Autor Thema: News & Infos zu Smartphones / Tablet Rechnern / E-Book-Readern ...  (Gelesen 9792 mal)

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Re: OnePlus 2: "Flagship Killer" ab 340 Euro
« Antwort #105 am: 03 August, 2015, 00:10 »
Oh, sorry, dann waren's "nur" 200 € Unterschied (ohne Samsungbonus), war aber trotzdem ne Stange teurer  ;)

Das mit dem Display finde ich interessant, weil viele ja sagen, dass bei 5einhalb Zoll der Unterschied zwischen HD- und UHD-Display nicht wirklich sichtbar wäre. Ich hatte noch kein Smartphone UHD-Display in der Hand, kann da keine Meinung dazu ausgeben. AMOLED wirkt aber tatsächlich auf meiner Netzhaut klarer, augenfreundlicher als LED.

Das mit dem Akku ist für mich ein Minuspunkt des OPO und des OPT. Bin gespannt, ob der LiIo-Akku 4 Jahre durchhält (so lang will ich das Teil behalten), ohne täglich (jetzt im 2-Tages-Rhythmus) aufgeladen werden zu müssen.
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Honor 7: Günstiges Top-Smartphone startet in Europa ab 300 Euro
« Antwort #106 am: 27 August, 2015, 19:09 »
Die auf den Online-Vertrieb spezialisierte Tochtermarke Honor des chinesischen Herstellers bringt heute ihr neues Flaggschiff-Smartphone Honor 7 nach einigen Monaten auch in Europa auf den Markt. Gleichzeitig startet der hauseigenen Online-Shop, mit dem man das Prinzip der Flash-Sales mit teilweise erheblichen Rabatten aus China auch hierzulande ausprobieren will.

Das Honor 7 ist ein deutlicher Schritt nach vorn für die junge Marke, denn nach dem Erfolg des günstigen aber dennoch bestens ausgestatteten Honor 6 aus dem letzten Jahr, will man nun mit höherer Qualität, einer Kamera von Sony und vor allem mehr Performance erneut erfolgreich für Unruhe in der Oberklasse sorgen. Natürlich spielt dabei auch der Preis eine Rolle - nur 349 Euro soll das Honor 7 in Europa regulär kosten. Im Vergleich zu anderen Flaggschiffen ein Schnäppchen.


Was bekommt der Kunde für sein Geld? Ein 5,2 Zoll großes Full-HD-Display mit 1920x1080 Pixeln und natürlich einem IPS-Panel. Unter der Haube steckt hier der auch in der High-End-Variante des Huawei-Topmodells P8 verbaute HiSilicon Kirin 935 Octacore-SoC, der bis zu 2,2 Gigahertz erreicht. Der SoC aus Huaweis eigener Chipschmiede wird mit drei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 Gigabyte Flash-Speicher kombiniert, die mittels MicroSD-Kartenslot erweitert werden können. Die in China erhältliche Variante mit 64 GB Speicher wird es in Europa vorerst nicht geben.

Honor spendiert seinem neuen Flaggschiff darüber hinaus einen 20-Megapixel-Kamerasensor von Sony, genauer gesagt den neuen IMX230, der aber ohne einen optischen Bildstabilisator auskommen muss. Hinzu kommt natürlich ein Dual-LED-Blitz, wobei hier interessanterweise auch auf der Front ein Blitz verbaut ist. Beide Kameras liefern Videos in Full-HD-Qualität. Bei der rückwärtigen Kamera setzt Honor auf eine Kameralinse aus Saphirglas.

Gefunkt wird beim Honor 7 mittels Gigabit-WiFi, Bluetooth 4.1 und LTE, wobei die Bänder 1, 3, 7, 8 und 20 unterstützt werden. Als erstes seiner Flaggschiffe bringt Huawei das Honor 7 grundsätzlich mit Dual-SIM-Unterstützung nach Europa, womit es eines der wenigen High-End-Smartphones ist, das zu einem günstigen Preis auch mit zwei Kartenslots in Deutschland erhältlich sein wird. Es handelt sich jeweils um Nano-SIM-Einschübe.

