Autor Thema: DVBViewer GE ...  (Gelesen 9497 mal)

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DVBViewer GE 3.1.2 (Reloaded)
« Antwort #15 am: 13 April, 2012, 21:15 »
Zitat
Das DVBViewer GE-Paket 3.1.2 wurde erneut hochgeladen.

Geändert hat sich nur die Datei Tweaker.exe (Version 1.0.2).

- Fix: Tweaker.exe trug sich irrtümlich als DVBViewer GE in die Instanzenverwaltung ein. Dadurch konnten Einstellungen nicht gespeichert werden, da sich das Tool selbst als laufende GE-Instanz betrachtete.

https://www.dvbviewer.tv/members/

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DVBViewer GE 3.1.3
« Antwort #16 am: 02 Mai, 2012, 13:19 »
Gegenüber der Version 3.1.2 haben sich die folgenden Dateien geändert:

- DVBViewer.exe (Version 3.1.3.0)
- PreviewW.exe (Version 2.0.5.0)
- Tweaker.exe (Version 1.0.3.0)
- TweaksGE.ini
- Language\Deutsch.lng
- Language\English.lng
- _channels.dat (aktualisierte Standard-Senderliste für DVB-S mit den Änderungen durch die Analogabschaltung)
- Transponders\Astra 19E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 19° Ost mit den Änderungen durch die Analogabschaltung)

Beim Update einer bestehenden DVBViewer GE-Installation muss die Transponderliste in den Transponders-Ordner des Konfigurationsverzeichnis kopiert werden.

Änderungen in der Version 3.1.2:

Allgemeine Änderungen

- Geändert: Der Hinweis "Standby" in der Statusleiste und im OSD bei abgeschalteter Wiedergabe wurde durch "Wiedergabe aus" ersetzt.

- Fix: Bei einem Wechsel der Sprache unter Optionen -> Allgemein konnte es in den Fenstern Senderliste -> Eigenschaften und Sendersuchlauf zu falschen Beschriftungen kommen.

- Ergänzt: Der neue Kommandoparameter -r führt "Wiederherstellen" (Restore) aus, wenn der DVBViewer GE minimiert ist.

- Fix: Wenn eine Datei auf eine DVBViewer GE-Verknüpfung gezogen wurde, die eine Sender-ID als Kommandoparameter enthielt, wurde deren numerischer Anteil als anzuspringende Dateiposition interpretiert.

- Fix: Wenn sich die Taskleiste am oberen oder linken Bildschirmrand befindet, wanderten außer dem Hauptfenster alle Fenster mit gespeicherter Position bei jedem Programmstart ein Stück nach oben / links. Das Problem wurde auch im Bild-in-Bild-Modul (PreviewW.exe) behoben.

- Fix: Das Senderlisten-Fenster öffnete sich bei Multi-Monitorbetrieb nach einem Neustart nicht an seiner vorherigen Position, sondern immer auf dem Monitor, auf dem sich das Hauptfenster befindet.

- Ergänzt: Tweak "Aero-Einrasten für Hauptfenster zulassen". Die Änderung der Fensterposition-Verwaltung konnten die Probleme mit diesem Windows 7-Feature weitgehend behoben. Trotzdem könnte es noch zu Umstimmigkeiten und Fehlern kommen, da die grundlegenden Delphi-Bibliotheken diesen Mechanismus nicht unterstützen.

- Verbessert: Erkennung von AC3-Audiospuren mit dem ATSC-Streamtype 0x81.

- Ergänzt: Grundlegende Unterstützung für Bandstacking LNBs (US-amerikanische Einkabel-Variante). Das von TransEdit exportierte Bandstacking-Flag führt dazu, dass grundsätzlich mit H getuned wird. Wenn unter Senderliste -> DVB-Netzwerk-Eigenschaften LOF1 > 0, LOF2 > 0, LOF1 <> LOF2 und LOFSW = 0 oder 1 eingestellt wird, setzt der DVBViewer GE das Bandstacking-Flag selbst für alle enthaltenen Sender.

- Fix: Ein Fehler im internen Audio Callback Filter konnte zu Zugriffsverletzungen im DirectShow-System führen. Dies passierte insbesondere bei einem Wechsel des Audioformats, wenn die Einstellung für den zuständigen Audiodecoder auf "System Default" stand.

- Fix: Wenn in den Regions- und Sprachoptionen ein Land mit AM/PM-Zeitanzeige eingestellt ist, wurden auch Zeiten, die eine Dauer angeben, mit AM/PM angezeigt.

- Fix: Verschiedene Unstimmigkeiten bei Beschriftungen im UI, in der TweaksGE.ini und in den Sprachdateien.



Änderungen im OSD

- Ergänzt: Bei über die Tastatur oder Fernbedienung ausgelösten Navigationskommandos (Zurück |<<, Weiter >>|, Sprung zurück/weiter, Schneller Rücklauf << und Vorlauf >>, 1...9) wird optional die Navigationsleiste OSD Position eingeblendet und nach einer einstellbaren Zeit wieder ausgeblendet - siehe Optionen -> OSD -> Navigationsleiste bei Sprungbefehlen einblenden ein/aus.

- Geändert: Optionen -> EPG & Teletext -> EPG-Info einblenden wurde auf die OSD-Registerkarte verschoben.

- Fix: Im OSD-Hauptmenü funktionierte OSD Blau (Aufruf von OSD Position) mit Tastatur und Fernbedienung nicht wie vorgesehen, da der Befehl zusätzlich mit seiner Wirkung bei nicht sichtbarem OSD ausgeführt wurde.

- Ergänzt: Der rote Button im OSD-Hauptmenü ("Aufnahme") signalisiert jetzt mit einem Stern (*), dass der eingeschaltete Sender aufgenommen wird.

- Fix: Beim Speichern auf der OSD-Menüseite "Geplante Aufnahme: Ändern" (OSD Gelb) wurde fälschlich ein Fehlerton erzeugt, und die Rückkehr zur Seite "Geplante Aufnahmen" unterblieb.

- Verbessert: Die auf der OSD-Menüseite "Datei-Wiedergabe" angezeigten Verzeichnisse und Dateien werden jetzt alphabetisch sortiert, da die von Windows gelieferte Reihenfolge nicht in jedem Fall alphabetisch ist.

- Fix: Wenn man auf der OSD-Seite "Datei-Wiedergabe" in ein nicht lesbares Verzeichnis hineinnavigierte, erschien kein Eintrag für das übergeordnete Verzeichnis, so dass es bis zum nächsten Programmstart keinen Weg zurück gab. Versteckte (System-)Ordner werden jetzt nicht mehr aufgelistet.

- Fix: Die Zeitangabe in der Titelleiste der OSD-Seite "EPG zur Zeit" sollte die durch Zifferntasten gewählte Zeit anzeigen, wurde aber durch die aktuelle Zeit überschrieben.

- Fix: Von überlangen Titeln programmierter Aufnahmen wurde auf der OSD-Seite "Geplante Aufnahme: Ändern" das Ende statt der Anfang angezeigt.

- Geändert: Falls eine Senderumschaltung durch Sendernummer-Eingabe aufgrund der Umschaltverzögerung (siehe Optionen -> Allgemein) noch nicht abgeschlossen ist, bewirkt die Aktion OSD OK bzw. die Eingabetaste eine sofortige Umschaltung auf den Sender.



Änderungen im EPG-Fenster

- Entfernt: Möglichkeit, einzelne Sender für die Registerkarten "Zur Zeit" und "Timeline" sowie die EPG-Hintergrund-Aktualisierung zuzulassen oder auszuschließen. Die Aktualisierung beschränkt sich jetzt auf die Einträge aus der Favoritenliste und erfasst nur Daten für Transponder, auf denen sich Favoriten befinden. Wenn keine Favoriten eingetragen sind, ist die Checkbox für die EPG-Hintergrund-Aktualisierung deaktiviert.

- Fix: Die Hintergrund-EPG-Aktualisierung gab nach Abschluss des Vorgangs das zuletzt verwendete Gerät nicht frei. Innerhalb des DVBViewer GE blieb dies ohne Auswirkungen, da die EPG-Aktualisierung in der Hardware-Verwaltung niedrigste Priorität hat. Der Fehler konnte jedoch die Verwendung des Geräts durch ein anderes Programm (z.B. TransEdit) verhindern.

- Verbessert: Die Filter-Optionen in Popup-Menüs des EPG-Fensters wurden durch eine ständig sichtbare Dropdown-Liste ersetzt. Eventuell ist beim Filter für die Registerkarten "Zur Zeit" und "Timeline" eine Neueinstellung erforderlich.

- Fix: Die Zeitzonen-Leiste im "EPG für einen bestimmten Zeitpunkt" wurde nicht vollständig dargestellt.

- Fix: Die Buttons "Aufnehmen" (ehemals "Sende an PVR") im EPG-Fenster und den OSD EPG-Listen sowie "Vormerken" im EPG-Fenster wuden nicht wie vorgesehen deaktiviert, wenn eine in der Vergangenheit liegende Sendung selektiert ist.

- Geändert: Die Filtereinstellung im EPG-Fenster, Registerkarte "Zur Zeit", gelten jetzt auch für Suchergebnisse.

- Ergänzt: Tweak "Maximale Anzahl EPG-Suchergebnisse" für das EPG-Fenster. Minimum 10, Default 100.



Änderungen im Tweaker-Tool:

- Verbessert: Tweaker.exe hält die Datei Setup.ini nicht mehr während seiner gesamten Laufzeit im Speicher, sondern liest sie bei jedem Vorgang, der sie erfordert, erneut ein. Dies verhindert, dass z.B. bei folgendem Ablauf

DVBViewer starten -> Tweaker starten -> Einstellungen im DVBViewer ändern -> DVBViewer beenden -> Tweaks speichern

die Einstellungen wieder auf den Stand beim Start von Tweaker.exe zurückgesetzt werden. Dies betrifft insbesondere auch im DVBViewer GE programmierte Aufnahmen.

- Verbessert: Ein Rechts- oder Linksklick auf eine Beschriftung selektiert das dazugehörige Eingabefeld. Ein Rechtsklick auf eine Checkbox selektiert sie, ohne die Einstellung zu verändern, so dass man die Beschreibung sieht.

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DVBViewer GE 3.2.0
« Antwort #17 am: 13 November, 2012, 14:00 »
DVBViewer GE 3.2.0 ist im Mitgliederbereich erhältlich.


Gegenüber der Version 3.1.3 haben sich die folgenden Dateien geändert:

- DVBViewer.exe (Version 3.2.0.0)
- TweaksGE.ini (erforderlich für neue Tweaks in Verbindung mit Tweaker.exe)
- Language\Deutsch.lng
- Language\English.lng
- _channels.dat (aktualisierte Standard-Senderliste für DVB-S)
- Transponders\Astra 19E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 19° Ost)
- Transponders\Astra 23E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 23° Ost)
- Transponders\Astra 28E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 28° Ost)
- Transponders\Hot Bird 13E.ini (aktualisierte Transponderliste für Hotbird 13° Ost)

Beim Update einer bestehenden DVBViewer GE-Installation müssen die Transponderlisten in den Transponders-Ordner des Konfigurationsverzeichnis kopiert werden.

Änderungen in der Version 3.2.0:

Änderungen bei Untertiteln / Teletext

- Neu: Untertitel-Engine für die folgenden Formate

- grafische DVB-Untertitel
- Teletext-Untertitel
- ISDB-Untertitel (japanischer/südamerikanischer Standard)
- in MPEG2-Videodaten eingebettete ATSC Closed Captions (US-amerikanischer Standard)
- grafische BluRay-Untertitel (Presentation Graphics) in M2TS-Dateien

Die Untertitel sind bei TV-Wiedergabe sowie Datei-Wiedergabe mit dem DVBViewer Filter über das Menü Einstellungen -> Untertitel und die OSD-Menüseite Audio-Einstellungen anwählbar, sofern verfügbar.

- Ergänzt: Aktion "Untertitel ändern" (siehe Optionen -> Kontrolle). Schaltet zyklisch zwischen den verfügbaren Untertitel-Spuren und der Einstellung "Keine" um. Bei einer DVBViewer GE-Neuinstallation wird der Funktion standardmäßig die Taste [U] zugeordnet.

Die Untertitel erscheinen im Overlay-Modus immer überdeckend. In den VMR/EVR Videorenderer-Modi wird die Transparenz wie vom Sender/Anbieter festgelegt dargestellt, mit Ausnahme von Teletext-Untertiteln, bei denen es keine Transparenz-Information gibt. Deshalb:

- Ergänzt: Optionen -> EPG & Teletext -> Teletext-Einstellungen -> VMR/EVR-Untertitel-Transparenz. Der Schieberegler bestimmt die Hintergrund-Transparenz von Teletext-Untertiteln bei Verwendung der VMR/EVR Videorenderer.

Die Teletext-Untertitel-Darstellung vorheriger DVBViewer GE-Versionen steht weiterhin durch Aufruf des OSD-Teletext und Eingabe der Seitennummer zur Verfügung. Die neuen mit der Untertitel-Engine realisierten Teletext-Untertitel sind unabhängig vom OSD-Teletext und haben zwei Vorteile: Die Darstellungsqualität ist besser, und es erfolgt eine Synchronisation mit Video/Audio anhand von Zeitstempeln.

- Verbessert: Der OSD-Teletext wird jetzt immer im 4:3-Seitenverhältnis dargestellt, um zu verhindern, dass ihn ein 16:9-Bild/Display zu sehr in die Breite zieht und damit die Lesbarkeit beeinträchtigt.

- Ergänzt: Baumansicht-Navigationsleiste im Teletext-Fenster, die alle verfügbaren Seiten / Unterseiten enthält. Die Selektion eines Eintrags ruft die dazugehörige Seite auf.

Durch die neue Leiste ändert sich die Navigation mit den Pfeiltasten, Bild oben/unten usw. Sie entspricht jetzt dem Standardverhalten von Baumansichten. Die Eingabetaste oder ein Doppelklick in den Teletext selektieren den zu der angezeigten Seite gehörigen Knoten und machen ihn sichtbar. Untertitel-Seiten werden in der Baumansicht mit einem S-Icon (Subtitles) und Newsflash-Seiten (eingeblendete Nachrichten) mit einem N-Icon gekennzeichnet.

- Verbessert: Teletext-Darstellung bei Auswahl einer proportionalen Schriftart unter Optionen -> EPG & Teletext -> Teletext-Einstellungen (betrifft Teletext allgemein inklusive Untertitel).

- Fix: Darstellungsfehler im OSD-Teletext und im Teletext-Fenster bei Teletext-Untertiteln und Newsflash-Seiten nach Suchen/Springen bei Dateiwiedergabe. Unter Umständen wurde vor dem Sprung angezeigter Text nicht komplett gelöscht.

- Ergänzt: Tweak "In MPEG2 Video immer nach ATSC-Untertiteln suchen" (Default aus). Betrifft TS-Dateiwiedergabe mit dem DVBViewer Filter. Wenn eingeschaltet, werden MPEG2-Videodaten immer nach ATSC Closed Captions durchsucht, auch wenn es in der Datei kein Anzeichen für den US-Fernsehstandard gibt.


Änderungen bei Aufnahmen

- Ergänzt: Checkbox "TS mit anderen Untertiteln" in der Rekorderkontrolle. Bestimmt, ob DVB / ISDB-Untertitel im TS-Format mit aufgenommen werden. Ob Teletext-Untertitel enthalten sind, legt nach wie vor die Checkbox "TS mit Teletext" fest.

- Ergänzt: Teletext und sonstige Untertitel werden im Aufnahme-Log vermerkt.

- Ergänzt: Signalisierung von laufenden Aufnahmen durch ein "R" auf rotem Hintergrund rechts in der Statuszeile. Diese Signalisierung geschieht unabhängig von Optionen -> Aufnahme -> Aufnahme im Videofenster signalisieren, das nur die REC-Einblendung im OSD betrifft.

- Ergänzt/Verbessert: Überflüssige Fülldaten in H.264 Video werden bei Aufnahmen gründlicher als zuvor entfernt, wenn Optionen -> Aufnahme -> Video-Fülldaten entfernen eingeschaltet ist. Außerdem wirkt die Einstellung jetzt auch auf MPEG2 Video (Dank an BasicMaster und Martin K für die Ergänzungen!).

Anmerkungen: Video-Fülldaten werden von Sendern eingefügt, um das Unterschreiten einer minimalen Bitrate und damit Wiedergabe-Probleme bei Empfangsgeräten zu vermeiden. Bei Wiedergabe mit dem PC spielt das nach bisherigem Erkenntnisstand keine Rolle. Das Entfernen der Fülldaten kann in einzelnen Fällen und bei bestimmten Sendern die Aufnahmegröße ohne Qualitätsverlust deutlich verringern, insbesondere wenn ein Video viele unbewegte Anteile enthält (z.B. Animationsfilme). Bei den deutschen öffentlich-rechtlichen HD-Sendern ist die Reduzierung jedoch inzwischen durch veränderte Sendetechnik nicht mehr so stark wie früher. Die Menge der entfernten Daten wird in der Rekorderkontrolle als Hinweis angezeigt, wenn man den Mauszeiger auf die Angabe der Dateigröße hält, und im Aufnahme-Log vermerkt. Bitte beachten: Noch ungeklärt ist, ob es externe Player (z.B. DVD-Player) gibt, denen die stärkeren Schwankungen der Bitrate Probleme bereiten.Im Zweifelsfall ausprobieren!

