Autor Thema: Avira Antivir ...  (Gelesen 4044 mal)

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Avira-Fehlalarm bei t-online.de
« Antwort #15 am: 03 Juli, 2009, 10:15 »
Seit gestern Abend schlägt der Antivirs Webguard beim Aufruf von Web-Seiten wie t-online.de Alarm. Dabei handelt es sich um einen Fehlalarm, der durch die neuesten Updates behoben wird.

Zu den zu Unrecht verdächtigten Seiten gehören weitere prominente Sites wie n24.de, google-analytics.com und Teile von facebook.de. Wie es zu dem Fehler kommen konnte, ist derzeit noch nicht klar. Matthias Beck von Avira erklärt im Support-Forum, dass ein noch gestern Nacht bereitgestelltes Update das Problem beseitigt.

Quelle : www.heise.de

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Avira-Fehlalarm bei Google
« Antwort #16 am: 01 August, 2009, 14:00 »
Im Laufe des Vormittags häuften sich Meldungen von Usern, dass die Premium-Versionen von Aviras Antivir beim Aufruf von Google Alarm schlagen und den Zugriff auf die Suchmaschine blockieren. Außer der deutschen Webseite war offenbar auch die französische Version www.google.fr betroffen.

Auf Nachfrage von heise online teilte Avira mit, dass es sich hierbei um einen Fehlalarm gehandelt habe. Die Seiten wurden in einem Zeitraum von circa 8 bis 10 Uhr am heutigen Vormittag von dem Virenscanner blockiert. Mittlerweile stehen aktualisierte Signaturen zum Download bereit, die den Fehlalarm beseitigen. Anwender können das Update von Hand starten oder brauchen lediglich zwei Stunden zu warten, da die Pro-Versionen in diesem Intervall mit automatisch mit Updates versorgt werden.

Quelle : www.heise.de

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Störungen beim Avira-Update
« Antwort #17 am: 01 Oktober, 2009, 11:46 »
Ein "größeres" Update für Aviras Antivirenlösung Antivir hat zu Problemen beim Update der Virensignaturen in der kostenlosen Version geführt. Laut Leserhinweisen führte dies sogar dazu, dass der Rechner gar keine Updates mehr lud. Offenbar waren die Server überlastet.

Nutzer von AntiVir Premium, Premium Security Suite und der professionellen Produkte waren laut Hersteller nicht betroffen, da die Update-Server dafür über eine reservierte Bandbreite verfügen.

Nach Angaben von Avira soll das Problem behoben sein. Das Unternehmen hofft, mit der Implementiertung eines neuen Systems in zwei Wochen die Updates auch für die kostenlose Version schneller und zuverlässiger ausliefern zu können.

Quelle : www.heise.de

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Avira optimiert die Update-Versorgung
« Antwort #18 am: 18 November, 2009, 17:20 »
Für die kostenlose Antivirus-Software Antivir Personal soll es in Kürze eine leistungsfähigere Versorgung mit Updates geben. Der Hersteller Avira will die Wartezeiten drastisch verkürzen.

Nutzer des Gratis-Schutzpakets Avira Antivir Personal sollen noch in dieser Woche in den Genuss schnellerer Updates kommen. Der Hersteller Avira hat für den 19. November eine deutliche Verbesserung der Update-Versorgung angekündigt. Bislang treten beim Herunterladen von aktualisierten Virensignaturen zu Stoßzeiten oft erhebliche Verzögerungen auf. Damit soll es jedoch bald vorbei sein.

Voraussetzung, um in den Genuss der schnelleren Downloads zu kommen, ist die Installation eines 25 MB umfassenden Software-Updates. Dann werden die Virensignaturen in eine größere Zahl kleinerer Dateien aufgeteilt, mindestens 32 statt bisher vier, die einzeln aktualisiert werden können. Dadurch soll sich der Umfang der notwendigen Downloads erheblich verringern. Außerdem setzt Avira auf ein Netzwerk im Internet verteilter Download-Server, ein so genanntes Content Delivery Network (CDN), das die Updates schneller ausliefern soll. Die Umstellung der bei Nutzern installierten Software kann ein paar Tage dauern.

