Autor Thema: Yahoo ...  (Gelesen 2943 mal)

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GeoCities: Archiv wird bald via BitTorrent verteilt
« Antwort #15 am: 28 Oktober, 2010, 16:00 »
15 Jahre lang konnte man beim Yahoo-Dienst Geocities auch als unerfahrener Anwender eine eigene Website erstellen und diese im Web präsentieren. Ohne große Vorankündigung wurde der Freehoster 2009 geschlossen.

Einer der lautesten Kritiker dieser Aktion war Jason Scott, Betreiber von textfiles.com. Er hat sich der Erhaltung von digitalen Dokumenten verschrieben und ist erbost darüber, dass durch die Schließung von Geocities ein großer Teil der Anfänge privater Homepages verloren gehen. Er wirft Yahoo zu wenig Kooperationsbereitschaft vor, um die für Internetverhältnisse sehr alten Daten zu erhalten, die einen historischen Wert besitzen.

Mit Hilfe eines Crawlers konnte er insgesamt 900 Gigabyte Daten sammeln, die die alten Geocities-Homepages repräsentieren. Ob das alles ist, kann er nicht mit Sicherheit sagen, da Yahoo keine Angaben darüber macht, wie viel man im Rahmen von Geocities gespeichert hat. Er denkt jedoch, einen Großteil der gespeicherten Informationen gefunden zu haben.

Die von Scott gesammelten Daten sollen in den nächsten Tagen via BitTorrent verteilt werden. Derzeit ist man noch mit dem Komprimieren beschäftigt. Alle Interessierten können eine E-Mail an geotorrent@textfiles.com schicken, um darüber informiert zu werden, sobald der Torrent zur Verfügung steht.

Quelle : http://winfuture.de

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Yahoos neue Vorratsdatenspeicherung
« Antwort #16 am: 19 April, 2011, 19:08 »
Der Web-Konzern Yahoo vollzieht beim Datenschutz eine Kehrtwende: Wie die oberste Datenschutzbeauftragte der Firma Anne Toth ankündigte, will der ins Schlingern geratene Online-Gigant die bei der Suchmaschinennutzung anfallenden Daten künftig 18 Monate lang aufbewahren – doppelt so lange wie Google. Ende 2008 hatte Yahoo noch mit seiner Löschung von personenbezogenen Daten innerhalb von 90 Tagen für positive Schlagzeilen gesorgt und die von europäischen Datenschützern geforderte Frist von maximal sechs Monaten sogar unterboten.

Mit der Änderung möchte Yahoo den Werbetreibenden entgegenkommen und sich an die "Wettbewerbsnorm" anpassen: "Das Internet hat sich geändert, unser Geschäft hat sich geändert und der Wettbewerb hat sich geändert", so Toth. Die Fristen für die Speicherung anderer Daten als die der Suchmaschinennutzung stehen noch nicht fest. Die Änderungen sollen in etwa zwei Monaten in Kraft treten.

Quelle : www.heise.de

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Yahoo Mail: Runderneuert ins Social Web
« Antwort #17 am: 24 Mai, 2011, 16:28 »
Der Internetdienstleister Yahoo hat seinem Online-Mailprogramm Yahoo Mail ein frisches Erscheinungsbild spendiert und zahlreiche Funktionen hinzugefügt. In der neuen Version hat der Portalbetreiber vor allem die schon im Juni 2010 angegangene Anbindung an Social-Media-Dienste sowie die Anzeige multimedialer Inhalte überarbeitet. So werden nach Verknüpfungen Facebook-Nachrichten und Twitter-Updates im Yahoo-Konto angezeigt, umgekehrt können Statusnachrichten direkt aus dem Mailclient heraus in die sozialen Netzwerke abgesetzt werden. Auch die Facebook-Chatfunktion ist nun in den Mailclient implementiert.

Im Test versandte Yahoo nach einer Verknüpfung von Mailkonto und Facebook-Account ohne Rückfrage E-Mails an mehrere Facebook-Kontakte, in denen zum Besuch von Yahoo eingeladen wurde (siehe Screenshot). Eine Yahoo-Sprecherin bestätigte heise online dieses Verhalten des Dienstes. An wie viele und welche Kontakte Benachrichtigungen verschickt würden, variiere von Fall zu Fall: "Es handelt sich um ein sehr komplexes Zusammenspiel der Privacy-Settings beider Dienste."