- Fix: Wenn keine TV/Radio-Wiedergabe lief, wurde nach dem Öffnen der Rekorderprogrammierung und Selektion eines Eintrags der Übernehmen-Button nicht aktiviert.

- Work-Around: Ein Bug des Windows Vista/7-Aufgabenplaners konnte bei Verwendung des internen DVBViewer GE-Aufgabenplaners (Task Schedulers) dazu führen, dass Timeraufnahmen nicht zuverlässig starteten, insbesondere wenn mehrere Aufnahmen über einen längeren Zeitraum geplant waren. Um diesen Fehler arbeitet der DVBViewer GE jetzt herum.


Änderungen beim OSD

- Neu: Bei Verwendung der VMR/EVR-Videorenderer benutzt der DVBViewer GE jetzt DirectDraw / Direct3D für das OSD, wodurch Pro-Pixel-Transparenz möglich wird, d.h. eine unterschiedliche Transparenz verschiedener OSD-Teile. Schrift und andere relevante Teile werden jetzt immer überdeckend dargestellt, und nur der Hintergrund transparent gemäß Optionen -> OSD -> VMR/EVR-Transparenz, was zu einer besseren Lesbarkeit führt.

- Ergänzt: Tweak "Direct3D für VMR/EVR-OSD verwenden" (Default ein). Falls ausgeschaltet, erhält das gesamte OSD einschließlich Untertitel wie in früheren GE-Versionen eine einheitliche Transparenz gemäß Optionen -> OSD -> Transparenz -> VMR/EVR, und der Regler Optionen -> EPG & Teletext -> Teletext -> VMR/EVR-Untertitel-Transparenz bleibt wirkungslos.

- Verbessert: Das OSD kann jetzt die gleichzeitige Darstellung verschiedener sich überlappender Elemente handhaben (z.B. die Anzeige der Lautstärkeregelung und die OSD-Navigationsleiste oder Untertitel). Bislang mussten bei Erscheinen eines OSD-Teils andere ausgeblendet werden.

- Verbessert: OSD-Darstellung durch eine höhere OSD-Auflösung. Dazu verschiedene Optimierungen in der OSD Code-Basis.


Änderungen beim EPG

- Verbessert: Der DVBViewer GE überprüft jede Stunde sowie nach dem Aufwachen aus Standby/Ruhezustand, ob EPG-Daten vorliegen, deren Anfangszeit mehr als 36 Stunden in der Vergangenheit liegt, und löscht sie. Dies verhindert ein allmähliches Volllaufen des Speichers bei 24/7-Betrieb. Dazu Optimierungen bei der Verwaltung der EPG-Daten.

- Fix: Schrift-Skalierungsproblem im EPG-Fenster -> Timeline bei Systemeinstellungen > 96 dpi.

- Fix: Komplett von einem längeren Eintrag überlappte Einträge in der EPG-Timeline ließen sich nicht selektieren.

- Geändert: Die EPG-Timeline zeigt jetzt durch horizontales Scrollen Daten bis zu 14 Tage im Voraus an (bisher maximal eine Woche).

- Fix: Darstellungsfehler bei der Sommer/Winterzeit-Farbgebung im EPG-Fenster -> Zur Zeit-Registerkarte.

- Fix: Der Aufruf der Funktion "Zu dieser Zeit" im Kontextmenü des EPG-Fensters -> EPG-Registerkarte führte zu einem Laufzeitfehler, wenn der selektierte Eintrag mehr als eine Woche in der Zukunft lag.



Änderungen im DirectShow-Bereich

- Neu: Unter Optionen -> DirectShow -> Videorenderer sind zwei zusätzliche Einträge auswählbar: VMR 9 Custom und EVR Custom (Dank an Lars für Codevorlagen und Beratung!).

Bitte beachten: Es handelt sich um eine experimentelle Implementation. Inwieweit sie unter verschiedenen Bedingungen von Nutzen ist und fehlerfrei läuft, bleibt zu probieren. Der Code für die Custom Renderer wurde aus dem DVBViewer Pro übernommen, aber in verschiedener Hinsicht an den DVBViewer GE angepasst und optimiert. Insbesondere wird eine Skalierung des Bildes vermieden, wenn seine Auflösung exakt der Vollbild-Display-Auflösung entspricht (z.B. 1920 x 1080 bei HD Video), was der Bildschärfe zugute kommt - allerdings nur, wenn alle Einstellungen unter "Bildlage und Größe" auf Standard stehen (bitte dort den Standard-Button anklicken). Noch ungelöstes Problem: Unter Windows Vista / 7 funktioniert das OSD nicht mit dem VMR 9 Custom.

Gegenüber dem Standard-EVR hat der Custom EVR den Vorteil, dass das Bild bei einen Stop (z.B. bei einem Live -> Timeshift-Übergang) nicht zwangsläufig schwarz geschaltet wird. Außerdem liefert die Screenshot-Funktion des DVBViewer GE mit dem Custom EVR immer Bilder in der originalen Video-Auflösung, nicht gemäß der aktuellen Fenstergröße. Ein Nachteil gegenüber dem Standard-EVR ist, dass letzterer in Abhängigkeit von der Grafikkarte eventuell eine bessere Skalierungsmethode verwendet (DXVA-Scaling) und in dem Fall ein etwas besseres Bild liefert als der Custom EVR mit Direct3D-Scaling.

- Ergänzt: Drei Tweaks für die Custom Renderer:

- Synchronisation mit vertikalem Strahlrücklauf durch Aero (Default aus). Überlässt ab Windows Vista Aero die Synchronisation der Video-Ausgabe mit der vertikalen Strahlrücklauf-Periode des Monitors (andernfalls führt sie das Direct3D-System durch).

- Direct3D bei Monitorwechsel zurücksetzen (Default aus). Setzt ab Vindows Vista das Direct3D-System zurück wenn das Videofenster auf einen anderen Monitor verschoben wird. Normalerweise ist dies nur notwendig, wenn die Monitore an verschiedene Grafikkarten angeschlossen sind.

- Custom EVR Farbbereich (Default 1). Bestimmt den Wertebereich für jede RGB-Farbkomponente: : 0 = Default, 1 = [0..255], 2 = [16..235], 3 = [48..208], 4 = [64..127].

- Ergänzt: Weitere Möglichkeiten für Optionen -> DirectShow -> Audio B -> Auto B-Bedingungen: MP2, MP3, AAC, PCM (AC3 gab es bereits vorher). Damit kann eine automatische Umschaltung auf die Audio-B-Konfiguration von diesen Audioformaten abhängig gemacht werden.

- Ergänzt: Berücksichtigung der obigen Audioformat-Bedingungen bei Filtergraph-Presets (siehe Optionen -> DirectShow -> Vorgaben), die jetzt auch bei einer Audiospur-Umschaltung wirksam werden.

Der DVBViewer GE untersucht bei einem Audiospur-Wechsel, ob dadurch ein zuvor angewandtes Preset nicht mehr anwendbar ist, oder umgekehrt. Falls ja, erfolgt ein kompletter Neuaufbau der Wiedergabe, der ansonsten nicht erforderlich wäre. Gleiches gilt für einen durch eine Audiospur-Umschaltung automatisch ausgelösten Audio A/B-Wechsel.

- Fix: Eine Umschaltung der Audio- oder Untertitelspur in einem DVD-Menü bekam der DVBViewer GE nicht richtig mit und zeigte im Menü und OSD die falsche Spur als aktiv an.



Sonstige Änderungen

- Ergänzt: Optionen -> Kontrolle -> Maus -> Checklistbox "Strg + Mausrad". Damit kann das Mausrad im DVBViewer GE-Hauptfenster eine zweite Funktion durch gleichzeitiges Niederhalten der Strg-Taste erhalten (z.B. ohne Strg Lautstärke, mit Strg Helligkeit oder Fenstergröße).

- Fix: Die Funktionen Sender Plus/Minus und Favorit Plus/Minus führten zu einer Endlosschleife, wenn für keinen der Sender / Favoriten ein freies DVB-Gerät verfügbar war. Favorit Plus/Minus werden jetzt deaktiviert, wenn kein Favorit anwählbar ist.

- Fix: Fehler beim Sendersuchlauf. Sobald ein TV-Sender auftauchte, wurden alle nachfolgenden Sender (auch Radiosender) eines Transponders als TV-Sender eingeordnet.

- Verbessert: Vermeidung von Video-Flackern in den VMR/EVR-Modi bei Größenänderungen des Hauptfensters.

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DVBViewer GE 3.2.1 erschienen
« Antwort #18 am: 01 Januar, 2013, 23:00 »
DVBViewer GE 3.2.1 ist im Mitgliederbereich erhältlich.

Gegenüber der Version 3.2.0 haben sich die folgenden Dateien geändert:

- DVBViewer.exe (Version 3.2.1.0)
- Language\Deutsch.lng
- Language\English.lng
- _channels.dat (aktualisierte Standard-Senderliste für DVB-S)
- Transponders\Astra 19E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 19° Ost)
- Transponders\Astra 28E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 28° Ost)


Änderungen in der Version 3.2.1

- Geändert: Beim Wechsel in das Vollbild werden andere offene DVBViewer GE-Fenster nicht mehr automatisch in den Vordergrund geholt.

- Ergänzt: Action "Offene Fenster in den Vordergrund" (siehe Optionen -> Kontrolle). Holt andere offene DVBViewer GE-Fenster vor das Hauptfenster. Ist insbesondere für Vollbild gedacht, funktioniert aber auch im Fenstermodus. Die Standardtaste bei Neuinstallation ist [Q].

- Geändert: Wenn man das Bild-in-Bild-Fenster auf dem Monitor, auf dem sich das Hauptfenster befindet, auf Vollbild schaltet, wird die Live-Radio/TV-Wiedergabe im Hauptfenster nicht mehr gestoppt, sondern nur noch die Video-Wiedergabe abgeschaltet, sofern Video läuft (zwecks Vermeidung unnötiger CPU-Last).

Dies ermöglicht es, auf die Live-Audio-Wiedergabe des Hauptfensters umzuschalten, auch wenn sich das Bild-in-Bild-Fenster im Vollbildmodus befindet - z.B. um bei einem Fußballspiel den drögen TV-Kommentar durch den Radiokommentar zu ersetzen :)

- Ergänzt: Erkennung und Darstellung von US-amerikanischen ATSC Untertiteln in MPG-Dateien. Dazu muss der Tweak "In MPEG2 Video immer nach ATSC Untertiteln suchen" aktiviert sein (siehe Tweaker.exe). Vorhandene Untertitel werden dann wie gewohnt im Einstellungen-Menü angeboten.

- Ergänzt: Die Einstellungen Optionen -> Teletext -> Schriftart, Fette Schrift und VMR/EVR-Untertitel-Transparenz werden jetzt auch auf ATSC Untertitel angewandt. Wenn sich der Transparenzregler am linken Anschlag befindet, kommt die senderseits vorgegebene Hintergrund-Transparenz zur Wirkung (in der Praxis meistens "überdeckend").

- Verbessert: Die automatische Erkennung der Teletext-Sprache bzw. des erforderlichen Zeichensatzes findet jetzt unabhängig von der Einstellung "Sender Auto-Update" statt.

- Verbessert: Navigation im Teletext-Fenster. In der Baumansicht wird die aktuell angezeigte Seite automatisch selektiert. Es besteht keine Notwendigkeit mehr, dies mit einem Doppelklick oder der Eingabetaste manuell durchzuführen. Diese Funktionen wurden entfernt.

- Verbessert: Selektierte Elemente in nicht fokussierten Listen und Baumansichten werden jetzt mit einer kräftigeren (braunen) Farbe unterlegt, nicht mehr gemäß dem Windows-Farbprofil.

Insbesondere unter Windows 7 ist die Selektion auf LCD- und ähnlichen Monitoren mit der Standardfarbe schlecht zu erkennen. Außerdem hat die Farbwahl in Eigenregie den Vorteil, dass andere Schriftfarben als Schwarz (z.B. DVB-S2-Blau in der Senderliste oder Rot in der Rekorderprogrammierung) dabei erhalten bleiben. Die Farbgebung selektierter Elemente in *fokussierten* Listen/Baumansichten (i.a. Weiß auf Blau) wird nach wie vor von Windows bestimmt.

- Fix: Ein vom TVGenial-Plugin veranlasstes Laden der Setup.ini zwecks Übernahme extern programmierter Timer-Aufnahmen funktionierte nicht korrekt.

- Ergänzt: Das Senderlisten-Fenster ermöglicht jetzt den Import von Senderlisten im .dat-Format per Drag & Drop. Dabei wird im Gegensatz zum INI-Import die Senderliste komplett ausgetauscht. Dies erleichtert es, die channels.dat des DVBViewer Pro in den DVBViewer GE zu übernehmen.

- Geändert: Methode, mit der die Kette der Wiedergabekomponenten (Filtergraph) aufgebaut wird. Der DVBViewer GE führt das Verbinden der Komponenten jetzt weitgehend selbst aus, anstatt es DirectShow zu überlassen. Erst wenn dies scheitert, wird der Vorgang an das DirectShow-System delegiert.

Diese Maßnahme soll verhindern, dass unter Windows 7 andere als in den Optionen ausgewählte Decoder verwendet werden (wie gelegentlich berichtet wurde).

- Fix: Bei senderseits als UTF-8 kodierten EPG-Zeichenketten wurde das jeweils letzte Zeichen unterschlagen. Deutsche Sender waren nicht betroffen.

- Verbessert: Behandlung von sich überschneidenden Einträgen im EPG, insbesondere nach Programmänderungen, die bislang zu Durcheinander führen konnten, da veraltete und neue Einträge gemeinsam im EPG auftauchten. Neue Einträge verdrängen die alten jetzt konsequenter als bisher.

- Verbessert: Die ausführlichen Beschreibungen im EPG eines Senders auf Transponder X verschwanden, wenn man auf einen Transponder Y umschaltete, der ebenfalls den EPG für Transponder X sendete, aber ohne diese Beschreibungen (z.B. bei den Astra-Transpondern von Tele5 und dem Vierten - Dank an Lars für den Hinweis). Jetzt wird die Beschreibung nur ausgetauscht, wenn sie länger als die vorhandene ist.

- Verbessert: Die Hintergrund-EPG-Aktualisierung arbeitet wesentlich schneller, da sie in der Lage ist, zu erkennen, wann alle EPG-Daten eines Transponders eingetroffen sind. Sie wechselt dann frühzeitig auf den nächsten Transponder, nicht erst nach einer in den Optionen festgelegten konstanten Zeit.

Die Einstellung Optionen -> EPG & Teletext -> Zeit pro Transponder hat deshalb die neue Bedeutung "Maximale Zeit pro Transponder". Der Default bei Neuinstallation ist 45 Sekunden (bislang 30). Nach dem Update einer bereits bestehenden DVBViewer GE-Installation ist zu empfehlen, die Einstellung (mindestens) auf 45 Sekunden anzuheben. 30 Sekunden entsprechen zwar der EPG-Zykluszeit vieler Transponder, die sich nach den technischen Empfehlungen richten (ETSI TR 101 211, Abschnitt 4.4), berücksichtigt aber die für das Tunen erforderliche Zeit nicht.

Hinweis für Astra 28° Ost: Die Hintergrund-Aktualisierung bringt hier nichts, da sie den regulären EPG erfasst, der auf Astra 28° Ost nur die aktuelle und nachfolgende Sendung liefert. Um den EPG aller britischen Freesat-Sender zu aktualisieren, empfiehlt es sich, 11427 H mit TransEdit zu scannen und den Datenkanal FreesatHome in die GE-Senderliste zu exportieren (Data Services-Option im TransEdit-Scanner einschalten!). Wenn man FreesatHome im DVBViewer GE anwählt, erhält man zwar weder Bild noch Ton, aber der EPG sämtlicher Freesat-Sender ist nach ca. 21 Sekunden für mehrere Tage im Voraus aktualisiert. Sender -> Sender-Auto-Update muss dazu eingeschaltet sein.

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DVBViewer GE 3.3.0 erschienen
« Antwort #19 am: 14 März, 2013, 14:00 »
Gegenüber der Version 3.2.1 haben sich die folgenden Dateien geändert:
 

- DVBViewer.exe (Version 3.3.0.0)
- TweaksGE.ini (erforderlich für neue Tweaks in Verbindung mit Tweaker.exe)
- Filters\PushSource.ax (DVBViewer Filter Version 3.7.0.0).
- Language\Deutsch.lng
- Language\English.lng
- _channels.dat (aktualisierte Standard-Senderliste für DVB-S)
- Transponders\Astra 19E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 19° Ost)
- Transponders\Hot Bird 13E.ini (aktualisierte Transponderliste für Hotbird 13° Ost)

 

 

Änderungen beim EPG
 

- Verbessert: Die Bedienung und die internen Ablaufstrukturen des EPG-Fensters wurden neu konzipiert. Die Bedienungselemente sind die gleichen wie zuvor, aber ihre Wirkungsweise hat sich teilweise geändert.