Der Umfang der Virensignaturen ist in den letzten Jahren drastisch angewachsen, da sich die Zahl der täglich neu entdeckten Schädlinge vervielfacht hat. Allein im Jahr 2007 sind so viele neue Schädlinge hinzu gekommen wie in den 20 Jahren davor zusammen. Im Jahr 2008 hat sich diese Zahl nach Angaben verschiedener Antivirushersteller erneut verdoppelt und auch in diesem Jahr sieht es nicht besser aus - im Gegenteil.

Avira leidet zudem unter dem eigenen Erfolg - es muss nach Unternehmensangaben 100 Millionen Nutzer der Gratisversion täglich mit mehreren Updates versorgen. Dazu müssen etwa 2,5 Petabytes (2,5 Millionen Gigabytes) an Daten in kurzer Zeit weltweit ausgeliefert werden. Die Nutzer kostenpflichtigen Premium-Versionen werden über eine eigens für sie reservierte Bandbreite bedient und sind von den Verzögerungen nicht betroffen.

Quelle : www.pcwelt.de

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Avira blockiert Sicherheitstool und kämpft mit Speicherloch
« Antwort #19 am: 22 November, 2010, 17:32 »
Aviras Antivirenproxy WebGuard blockiert aktuell den Zugriff auf die Betaversion des Sicherheitstools Secunia PSI 2.0, das Sicherheitslücken in installierten Anwendungen aufzeigt und bestimmte Programme automatisch auf dem neuesten Stand hält. Auf den Hinweis von heise Security hat der Antivirenhersteller umgehend reagiert: "Der Fehlalarm ist mit dem inzwischen verfügbaren Update behoben. Es wird automatisch ausgeliefert. Anwender können das Update jedoch auch manuell anstoßen, falls das Update-Intervall des eingesetzten Produkts noch länger auf sich warten lässt", erklärt Avira.


Gut oder böse? Secunia PSI, das Sicherheitslücken
in installierten Programmen aufzeigt,
soll Malware enthalten.
Vor zwei Monaten wurde die Avira-Engine irrtümlicherweise bereits auf der Hauptseite des Kurznachrichtendienstes Twitter fündig. Für besonders viel Unmut sorgte vor wenigen Tagen der freie Virenscanner Clamwin, der auf der quelloffenen ClamAV-Engine basiert: Kurzerhand stellte das Programm fast den gesamten Rechner unter Quarantäne.

Ein weiteres Problem tritt derzeit beim Einsatz von AntiVir unter Windows XP auf: Nach der Installation des Service Pack 1 für AntiVir beklagen sich viele Anwender über den kaum zu stillenden Speicherhunger des Virenscanners. Anwenderberichten zufolge füllt der Überwachungsdienst der Software kontinuierlich den Kernel-Speicher, bis das System schließlich unbedienbar wird und sich auch nicht mehr herunterfahren lässt. Laut Avira kann man das Problem umgehen, indem man den fehlerbehafteten Überwachungsdienst manuell deaktiviert – was es Malware allerdings erleichtert, die Prozesse des Virenscanners abzuschießen.

Avira arbeitet bereits an einer Lösung, wie Dirk Knop, technischer Redakteur bei Avira, gegenüber heise Security bestätige: "Das Memory Leak konnten wir inzwischen nachstellen und wir bereiten einen Patch vor. Dieser muss dann noch durch die Qualitätssicherung und wird voraussichtlich Anfang Dezember ausgeliefert."

Quelle : www.heise.de

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Re: Avira Antivir ...
« Antwort #20 am: 07 Dezember, 2010, 19:18 »
Habe jetzt "Avira" vom PC entfernt...
meine Kiste wurde nach dem letzten update immer langsamer  :-\

Bin auf "Microsoft Security Essentiais" umgestiegen und jetzt saust der Rechner wieder  ;D

Im Netz mit:
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Avira verdächtigt sich selbst
« Antwort #21 am: 26 Oktober, 2011, 13:50 »
Ein reguläres Update der Antiviren-Software von Avira lieferte eine Signatur, die auf eine der eigenen Dateien ansprang. Die Bibliothek AESCRIPT.DLL wurde dann plötzlich als "TR/Spy.463227" erkannt und gemeldet.

Ein Avira-Mitarbeiter bestätigte in den Support-Foren das Problem und erklärte, dass deshalb die Auslieferung des Updates bereits gestoppt wurde. Eine weitere Aktualisierung soll das Problem auch wieder beheben.