Der Akku des Honor 7 ist mit 3100mAh recht ordentlich dimensioniert, wobei das Gerät mit 8,5 Millimetern Bauhöhe und 157 Gramm Gewicht nicht unbedingt kompakt ausfällt. Fast-Charging gibt es obendrei, wobei das Smartphone mit einem entsprechenden Kabel auch zum Laden anderer Geräte verwendet werden kann. Hinzu kommen einige weitere Ergänzungen der Ausstattung, darunter ein gegenüber dem Huawei Mate 7 noch einmal verbesserter Fingerabdruckleser auf der Rückseite sowie ein Infrarot-Blaster zur Verwendung des Smartphones als Fernbedienung.

Als Betriebssystem läuft auf dem in den Farben Grau und Silber erhältlichen Honor 7 das aktuelle Android 5.0 "Lollipop", das zusammen mit der Huawei-eigenen Oberfläche EMUI 3.1 zum Einsatz kommt. Der Hersteller ergänzt das Betriebssystem dabei auch um einige Spezialfunktionen, darunter die auch vom P8 bekannte Möglichkeit, das Telefon per Sprachkommando zu finden ("Where are you?" "I am here?"). Der Preis des Honor 7 wird in Deutschland wie erwähnt bei mageren 349,99 Euro liegen - schon heute soll das Gerät zur Bestellung freigegeben werden.

Mit dem Launch des eigenen Online-Stores Vmall.eu startet auch ein erstes Sonderangebot, bei dem Rabatte von bis zu 50 Euro auf Huawei- und Honor-Smartphones gewährt werden. Dies gilt vom heutigen 27. August 2015 an bis zum 31. August - wodurch die ersten Käufer das neue Smartphone zum reduzierten Preis von nur noch 300 Euro erhalten können.

Quelle : http://winfuture.de

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Googles neue Smartphones: LG Nexus 5X und Huawei Nexus 6P
« Antwort #107 am: 29 September, 2015, 18:41 »
Google hat zwei Nexus-Smartphones mit "purem" Android 6 vorgestellt. Das kleinere Modell hört auf den Namen LG Nexus 5X, das größere heißt Huawei Nexus 6P. Beide haben einen Fingerabdrucksensor und einen USB-Stecker Typ-C.

Das erste Mal stellt Google zwei seiner Nexus-Smartphones parallel vor: Das Nexus 5X wird von LG produziert und hat ein Display mit 5,2 Zoll Diagonale. Das Huawei Nexus 6P löst das noch recht junge Motorola Nexus 6 ab und zeigt 5,7 Zoll Bilddiagonale.

Nexus-typisch läuft auf beiden Modellen das aktuelle Android – in diesem Fall Android 6.0 alias Marshmallow. Das System auf den Nexus-Geräten entspricht voll und ganz den Vorstellungen Googles und ist frei von Veränderungen seitens der Hardware-Hersteller.

Huawei 6P

Huawei fertigt mit dem Nexus 6P das erste Mal ein Nexus-Gerät. Das Phablet hat ein AMOLED-Display, das erfahrungsgemäß besonders kräftige Farben und tiefe Kontraste zeigen dürfte. Zudem ist die Auflösung mit 2560 × 1440 beziehungsweise 518 dpi so hoch wie sonst nur bei einigen wenigen High-End-Konkurrenten. Besonders kratzfestes Gorilla Glas 4 schützt die Anzeige des Geräts.

Die Hauptkamera besticht weniger durch die Anzahl ihrer Bildpixel (12,3 MP), als durch die Größe der einzelnen Pixel, die 1,55 µm beträgt. Sie sind somit vergleichsweise groß, fangen folglich besonders viel Licht ein und sollen zu besonders hübschen Fotos in schwierigen Lichtverhältnissen sorgen.

LG Nexus 5X

Als zweites High-End-Smartphone präsentierte Google ein Nexus-Gerät von LG. Das Nexus 5X sieht nicht ganz so edel aus wie das 6P und hat eine Plastikrückseite, es wird in 3 Farben angeboten: weiß, schwarz und blau. Anders als das 6P hat es ein LC-Display, das außerdem mit 5,2 Zoll Diagonale nicht so groß wie das des 6P ist. Wiegen soll das 5X 136 Gramm. Als Prozessor kommt der Snapdragon 808 mit 6 Kernen zum Einsatz, eingebaut sind außerdem 2 GBYte RAM, LTE Cat. 6 (bis zu 300 MBit/s im Download) sowie ein 2700-mAh-Akku.