- Geändert: Das Einblenden der Zeitleiste schaltet jetzt nicht mehr automatisch auf die Registerkarte "Zur Zeit" um. Die manuelle Selektion eines EPG-Eintrags auf den Registerkarten "EPG" und "Timeline" setzt die Anfangszeit der Sendung in der Zeitleiste (unabhängig davon, ob sie sichtbar ist oder nicht). Auf der Registerkarte "Zur Zeit" gilt dies nur, wenn sie Suchergebnisse anzeigt. Bei Umschaltung auf eine andere Registerkarte bleibt die Zeiteinstellung erhalten, so dass dort nach Möglichkeit die selbe Sendung wie zuvor selektiert ist.

- Ergänzt: Eine Zeitänderung in der Zeitleiste oder über die Tastatur selektiert auf den Registerkarten "EPG" und "Timeline" nach Möglichkeit den Eintrag des aktuell gewählten Senders, der zu der Zeit läuft. Die Registerkarte "Zur Zeit" zeigt wie bisher alle Sendungen an, die zu der Zeit laufen. Wenn sie Suchergebnisse darstellt, schaltet sie bei einer Zeitänderung automatisch auf den normalen Modus zurück.

- Ergänzt/Geändert: Die Tasten Strg + Bild oben/unten schalten die Zeit einen Tag zurück/weiter. Mit Strg + Zifferntasten kann man eine maximal vierstellige Uhrzeit für den aktuellen Tag eingeben. Diese Möglichkeit besteht unabhängig davon, welches Element den Eingabefokus hat und ob die Zeitleiste sichtbar ist.

Die Zeitwahl erfolgt unmittelbar nach jeder (neuen) Ziffer. Einstellige Stundenangaben erfordern eine führende Null. Wenn die Eingabe mit einer 1 oder 2 beginnt, bedeutet dies also 10:00 bzw. 20:00 Uhr. Ab 3 wird die führende Null automatisch ergänzt, falls sie fehlt. Ab der letzten Zifferneingabe gilt ein Timeout von einer Sekunde, nach dem die Funktion zuvor eingegebene Ziffern vergisst.

Eine Listenansicht mit Eingabefokus ermöglicht windows-üblich eine weitere Form der Navigation: Die Eingabe von Buchstaben/Ziffern selektiert den jeweils nächsten Eintrag, dessen erste Spalte mit der Zeichenfolge beginnt. Dies betrifft die Tag-Spalte auf der Registerkarte "EPG" und die Sender-Spalte auf der Registerkarte "Zur Zeit". Auch hierbei gilt ein Timeout von einer Sekunde für die Eingabe mehrerer Zeichen.

- Geändert: Der Button "Jetzt" wurde aus der Zeitleiste in den allgemeinen Bereich verlagert. Er stellt die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle Datum ein.

- Ergänzt: Das ehemalige Zeit-Anzeigefeld in der Zeitleiste ermöglicht jetzt eine Uhrzeiteingabe. Es handelt sich um das gleiche Steuerelement wie in der Aufnahmeprogrammierung.

- Ergänzt: Zwei neue Filteroptionen für die Registerkarten "Zur Zeit" und "Timeline": TV-Favoriten und Radio-Favoriten.

- Geändert: Die Hintergrundfarbe der Sendernamen auf der Registerkarte "Zur Zeit" signalisiert den Tunertyp (Braun = Kabel, Grün = Terrestrisch, Blau = Satellit), so dass man gleichnamige Sender verschiedener Herkunft unterscheiden kann.

- Verbessert: Wesentlich effizientere Darstelllung der EPG-Daten in den Listenansichten der Registerkarten "EPG" und "Zur Zeit". Zuvor konnte die Darstellung einer Liste mit sehr vielen Einträgen bei einer langsamen CPU den DVBViewer GE sekundenlang blockieren.

- Geändert/Ergänzt: Die bisherigen separaten Anzeigefelder im unteren Bereich des EPG-Fensters wurden zu einem Textfeld zusammengefasst, das auch Sehbehinderten bzw. ihren Screenreader-Programmen zugänglich ist. Es lässt sich mit Alt + X anwählen. Im Textfeld-Kontextmenü gibt es die neuen Funktionen "Verkleinern" und "Vergrößern" mitsamt den im gesamten Fenster wirksamen Tastenkommandos Strg + K und Strg + E, die das Textfeld vertikal um jeweils eine Textzeile verkleinern/vergrößern.

Im Textfeld des EPG-Fensters erscheinen zusätzlich Merkmale der Sendung, die (zumindest manchmal) in den EPG-Daten enthalten sind: Bildseitenverhältnis [4:3] oder [16:9], 3D-Sendung [3D], Mehrkanal-Audio [5.1], Untertitel [UT], Audiodeskription [AD]. Falls die Information nicht vorliegt, fehlt die entsprechende Angabe. Bitte beachten: Hierbei handelt es sich um eine experimentelle Funktion. Leider ist die Signalisierung der Merkmale bei einigen Sendern alles andere als zuverlässig. So signalisiert z.B. Pro7 bei jeder Sendung ein 4:3-Bildseitenverhältnis und das Erste bei jeder Sendung Untertitel, egal ob es stimmt oder nicht. Ob die Anzeige unter diesen Umständen nützlich ist, muss sich noch erweisen.

- Ergänzt: Funktion "TV mit Audiodeskription" (Strg + D) im Kontextmenü des EPG-Fensters. Schaltet auf die Registerkarte "Zur Zeit" um und listet dort (unter Berücksichtigung der Filteroption) alle Sendungen auf, für die in den EPG-Daten eine Audiodeskription signalisiert wird. Diese Funktion ist insbesondere für Sehbehinderte gedacht.

Bitte beachten: Auch diese Funktion ist von der Zuverlässigkeit der Sender abhängig. Bei Arte und dem MDR gibt es zur Zeit keine automatisch erkennbare Signalisierung von Audiodeskriptionen. EinsFestival via  DVB-T NRW signalisiert dagegen z.B. Audiodeskriptionen, die effektiv nicht vorhanden sind.

- Verbessert: Das Kontextmenü des EPGFensters ist jetzt dem gesamten Fenster zugeordnet (zuvor nur den Listenansichten und der Timeline). Es lässt sich also überall mit einem Rechtsklick oder Umschalttaste + F10 aufrufen. Ausnahme: Das Text-Anzeigefeld hat ein eigenes Kontextmenü.

- Ergänzt: Die Spaltentitel der Listenansichten (Registerkarte "EPG" und "Zur Zeit" zeigen jetzt durch Pfeilsymbole an, nach welcher Spalte in welcher Richtung die Liste sortiert ist.

Die Sortierung lässt sich windows-üblich durch einen Mausklick auf den Spaltentitel ändern. Wenn die betreffende Spalte bereits gewählt ist, kehrt sich die Sortierrichtung um (also z.B. abwärts statt aufwärts).

- Ergänzt: Die Spalte, nach der die Listenansichten sortiert werden, lässt sich auch über die Tastatur wählen. Alt + 1 entspricht einem Mausklick auf den ersten Spaltentitel, Alt + 2 dem zweiten Spaltentitel usw.

- Ergänzt: Die Liste auf der Registerkarte "EPG" lässt sich jetzt auch absteigend nach dem Tag (= Datum) sortieren (bisher nur aufsteigend). Die Sortierung nach Sender auf der Registerkarte "Zur Zeit" ist dagegen nach wie vor nur in eine Richtung möglich. Die Reihenfolge entspricht immer derjenigen in der Sender- bzw. Favoritenliste, je nach gewählter Filteroption.

- Verbessert: Weitere Maßnahmen gegen EPG-Doppeleinträge.

- Fix: Die Signalisierung eines Wechsels der gegenwärtigen Sendung in den EPG-Daten unterblieb, und damit auch die entsprechende Aktualisierungen im OSD und der Statuszeile (betrifft nur Version 3.2.1.0).

 

 

Änderungen beim Teletext
 

- Verbessert: Das Eingabefeld für Suchbegriffe im Teletext-Fenster ist jetzt Unicode-fähig, so dass man z.B. auf einem deutschen PC Begriffe in einem kyrillischen Teletext suchen kann.

- Fix: Die neue Teletext-Navigationsleiste hatte den Suchen-Button aus dem sichtbaren Bereich der Teletext-Suchleiste hinausgeschoben.

- Ergänzt: Die Tastenkombinationen Strg + Pfeil Oben und Strg + Pfeil unten rufen im Teletext-Fenster die jeweils vorherige oder nächste verfügbare Teletextseite auf (einschließlich Unterseiten), Strg + Pfeil links und Strg + Pfeil rechts die Rückwärts- / Vorwärts-Funktion, die auf die zuvor besuchte Seite zurück oder wieder vorwärts schaltet.

- Neu: Checkbox Optionen -> EPG & Teletext -> Darstellung als reiner Text. Bewirkt, dass das Teletext-Fenster den Teletext in einem Standard-Windows-Textfeld darstellt Erleichtert Sehbehinderten das Erfassen des Teletextes mittels Screenreader-Programmen, die mit mit einer grafischen Darstellung Probleme haben.

Das Textfeld stellt den Teletext schwarz-weiß ohne grafische Elemente dar. Wenn es den Eingabefokus hat, erscheint dort ein Cursor, und es stehen die üblichen Möglichkeiten zur Verfügung (Kontextmenü, Markieren/Kopieren von Textteilen), jedoch nicht die Navigation mit den Tastenbefehlen der Baumansicht. Ersatzweise lassen sich die oben erwähnten neuen Tastenbefehle verwenden, die unabhängig vom selektierten Bedienungselement funktionieren 

Wenn der Textfeld-Cursor in einer Seitennummer steht, wechselt die Eingabetaste zu der betreffenden Seite. Wenn der Cursor in einer im Teletext erkannten Internetadresse steht, ruft die Eingabetaste den Browser auf, der die Seite darstellt. Bei Benutzung der Suchfunktion markiert der DVBViewer GE das erste Vorkommen des Suchbegriffs im Textfeld. Um die Irritation von Screenreadern zu vermeiden, wird die im Textfeld dargestellte Teletextseite im Gegensatz zur grafischen Darstellung nicht ständig aktualisiert. Eine manuelle Aktualisierung ist mit Strg + U (wie Update) möglich.

 

 

Änderungen bei der Video/Audio-Wiedergabe
 

- Verbessert: Erkennung des Audiotyps insbesondere bei Wiedergabe mit dem LAV und Haali Splitter, die teilweise proprietäre IDs verwenden. Vorher wurden E-AC3, ADTS AAC und DTS unter Umständen nicht erkannt, was auch die Verwendung des für diese Formate eingestellten Decoders verhinderte.

- Ergänzt: Anpassungen an den DVBViewer Filter 3.7.

- Verbessert: Wenn man einen USB-Stick entfernt, von dem der DVBViewer GE gerade eine Datei abspielt, wird die Wiedergabe ordnungsgemäß beendet.

- Ergänzt: *.m4a in der Liste der Audio-Dateiendunmgen (Apple AAC Audio im MP4-Container). Kommt erst bei einer Neuinstallation zur Geltung, sofern man die Endung nicht mit Tweaker.exe in einer bestehenden Installation ergänzt.

- Verbessert: Maßnahme gegen Integer-Overflow durch ungültige Werte bei Abfrage der aktuellen Dateiposition. Der Fehler konnte eine Weiterschaltung zur nächsten Datei der Playliste verhindern (beobachtet bei der Wiedergabe von *.m4a-Dateien mit einem MainConcept-Splitter).

- Fix: Festhängen des DVBViewer GE bei Verwendung des EVR Custom Renderers und einem Timeshift -> Live-Wechsel mit Änderung der Video-Auflösung oder (in Abhängigkeit vom Videodecoder) des Seitenverhältnisses.

- Ergänzt: Konfiguration des Microsoft DTV-DVD Audio Decoders für Zweikanal-Ausgabe, da er standardmäßig bei Zweikanal-Input (Dual Channel bzw. Dual Mono) nur den linken Kanal ausgibt.

 

 

Änderungen bei der Senderverwaltung
 

- Fix: Beim Ergänzen einer Audiospur durch den Sender Auto-Update wurde die an den Sendernamen in Klammern angehängte Sprache der eingeschalteten Audiospur nicht entfernt. Dadurch konnte es zu zwei angehängten Kennungen kommen (ab 3.2.1.0).

- Fix: Das Sender/Netzwerk-Eigenschaftenfenster und das Suchlauffenster ließen sich nicht mit Esc schließen.

- Ergänzt: Befehl "Standard-Audiospur" im Kontextmenü der Senderliste (auch über Strg + M anwählbar). Er steht nur zur Verfügung, wenn ein Audiospur-Untereintrag selektiert ist, und macht ihn zum Haupteintrag des Senders. Der vorherige Haupteintrag wird zum Untereintrag.

 

 

Änderungen bei der Aufnahmeprogrammierung
 

- Fix (in den Sprachdateien): Bei den Buttons im Aufnahmeprogrammierung-Fenster (Hinzufügen, Übernehmen, Löschen) fehlten die dazugehörigen Tastenkürzel (Alt + Buchstabe).

- Fix: In der Aufnahmeprogrammierung funktionierte in der Liste programmierter Aufnahmen das Aktivieren/Deaktivieren von Aufnahmen (Häkchen ein/aus) mit der Leertaste nur unzuverlässig. Die Änderung wurde bei aktivem internen Aufgabenplaner nicht mit dem Windows Aufgabenplaner synchronisiert.

- Fix: Automatisch wiederholte Aufnahmen wurden beim Anlegen von Tasks im Windows-Aufgabenplaner nicht korrekt berücksichtigt.

- Geändert: Bei Anwahl einer Eintrags im Aufnahmeprogrammierung-Fenster selektiert der DVBViewer GE jetzt automatisch den dazugehörige Eintrag in der Senderliste des Fensters. Beim Öffnen des Fensters selektiert er automatisch den ersten Eintrag, falls noch keiner selektiert ist (bisher: keine Selektion in der Liste und immer Selektion des aktuell eingeschalteten Senders in der Senderliste). Der Titel im Editierbereich wird bei Anwahl eines anderen Senderlisten-Eintrags nicht mehr gelöscht.

- Geändert: Die Datumspalte der Liste programmierter Aufnahmen zeigt zusätzlich den Wochentag an.

- Verbessert: Das Sendernamen-Anzeigefeld im Aufnahmeprogrammierung-Fenster bietet mehr Platz für lange Namen.

- Ergänzt: Die Spaltentitel der Liste programmierter Aufnahmen zeigen jetzt durch Pfeilsymbole an, nach welcher Spalte und in welcher Richtung die Liste sortiert ist.

Die Sortierung lässt sich windows-üblich durch einen Mausklick auf den Spaltentitel ändern. Wenn die betreffende Spalte bereits gewählt ist, kehrt sich die Sortierrichtung um (also z.B. abwärts statt aufwärts).

- Ergänzt: Die Spalte, nach der die Liste der programmierten Aufnahmen sortiert wird, lässt sich auch über die Tastatur wählen. Alt + 1 entspricht einem Mausklick auf den ersten Spaltentitel (Sender), Alt + 2 dem zweiten Spaltentitel (Datum) usw.

 

 

Sonstige Änderungen
 

- Verbessert: Alt + Zeichen/Ziffer/Enter/Rückschritt-Tastenkombinationen lassen sich jetzt Optionen -> Kontrolle -> Tastatur für Tastenbelegungen verwenden, ohne dass sie das Hauptfenster-Menü zusätzlich verarbeitet. Bislang gab es entweder einen Signalon, falls das Menü die Tastenkombination nicht verwerten konnte, oder das entsprechende Menü klappte auf (z.B. das Sender-Menü bei Alt + S). Bitte beachten: Damit kann eine Tastenbelegung jetzt die Menü-Anwahl mit Alt + Buchstabe überschreiben bzw. verhindern!
 
- Aktualisiert: DVBViewer GE Anleitung im Mitgliederbereich und online.

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DVBViewer GE 3.3.1 erschienen
« Antwort #20 am: 31 März, 2013, 14:00 »
Änderungen in der Version 3.3.1

- Fix: Fehler bei der EPG-Erfassung, der die EPG-Hintergrund-Aktualisierung verlangsamte und zu deutlich erhöhtem Speicherverbrauch führte (betrifft nur Version 3.3.0).

- Entfernt: Checkbox Optionen -> EPG & Teletext -> EPG-Daten speichern  Diese Einstellung ist nur noch als Tweak (mittels Tweaker.exe) verfügbar.

- Ergänzt: Checkbox Optionen -> EPG & Teletext -> Automatischer EPG-HIntergrund-Aktualisierung. Bewirkt, dass der DVBViewer GE die Hintergrund-Aktualisierung automatisch startet, wenn die im neuen Feld "Intervall" einstellbare Anzahl Stunden seit der letzten Aktualisierung überschritten ist, also gegebenenfalls direkt nach dem Programmstart. Auf diese Weise findet eine Aktualisierung auch bei längerer Betriebsdauer (24/7) regelmäßig statt,  nicht wie zuvor nur beim Programmstart.