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Avira blockt Amazons Cloud-Speicher
« Antwort #22 am: 10 April, 2012, 17:49 »
Aviras Funktionen zum Schutz vor bösartigen Web-Seiten blockieren derzeit den Zugriff auf Amazon Cloud-Speicher S3. Es handelt sich dabei um einen Fehlalarm, der vermutlich durch ein dort abgelegtes Schadprogramm ausgelöst wurde und nun die komplette Domain http://s3.amazonaws.com/ betrifft.

Amazons Cloud-Speicher wird von vielen Diensten genutzt, um Daten etwa für Streaming-Angebote abzulegen. So liegen auch die Flash-Videos für c't-TV bei Amazon. Avira wurde bereits benachrichtigt und wird die Fehleinschätzung hoffentlich bald beseitigen.

Quelle : www.heise.de

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Cloud-Speicher: Avira blockiert Amazon S3 nicht mehr
« Antwort #23 am: 11 April, 2012, 11:58 »

Avira blockiert Amazon S3
nicht mehr. (Bild: Avira)
Avira blockiert den Cloud-Speicher Amazon S3 nicht mehr. Eine entsprechende Fehlerkennung wurde beseitigt.

Avira hat eine Fehlerkennung seiner Anti-Schadsoftware-Lösungen korrigiert. Die Fehlerkennung führte dazu, dass Amazons Cloud-Speicher Simple Storage Service (S3) zu Unrecht als gefährlich eingestuft und der Zugriff auf die Domain s3.amazonaws.com gesperrt wurde. Damit blockierte Avira auch Dienste, die ihre Daten von Amazon S3 abrufen.

Avira-COO Travis Witteveen erklärte Golem.de, dass sich der False-Positive-Fehler im Webcat-Service von Avira befand. Beseitigt wurde er kurz nach 20 Uhr deutscher Zeit.

Quelle: www.golem.de
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Avira-Update legt Rechner lahm
« Antwort #24 am: 15 Mai, 2012, 12:35 »
Ein fehlerhaftes Update für Aviras kostenpflichtige Virenscanner sorgt derzeit dafür, dass harmlose Prozesse blockiert werden und der Rechner unter Umständen nicht mehr hochfährt. Seit dem Update reagiert die Verhaltensüberwachung ProActiv überempfindlich auf ausführbare Dateien: Laut Anwenderberichten verhindert ProActiv den Start vertrauenwürdiger Systemprozesse wie cmd.exe, rundll32.exe, taskeng.exe, wuauclt.exe, dllhost.exe, iexplore.exe, notepad.exe und regedit.exe. Das führt in einigen Fällen dazu, dass Windows nicht mehr vollständig bootet. Offenbar sind auch nachinstallierte Anwendungen wie Microsoft Office, Opera und der Google-Updater blockiert.

Betroffen sind alle Versionen, die die Verhaltensüberwachung ProActiv mitbringen; einschließlich Avira Antivirus Premium 2012 und der Geschäftskundenversionen. Ein Mitarbeiter eines Unternehmens, in dem Avira seinen Angaben zufolge auf einhundert Rechnern eingesetzt wird, berichtet im Avira-Forum: "Dieses Update ist ziemlich katastrophal. Die ganze Firma steht still".


Bis das Problem beseitigt ist, sollte man
die Verhaltensüberwachung ProActiv
besser deaktivieren.
Angesichts der Willkür, mit der die Verhaltensüberwachung ausführbare Dateien blockiert, sollte man ProActiv besser deaktivieren, wenn man das Update installiert hat. Hierzu öffnet man in Avira mit F8 die Einstellungen, aktiviert über den Schalter links oben den Expertenmodus und entfernt unter "Echtzeit Scanner", "ProActiv" schließlich das Häkchen bei "Avira ProActiv aktivieren". Laut Anwenderberichten kann man ein Windows mit Startschwierigkeiten wiederbeleben, indem man das System im abgesicherten Modus startet und anschießend ProActiv deaktiviert.

Avira bestätige das Problem gegenüber heise Security. "Unsere Entwicklung arbeitet derzeit mit Hochdruck an einem automatischen Update zur Beseitigung des Fehlers.", verspricht das Unternehmen. Die möglichen Ausmaße dieses Bugs sind dramatisch: Laut Avira wurde das defekte Update bereits über 70 Millionen mal heruntergeladen. Mittlerweile hat das Unternehmen die Auslieferung des Updates gestoppt.