Quelle : www.heise.de

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Google Pixel C: Android-Tablet mit magnetischer Tastatur
« Antwort #108 am: 29 September, 2015, 20:14 »
Google hat ein Convertible vorgestellt, ein Tablet mit Anstecktastatur. Es läuft nicht unter Chrome OS, sondern unter Android. Besonders raffiniert ist die Tastatur.


Google hat sein erstes Convertible vorgestellt, eine Mischung aus Tablet und Notebook, die anders als die Chromebooks nicht mit Chrome OS läuft, sondern mit normalem Android. Die Besonderheit des Pixel C genannten Convertibles ist dann auch eher die Tastatur als die technischen Daten.

Die Tastatur hält rein magnetisch am Tablet. Sie hält beim Transport als Schutz über dem Display, aber auch beim Benutzen nur als Tablet dadrunter. In den Notebook-Modus bekommt man das Pixel C, indem man das Display über den hinteren Teil der Tastatur hält und anhebt – dann hebt sich ein Scharnier aus der Tastatur.

Das Scharnier hält das Tablet stabil und lässt sich verstellen. Die Verbindung ist laut Vorführung so stabil, dass sich die Kombination sowohl nur an der Tastatur wie auch nur am Display tragen lässt.

Die Tasten messen 18,8 Millimeter, sind also fast so groß wie die Standardtasten von 19 mm × 19 mm – da haben viele Subnotebooks und Ultrabooks kleinere Tasten. Die Tastatur hat einen Akku, der zwei Monate bei täglichem Benutzen halten soll. Er lädt sich induktiv aus dem Tablet.

Innereien

Das Display des Pixel C zeigt 2560 × 1800 Pixel auf 10,1 Zoll, rund 308 dpi im ungewöhnlichen Seitenformat von 1:1,4. Es soll 500 cd/qm Helligkeit erreichen und den sRGB-Farbraum abdecken. Das Tablet läuft mit dem Nvidia Tegra X1 und 3 GByte Speicher, zudem hat es eine Typ-C-Buchse. Das Android soll alle sechs Wochen ein Update bekommen.

Auch die US-Preise verrät Google schon: 500 US-Dollar für das Pixel C mit 32 GByte und 600 US-Dollar für 64 GByte – ohne Tastatur. Die kostet 150 US-Dollar extra. Noch in diesem Jahr soll es erhältlich sein.

[Update 20:00 Uhr] Das Pixel fertigt Google anders als die Nexus-Tablets und -Smartphones ohne Unterstützung eines anderen Herstellers. Das bedeute laut Google aber nicht das Ende der Nexus-Baureihe, und auch das Chromebook Pixel bleibt weiter im Angebot.

Quelle : www.heise.de

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Huawei erklärt, warum das Nexus 6P so teuer ist - oder auch nicht
« Antwort #109 am: 30 September, 2015, 21:20 »
Die neuen Nexus-Smartphones von Huawei und LG dürften dem einen oder anderen Kunden zwar sicherlich gefallen, bei der Preisgestaltung hört der Spaß jedoch auf. Die neuen Google-Telefone fallen hierzulande erheblich teurer aus als in den USA. Zumindest von einem der beiden beteiligten Hersteller gibt es nun ein offizielles Statement zur Preis-Problematik.

379 Dollar für ein High-End-Smartphone mit Full-HD-Display, Hexacore-Prozessor, einer sehr guten Kamera und einem praktisch unveränderten Android 6.0 "Marshmallow"? 499 Dollar für ein 5,7-Zoll-Flaggschiff mit Top-Spezifikationen? Diese Zahlen klingen zunächst durchaus attraktiv, doch die deutschen Preise ließen beim gestrigen Launch der Nexus-Geräte so manchen erschauern: 479 Euro und 649 Euro sollen die neuen Modelle hierzulande mindestens kosten.

Man könnte nun diverse Rechenexperimente anstellen, letztlich lässt sich aber sagen, dass die neuen LG Nexus 5X und Huawei Nexus 6P Smartphones in Deutschland und Europa einmal mehr erheblich teurer ausfallen als in den Vereinigten Staaten. Selbst unter Berücksichtigung der hohen Mehrwertsteuer in vielen Euroländern, der US-Steuern der einzelnen Bundesstaaten und des schwachen Euro-Kurses scheinen Aufpreise von 130 und fast 200 Dollar gegenüber den US-Preisen doch extrem happig.