- Geändert: Die Einstellung "Hintergrund-Aktualisierung" im EPG-Fenster, EPG-Registerkarte wird nicht mehr über das Programmende hinaus gespeichert. Die Checkbox zeigt nur an, ob die Hintergrund-Aktualisierung gerade aktiv ist, und ermöglicht, sie manuell zu starten oder zu beenden.

Bitte beachten: Wer hier bisher permanent ein Haken gesetzt hatte, muss die Einstellung in den Optionen (s.o.) neu vornehmen. Weitere Hinweise zur Hintergrund-Aktualisierung liefert die Anleitung.

- Ergänzt: Die Erfassung des Freesat-EPG auf Astra 28° Ost wurde in die EPG-Hintergrund-Aktualisierung integriert. Von dieser Satellitenposition stammende Favoriten bewirken, dass der gesamte Freesat-EPG über den Datenkanal FreesatHome auf 11427 H eingelesen wird. Er muss sich dazu nicht in der Senderliste befinden.

- Fix: Markierung und Scrollzustand wurden im Textfeld des EPG-Fensters bei Aktualisierungsvorgängen zurückgesetzt, auch wenn sich der Text nicht ändert. Ein gescrollter Text sprang beim Lesen weg, ebenso wie markierte Textteile beim Kopieren.

- Fix: Die Aktualisierung des bei Radiowiedergabe im OSD unterhalb des Sendernamens permanent angezeigten Sendungstitels aus dem EPG funktionierte nicht wie vorgesehen. Dies betraf insbesondere auch Timeshift-Wiedergabe, bei der eine der Wiedergabeposition entsprechende EPG-Anzeige vorgesehen ist.

- Fix: Bei Fortsetzung von Timeshift-Wiedergabe nach zwischenzeitlich abgeschalteter Wiedergabe wird überprüft, ob die Datei noch vorhanden ist.

- Fix: Nach Absturz und Neustart des Explorers wurde das DVBViewer GE-Icon im Tray nicht wiederhergestellt. Bei minimierter GE und der Einstellung Option -> Allgemein -> (Nur) Sichtbar in System Tray war dann an das Programm nicht mehr heranzukommen.

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DVBViewer GE 3.4.0 erschienen
« Antwort #21 am: 15 Juni, 2013, 14:00 »
DVBViewer GE 3.4.0 ist im Mitgliederbereich erhältlich.

Gegenüber der Version 3.3.1 haben sich die folgenden Dateien geändert:


- DVBViewer.exe (Version 3.4.0)
- Filters\PushSource.ax (DVBViewer Filter 3.7.1)
- TweaksGE.ini (erforderlich für neue Tweaks in Verbindung mit Tweaker.exe)
- Language\Deutsch.lng
- Language\English.lng
- _channels.dat (aktualisierte Standard-Senderliste für DVB-S)
- Transponders\Astra 19E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 19° Ost)
- Transponders\Astra 28E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 28° Ost)
- Transponders\Hot Bird 13E.ini (aktualisierte Transponderliste für Hotbird 13° Ost)

 

Beim Update einer bestehenden DVBViewer GE-Installation müssen neue Transponderliste in den Transponders-Ordner des Konfigurationsverzeichnisses kopiert werden.


IPTV- und SAT>IP-Unterstützung, Änderungen in den Hardware-Optionen


- Neu: Hinzufügen- und Löschen-Button auf der Registerkarte Optionen -> Hardware. Der Hinzufügen-Button fügt der Hardware-Liste virtuelle Netzwerk-Geräte hinzu. Er lässt ein Menü erscheinen, das "DVB IPTV Netzwerk-Gerät" und "RTSP Netzwerk-Gerät (Sat>IP)" anbietet. Der Löschen-Button löscht das markierte Gerät aus der Hardware-Liste. Diese Funktion ist nicht auf virtuelle Geräte beschränkt. Der Button "Geräte suchen" ermittelt wie bisher nur als Hardware vorhandene Geräte.

- Neu: Unterstützung von DVB IPTV. Mit dem DVBViewer GE lassen sich jetzt entsprechende Angebote nutzen (z.B. T-Entertain). Verschiedene Funktionen der Senderverwaltung wurden entsprechend angepasst (Import/Export von IPTV-Senderlisten, Sender-Eigenschaften, Suchlauf, Lesen von IPTV-Transponderlisten usw.). Für IPTV-Empfang muss zuvor unter Optionen -> Hardware ein virtuelles IPTV-Gerät hinzugefügt werden (siehe oben)

- Neu: Unterstützung von SAT>IP. Damit lässt sich der DVBViewer GE in einem Netzwerk als SAT>IP- bzw. RTSP-Client (Real Time Streaming Protocol) nutzen. Voraussetzung ist das Hinzufügen eines virtuellen RTSP-Gerätes unter Optionen -> Hardware (siehe oben).

SAT>IP ist ein vom Satellitenbetreiber Astra propagierter Standard für die Verteilung von Satellitensignalen über ein Netzwerk. Mit dem Recording Service als SAT>IP- bzw. RTSP-Server kann der DVBViewer GE DVB-Geräte eines anderen PCs benutzen. Als Erweiterung des Standards ermöglicht der Recording Service, auch DVB-T und DVB-C über ein Netzwerk zu verbreiten. Im DVBViewer GE muss der Tunertyp des RTSP-Gerätes entsprechend eingestellt werden. Außerdem lassen sich auf diese Weise mit dem DVBViewer GE verschlüsselte Sender empfangen, wenn sie der Recording Service mittels CI/CAM entschlüsselt.

Ausführliche Hinweise zur Einrichtung des DVBViewer GE als IPTV- oder SAT>IP-Client bietet die Anleitung.

- Neu: Auswahlliste Optionen -> Allgemein -> Senderwahl-Priorität (Recording Service). Stellt die Priorität ein, mit der der Recording Service Sender-Anforderungen des DVBViewer GE behandelt, wenn die Anzahl der Tuner nicht ausreicht, um alle Clients zu bedienen.

- Neu: Einstellung "Dynamische RTSP-Senderwahl-Priorität". Wird durch die Datei TweaksGE.ini in Tweaker.exe ergänzt und erlaubt eine Änderung der Senderwahl-Priorität (siehe oben) in Abhängigkeit von der Nutzung, so dass z.B. der DVBViewer GE eine höhere Priorität erhält, während er aufnimmt. Die Anleitung enthält weitere Hinweise zu diesem Thema.

Bitte beachten: Die Handhabung der Senderwahl-Priorität befindet sich zur Zeit im Umbruch. Der aktuelle Recording Service 1.26 sowie der DVBViewer Pro 5.1 geben 0 als Standard-Priorität vor. In Zukunft wird es 50 sein (im DVBViewer GE und TransEdit bereits der Einstellung "normal" zugeordnet). Der Recording Service 1.26 gibt bei Clients gleicher Priorität der jeweils letzten Senderanforderung Vorrang, so dass sie sich wechselseitig den Sender wegnehmen können. In Zukunft wird der erste Client, der einen Tuner besetzt, bei gleicher Priorität gegenüber nachfolgenden Anforderungen Vorrang behalten.

- Ergänzt: In-Place-Editor, der es ermöglicht, unter Optionen -> Hardware die Namen virtueller Netzwerk-Geräte direkt in der Geräteliste nach eigenem Geschmack zu ändern.

- Verbessert: Umstrukturierungen auf der Registerkarte Optionen -> Hardware geben der Geräteliste mehr Platz, so dass sie mehr Geräte ohne Scrollen anzeigen kann.

- Ergänzt: Die Geräteliste lässt sich mit Drag & Drop umsortieren. Da der DVBViewer GE bei gleicher Verwendung-Einstellung das weiter oben in der Liste stehende Gerät bevorzugt, lässt sich damit die Priorität detaillierter regeln.
 
- Verbessert: Auf "Niemals verwenden" gesetzte Geräte werden in der Geräteliste grau dargestellt.

- Entfernt: Tuning Space-Auswahl für BDA-Geräte in den Hardware-Optionen. Es ist kein Fall bekannt, in dem sie von Nutzen war. Es wird jetzt nur noch der interne (vom DVBViewer GE erzeugte) Tuning Space verwendet.

- Geändert: Unbekannte (in der Hardware-Datenbank nicht vorhandene) DVB-S-Geräte werden jetzt standardmäßig als DVB-S2-fähig angesehen, und die DVB-S2 Modulation wird dem Treiber in diesem Fall gemäß der mit Windows 7 eingeführten Erweiterung des BDA-Standards übergeben.

- Verbessert: Nach Änderungen in der Geräteliste ergänzt der DVBViewer GE gegebenenfalls in der Senderliste leere Default-Stammordner für neu hinzugekommene Empfangsarten bzw. Tunertypen (z.B. DVB-T oder IPTV), die als Ausgangspunkt für einen Suchlauf dienen können. Bislang wurden solche Stammordner nur beim (Neu-)Laden der Senderliste automatisch ergänzt.


Sonstige Änderungen


- Fix: Fehler beim Umsortieren der Playliste mit Drag & Drop. Nach einem Versuch war oft kein weiteres Umsortieren mehr möglich, beim Beenden der GE konnte es zu Zugriffsverletzungen kommen.

- Verbessert: Unterscheidung von AC3 und E-AC3 insbesondere bei Dateiwiedergabe mit dem DVBViewer Filter 3.7.1 zwecks unmissverständlicher Signalisierung an den Decoder, mit was er es zu tun hat. Mehr dazu hier.

- Ergänzt: Automatische Erkennung der TS-Paketgröße bei Wiedergabe von TS / M2TS / MTS-Dateien mit dem DVBViewer Filter.

Die Paketgröße in TS-Dateien ist allgemein 188 Bytes, in M2TS-Dateien dagegen 192 Bytes. Bislang hat sich der DVBViewer GE allein auf die Datei-Endung verlassen. In bestimmten Fällen (z.B. in von Receivern exportierten Aufnahmen) kann die Paketgröße jedoch abweichen, wodurch die Wiedergabe scheiterte und ein Umbenennen der Datei erforderlich war. Dies ist jetzt nicht mehr nötig.

- Fix: Ein Fenster über dem GE-Vollbild oder der Betrieb mit zwei Monitoren konnte das Ausblenden der Vollbild-Favoriten-Sidebar verhindern.

- Geändert: Die maussensitiven Bereiche für das Ein/Ausblenden des OSD (Klick in die obere rechte Ecke des Bildes) sowie das Einblenden des Vollbild-Favoriten-Sidebar (Streifen am rechten oder linken Bildrand) werden der Fenster/Bildschirmgröße angepasst, so dass sie sich besser treffen lassen.

- Entfernt: Satelliten-Suchlauf ohne Transponderliste. Der Versuch ergibt nur einen Hinweis, dass man eine Transponderliste auswählen möge. Gleiches gilt für IPTV (siehe oben). Für DVB-C, DVB-T und ATSC ist ein Suchlauf ohne Transponderliste noch möglich, da hierbei im DVBViewer GE integrierte Transponderlisten zum Einsatz kommen.

Die "blinde" Suche ohne Transponderliste war nicht mehr zeitgemäß, da sie keine DVB-S2-Transponder erfassen konnte. TransEdit bietet eine wesentlich flexiblere Blind Scan-Funktion.

- Fix/Ergänzt: Einige Kontrollelemente auf der Registerkarte Optionen -> Allgemein reagierten trotz Beschreibung in der Anleitung nicht auf die Taste F1. Das neues Kapitel der Anleitung über Netzwerk-Betrieb wurde in die kontextsensitive Hilfe integriert und den Kontrollelementen für die IPTV/RTSP-Konfiguration zugeordnet.

- Aktualisiert: DVBViewer GE Anleitung im Mitgliederbereich und online. Bitte beachten: Nach Speichern der Dateien DVBViewer GE.chm und ContextHelp.ini im DVBViewer GE-Installationsordner steht im DVBViewer GE eine kontextsensitive Hilfe über die Taste F1 zur Verfügung!

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DVBViewer GE 3.4.1 erschienen
« Antwort #22 am: 15 August, 2013, 13:30 »
Gegenüber der Version 3.4.0 haben sich die folgenden Dateien geändert:

- DVBViewer.exe (Version 3.4.1)
- PreviewW.exe (Bild-in-Bild-Modul 2.0.6)
- Filters\PushSource.ax (DVBViewer Filter 3.7.2)
- Language\Deutsch.lng
- Language\English.lng
- _channels.dat (aktualisierte Standard-Senderliste für DVB-S)
- Transponders\Astra 19E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 19° Ost)
- Transponders\Astra 23E.ini(aktualisierte Transponderliste für Astra 23° Ost)
- Transponders\Astra 28E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 28° Ost)

Neu hinzugekommen sind

- Transponders\Cable_All.ini (Standard-DVB-C-Transponderliste)
- Transponders\America_ATSC.ini (Standard-ATSC-Transponderliste)

Weitere Informationen dazu im Abschnitt "Änderungen beim Suchlauf". Beim Update einer bestehenden DVBViewer GE-Installation müssen neue Transponderlisten, sofern erforderlich, in den Transponders-Ordner des Konfigurationsverzeichnisses kopiert werden.


Änderungen im Hardware-Bereich


- Verbessert (nur bei Geräten mit BDA-Treiber): Der DVBViewer GE versucht nicht mehr, entfernte oder im Windows-Gerätemanager deaktivierte Geräte zu verwenden, sondern sucht automatisch ein anderes passendes Gerät. Außerdem werden entfernte / deaktivierte Geräte in der Geräteliste rot dargestellt (sofern sie nicht ohnehin auf "Niemals verwenden" gesetzt sind), und im UI bei der Anzeige der Verfügbarkeit von Favoriten und Bild-in-Bild-Sendern berücksichtigt.

Bislang gab es in diesen Fällen eine Fehlermeldung, und man musste solche Geräte manuell aus der Geräteliste löschen oder auf "Verwendung: Niemals" setzen. Der DVBViewer GE überprüft einmalig beim Programmstart, ob die Einträge in der Geräteliste verwendbar sind, und lauscht danach auf entsprechende Windows-Botschaften.

- Verbessert/Ergänzt: Behandlung der folgenden Ereignisse:

(1) Gerät wird im laufenden Betrieb entfernt, z.B. ein DVB-T-Stick ohne "Hardware sicher entfernen" (nur bei Geräten mit BDA-Treiber).

(2) Der Recording Service wird beendet bzw. der Server heruntergefahren, während er den DVBViewer GE mit einem Stream versorgt (nur bei TCP)

(3) Der Recording Service schaltet einen Stream, mit dem er den DVBViewer GE versorgt, aufgrund einer Tuning-Anforderung mit höherer Priorität auf einen anderen Transponder um.

(4) Der Recording Service kann einen angeforderten Stream nicht liefern, da die Hardware durch Anforderungen mit höherer Priorität besetzt ist

(5) Beim Tunen kommt es zu einem kritischen Fehler (Ausnahmefehler, DirectShow- oder Treiber-Aufruf kehrt mit Fehlercode zurück usw.).

Die Ereignisse werden in einem Meldungsfenster oder 8 Sekunden lang im OSD angezeigt und führen zum Abbruch aller betroffenen Vorgänge (Wiedergabe, Aufnahme, Scannen...) sowie Freigabe des Gerätes, außer wenn (3) oder (4) die Wiedergabe im Hauptfenster betreffen, wo eine Zwangsumschaltung auf den von einem anderen Client mit höherer Priorität angeforderten Sender stattfindet, falls möglich. Wenn der Recorder betroffen ist, wird die Ursache für den Aufnahme-Abbruch in das Aufnahme-Log geschrieben.

- Fix/Verbessert: Der DVBViewer GE überprüft jetzt laufend, welche Geräte von anderen DVBViewer / TransEdit / Recording Service-Instanzen verwendet werden, und berücksichtigt dies im UI bei der Anzeige der Verfügbarkeit von Favoriten und Bild-in-Bild-Sendern.

- Fix: Die Einstellungen "Stop stream while tuning" auf Optionen -> Hardware wurde nicht übernommen und blieb wirkungslos (betrifft Version 3.4.0).

- Fix: Tuning mit EMPIA-basierten DVB-C USB-Sticks. Auch ohne einen Haken bei Optionen -> Hardware -> Auto-Modulation erzwingen sollten Senderumschaltung und Scannen jetzt funktionieren, und zwar zügiger als mit der Option. Allerdings muss die in der Senderliste gespeicherte Modulation dann korrekt sein (i.a. QAM 64 oder QAM 256).

- Fix: Anpassungen im RTSP-Gerät, die Probleme mit einem vorzeitigen Timoeut und mit nicht vollständig SAT>IP-konformen Servern beheben.

- Ergänzt: Optionen -> Hardware -> DVB-T2-Checkbox für DVB-T-Geräte, analog zur DVB-S2-Checkbox für DVB-S-Geräte. Eine Geräteerkennung ("Geräte suchen") setzt den Haken automatisch gemäß den Informationen in der Hardware-Datenbank.