Auch in anderen Bereichen hat Yahoo an seinem Mailclient gearbeitet. Die neue Benutzeroberfläche soll doppelt so schnell sein wie die alte Ansicht, Phishing-Schutz und Suchfunktion wurden verbessert und die Inboxansicht flexibilisiert: Der Posteingang lässt sich mit 50 Layout-Elementen nun weitgehend den eigenen Bedürfnissen anpassen. Hier können nun auch verlinkte Inhalte von Youtube, Flickr und anderen Multimediaseiten betrachtet werden, ein Besuch dieser Portale ist zur Anzeige nicht mehr erforderlich.

Die am Dienstag vorgestellte neue Version wird den nach Unternehmensangaben weltweit 284 Millionen Yahoo Mail Nutzern (5,3 Millionen in Deutschland) sukzessive verfügbar gemacht. Auf Wunsch lässt sich das Upgrade aber auch sofort aktivieren.

Quelle : www.heise.de

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Yahoo-Umbau zieht sich hin
« Antwort #18 am: 15 Februar, 2012, 09:36 »
Der Befreiungsschlag für den schwächelnden Internetkonzern Yahoo lässt weiter auf sich warten. Das Urgestein der Branche versucht seit Monaten, Geld in die Kasse zu bekommen, um sich gegenüber den starken Rivalen Google und Facebook besser aufstellen zu können. Ein Schachzug, der Milliarden hätte einbringen sollen, scheint nun aber gescheitert: die Trennung von den wertvollen asiatischen Beteiligungen Alibaba und Yahoo Japan.

Die Gespräche steckten in einer Sackgasse, berichteten US-Medien am Dienstag übereinstimmend unter Berufung auf eingeweihte Personen. Yahoo hatte mit Alibaba in China und der hinter Yahoo Japan steckenden Softbank ausgelotet, wie sich der Beteiligungsverkauf besonders steuersparend über die Bühne bringen lassen könnte.
Das bekannte Technologie-Blog All Things Digital taxierte den Wert der asiatischen Beteiligungen auf 17 Milliarden Dollar (13 Mrd. Euro). Durch eine geplante komplexe Transaktion habe Yahoo 4 Milliarden Dollar an Steuern sparen wollen. Das Geld hätte Yahoo gut gebrauchen können: Zuletzt waren Umsatz und Gewinn geschrumpft. Haupteinnahmequelle bei Yahoo ist die Werbung.

Es habe mehrere Knackpunkte bei den Verhandlungen gegeben, schrieb die New York Times. Unter anderem sei es um die zu zahlenden Strafgebühren gegangen, wenn ein ausgehandeltes Geschäft am Ende doch geplatzt wäre. Unklar ist, welche Rolle der erst seit Jahresbeginn amtierende Konzernchef Scott Thompson bei den Gesprächen spielte. Die gesamte Führungsriege von Yahoo ist derzeit im Umbruch. (dpa) / (jo)


Quelle
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Massive Spam-Welle von Yahoos Mail-Servern
« Antwort #19 am: 07 Juli, 2012, 07:00 »
Die Mailserver des Freemail-Providers Yahoo werden seit Anfang Juni zum massenhaften Versand von Spam-Mails missbraucht. Das berichtet das IT-News-Portal heise Online unter Berufung auf Analysen von Daten, die von den Betreibern des Antispam-Projekts "NiX Spam" gesammelt wurden.

NiX Spam gehört zur ebenfalls im heise-Verlag erscheinenden, auf Administratoren und erfahrene Nutzer spezialisierten IT-Zeitschrift "iX". Die Projekt-Betreiber berichten, dass seit Anfang Juni immer wieder heftige Spam-Wellen von Yahoos Mailservern eingehen. Diese gehen von unterschiedlichen, komplexen Absenderadressen wie "edithedleyyp43@yahoo.com" oder "hollyrisslandxj82@yahoo.com" aus. Auch die Betreffzeilen sowie die Mail-Inhalte "unterliegen ungewöhnlich starken Variationen", berichten die IT-Sicherheitsexperten. Sie schließen aus den gesammelten Daten, dass Internet-Kriminelle eine Möglichkeit gefunden haben müssen, automatisiert massenhaft Yahoo-Mail Accounts anzulegen.