Quelle: www.heise.de
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Avira-Update beseitigt Service-Pack-Fehler
« Antwort #25 am: 15 Mai, 2012, 21:00 »
In einer Stellungnahme verspricht Avira, die durch das gestern veröffentlichte Service Pack entstandenen Probleme beseitigt zu haben. Anwender sollen innerhalb des Produkts ein manuelles Update anstoßen, um die Fehlerbeseitigung herunterzuladen. "Unbedenkliche Anwendungen werden von Avira anschließend nicht mehr als Bedrohung eingestuft", versichert der Hersteller.

Gestern hatte Avira ein "Service Pack 0" für alle seine Produkte veröffentlicht. Nach dem Einspielen des Updates sperrte das Verhaltenserkennungsmodul "ProActiv" von Avira Antivirus Premium 2012 und Avira Internet Security 2012 die Ausführung wesentlicher Programme und Systemprozesse. So blockiert ProActiv unter anderem den Registry-Editor (regedit.exe) und die Aufgabenplanung (taskeng.exe).

Da die Verhaltenserkennung den kommerziellen Produkten sowie den 32-Bit-Versionen von Windows vorbehalten ist, betrifft das Problem weder Avira Free Antivirus noch Anwender, die eine 64-Bit-Version von Windows einsetzen.

Vom Problem betroffene Anwender sollten ein manuelles Update durchführen; danach können sie das ProActiv-Modul wieder einschalten. Anwender, deren Windows nicht mehr regulär hochfährt, sollten das Betriebssystem mit der F8-Taste im abgesicherten Modus starten, um die Update-Funktion von Avira von hier aus aufzurufen.

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Avira-Update legt Verhaltenserkennung auf Eis
« Antwort #26 am: 16 Mai, 2012, 17:40 »
Der Sicherheitsdienstsleister Avira hat mit einem Update das Verhaltenserkennungsmodul ProActiv für einige seiner Produkte deaktiviert. Die Sicherheitssoftware des Herstellers hatte nach der Veröffentlichung des "Service Pack 0 " am Montag plötzlich den Zugriff auf wichtige Systemkomponenten gesperrt. Einige Rechner starteten daraufhin überhaupt nicht mehr, andere ließen sich nur im abgesicherten Modus reanimieren. Am Dienstag gab Avira dann an, man habe das Problem mit der Verhaltenserkennung durch ein Update korrigiert.

Der von Avira veröffentlichte Patch, den Anwender durch ein manuelles Update einspielen konnten, sollte das Problem beseitigen. Was der Hersteller verschwieg: Das Update deaktiviert kurzerhand das Verhaltenserkennungsmodul ProActiv – es wird danach im erweiterten Konfigurationsdialog nicht einmal mehr aufgeführt.

Das Problem betrifft nur die kommerziellen Avira-Produkte und bei diesen auch nur Anwender, die das Virenschutzprogramm unter einer 32-Bit-Version von Windows einsetzen. 64-Bit-Versionen von Windows 7 und Vista unterstützt das ProActiv-Modul nicht; die kostenlose Version Avira Free Antivirus enthält grundsätzlich keine Verhaltenserkennung.

Augenscheinlich vermag Avira das Problem mit ProActiv kurzfristig nicht in den Griff zu bekommen – als Notmaßnahme lässt sich das komplette Abschalten des Moduls also durchaus nachvollziehen. Nicht nachvollziehen lässt sich, warum Avira den Anwendern von Avira Antivirus Premium und Avira Internet Security einfach verschweigt, dass der Schutzschirm derzeit nur noch eingeschränkt effektiv ist. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Entwickler des Problems schnell annehmen und Avira-Kunden bald wieder den vollständigen Schutz erhalten, für den sie bezahlt haben.

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Avira erklärt Ausfall der Verhaltenserkennung
« Antwort #27 am: 27 Mai, 2012, 13:00 »
In einer Stellungnahme an seine Kunden erklärte Avira-Geschäftsführer Tjark Auerbach, wie es dazu kam, dass zahlreiche Avira-Installationen nach einem Update plötzlich wesentliche Systemprozesse als vermeintliche Malware blockierten. Die Schuld habe daran gelegen, dass die Verhaltenserkennung "ProActiv" nach einer Aktualisierung über eine inkompatible Konfigurationsdatei gestolpert sei.

Die Problemursache sei mittlerweile gefunden; eine korrigierte Version des Moduls befindet sich derzeit im Betatest. Der Test des Moduls soll bis Mitte der kommenden Woche dauern. Danach plant Avira, es als Update auszuliefern und die Verhaltenserkennung zu reaktivieren.