DVB-T2 spielt in Deutschland zur Zeit noch keine Rolle Mehr dazu unten im Abschnitt über Änderungen in der Senderliste und beim Suchlauf.

- Geändert: Die DVB-S2/T2-Checkboxen in den Hardware-Optionen befinden sich jetzt direkt oberhalb der Tunertyp-Auswahlbox, wodurch sie thematisch besser zugeordnet sind und die Geräteliste mehr Platz hat.

- Aktualisiert: Hardware-Datenbank.




Änderungen beim Suchlauf und in der Senderliste


- Entfernt: Scannen mit der Transponderlisteneinstellung "Keine" bei DVB-T/C und ATSC, einschließlich aller dazugehörigen UI-Elemente. Der Versuch, ohne Transponderliste zu scannen, führt zu einer Fehlermeldung.

Als Ersatz dienen in Zukunft die Transponderlisten Europe.ini, Cable_All.ini und America_ATSC.ini, die der DVBViewer GE standardmäßig entsprechenden DVB-Netzwerken bzw. Stammordnern zuweist, solange der Benutzer keine andere Transponderliste festlegt.

- Ergänzt: Suchlauf mit Transponderlisten, die für jede Frequenz mehrere Einträge mit variierenden anderen Parametern (z.B. Modulation, Symbolrate) enthalten und damit eine Art "Blindscan" definieren. Ein Beispiel dafür ist die neu beigefügte Liste Cable_All.ini. Bei der Abarbeitung solcher Listen überspringt der Scanner im Erfolgsfall zwecks Zeitersparnis und Vermeidung von Doppelergebnissen die restlichen Einträge mit gleicher Frequenz.

- Geändert: Im Suchlauf-Fenster ist keine manuelle Eingabe der Frequenz mehr vorgesehen. In den entsprechenden Feldern, die nur noch zur Anzeige dienen, erscheinen jetzt neben der Frequenz weitere Angaben zu dem gewählten Transponderlisten-Eintrag, etwa in der Form

Satellit: 10774 H | 22000 | 8PSK | 3/4
Kabel: 418 | 6900 | QAM 256

wobei DVB-S2/T2-Transponder in blauer Schrift dargestellt werden. In gleicher Form bezeichnen diese Angaben im Status-Bereich während des Suchlaufs den aktuell gescannten Transponder. Die separaten Anzeigefelder für Frequenz, Polarisation, Symbolrate u.ä. entfallen. Hinzugekommen ist ein Anzeigefeld namens "Fortschritt". Es gibt die Anzahl der bereits gescannten / insgesamt zu scannenden Transponder an.

Möglich ist jetzt die Auswahl des Transponderlisten-Eintrags durch Eingabe der laufenden Nummer oder (wie bisher) durch die dazugehörigen UpDown-Buttons, mit denen man durch die Transponderliste blättert. Dies geht neuerdings auch mit dem Mausrad, wenn das Eingabefeld den Fokus hat.

- Geändert: Die Auswahl einer (anderen) Transponderliste für ein DVB-Netzwerk im Suchlauf-Fenster wird erst permanent (d.h. in der Setup.ini gespeichert), wenn man damit einen Suchlauf startet. EIne permanente Festlegung ohne Suchlauf ist nach wie vor in den DVB-Netzwerk-Eigenschaften möglich.

- Ergänzt: Funktion "Neuer Stammordner" im Kontextmenü der Senderliste, mit Auswahl des gewünschten Empfangstyps im Submenü.

- Ergänzt: DVB-T2-Checkbox in den DVB-T-Sender-Eigenschaften. Der Haken wird bei einem Scan mit TBS- und DVBSky-DVB-T2-Geräten automatisch gesetzt. Wenn ein Sender als DVB-T2 gekennzeichnet ist, kann er nur mit einem Gerät empfangen werden, das in der Geräteliste als DVB-T2 gekennzeichnet ist (siehe oben).

DVB-T2 bietet im Vergleich zu DVB-T höhere Datenraten und zusätzliche Freatures wie MPLP (siehe unten). In Deutschland spielt DVB-T2 zur Zeit noch keine Rolle, wird aber in anderen Ländern (z.B. Großbritannien und Russland) bereits genutzt.

- Ergänzt: Substream ID-Checkbox in den DVB-T-Sender-Eigenschaften. Sie ist nur bei DVB-T2-Sendern sichtbar und gibt an, ob es sich um eine MPLP-Frequenz handelt. Der Haken wird bei einem Scan mit TBS- und DVBSky-DVB-T2-Geräten automatisch gesetzt.

MPLP (Multiple Physical Layer Pipe) bezeichnet bei DVB-T2 die Übertragung mehrerer in sich vollständiger Transportströme mit verschiedenen Eigenschaften auf einer Frequenz, z.B. separate Transportströme für mobile und stationäre Endgeräte. Außerdem bietet MPLP Vorteile bei der Verbreitung regionaler Angebote.

- Ergänzt: Substream ID-Eingabefeld in den DVB-T-Sender-Eigenschaften. Es ist nur bei DVB-T2-Sendern sichtbar, wenn die Substream ID-Checkbox einen Haken hat. Der Wert im Bereich 0...255 selektiert einen bestimmten Transportstrom einer MPLP-Frequenz (siehe oben). Er wird bei einem Suchlauf mit TBS- und DVBSky-DVB-T2-Geräten automatisch eingetragen und beim Tunen dem Treiber übermittelt, so dass er den richtigen Transportstrom herausfiltert.

- Ergänzt: Zusätzliche DVB-T2-Werte in der Bandbreite-Auswahlliste der DVB-T-Sender-Eigenschaften ( 5, 10 und 1,712 MHz ).





Allgemeine Änderungen


- Fix: Wenn das Bild-in-Bild-Modul Tastatur- und Maus-Ereignisse an den DVBViewer GE weiterleitete und daraus ein (OSD-)Dialog resultierte, blockierten GE und Modul und waren beide nicht mehr bedienbar.

- Fix (in PreviewW.exe): Nach einen Start von Bild-in-Bild hatten eventuell weder der DVBViewer GE noch das Bild-in-Bild-Fenster den Eingabefokus, was die Bedienung mit der Tastatur behinderte.

- Geändert: Wenn der PC mit laufendem DVBViewer GE und aktivierter Option "Wiedergabe nach Standby/Ruhezustand fortsetzen" aufwacht und einen Anmelde-Bildschirm anzeigt, startet die Wiedergabe erst, nachdem sich der Benutzer angemeldet hat. Dies reduziert das Risiko, dass der Wiedergabestart zu einem frühen Zeitpunkt scheitert, weil Overlay oder D3D noch nicht verfügbar sind.

- Fix: Bei Wiedergabe mit dem DVBViewer Filter wurde Video in TS-Dateien unter bestimmten (eher seltenen) Umständen nicht erkannt.

- Geändert/Verbessert: Bei Dateiwiedergabe ohne DVBViewer Filter verwendet der DVBViewer GE jetzt nach Möglichkeit das vom Videodecoder ermittelte Seitenverhältnis (Stream Aspect Ratio). Bislang kam es nur zur Geltung, wenn vom Quellfilter / Splitter kein Seitenverhältnis zu erfahren war. Außerdem wird es jetzt periodisch abgefragt, nicht nur einmalig beim Wiedergabebeginn, so dass Änderungen während der Wiedergabe erkannt werden können. Dies war bislang nur bei Wiedergabe mit dem DVBViewer Filter möglich.

Die neue Handhabung des Seitenverhältnisses kommt nur zur Geltung, wenn es der Videodecoder erkennt und an den Video Renderer meldet. Manche Decoder machen dies grundsätzlich (Cyberlink), bei manchen ist es einstellbar (LAV), andere unterlassen es (DivX H.264 Decoder).


Die DVBViewer GE-Anleitung wird in nächster Zeit aktualisiert.

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DVBViewer GE 3.4.2 erschienen
« Antwort #23 am: 27 Oktober, 2013, 10:07 »
DVBViewer GE 3.4.2 ist im Mitgliederbereich erhältlich.

Gegenüber der Version 3.4.1 haben sich die folgenden Dateien geändert:

- DVBViewer.exe (Version 3.4.2)
- Tweaker.exe (Version 1.0.4)
- TweaksGE.ini (verschiedene Korrekturen)
- EPG_URLList.ini
- Language\Deutsch.lng
- Language\English.lng
- _channels.dat (aktualisierte Standard-Senderliste für DVB-S)
- Transponders\Astra 19E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 19° Ost)
- Transponders\Astra 23E.ini(aktualisierte Transponderliste für Astra 23° Ost)
- Transponders\Astra 28E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 28° Ost)
- Transponders\Hot Bird 13E.ini (aktualisierte Transponderliste für Hotbird 13° Ost)

Beim Update einer bestehenden DVBViewer GE-Installation muss die Datei EPG_URLList.ini in das Konfigurationsverzeichnis und die neuen Transponderlisten in den Transponders-Ordner des Konfigurationsverzeichnisses kopiert werden.

Nicht mehr enthalten sind

- PreviewW.exe (integriert, wird nicht mehr benötigt)
- Huffman.dll (íntegriert, wird z.Z. noch von TransEdit für den EPG von Astra 28° Ost benötigt)

Änderungen in der Version 3.4.2

- Geändert/Verbessert: Die Bild in Bild-Funktion ist jetzt im DVBViewer GE integriert. Das externe Modul PreviewW.exe wird nicht mehr benötigt.

- Ergänzt: Registerkarte Optionen -> DirectShow -> Bild in Bild. Ersetzt das bisherige PiP-Settings-Fenster und bietet neben einer separaten Auswahl des Audiodecoders ür MP2, AC3 und AAC eine Helligkeit- und Kontrasteinstellung. Die bisherige Einstellung der Bildlage (horizontal / vertikal) und des Bildseitenverhältnisses entfällt. Bitte beachten: Die Decoder-Einstellungen für Bild in Bild müssen neu vorgenommen werden!

- Ergänzt: Optionen -> DirectShow -> DVBViewer Filter -> TV/Radio Vorab-Formaterkennung wirkt auch auf die Bild in Bild-Wiedergabe.

- Ergänzt: Menü Anzeige -> PiP Filter mit den für Bild in Bild verwendeten DirectShow-Filtern.

- Ergänzt: Wenn der PC bei laufender Bild in Bild-Wiedergabe in Standby / Ruhemodus herunterfährt und Optionen -> Allgemein -> Wiedergabe nach Standby / Ruhezustand fortsetzen eingeschaltet ist, wird nach dem Aufwachen auch die Bild in Bild-Wiedergabe fortgesetzt.

- Ergänzt: Ein Rechtsklick ins Bild in Bild Kontroll-Fenster, das u.a. nach einem Rechtsklick ins Bild in Bild-Fenster erscheint, öffnet das Kontextmenü des DVBViewer GE-Hauptfensters. Damit hat man auch bei Bild in Bild-Vollbilddarstellung mit der Maus Zugriff auf alle Funktionen (bislang nur mit der Tastatur).

- Geändert/Verbessert: Beim Vergrößern/Verkleinern des Haupt- oder Bild in Bild-Fensters durch Ziehen der Kanten mit der Maus bleibt das Seitenverhältnis des Video-Darstellungsbereichs unverändert. Beim Ziehen der Ecken verhält sich das Fenster wie bisher, d.h das Seitenverhältnis ist frei beeinflussbar.

- Fix: Die Internet-Suche im EPG-Fenster funktionierte bei der Online-Filmdatenbank und IMDB nicht, wenn der Suchbegriff Umlaute enthält. Erforderlich ist das Speichern der neuen EPG_URLList.ini im Konfigurationsordner (s.o.), die jetzt Angaben zu der von der Site gewünschten Zeichenkodierung enthält.

- Fix: Bei der Anzeige von Teletext-Untertiteln konnte es in seltenen Fällen zu einem Absturz des DVBViewer GE durch Pufferüberlauf kommen, wenn der Teletext unabhängige Datenstreams enthielt.

- Fix: Unter bestimmten Bedingungen speicherte der DVBViewer GE manuell in das Eigenschaften-Fenster der Senderliste eingegebene Daten nach Hinzufügen / Übernehmen nicht korrekt, so dass der Sender nicht funktionierte und eventuell beim nächsten Start Senderlisten-Stammordner in zwei separate Ordner zerlegt wurden.

- Geändert: Beim Scannen von mehr als einem Transponder wird der Suchlauf nicht mehr beendet, falls es beim Tunen eines Transponders zu einem Fehler kommt.

- Fix: Beim Scannen von ATSC-Transpondern wurde Sendern ihre Source ID nicht korrekt zugeordnet.

- Fix: Unter Windows 7 konnte eine zweite DVBViewer GE-Instanz mit  „Als Administrator ausführen“ gestartet werden, die auf die selbe Konfiguration wie die erste Instanz zugriff, wodurch Konflikte drohten.

- Fix: Bei Betrieb mehrerer RTSP-Geräte innerhalb des DVBViewer GE konnte ein länger dauerndes Tunen bei einem Gerät den Server veranlassen, Streams anderer gleichzeitig laufender RTSP-Geräte abzubrechen, da er die periodische Still-Alive-Message nicht rechtzeitig erhielt. Das Problem konnte sich z.B. darin äußern, dass beim Einschalten von Bild in Bild die TV-Wiedergabe im Hauptfenster stehenblieb.

- Ergänzt: RTSP-Geräten kann man durch den Tweak

FrontEnd.x=n

in der [Hardware]-Sektion der Setup.ini einen bestimmten Tuner bzw. ein Frontend des SAT>IP-Servers zuweisen. x ist hierbei die laufende Gerätenummer und n die Nummer des Tuners. Der Default für n ist 0 mit der Bedeutung "keine Zuweisung". Diese Möglichkeit ist in den SAT>IP-Spezifikationen vorgesehen und wird z.B. vom Digital Devices Octopus Net, jedoch nicht vom Recording Service unterstützt.

- Aktualisiert: Hardware-Datenbank.

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DVBViewer GE 3.4.3 erschienen
« Antwort #24 am: 26 Dezember, 2013, 09:00 »
Gegenüber der Version 3.4.2 haben sich die folgenden Dateien geändert:

- DVBViewer.exe (Version 3.4.3)
- Filters\PushSource.ax (DVBViewer Filter Version 3.8.0)
- Language\Deutsch.lng
- Language\English.lng
- _channels.dat (aktualisierte Standard-Senderliste für DVB-S)
- Transponders\Astra 19E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 19° Ost)
- Transponders\Astra 23E.ini(aktualisierte Transponderliste für Astra 23° Ost)
- Transponders\Astra 28E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 28° Ost)
- Transponders\Hot Bird 13E.ini (aktualisierte Transponderliste für Hotbird 13° Ost)

Änderungen in der Version 3.4.3

- Entfernt: Unterstützung für den externen DVB Task Scheduler (Scheduler.exe). Optionen -> Aufnahmen -> Windows-Aufgabenplaner benutzen und die Einstellungen-Schaltfläche beziehen sich nur noch auf die entsprechenden im DVBViewer GE eingebauten Funktionen. Der externe DVB Task Scheduler wird vom DVBViewer GE nicht mehr mit Steuerbefehlen aufgerufen.

- Neu: Unterstützung für HEVC (High Efficiency Video Coding, H.265). Die Wiedergabe erfordert DVBViewer Filter 3.8.0 und LAV Filters 0.59 oder spätere Versionen. Die Unterstützung beinhaltet die Erfassung des Formats im Scanner, die Anzeige in den Sendereigenschaften, die Formaterkennung beim Abspielen von TS-Dateien und die Berücksichtigung bei TS-Aufnahmen.

- Ergänzt: Unterstützung für DVB-T2 Lite mit (zukünftigen) Digital Devices-Treibern. Wenn man in den Sender-Eigenschaften DVB-T2 anhakt, erscheint eine Lite-Checkbox.

DVB-T2 Lite ist die Mobilvariante, die parallel zum "normalen" DVB-T2 auf der selben Frequenz ausgestrahlt werden kann. Ein Suchlauf erkennt Lite-Streams automatisch, wenn der Treiber des DVB-T2-Gerätes über entsprechende Fähigkeiten verfügt. In Deutschland gibt es zur Zeit noch keine regulären DVB-T2 und Lite-Ausstrahlungen.

- Verbessert: Ermittlung des Standard-Browsers für die Anzeige des EPG-HTML-Exports, die EPG-Internet-Suche und den Aufruf von Teletext-URLs. Die neue Methode verwendet jetzt bevorzugt die Pro-Benutzer-Einstellung anstatt wie bisher die globale Windows-Einstellung.

- Ergänzt: Funktion "Alles markieren" im Kontextmenü der Senderliste (Strg+A). Markiert im Ordner des selektierten Eintrags alle Einträge der selben Ebene.

- Fix: Die Checkbox "Nur freie Sender" im Dateidialog der Import-Funktion der Senderliste war wirkungslos.

- Ergänzt: Tastenbefehl für die Funktion "Alphabetisch sortieren" im Kontextmenü der Senderliste (Strg + O).

- Verbessert: Tastenbefehle für DVBViewer-Funktionen in der Senderliste und im EPG-Fenster wie Strg+A, Strg+C, Strg+X usw. verhindern nicht mehr ihre Verwendung für Standardfunktionen in fokussierten Eingabefeldern (Alles markieren, kopieren, ausschneiden usw.).