Nachdem zunächst Test-Mails mit sinnlosen Betreffzeilen verschickt wurden, wechselten die Spammer zu den bekannten Spam-Nachrichten. Insbesondere Dating-Spam wurde über die Yahoo-Konten verschickt, berichten die Experten von NiX Spam.

Viele der Spam-Mails tragen die Kennzeichnung "Sent from Yahoo! Mail on Android" sowie Message-IDs mit dem Bestandteil "androidMobile". Dies nährt Gerüchte, dass die Spammer womöglich ein Botnet aus gekaperten Android-Geräten unter ihrer Kontrolle haben. Google dementiert diese Vermutungen allerdings.

In jedem Fall vermuten die mit den Vorgängen beschäftigten Experten, dass ein Botnet beim Versand der Spam-Mails zum Einsatz kommt. Dies schließen sie vor allem aus den stark variierenden Nachrichten-Inhalten, aber auch der großen Zahl unterschiedlicher IP-Adressen, von denen die Nachrichten versendet werden.

Um einem Blacklisting zu entgehen, verwenden Spammer gern Freemail-Konten bei großen Anbietern. Diese werden meist nur für eine einzige Nachricht registriert. Um derartigen Kampagnen vorzubeugen, versuchen die meisten Freemail-Anbieter, einer automatisierten Registrierung durch CAPTCHAs vorzubeugen. Dies aber scheint bei Yahoo derzeit nicht wie geplant zu funktionieren. Seit Beginn der Spam-Welle haben die Yahoo-Admins offenbar kein Mittel gefunden, die Mail-Flut einzudämmen. Die iX-Redaktion erhielt bereits vor einem Monat auf eine entsprechende Anfrage die Antwort, dass "die US-Kollegen dran sind".

Quelle : www.gulli.com

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Offline ritschibie

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Instant Messenger: Yahoo Messenger verliert einige Funktionen
« Antwort #20 am: 03 Dezember, 2012, 12:05 »

(Bild: Yahoo)
Die neue Yahoo-Chefin Marissa Mayer ist angetreten, um Yahoo mit neuen innovativen Produkten wieder in Schwung zu bringen. Doch der Yahoo Instant Messenger verliert nun einige Funktionen, nichts Neues kommt dazu.

Der Yahoo Messenger soll künftig einige Funktionen weniger haben. Wie das Internetunternehmen in seinem Blog bekanntgab, soll der kostenlose Instant-Messaging-Client vom 14. Dezember 2012 an keinen Gruppenchat mehr erlauben. Dabei dürfte es sich um die Funktion handeln, die Yahoo Deutschland "IM-Konferenzen" nennt. Yahoos neue Chefin Marissa Mayer hatte angekündigt, Yahoo mit neuen Produkten und durch Übernahmen wieder nach vorne zu bringen.

"Wir haben uns entschieden, mehrere Yahoo-Produktfunktionen zu beenden", erklärte Yahoo. Diese böten "nicht genügend Nutzwert". "Mehr denn je" wolle sich das Unternehmen auf Produkte konzentrieren, die schön und sinnvoll für die Nutzer seien. "Manchmal bedeutet dies, dass wir schwierige Entscheidungen treffen müssen." In den nächsten Jahren plane Yahoo "weitere Innovationen", heißt es in dem Blog.

Der werbefinanzierte Yahoo Messenger bietet neben Textnachrichten auch Sprachanrufe, Webcam-Unterstützung, Spiele und File-Sharing. Einige Funktionen werden nur von der Windows-Version unterstützt. Die Zusammenarbeit mit Multi-Protokoll-Clients lässt Yahoo nicht zu.

Das Programm Yahoo Messenger wurde im März 1998 unter dem Titel Yahoo Pager eingeführt.

Yahoo Messenger Pingbox, eine in Webseiten integrierbare Chatfunktion, wird ebenfalls künftig nicht mehr angeboten. Die Kooperation für Voice-over-IP im Yahoo Messenger mit Jajah wird eingestellt.

