine Ersparnis von mehr als 100 Euro, falls der Anwender alle 30 Apps kauft. Unter den 30 Android-Apps sind 13 Spiele.


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Re: Amazon App-Shop: 31 kostenpflichtige Android-Apps gratis
« Antwort #29 am: 27 Juni, 2014, 19:38 »
Die Office Suite Professional 7 ist auf nem 10 Zoll Tablet recht nett ;)

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