- Verbessert: Das Standard-Kontextmenü der Eingabefelder im EPG-Fenster (Suchleiste und Zeitleiste) wird nicht mehr durch das Kontextmenü des Fensters verdrängt.

- Fix: Darstellungsfehler in der Senderliste. Nach Drag & Drop eines einzelnen Eintrags auf einen DVB-S2-Sender wurde dieser nicht mehr blau dargestellt. Außerdem wurden DVB-S2-Einträge schwarz dargestellt, wenn sie selektiert, aber die Senderliste nicht fokussiert war.

- Verbessert: Die Startzeit-Eingabefelder im Aufnahmeprogrammierung-Fenster und in der Zeitleiste des EPG-Fensters erzeugen beim Über- oder Unterschreiten von 00:00 Uhr mit den Updown-Buttons oder Pfeiltasten einen Übertrag ins Datumsfeld.

- Geändert: Die Timer-Aktion "DVBViewer Standby" heißt jetzt überall "Wiedergabe aus".

Damit ist auch ein Bedeutungswandel verbunden: "DVBViewer Standby" als Timeraktion bedeutete das Abschalten aller Vorgänge einschließlich Aufnahmen, mit der Folge, dass es bei laufenden Aufnahmen nicht ausgeführt wurde. "Wiedergabe aus" schaltet dagegen nur die Wiedergabe im Hauptfenster sowie Bild in Bild ab und wird auf jeden Fall ausgeführt.

- Geändert: Die Timeraktionen "Wiedergabe aus" und "Playliste starten" werden erst nach einem Hinweis in einer Tray-Sprechblase sowie in einem OSD-Dialog mit 30-sekündigem Timeout ausgeführt, der eine Bestätigung oder den Abbruch ermöglicht. Dies geschah bislang nur bei den Aktionen "Herunterfahren", "Standby", "Ruhezustand" und "DVBViewer schließen".

- Verbessert: Vor Ausführung der Timeraktionen "Herunterfahren", Standby" und "Ruhezustand" wird der DVBViewer GE auch dann in den Vordergrund geholt, wenn Windows dies normalerweise nicht zulässt, damit man die Warnung sieht und darauf reagieren kann (gleiche Methode wie im KeepFocus-Plugin).

- Fix: Auf der OSD-Seite "Dateiwiedergabe" fehlte der Eintrag [..] für das übergeordnete Verzeichnis, wenn es das Attribut "Versteckt" hat.

- Verbesssert: Die OSD-Befehle Seite weiter / zurück (i.a. Pfeil rechts / links) springen zum letzten / ersten Eintrag, wenn bereits die letzte / erste Seite erreicht ist.

- Fix: Nach einer Änderung der Overlay OSD-Transparenz unter Optionen -> OSD und OK / Übernehmen wurde das Overlay-OSD nicht korrekt aktualisiert.

- Verbessert: OSD-Textausgabe, insbesondere im kleinen EPG-Info (Pünktchen am Ende von zu langen Zeilen, verbesserter Zeilenumbruch).

- Ergänzt: Unterstützung für Digital Devices OctopusNet CI (Common Interface) ermöglicht die Wiedergabe und Aufnahme verschlüsselter Sender.

OctopusNet ist ein SAT>IP Server. Der DVBViewer GE arbeitet mit einem entsprechend konfigurierten (virtuellen) RTSP-Gerät als Client (siehe Optionen -> Hardware -> Hinzufügen). Wenn der gewählte Server als OctopusNet erkannt wird, erscheint auf der Hardware-Registerkarte eine Auswahlliste mit folgenden Optionen:

Kein CI
Beliebiges CI
CI #1
CI #2

um dem RTSPGerät ein CI zuzuweisen. "Beliebiges CI" bedeutes das erste verfügbare (freie) CI. Die letzten beiden Optionen erfordern OctopusNet 1.0.17 oder eine neuere Version. Bitte beachten: Ein RTSP-Gerät, das für CI-Benutzung konfiguriert ist, besetzt das CI ständig während es aktiv ist, auch wenn der DVBViewer GE damit einen unverschlüsselten Sender empfängt. Wenn das CI nicht verfügbar ist (weil es z.B. ein anderer Client besetzt), scheitert das Tunen auf jeden Fall. Eine dynamische Belegung nach Bedarf lässt sich nur erreichen, indem man zwei RTSP-Geräte einrichtet, eins ohne und eins mit CI, und sie durch Sendergruppen mit unverschlüsselten / verschlüsselten Sendern verknüpft.

- Verbessert: Die Hardware-Verwaltung berücksichtigt jetzt, dass der Recording Service und OctopusNet jeweils nur einen Sender pro RTSP-Gerät entschlüsseln.

- Aktualisiert: Hardware-Datenbank.

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DVBViewer GE 3.4.4 erschienen
« Antwort #25 am: 02 Januar, 2014, 07:30 »
Änderungen in der Version 3.4.4:

- Fix: Bei der Verwendung von OctopusNet CI (siehe 3.4.3) funktionierte die Umschaltung von unverschlüsselten auf verschlüsselte Sender nicht korrekt.

- Fix: In Version 3.4.3 war irrtümlich Code für Debug-Zwecke stehengeblieben, der bei Verwendung von SAT>IP bzw. RTSP-Geräten den Wiedergabebeginn um eine Sekunde verzögerte.

- Fix: "Sender Auto-Update" funktionierte nicht korrekt, wenn die Bild-in-Bild-Funktion ein RTSP-Gerät verwendete.

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DVBViewer GE 3.5.0 erschienen
« Antwort #26 am: 22 April, 2014, 06:00 »
Gegenüber der Version 3.4.4 haben sich die folgenden Dateien geändert:

     DVBViewer.exe (Version 3.5.0)
     Tweaker.exe (Version 1.0.5, Suchfunktion ergänzt)
    TweaksGE.ini
    Language\Deutsch.lng
    Language\English.lng
    _channels.dat (aktualisierte Standard-Senderliste für DVB-S)
    Transponders\Astra 19E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 19° Ost)
    Transponders\Astra 23E.ini(aktualisierte Transponderliste für Astra 23° Ost)
    Transponders\Astra 28E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 28° Ost)
    Transponders\Hot Bird 13E.ini (aktualisierte Transponderliste für Hotbird 13° Ost)

Die folgenden Dateien mit Filtergraph-Vorgaben sind hinzugekommen:

    GraphPresets\MKV_LAV_FFDSHOW.fgp (für MKV-Untertitel mit LAV Filters und dem ffdshow subtitle filter)
    GraphPresets\MKV_LAV_FFDSHOW_DXVA.fgp (für MKV-Untertitel mit LAV Filters und ffdshow DXVA Video Decoder, nur mit H.264 Video).
    GraphPresets\MKV_LAV_VSFILTER.fgp (für MKV-Untertitel mit LAV Filters und dem DirectVobSub Filter).
    GraphPresets\TS_LAV_VSFILTER.fgp (für TS-Untertitel mit LAV Filters und dem DirectVobSub Filter).

Die Vorgaben sind standardmäßig deaktiviert und können bei Bedarf unter Optionen -> DirectShow -> Vorgaben aktiviert werden. Voraussetzung ist, dass die beteiligten Filter installiert sind und dass die Vorgaben bei Aktualisierung einer bestehenden DVBViewer GE-Installation in den Unterordner GraphPresets des Konfigurationsordners kopiert werden.
 
Änderungen in der Version 3.5.0

Hauptmenü
 

- Geändert: Das DVBViewer GE-Hauptmenü wurde neu strukturiert und an entsprechende Änderungen im (kommenden) DVBViewer Pro-Release angepasst. Einige Menüpunkte wurden umbenannt und / oder sind an anderer Stelle zu finden.

 

- Geändert: Das ehemalige DVBViewer-Menü heißt jetzt TV/Radio und enthält alle Befehle mit Bezug zu TV/Radio. Andere Kommandos wie "Mediadatei öffnen", "CD / DVD-Wiedergabe", "Letzte Datei" oder "Wiedergabeliste" (ehemals Playliste) sind in das neue Wiedergabe-Menü umgezogen (siehe unten).

 

- Geändert: Das Sender-Menü wurde entfernt. Die Befehle "Senderliste", "Favoritenliste", Bild in Bild" und "Vorheriger Sender" sind jetzt im TV/Radio-Menü zu finden.

 

- Geändert: Das neue Wiedergabe-Menü enthält Befehle für die Wiedergabesteuerung, darunter "Stop", "Weiter/Zurück" und "Schneller Vor/Rücklauf", die bislang nicht via Menü erreichbar waren.

 

- Geändert: Das Ansicht-Menü enthält jetzt nur noch Befehle für die Konfiguration des Hauptfensters entsprechend dem Windows-Standard. "Wiedergabe aus" und "Wiedergabe neu aufbauen" sind ins Wiedergabe-Menü umgezogen. Das Filter-Untermenü ist jetzt im Einstellungen-Menü zu finden.

 

- Geändert: Der obere Teil des Hauptfenster-Kontextmenüs wurde der neuen Struktur des Hauptmenüs angepasst.

 

 

Streaming
 
- Neu: Allgemeine Unterstützung für die Wiedergabe von Video/Audio-Streams aus dem Internet oder Netzwerk sowie spezielle Unterstützung von Internet Radio mit Integration in vorhandene DVBViewer-Mechanismen (Senderliste, Favoriten, Timeshift, manuelle und Timer-Aufnahmen...). Erforderlich ist die Installation der LAV Filters.

- Neu: Funktion Wiedergabe -> Stream-Adresse eingeben. Sie öffnet ein Dialogfenster für die Eingabe der Internet- oder Netzwerkadresse eines Video/Audio-Streams (sowas wie http....) und eines optionalen Titels. Drei Buttons ermöglichen es, Adresse und Titel in einer Datei zu speichern, in die Wiedergabeliste aufzunehmen oder abzuspielen. Maximal 10 mit den Buttons übernommene Adressen plus Titel werden in einer Verlaufliste gespeichert. Die Liste lässt sich mit dem Button "Verlauf löschen" zurücksetzen.

Die Funktion "Stream-Adresse eingeben" steht auch als Action zur Verfügung und kann in die Symbolleiste eingeblendet werden (siehe Optionen -> Kontrolle). "In Datei speichern" unterstützt das MURL-Format (jeweils nur eine Adresse plus Titel) sowie die Wiedergabelisten-Formate M3U und PLS. Bei Auswahl einer bereits existierenden M3U- oder PLS-Datei wird die zu speichernde Adresse der Liste hinzugefügt.

Der DVBViewer GE spielt Streams standardmäßig mit dem LAV Sourcefilter ab, sofern installiert und sofern nicht eine Filtergraph-Vorgabe explizit einen anderen Sourcefilter bestimmt. Ausnahme: Wenn der DVBViewer GE Windows Media Streams erkennt, verwendet er standardmäßig den WM ASF Reader (Standard-Windows-Komponente).

- Ergänzt: Pseudo-Dateiendung .stream, die in AutoB-Bedingungen und Filtergraph-Vorgaben den DVBViewer GE veranlasst, bestimmte Komponenten bei Stream-Wiedergabe zu verwenden.

 

 

Senderliste

- Neu: In der Senderliste lassen sich Stream-Adressen speichern, die der DVBViewer GE verwaltungstechnisch als Sender behandelt: Sie können in der Favoritenliste erscheinen und werden bei Ende der Wiedergabe als "Vorheriger Sender" gespeichert. Bei Internet Radio im MP3 und AAC-Format sind auch Aufnahmen möglich (siehe unten).

- Ergänzt: Senderliste -> Kontextmenü -> Neuer Stammordner -> Stream. Erzeugt einen leeren Stammordner, in dem sich Streamadressen speichern lassen.

- Ergänzt: Eigenschaftsdialog für Stream-Einträge in der Senderliste, der sich mit dem Toolbutton links unten in der Senderliste oder Alt+Eingabetaste öffnen lässt. Er zeigt die Eigenschaften eines existierenden Stream-Eintrags an, ermöglicht es, ihn zu ändern oder einen neuen Eintrag hinzuzufügen, und enthält die folgenden Elemente:

    Eingabefelder für den Sender- und Kategorienamen sowie die Stream-Adresse.
    Radio-Buttons "Video" und "Audio". Sie legen fest, ob es sich um einen Video- oder reinen Audiostream handelt, da der DVBViewer GE nicht in der Lage ist, dies der Adresse zu entnehmen. Eine Änderung verschiebt den Eintrag in den Video- bzw. Audio-Zweig des Stammordners.
    Die Checkbox "Mit DVBViewer abspielbar (ermöglicht Aufnahmen)" erscheint nur bei Audio-Streams. Der Haken ist standardmäßig gesetzt. Er muss entfernt werden, wenn es sich um ein anderes Format als MP3 oder AAC handelt (z.B. Ogg oder Windows Media), da man sonst keinen Ton erhält.
    Der Button "Sendername" erscheint nur bei Audio-Streams. Er ermittelt den Sendernamen, sofern möglich. Wenn es ein Resultat gibt, das sich vom vorherigen Inhalt des Name-Eingabefeldes unterscheidet, ist dieses danach mitsamt neuem Inhalt selektiert.
    Der Button "Direkte Adresse" erscheint nur bei Audio-Streams. Er ermittelt die direkte Streamadresse zwecks Beschleunigung der Senderumschaltung. Wenn es ein Resultat gibt, das sich vom vorherigen Inhalt des Adresse-Eingabefeldes unterscheidet, ist dieses danach mitsamt neuem Inhalt selektiert.
    Die Buttons OK und Übernehmen schließen Eingaben ab und übertragen Änderungen in die Senderliste. Der Button Hinzufügen erzeugt einen neuen Eintrag mit den angegebenen Daten

- Ergänzt: Zwei Tweaks für die Festlegung des Verbindungs-Timeouts und der Puffergröße bei Empfang von Internet Radio mit dem DVBViewer Filter (siehe Tweaker.exe).

- Ergänzt: Der aktuell wiedergegebene Eintrag wird in der Sender- und Favoritenliste durch Fettschrift markiert.

- Geändert: Der Schalter "Nur freie Sender importieren" ist vom Import-Dateidialog der Senderliste in das Kontextmenü umgezogen.

- Geändert: Beim Import von Senderlisten im INI- und CSV-Format werden Einträge ignoriert, die sich bereits in der Senderliste befinden, um Doppeleinträge zu vermeiden.

 

 

Wiedergabe

- Neu: Ein In-Place-Editor in der Wiedergabeliste ermöglicht es, für jeden Eintrag den angezeigten Titel zu editieren. Dazu langsam (ein weiteres Mal) auf den selektierten Eintrag klicken. Ihm wird dann ein Eingabefeld mit blinkendem Cursor überlagert. Eine Änderung des Titels hat keinen Einfluss auf den intern gespeicherten Dateipfad oder die Streamadresse.
 
- Geändert: Die Standard-Wiedergabeliste im Konfigurationsordner wird jetzt im .m3u-Format gespeichert. Die Datei Playlist.lst im bisherigen Format wird aus Kompatibilitätsgründen beim Programmstart gelesen, solange keine Playlist.m3u im Konfigurationsordner existiert. Die Änderung ermöglicht das Speichern des Titels in der Standard-Wiedergabeliste.

- Verbessert: Beim Laden von M3U-Playlisten wird automatisch erkannt, ob der Inhalt Unicode (UTF-8) ist.

- Work-Around: Untertitel in mit IfoEdit erstellten DVD-Strukturen wurden wegen (fälschlich) unspezifiziertem Untertitel-Typ nicht in den entsprechenden Menüs angeboten. Der DVBViewer GE akzeptiert jetzt unspezifizierte Untertitel, wenn die Anzahl der Spuren insgesamt nicht größer als zwei ist.

- Ergänzt: Wenn man mit Stop aus laufender DVD-Wiedergabe ins DVD-Menü springt (oder die Wiedergabe anhält, weil es kein Menü gibt), führt ein weiteres Stop zu der Stelle zurück, an der die Wiedergabe abgebrochen wurde (Resume).

- Fix: Probleme bei der Ausführung einiger DVD-Aktionen im Pause-Zustand. Der MS DVD Navigator führt im Pause-Zustand gegebene Kommandos eventuell nicht korrekt aus, so dass ein Play vorausgeschickt werden muss. Dies war noch nicht bei allen Aktionen berücksichtigt (z.B. bei der Anwahl eines DVD-Menüpunktes mit der Maus).

- Verbessert: Wenn Optionen -> Allgemein -> Wiedergabe nach Ruhezustand/Standby fortsetzen eingeschaltet ist, wird nach einem Aufwachen ohne Sperrbildschirm die Wiedergabe erst bei Benutzeraktivität reaktiviert (vorher direkt nach dem Aufwachen). Dies verhindert Probleme mit der Video-Wiedergabe, falls zu diesem Zeitpunkt die Grafikkarte noch deaktiviert ist und damit Overlay oder D3D nicht verfügbar sind.