Während sich LG zu dem Thema auch auf Anfrage nicht äußern wollte, haben wir von Huawei mittlerweile ein offizielles Statement zur Preispolitik bei den Nexus-Smartphones erhalten - das allerdings auch nur wenig Aufklärung liefert, sondern dem Standard-Sprech zu diesem Thema entspricht. Von Mehrwertsteuer, zusätzlichen Abgaben und ähnlichem ist da die Rede. Hier das Huawei-Statement zur Preisgestaltung beim Huawei Nexus 6P:

There are several factors that affect the pricing in different regions/countries, such as VAT, copy tax, transportation, distribution, service cost and carrier reimbursement (if applicable). Price difference in US and other regions is also attributed to the gift package (Earphone and Case) available in other regions.

Auf Deutsch lässt sich dies ungefähr so übersetzen:

Es gibt mehrere Faktoren, die den Preis in verschiedenen Regionen/Ländern beeinflussen können, darunter Mehrwertsteuer, Kopier-Abgaben, Transport-, Distributions-, Service-Kosten, Netzbetreiber-Kosten (wo zutreffend). Der Preisunterschied in den USA und anderen Regionen ist auch auf das zum Lieferumfang gehörende "Gift-Package" (Kopfhörer und Case) zurückzuführen, das in anderen Regionen verfügbar ist.

Im Grunde gibt es also auch auf Nachfrage keine wirklich sinnvolle Erklärung für die im Vergleich zu anderen Geräten deutlich überhöhten Preise. Während andere Hersteller trotz all der zitierten Zusatzkosten und Abgaben in der Lage sind, ihre Geräte zumindest zu einem 1:1 umgerechneten Kurs anzubieten, ist dies bei den Nexus-Geräten nicht der Fall. Als Beispiel sei das vom chinesischen Huawei-Konkurrenten ZTE gefertigte ZTE Axon genannt, das in den USA für 449 Dollar startet und in Kürze für 449 Euro auch in Deutschland zu haben sein wird. Google Nexus, Huawei Nexus, Google Nexus 6P, Huawei Nexus 6P Imgur.

Quelle : http://winfuture.de/

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Huawei präsentiert neues Flaggschiff Mate 8
« Antwort #110 am: 27 November, 2015, 14:08 »
Das Huawei Mate 8 soll dank einem neuen Chipsatz länger laufen als der Vorgänger Ascend Mate 7. Vorerst wird man das Android-Smartphone mit 6-Zoll-Display nur in China bekommen.


Der chinesische Elektronik-Hersteller Huawei sein neues Smartphone-Flaggschiff angekündigt: Das Huawei Mate 8. Beim Nachfolger des Ascend Mate 7 hat sich neben dem Wegfall der Produktbezeichnung "Ascend" auch an der Hardware-Ausstattung einiges geändert.

Kirin-950-SoC von HiSilicon

Aus dem Mate 7 übernimmt Huawei den Akku mit 4000 mAh und das Display im 6-Zoll-Format. Das LC-Display löst mit 1080p auf und hat einen schmaleren Rand als der Vorgänger. Im Mate 8 verbaut Huawei den Kirin 950, ein System-on-Chip (SoC) des Tochterunternehmens HiSilicon. Der Kirin 950 setzt sich aus vier Cortex-A72-Kernen mit 2,3 GHz und vier Cortex-A53-Kernen mit 1,8 GHz sowie der GPU Mali T880MP4 mit 900 Mhz zusammen. Das neue SoC soll laut Huawei vor allem effizienter sein und weniger Strom verbrauchen: im Vergleich zum Mate 7 läuft es dadurch bis zu 30 Prozent länger.

Android 6.0 und EmotionUI 4.0

Das Huawei Mate 8 wird in der Version mit 32 GByte internem Speicher mit 3 GByte RAM ausgeliefert. Die Varianten mit 64 und 128 GByte haben 4 GByte RAM. Zur weiteren Ausstattung gehören ein Fingerabdruck-Sensor, eine Rückseiten-Kamera mit 16 Megapixeln und eine Front-Kamera mit 8 Megapixeln. Als Betriebssystem kommt Android 6.0 Marshmallow mit der Huawei-Bedienoberfläche EmotionUI 4.0 zum Einsatz.