Am 14. Mai begann Avira mit der automatischen Auslieferung eines größeren Software-Updates für die kommerziellen Produkte Avira Antivirus Premium 2012, Avira Internet Security 2012 sowie Avira Professional Security. Dieses "Service Pack 0" ersetzte auch die ProActiv-Verhaltenserkennung durch eine neue Version des Moduls.

Als die neue Verhaltenserkennung auf für die Vorversion bestimmte Konfigurationsdateien stieß, interpretierte sie deren Inhalt falsch und begann daraufhin, die Ausführung diverser Systemdateien zu unterbinden. Einige der betroffenen Rechner ließen sich daraufhin gar nicht mehr nutzen, andere starteten nur noch im abgesicherten Modus. Anwender konnten sich nur dadurch behelfen, indem sie ProActiv manuell deaktivierten.

Avira versuchte zunächst, das Problem mit der Auslieferung einer leeren Konfigurationsdatei in den Griff zu bekommen. Als auch dieser Schritt erfolglos blieb, deaktivierte Avira die Verhaltenserkennung im nächsten Update komplett.

In seiner Stellungnahme bedauerte Avira-Mitgründer Auerbach die Umstände: "Umso schmerzlicher und mit voller Wucht hat mich das Update vergangene Woche getroffen." Das Schreiben versucht auch zu erklären, warum Avira das Update nicht komplett zurückzog: Als die Fehlerursache gefunden wurde, hatten schon zu viele Systeme das Service Pack eingepflegt. Für ein Downgrade wäre zudem ein Neustart der betroffenen Rechner erforderlich gewesen, "was wir zumindest im Firmenkunden-Bereich vermeiden wollten".

Eine Verhaltenserkennung ist die letzte Verteidigungslinie gegen Virenbefall. Schädlinge, die ein Scanner weder anhand ihrer Signatur noch an weiter gefassten Merkmalen (Heuristik) erkennen konnte, lassen sich nur noch anhand verdächtiger Verhaltensmuster identifizieren, bevor sie ihre Schadfunktion aktivieren.

Die von Avira angebotene Verhaltenerkennung funktioniert nur auf 32-Bit-Systemen. Nutzer einer 64-Bit-Version von Windows 7 oder Vista waren deshalb nicht vom ProActiv-GAU betroffen – hier ist das Modul in jedem Fall inaktiv. Die Gratis-Version Avira Free Antivirus bietet überhaupt keine Verhaltenserkennung.

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Avira nun doch von Oracles Dateikonverter-Lücke betroffen
« Antwort #28 am: 01 August, 2012, 22:00 »
Anfällig für die vor zwei Wochen von Oracle dokumentierten Sicherheitslücken in den Bibliotheken Outside In sind neben Avira AntiVir for Exchange auch die Produkte Avira Small Business Security Suite und Avira Business Security Suite. Das Produkt-Update für den reinen Exchange-Scanner steht schon bereit, für die Suiten will es der Hersteller im Lauf des Tages nachreichen.

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Avira-Update blockiert Browser und E-Mail-Clients
« Antwort #29 am: 11 Juli, 2013, 12:11 »
Seit dem gestrigen Mittwoch können Avira-Kunden der Internetsecurity 2013 ihre Internet-Browser nur nutzen, wenn der Avira-Browser-Schutz deaktiviert ist. Laut Avira soll bei einigen Nutzern ein Datenstrukturfehler vorliegen, der eine Neuinstallation des Sicherheitsprogramms erfordert.

Wie Nutzer im Avira-Forum schreiben, kann aber auch die Neuinstallation nicht alle Probleme lösen. So soll auch die Aktivierung der IPv6-Unterstützung und der Drive-by-Schutz neue Browserblockaden verursachen. Auch bei einer Avira-Version von heise Security lässt sich das Problem momentan nur über eine Deaktivierung des Browser-Schutzes in den Griff bekommen. Weder die Browser Chrome, Opera und Firefox noch der E-Mail-Client Thunderbird konnten nach dem Avira-Update Daten empfangen.

Das Problem wurde vermutlich durch ein normales Signatur-Update ausgelöst. Das bereits angestoßene Versions-Upgrade, das ab dem 22. Juli auch Nutzer der 2012er Versionen erwartet, scheint damit nichts zu tun zu haben.

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