- Verbessert: Der DVBViewer GE verarbeitet jetzt mehrere per Kommandoparameter übergebene Dateien. Bislang wurde nur die letzte berücksichtigt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, im Explorer mehrere Dateien zu selektieren und sie gemeinsam auf das DVBViewer-Icon zu ziehen, zwecks Wiedergabe mittels Wiedergabeliste.

 

 

Aufnehmen

- Fix: Wenn während des Löschens einer Aufnahme vor der Bestätigung der Sicherheitsabfrage eine Timeraufnahme startete, wurde die neue Aufnahme anstatt der ursprünglich Ausgewählten gelöscht.

- Fix: Das Öffnen eines Explorer-Fensters mit dem Aufnahme-Ordner im Fenster "Aufnahme-Kontrolle" funktionierte unter Umständen bei Netzwerk-Laufwerken bzw. Freigaben nicht.

 

 
Hardware

- Neu: CI-Unterstützung für Digital Devices und alte TechnoTrend-Karten ( (TT 3200, TT 3650, CT 3650, nicht die neuen 4xxxx-Geräte, die umgelabelte Fernost-Produkte sind). Ein Haken bei Optionen -> Hardware -> Hat CI aktiviert die CI-Unterstützung für den jeweiligen Tuner (Default aus).

- Verbessert: Die automatische Suche nach SAT>IP-Servern im Netzwerk startet erst, wenn die Hardware-Registerkarte in den Optionen und in der dortigen Geräteliste ein RTSP-Gerät angewählt ist.. Außerdem findet die Kommunikation mit Servern komplett in einem separaten Thread statt. Dies vermeidet eine unnötige Suche und dass der DVBViewer GE bei ausbleibender Serverantwort bis zum Timeout unbedienbar wird.

- Entfernt: Checkbox Optionen -> Hardware -> Niedrige Bandbreite. Die Einstellung ist noch als Setup.ini-Tweak verfügbar und jetzt auch auf virtuelle RTSP-Geräte anwendbar.

- Verbessert: Vor Standby/Ruhemodus werden alle aktiven Input-Plugins (für Fernbedienung) deaktiviert und nach dem Aufwachen reaktiviert. Dies ergänzt Maßnahmen, die beim Übergang in Standby/Ruhemodus dafür sorgen, dass keine DVB-Hardware mehr verwendet wird, da fraglich ist, ob sie nach einem Einschlafen im aktiven Zustand noch richtig arbeitet. Zumindest die Fernbedienung der Hauppauge Nova S2 funktioniert sonst nach dem Aufwachen nicht mehr.

- Aktualisiert: Hardware-Datenbank.

http://www.dvbviewer.tv/members/

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DVBViewer GE 3.5.1 erschienen
« Antwort #27 am: 22 Mai, 2014, 06:10 »
Release Notes
Gegenüber der Version 3.5.0 haben sich die folgenden Dateien geändert:

    DVBViewer.exe (Version 3.5.1)
    Filters\PushSource.ax (Version 3.8.1, kleinere Verbesserungen)
    Language\Deutsch.lng
    Language\English.lng

Änderungen in der Version 3.5.1

- Fix: Beim Start einer Timeraufnahme mit dem Audiorecorder Plugin (das die laufende Wiedergabe aufzeichnet) schaltete der DVBViewer GE nicht von zeitversetzter Wiedergabe auf Live-Wiedergabe um.

- Fix: Die Action "Timeshift ein/aus" blieb bei zeitversetzter Wiedergabe einer bleibenden Aufnahme wirkungslos. Jetzt erfolgt ein Sprung zur Live-Position, allerdings ohne die Datei wie bei einer Timeshift-Aufnahme zu löschen.

- Fix:  Bei nahtloser Wiedergabe von Audiodateien aus der Wiedergabeliste mit dem DVBViewer Filter wurde bei einem Wechsel der im OSD angezeigte Dateiname nicht aktualisiert.

- Fix: Mit der Maus in einen Videozweig der Senderliste gezogene Stream-Adressen landeten im Audiozweig des selben Stammordners.

-Fix: M3U-Dateien, in denen Zeilen mit Leer- oder Steuerzeichen beginnen, wurden nicht verarbeitet.

- Geändert: Die Option "Sender Auto-Update" ist vom TV/Radio-Menü nach Optionen -> Allgemein -> Automatische Sender-Aktualisierung umgezogen.

- Ergänzt: Dropdown-Liste für Anzeige und Einstellung des Audioformats (MP3 oder AAC) in den Eigenschaften eines Internet-Radiosenders. Sie ist nur bei mit dem DVBViewer Filter abspielbaren Audiostreams sichtbar.

- Ergänzt: Die Funktionen "Sendername ermitteln" und "Direkte Adresse ermitteln" in den Eigenschaften eines Internet-Radiosenders ermitteln auch das Audioformat, sofern möglich. Bei Erkennung von Ogg oder Windows Media wird automatisch der Haken "Mit dem DVBViewer Filter abspielbar" entfernt.

- Ergänzt: Wenn Optionen -> Allgemein -> Automatische Sender-Aktualisierung eingeschaltet ist und ein Internet-Radiosender angewählt wird, der als Audioformat Ogg oder Windows Media verwendet und bei dem in der Senderliste "Mit dem DVBViewer Filter abspielbar" eingestellt ist, wird die Einstellung korrigiert und der Sender ohne DVBViewer Filter wiedergegeben.

- Entfernt: Optionen -> DirectShow -> DVBViewer Filter -> DVBViewer Filter benutzen für Internet Radio. Die Einstellung ist nur noch pro Sender über seine Eigenschaften in der Senderliste möglich.

- Verbessert: TV/Radio-Empfang via DVB IPTV und SAT>IP. Der DVBViewer GE bringt in falscher Reihenfolge eintreffende RTP-Pakete in die richtige Reihenfolge und verringert so die Wahrscheinlichkeit von Aussetzern, insbesondere auch bei Empfang über WLAN. Außerdem wurde der Speicherbedarf bei IPTV drastisch gesenkt.

- Ergänzt: Zwei Tweaks für IPTV und SAT-IP in der Sektion [Hardware] der Datei Setup.ini:

RecvBuf.x=nnnnn gibt die Größe des Empfangspuffers in kB an. Der Default ist 13560, also ca. 13 MB

ReorderTimeout.x=nnn gibt die maximale Zeit in ms an, die der DVBViewer GE auf ein fehlendes RTP-Paket wartet. Währenddessen werden nachfolgende Pakete zwischengespeichert, um sie mit eventuell später eintreffenden fehlenden Paketen in richtiger Reihenfolge verarbeiten zu können. Der Default ist 100 ms.

- Aktualisiert: DVBViewer GE-Anleitung auf den Stand der Version 3.5.1, sowohl im Mitgliederbereich als auch online. Bitte beachten: Die Dateien DVBViewer GE.chm und ContextHelp.ini im DVBViewer GE-Verzeichnis (wo sichDVBViewer.exe befindet) ermöglichen den Aufruf der kontextsensitiven Hilfe durch Drücken der Taste F1 im DVBViewer GE.
[close]

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DVBViewer GE 3.6 erschienen
« Antwort #28 am: 01 März, 2015, 11:39 »
Changelog

Gegenüber der Version 3.5.1 haben sich die folgenden Dateien geändert:

DVBViewer.exe (Version 3.6.0)
Filters\PushSource.ax (DVBViewer Filter 3.9.1, Ergänzungen für Internet TV)
TweaksGE.ini
Language\Deutsch.lng
Language\English.lng
_channels.dat (aktualisierte Standard-Senderliste für DVB-S)
Transponders\Astra 19E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 19° Ost)
Transponders\Astra 23E.ini(aktualisierte Transponderliste für Astra 23° Ost)
Transponders\Astra 28E.ini (aktualisierte Transponderliste für Astra 28° Ost)
Transponders\Hot Bird 13E.ini (aktualisierte Transponderliste für Hotbird 13° Ost)
Neu hinzugekommen sind Internet TV-Senderlisten im Unterordner „Internet TV“. Die auch im Forum erhältlichen Internetradio-Senderlisten sind in aktualisierter Form im Unterordner „Internet Radio“ enthalten. Sie können in entpackter Form mit Drag & Drop in die Senderliste importiert werden.
 
Bitte beachten: Aufgrund eingeschränkter Rückwärtskompatibilität erfordert eine Rückkehr zu älteren DVBViewer GE-Versionen besondere Maßnahmen:
 
Eine Senderlisten-Formatänderung hat bei einer Rückkehr zu einer älteren Version den Verlust aller Internetradio- und sonstigen Stream-Einträge zur Folge! Wenn es solche Einträge gibt, empfiehlt sich dringend vor dem Update auf die Version 3.6.0 ein Backup der Dateien channels.dat und ChannelsURL.ini aus dem Konfigurationsordner (siehe Info -> Konfigurationsverzeichnis im DVBViewer GE 3.5). Vorherige Versionen können mit den neuerdings möglichen Internetradio- und TS Stream-Einträgen in der Geräteliste unter Optionen → Hardware nichts anfangen. Sie sollten vor der Rückkehr zu älteren Versionen gelöscht werden, da es sonst zu Fehlern kommt!
 
Änderungen in der Version 3.6.0
 
Wiedergabe
 
- Neu: Interpret- und Titel-Abfrage von einem FreeDB-Server beim Abspielen von Audio CDs. Die Informationen erscheinen in der Wiedergabeliste und im OSD. Die Abfrage wird mit "Optionen -> Allgemein -> Audio CD-Infos vom FreeDB-Server (braucht Internet-Verbindung)" aktiviert (Default aus). Sie erfolgt nur, wenn die CD keinen CD Text enthält.
 
- Geändert: Der Schalter "Wiedergabeliste beim Beenden speichern" ist von Optionen -> Allgemein in das Kontextmenü des Wiedergabelistenfensters umgezogen.
 
- Fix: Wenn bei DVD-Wiedergabe das Rückwärts-Spulen den Anfang eines Titels erreichte, erkannte der DVBViewer GE nicht, dass der DVD Navigator automatisch auf normale Vorwärts-Wiedergabegeschwindigkeit umschaltete, was zu falschen Reaktionen bei nachfolgenden Aktionen führte.
 
- Ergänzt: Ein Klick mit der mittleren Maustaste auf das Tray-Icon schaltet den Ton ein/aus.
 
- Fix: Die Bild in Bild-Funktion zeigte bei ungewöhnlichen Seitenverhältnissen immer 4:3 an.
 
- Fix: Eine Fehler-Botschaft des DVBViewer Filters bei Live-Wiedergabe und gleichzeitig laufender (Timeshift-)Aufnahme des Senders führte zu einem Lesen der gesamten aufgenommenen (Timeshift-)Datei im Schnelldurchgang ohne Wiedergabe.
 
- Entfernt: Die veralteten Videorenderer-Einstellungen "VMR7 Video Mixing Renderer", "VMR9 (Mixer disabled)" und "VMR 9 Custom" sind nicht mehr verfügbar.
 
- Ergänzt: Laufende Anzeige des Bildes an der aktuellen Position beim Ziehen des Positionsreglers in der Kontrollleiste. Optionen -> OSD -> Vor/Rücklauf statt Springen muss dazu eingeschaltet sein, sonst funktioniert es wie bei vorherigen Versionen.
 
- Verbessert: Bei Verwendung des Standard EVR Video Renderers unter Windows 8 sowie unter Windows 7 mit abgeschaltetem Aero Design wird weitgehend verhindert, dass ein kurzzeitiger Wiedergabe-Stop wie zum Beispiel ein Senderwechsel das Bild schwarz schaltet. Spulen und Suchen mit Bildanzeige lässt sich dadurch mit verbessertem Timing realisieren.
 
- Ergänzt: Der neue Tweak "Aero bei EVR-Verwendung automatisch abschalten" (standardmäßig aus, siehe Tweaker.exe)) bewirkt, dass der DVBViewer GE unter Windows 7 bei Verwendung des Standard EVR Video Renderers automatisch Aero abschaltet, damit die im vorherigen Punkt aufgeführten Verbesserungen wirksam werden. Aero wird in dem Fall erst durch Beenden des DVBViewer GE wieder zugelassen.
 
- Fix/Verbessert: Potentielle Audio/Video-Sync-Probleme und Blockieren mit dem Custom EVR Video Renderers in bestimmten Situationen. Das Bild erscheint jetzt bei einem Senderwechsel oder Sprung an eine andere Position schneller, dazu verschiedene Optimierungen und Detailverbesserungen.
 
- Fix: Begrenzung der minimalen Größe des Video-Anzeigebereichs auf 160 x 90 Pixel, um einen eventuellen Crash des Custom EVR Video Renderers zu verhindern
 
- Ergänzt: Einstellungen-Schaltfläche für den Custom EVR Video Renderer unter Optionen -> DirectShow. Sie öffnet ein Menü mit zwei Optionen, die in bestimmten Problemfällen zur Anwendung kommen können:
Verspätete Bilder ausgeben (standardmäßig aus): Verhindert, dass der EVR Custom Video Renderer verspätet eintreffende Bilder (mit einem in der Vergangenheit liegenden Zeitstempel) weglässt, und ermöglicht damit Video-Wiedergabe, wenn Bilder mit Verzögerung eintreffen (z.B. weil das Dekodieren zu langsam ist). Die Option erhöht jedoch die Gefahr, dass Video und Audio asynchron werden.
Nicht auf VSync warten (standardmäßig aus): Diese Option steht nur unter Windows 8 sowie Windows 7 mit eingeschaltetem Aero-Design zur Verfügung. Sie verhindert, dass der Custom EVR Video Renderer vor der Bildausgabe auf das Synchronisationssignal der Grafikkarte für den Bildaufbau wartet. Damit bleibt nur noch die Synchronisation mit dem Bildaufbau wirksam, die Windows für den Desktop durchführt. Normalerweise sollte diese Option ausgeschaltet bleiben und nur verwendet werden, falls es sonst zu starken Ruckel-Problemen kommt.
- Geändert/Verbessert: In Auto-B-Bedingungen und Filtergraph-Vorgaben kann man die neue Bedingung Stream angeben. Die Einstellungen sind dann nur für Stream-Wiedergabe wirksam. Die Bedingung lässt sich mit weiteren Bedingungen wie DVBSource und File kombinieren. Dabei geltende folgende Regenl:
Die Bedingung Stream trifft auf Senderlisten-Einträge der Kategorie „TS Stream“ zu sowie auf Internetradio, sofern es mit dem DVBViewer Filter abgespielt wird. Die Bedingung File trifft in diesen Fällen nicht zu, da die Wiedergabe im Live-Modus erfolgt (auch wenn der TS Stream-Eintrag eine lokale TS-Datei referenziert).
Auf jede andere Art von Stream-Wiedergabe trifft sowohl die Bedingung Stream als auch die Bedingung File zu. Insbesondere gilt das für mit dem LAV Sourcefilter abgespielte Internet Streams, da dabei eventuell Suchen/Springen möglich ist (z.B. bei MP4-Streams aus einer Mediathek).
Bisher konnte man in Auto -B-Bedingungen und Filtergraph-Presets mit der Pseudo-Dateiendung .stream Einstellungen auf Streams anwenden. Diese Methode steht nicht mehr zur Verfügung, da sie zu unflexibel und mit dem DVBViewer Pro inkompatibel war.
 
 
EPG / Aufnahmeprogrammierung
 
- Neu: Optionale Aktualisierung und Steuerung von (programmierten) Aufnahmen durch EPG-Überwachung (VPS, PDC) und damit verbundene Ergänzungen in verschiedenen Bereichen des DVBViewer GE.
 
- Geändert: In den Optionen gibt es jetzt getrennte Registerkarten für EPG und Teletext (wegen erhöhtem Platzbedarf bei EPG).
 
- Ergänzt: Unter Optionen -> EPG -> Vorgaben für EPG-Aufnahmeprogrammierung kann neben Vor/Nachlauf die Standard-Aktion nach der Aufnahme sowie die Art der Aufnahmeüberwachung eingestellt werden. Zur Auswahl stehen:
 
(1) Keine Überwachung
(2) Zeitaktualisierung durch EPG: Die Anfangszeit und Dauer programmierter Aufnahmen wird automatisch an Änderungen im EPG angepasst. Vor- und Nachlauf bleiben dadurch unbeeinflusst. Voraussetzung für diesen Mechanismus ist eine regelmäßige EPG-Aktualisierung durch Einschalten der betreffenden Sender oder eine eingeschaltete EPG-Hintergrund-Aktualisierung.
(3) Start/Stop durch EPG-Status: Die Aufnahme wird durch den EPG Running Status gestartet und gestoppt. Der DVBViewer GE wartet nach dem Aufnahmestart auf das entsprechende Signal, bevor er mit dem Schreiben von Daten beginnt. Die Vorlaufzeit sollte so bemessen sein, dass der Beginn der Sendung auf jeden Fall erfasst wird.
(2) und (3) sind standardmäßig nur bei Sendern mit PDC (Programme Delivery Control, eine moderne Art VPS) in den EPG-Daten wirksam.
 
- Ergänzt: Tweak "EPG Event ID-Verwendung bei programmierten Aufnahmen" (siehe Tweaker.exe). Default aus. Ermöglicht die Identifikation von Sendungen und Überwachung von Aufnahmen anhand der Event ID, wenn keine PDC verfügbar ist.
 