Vorerst nur in China

In China ist das Huawei Mate 8 ab dem ersten Quartal 2016 erhältlich. Dort kostet das Smartphone umgerechnet 443 Euro in der 32-GByte-Variante. Die Speicherversionen mit 64 und 128 GByte werden bei umgerechnet 546 und 650 Euro liegen. Wann das Mate 8 in Europa erhältlich sein wird, ist derzeit noch unklar.

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Tablet-Markt: Hybride und Convertibles sind das neue Schwarz
« Antwort #111 am: 07 Dezember, 2015, 20:20 »
Billig-Tablet vom Discounter war gestern. Der weltweite Markt schrumpft immer mehr, nur in der Spitzenklasse gibt es noch Wachstum. Die neuen Hybride wie das Microsoft Surface oder das iPad Pro sind eine Klasse für sich.


Der weltweite Tablet-Markt schrumpft. Marktforscher erwarten, dass der Absatz 2015 im Vergleich zum Vorjahr noch einmal deutlich nachlässt. IDC erwartet für das laufende Jahr einen Rückgang um 8 Prozent auf 211 Millionen Stück. Die Marktforscher von Trendforce rechnen bei anderen Gesamtzahlen mit einem Minus von fast 15 Prozent. Auch im kommenden Jahr soll sich der Schwund fortsetzen, bei Trendforce rechnet man mit noch einmal 6,1 Prozent.

Phablets können mehr

Als eine Ursache sehen die Marktforscher die ständig größer werdenden Smartphones, die vor allem den kleineren Tablets Konkurrenz machen. Dazu kommt der eingeschränkte Funktionsumfang und fehlende echte Innovationen. Da wird es auch für das Billig-Tablet vom Discounter schwer, das bisher für große Stückzahlen stand.



Am Wochenende hatte der Hersteller Hewlett-Packard (HP) den Rückzug aus dem Billigsegment angekündigt und will künftig nur höherwertige Tablets für den professionellen Einsatz bauen. Damit folgt HP dem von Marktforschern beobachteten Trend zu größeren Displays und Hybridgeräten mit Tastaturen, die sich auch im Produktiveinsatz bewähren. Hybride wie das Microsoft Surface und dessen Klon iPad Pro von Apple werden sich nach Ansicht der Marktforscher etablieren und ein immer größeres Segment im Tablet-Markt werden.

Markt in Veränderung

Diese neue Oberklasse ist zwar aufgrund des hohen Preises und der kleineren Zielgruppe nicht in der Lage, den Schwund des Gesamtmarkts wesentlich abzubremsen. “Produkte für Geschäftskunden wie das iPad Pro von Apple haben einen hohen Preis und werden den Schwund bei kleineren Tablets selbst dann nicht ausgleichen, wenn sie erfolgreich sind”, meint Trendforce-Analystin Anita Wang.

“Wir sind hier Zeuge einer wirklichen Veränderung des Marktes”, erklärt IDC-Analyst Jean Philippe Bouchard. Das wachsende Angebot im Hybrid-Segment treibe diese Veränderung voran. Mit den Geräten von Apple, Microsoft und auch Google hätten die Hersteller den Wettbewerb angenommen. IDC rechnet damit, dass sich das Angebot im Segment im kommenden Jahr nahezu verdoppelt. Das werde das Wachstum der Windows-Plattforms befeuern und die Wende für Apples iPad bringen.

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Amazon: Ältere Kindle-Reader ohne Update bleiben ab Dienstag offline
« Antwort #112 am: 21 März, 2016, 10:41 »
Amazon drängt Nutzer älterer Kindle-Reader dazu, ein Software-Update anzustoßen, damit ihr Geräte ab Dienstag noch ins Internet gehen. Wer das nicht macht, müsse das Update danach manuell installieren, um wieder auf Online-Dienste zugreifen zu können..

Ältere Kindle-Reader, die bis zum morgigen Dienstag nicht auf eine aktuelle Software-Version aktualisiert wurden, können nicht mehr auf Internetfunktionen zugreifen. Davor warnt Amazon seine Kunden und drängt sie dazu, ein Update anzustoßen. Wer das nicht mache, bekomme ab Dienstag einen Hinweis auf die fehlende Verbindung zu sehen, könne keine gekauften Bücher mehr herunterladen und nicht mehr auf den Shop beziehungsweise andere Online-Dienste zugreifen. Das dafür nötige Update könne dann nur noch manuell über einen per USB verbundenen Rechner installiert werden.

Der ganze Artikel

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