Bitte beachten: Diese Option kann in Verbindung mit den obigen Einstellungen zu unvollständigen Aufnahmen führen, wenn der EPG den Beginn und das Ende von Sendungen nicht präzise signalisiert, oder die Aufnahme ganz verhindern, wenn der Anbieter die Event ID nicht korrekt handhabt. Im allgemeinen kann man bei Sendern mit PDC eher von einer zuverlässigen Signalisierung ausgehen.
 
- Ergänzt: Das EPG-Fenster zeigt in den ausführlichen Informationen für eine Sendung die Verfügbarkeit von PDC durch "[VPS]" an. Voraussetzung ist, dass der EPG seit dem Update auf DVBViewer GE 3.6.0 aktualisiert wurde.
 
- Ergänzt: Das Aufnahmeprogrammierung-Fenster ermöglicht bei über den EPG programmierte Sendungen die individuelle Einstellung von Vor- und Nachlauf sowie der Überwachungs-Vorgaben aus den EPG-Optionen (s.o). Die Zeichen ° und ^ in der Start-Spalte signalisieren die Einstellungen "Zeitaktualisierung durch EPG" bzw. "Start/Stop durch EPG-Status". Eventuell muss die Spaltenbreite angepasst werden.
 
Mit älteren DVBViewer GE-Versionen programmierte Aufnahmen gelten als nicht über den EPG programmiert, da die für eine EPG-Überwachung erforderlichen Daten fehlen (Event ID, PDC, Vor/Nachlauf).
 
- Entfernt: Pin-Button im Aufnahmeprogrammierung-Fenster, der die aktuellen Einstellungen als Standard für über den EPG programmierte Aufnahmen festlegte. Für die Vorgaben sind jetzt die EPG-Optionen zuständig (s.o).
 
- Fix: Im Aufnahmeprogrammierung-Fenster wurden bei einem Übertrag der Startzeit auf das Datum die durch Checkboxen angegebenen Aufnahmetage nicht entsprechend verschoben.
 
- Ergänzt: Das bei laufenden Aufnahmen im Hauptfenster über TV/Radio -> Aufnahme und den Aufnahmeknopf erreichbare (Unter-)Menü bietet zusätzlich die Optionen "Endzeit aus EPG" und "Stop durch EPG-Status" an. Dadurch lässt sich für laufende Aufnahmen nachträglich die EPG-Überwachung entsprechend den oben beschriebenen Optionen (2) und (3) aktivieren, sofern der Sender PDC (VPS) bietet:

(2) "Endzeit aus EPG" setzt den Zeitpunkt für den Aufnahmestopp auf die aktuell durch den EPG angegebene Endzeit plus Nachlaufzeit. Zeitänderungen im EPG während der Aufnahme werden umgehend übernommen.
(3) "Stop durch EPG-Status" sorgt für das Beenden der Aufnahme, sobald sie im EPG nicht mehr den Status "Running" hat.
 
Die Anwahl von "Stop in XX Minuten" schaltet die Steuerung durch den EPG ab. Die Aufnahme-Kontrolle bietet weitere Möglichkeiten (s.u.).
 
- Geändert/Ergänzt: Im Aufnahmekontrolle-Fenster wurden anlässlich der EPG-Überwachung einige Elemente neu strukturiert. Ein Ändern-Button ermöglichen die Änderung von Timer-Einstellungen, ohne den Timer zuvor anzuhalten.Die Anzeige der restlichen Zeit ist jetzt nicht mehr im Timer-Feld, sondern unterhalb der Aufnahmeliste angeordnet.
 
- Ergänzt: Das über den Button neben der Zeiteinstellung erreichbare Menü bietet jetzt neben "Stop in XX Minuten" die Optionen "Endzeit aus EPG" und "Stop durch EPG-Status" an. Sie wirken ebenso wie die entsprechenden Optionen im Hauptfenster, mit dem Unterschied, dass hier ein Klick auf den Button "Ändern" für die Übernahme geänderter Timer-Eigenschaften erforderlich ist.
 
- Ergänzt: Wenn EPG-Überwachung (standardmäßig durch Vorhandensein von PDC) möglich ist, notiert das Aufnahme-Log sämtliche EPG-Änderungen für die aktuelle und nachfolgende Sendung. Die Überwachung braucht dazu nicht aktiviert sein! Der EPG wird bei solchen Aufnahmen grundsätzlich mitverfolgt. Die Überwachungsoptionen entscheiden nur, welche Auswirkungen der EPG auf die Aufnahme hat.
 
- Ergänzt/Fix: Auf der OSD-Seite für das Editieren geplanter und gestarteter Aufnahmen können jetzt neben EPG-Überwachungsoptionen die Vor- und Nachlaufzeit individuell eingestellt werden (nur bei über den EPG programmierten und noch nicht gestarteten Aufnahmen). Weiterhin wurden Unstimmigkeiten auf der Seite behoben.
 
- Ergänzt: Das ausführlichen OSD EPG-Info enthält jetzt eine Zeile mit detaillierten Zeitinformationen (Wochentag, Datum, Anfang, Ende, Dauer). In der Titelzeile erscheint statt der Anfangszeit der Sendung wie bei anderen OSD-Seiten die aktuelle Zeit.
 
- Fix: In der Titelzeile der OSD-Seite "EPG zur Zeit" wurde die aktuelle Zeit nicht laufend aktualisiert.
 
- Geändert: Die lange EPG-Beschreibung wird im EPG-Fenster, im ausführlichen EPG-Info des OSD und an weiteren Stellen mit den vom Sender vorgesehenen Zeilenumbrüchen angezeigt.
 
- Ergänzt: Der DVBViewer GE kann das aktuelle epg.dat-Format des DVBViewer Pro und Recording Service lesen.
 
- Verbessert: Die EPG-Verwaltung arbeitet jetzt effizienter und mit verbesserter Zuordnung von Sendern zu Einträgen. Insbesondere bei der Aufnahmeprogrammierung über die Registerkarte "Zur Zeit" wird eine vollständigere (besser gegen Verwechslungen abgesicherte) Sender ID erzeugt.
 
 
Hardware / Netzwerk
 
- Fix: Unter bestimmten Timing-Bedingungen konnte ein z.B.durch Senderumschaltungen oder Aufnahmestarts ausgelöstes Tunen eines bereits eingeschalteten Transponders zu Störungen in laufenden Aufnahmen dieses Transponders führen, wenn "Optionen -> Hardware -> Bei fehlendem Stream neu tunen nach..." aktiviert war.
 
- Fix: Beim Betrieb des DVBViewer GE als Sat>IP Client konnte es zu langen Verzögerungen beim Ein/Umschalten von Sendern kommen, verursacht durch falsche Handhabung des RTP Sequence Counters durch einige SAT>IP-Server.
 
- Geändert: Bei der SAT>IP-Servererkennung unter Optionen -> Hardware wird nach Möglichkeit nur noch eine Adresse pro Server-Instanz angezeigt. Bei einem lokalen Server auf dem selben PC ist es localhost (127.0.0.1). Bei Servern auf anderen PCs beschränkt sich die Anzeige auf eine Adresse im selben Subnetz wie der Client, sofern möglich.
 
- Ergänzt: Mit Optionen -> Hardware -> Hinzufügen können der Hardware-Liste optional virtuelle Internetradio- und TS Stream-Geräte hinzugefügt werden. Ohne solche Einträge - oder wenn sie nicht ausreichen - erzeugt der DVBViewer GE diese virtuellen Geräte dynamisch nach Bedarf, wobei sie unsichtbar bleiben. Weitere Hinweise dazu in der Anleitung für Internet TV.
 
Der Hardware-Liste hinzugefügte Internetradio- und TS Stream-Geräte führen zu Fehlern in älteren DVBViewer GE-Versionen. Bitte die Hinweise am Anfang der 3.6-Ankündigung beachten!
 
- Ergänzt: Spezielle HTTP-Einstellungen für unter Optionen -> Hardware selektierte Internetradio- und TS Stream-Geräte (Verbindungs-Timeout und Größe des Empfangspuffers).
 
- Ergänzt: Tweaks für virtuelle Internetradio- und TS Stream-Geräte (siehe Tweaker.exe, nach "Internet" suchen). Sie bestimmen die folgenden Voreinstellungen für dynamisch erzeugte (unsichtbar bleibende) sowie neu hinzugefügte Geräte:
Auto Retune-Intervall in Sekunden ("Bei fehlendem Stream neu tunen nach...,)
HTTP-Vebindungs-Timeout in Millisekunden (s.o.)
HTTP-Empfangspuffer in kB (s.o.).
- Geändert: Wenn für ein Gerät „Bei ausbleibendem Stream neu tunen nach...“ konfiguriert ist, findet das Retune frühestens nach der doppelten für das Tunen benötigten Zeit statt. Die Maßnahme verhindert, dass ständig wiederholte längere Tunevorgänge das UI blockieren.
 
Speziell bei TS Stream- und Internetradio-Geräten wird das konfigurierte Intervall nach jedem Retune um eine Sekunde erhöht, bis 30 Sekunden als Maximalwert erreicht sind. Ein erfolgreiches Tunen (nach dem Daten eintreffen) setzt das Intervall wieder auf den konfigurierten Wert zurück. Diese Maßnahme verhindert, dass der Server bei wiederholt fehlschlagendem Tunen in kurzen Abständen mit Anfragen bombardiert wird.
 
- Fix: Probleme bei der Erkennung von Hybrid Tunern, insbesondere auch bei Dual Hybrid Tunern (z.B. zwei DVB-C/T-Tuner auf einer Karte).
 
- Fix: Bei einem Sundtek DVB-T2/C Hybridtuner wurde nur ein Tuner erkannt.
 
- Ergänzt: Unterstützung für Devolo dLAN TV Sat Netzwerktuner (plus automatische Pilot Symbols-Erkennung
 
- Aktualisiert: Hardware-Datenbank.
 
 
Senderverwaltung
 
- Geändert: Der DVBViewer GE 3.6 speichert Internet-Radiosender (oder allgemeiner: Stream-Einträge in der Senderliste) auf andere Weise in den Dateien channels.dat und ChannelsURL.ini. Das neue Format verringert die Wahrscheinlichkeit, dass verschiedene Stream-Einträge die gleiche ID erhalten und verwechselt werden
 
Die Umstellung auf das neue Format erfolgt automatisch und ist endgültig, nachdem die Senderliste gespeichert wurde (was der DVBViewer GE nach einer Änderung beim Beenden automatisch durchführt). Bitte die Hinweise am Anfang der 3.6-Ankündigung beachten!
 
- Neu: Empfangstyp "TS Stream". Er umfasst verschiedene Arten von Streams, die einen ISO-konformen unverschlüsselten Transportstream enthalten und in Form einer Internet/Netzwerk-Adresse (URL) oder als lokaler Dateipfad in die Senderliste eingetragen werden. Dazu gehören im einzelnen:
IPTV mit HTTP-Protokoll, insbesondere auch HLS, ein von Apple für Mobilgeräte eingeführtes Streaming-System, das von zahlreichen Sendern für TV-Live-Streams genutzt wird. Hier (Link) gibt es zu dem Thema eine Anleitung und Hintergrundinformationen.
IPTV mit UDP / RTP Protokoll wie zum Beispiel T-Entertain. Der bereits zuvor (und weiterhin) unterstützte IPTV-Empfang ist hier auf flexiblere Weise realisiert, die in Zukunft eine Erweiterung auf IPv6 ermöglicht.
RTSP / RTP Streams gemäß dem Sat>IP-Standard, so wie sie Sat>IP-Server für sogenannte "Thin Clients" in Form von RTSP-Senderlisten im M3U-Format bereitstellen (u.a. auch der Recording Service). Hierbei verwendet der Client eine vom Server vorgefertigte URL mit Empfangsparametern.
Lokale TS / M2TS-Dateien.
- Ergänzt: Menüpunkt "Neuer Stammordner -> TS Stream" im Kontextmenü der Senderliste. Erzeugt einen Stammordner, der TS Stream-Einträge aufnimmt.
 
- Ergänzt: Sender-Eigenschaftsseite für TS Stream-Einträge, die die Eingabe einer Internet / Netzwerk-Adresse oder eines Dateipfades sowie weitere Einstellungen ermöglicht.
 
- Geändert/Verbessert: Verhalten beim Ziehen von Links, URLs und Text aus einem Browser oder Drag & Drop-fähigem Texteditor in die Senderliste. Es gelten folgende Regeln:
Wenn man einen Link oder eine zuvor markierte Adresse (URL) in die Senderliste zieht wird je nach Ziel-Stammordner ein neuer Stream- oder TS Stream-Eintrag erzeugt. Wenn man dabei nicht die Strg-Taste gedrückt hält, weist der DVBViewer GE bereits in der Senderliste vorhandene Adressen mit einer Meldung zurück. Als Sendername übernimmt er dem Link zugeordneten Text oder die URL selbst.
Ein markierter Text, der keine URL ist, wird beim Ziehen auf einen Eintrag der Senderliste zum neuen Sendernamen.
- Ergänzt: Neuer Befehl "Sender ID kopieren" im Kontextmenü der Senderliste, der die Sender ID in die Ablage kopiert. Sie setzt sich aus dem Sendernamen und einem numerischen Anteil zusammen, der aus Senderdaten wie Audio PID, Service ID und Transportstream ID resultiert bzw. bei den Empfangsarten "Stream" und "TS Stream" aus dem MD5 Hash der URL.
 
- Fix: Bei Einträgen im Videozweig von Stream-Stammordnern (z:B. mit dem LAV Sourcefilter abspielbare MP4-Streams) ließ sich in der Senderliste Bild-in-Bild aufrufen, was zum Absturz führte.
 
- Fix: Beim Editieren von Ordnernamen im Favoritenfenster ließ sich kein Leerzeichen eingeben.
[close]

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DVBViewer GE 3.6.1
« Antwort #29 am: 10 Mai, 2015, 10:07 »
Changelog

Änderungen in der Version 3.6.1

- Ergänzt: HLS-Bitratenbeschränkung unter Optionen → Hardware → HTTP-Einstellungen für TS Stream-Geräte. Die maximale Bitrate wird in kbps angegeben. Der Wert 0 bedeutet unbegrenzt. Eine Pro-Sender-Bitratenbeschränkung in der Senderliste hat Vorrang, sofern sie nicht = 0 ist.
 
Mit dieser Einstellung kann die maximale Bitrate für Internet TV mit dem Streaming-System HLS generell auf einen bestimmten Wert begrenzt werden, also zum Beispiel 1500 kbps, wenn der DSL-Anschluss nicht mehr als 2 MBit/s hergibt. Inwieweit der DVBViewer GE die Vorgabe umsetzt, hängt jedoch im Einzelfall davon ab, welche Streams der Sender zur Auswahl anbietet. Bei den deutschen Öffentlich-Rechtlichen ist dies im allgemeinen möglich, wobei sich die Auflösung auf z.B. 640x360 reduziert.
 
- Geändert: Unter Optionen → DirectShow wurden die VC-1 Decoder-Auswahl durch eine HEVC Decoder-Auswahl ersetzt.
 
- Ergänzt: Auswahlliste Optionen → DirectShow → Bild in Bild → HEVC Decoder.
 
- Ergänzt: Wenn unter Optionen → DirectShow kein Decoder ausgewählt ist, setzt der DVBViewer GE die Auswahl automatisch auf einen Decoder, der bekanntermaßen gut funktioniert, sofern ein solcher im System vorhanden ist.
 
- Fix: Problem bei der LATM AAC-Formaterkennung, das die Verwendung des Microsoft DTV-DVD Decoders als AAC Audio Decoder behinderte.
 
- Fix: Unter Windows 8 wurde der Bildschirm beim automatischen Start von TV oder Video (z.B. durch die Funktion „Vormerken“ im EPG-Fenster) nicht eingeschaltet.
 
- Fix: Bei der Zuweisung von Tasten unter Optionen → Kontrolle → Tastatur schlossen die Eingabetaste und Esc trotz Lernen-Modus das Optionen-Fenster, wenn sie bereits einer anderen Funktion zugeordnet waren.
 
- Fix: Beim Ändern einer geplanten Aufnahme im OSD wurde eine zuvor eingestellte EPG-Überwachung nicht korrekt zurückgesetzt, wenn man wöchentlicher Wiederholung einschaltete oder mehrere Aufnahmetage programmierte.
 
- Fix: Wenn Optionen -> Allgemein -> Automatischer Wechsel zwischen Video- und Radiofenster eingeschaltet war und ein TV Sender mit noch nicht erfassten Senderdaten eingestellt wurde, schaltete der DVBViewer GE auf das Radiofenster um, bis der automatische Sender-Update die Video PID erfasst hatte. Betroffen waren aus einer M3U-Datei importierte TS Stream-Einträge in der Senderliste und im inaktiven Zustand gescannte Sender.
 
- Fix/Verbessert: Die Wiedererkennung von Senderlisteneinträgen mit Transportstream ID = 0 mittels Sender ID funktionierte nicht korrekt.

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