Aufgegeben wird am 14. Dezember 2012 auch die Interoperabilität mit dem Windows Live Messenger. Microsoft hatte die Umstellung seines Windows Live Messengers auf Skype Anfang November 2012 angekündigt. Bis Frühjahr 2013 kann der alte Instant Messenger noch genutzt werden. Wenn sich Nutzer des Windows Live Messengers mit ihren Microsoft-Live-Zugangsdaten bei Skype 6.0 anmelden, werden ihre bisher im Messenger verwalteten Kontakte automatisch in Skype integriert. Eine Zusammenarbeit mit Skype hat Yahoo offenbar nicht vereinbaren können. "Zu möglichen Partnerschaften äußert sich Yahoo nicht", erklärte das Unternehmen.

Im Mai 2011 kündigte Microsoft den Kauf von Skype für 8,5 Milliarden US-Dollar an.

Quelle: www.golem.de
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Plötzliches Aus für mehrere Yahoo-Dienste
« Antwort #21 am: 23 April, 2013, 17:56 »
Heute in einer Woche legt Yahoo einige Angebote still. Die kurze Frist, eigene Daten zu speichern und die bescheidenen Möglichkeiten, Backups zu ziehen, verärgern nicht nur die Nutzer. Abgeschaltet werden die Rabattseite Yahoo Deals, das für Kinder gedachte Portal Yahoo Kids (ehemals Yahooligans), SMS Alerts, die auf J2ME-beruhenden Mail- und Messenger-Apps für Mobiltelefone sowie der Veranstaltungskalender Upcoming. Anfang Juni landen außerdem ältere Versionen von Yahoo Mail auf dem digitalen Scheiterhaufen.

Upcoming-Gründer Andy Baio reagierte mit harschen Worten. Er hatte sein Unternehmen 2007 an Yahoo verkauft, was er heute als "fürchterlichen Fehler" einschätzt. Yahoo habe die sozialen Elemente entfernt, Spam zugelassen und das Design verunstaltet. In den vergangenen Monaten habe er mehrfach versucht, Upcoming.org zurückzukaufen. Bei Yahoo habe das aber keinen Anklang gefunden. "Upcoming ist schon lange nicht mehr relevant und ein Teil von mir ist froh, dass Yahoo die verfälschte Version aus ihrem Elend befreit. Was mich wirklich ärgert ist, dass archivierte Veranstaltungen bald offline gehen und es keinen Weg eines Backups gibt."

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Offline SiLæncer

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Yahoo macht Altavista dicht
« Antwort #22 am: 29 Juni, 2013, 14:22 »
Schon länger war es geplant nun ist es Gewissheit: Montag in einer Woche, genauer am 8. Juli, geht Yahoos Suchmaschine Altavista offline. Der Dinosaurier unter den Suchmaschinen zählte Ende der Neunziger zu den bekanntesten Internet-Suchdiensten und war eine der ersten, mit denen man eine Volltextrecherche nach relevanten Seiten im Internet durchführen konnte – damals noch als Konkurrent von Yahoo.

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Offline Jürgen

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Re: Yahoo macht Altavista dicht
« Antwort #23 am: 30 Juni, 2013, 01:56 »
Wachstum durch Stillegung, das wird nicht funktionieren.
Hat doch eigentlich die Bahn hinlänglich bewiesen, nicht nur hierzulande.

Besser wäre es zweifellos, statt Unsummen an unfähige Unternehmensberater und Manager zu vergeuden, lieber angemessen und stetig in Qualität zu investieren.
Die hat nämlich (nicht nur) da in letzter Zeit für mich erkennbar nachgelassen.

Daher entfallen jetzt auch alle Grabreden von mir.

Jürgen
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Fragen gehören in's Forum.

Veränderungen stehen an. Dies ist der bisherige Stand:
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1mØ mit DiSEqC 1.3/USALS als LNB2 an DVB-S2 STB, aktuell 30°W bis 55°O
1.) FM2A88X Extreme6+, A8-6600K (APU mit 4x 3,9 GHz und Radeon HD8570D), 16GB DDR3 1866, 128GB SSD, 3TB HDD, Win10 x64 Pro 1909 / 10.0.17763.107, Terratec T-Stick Plus (für DAB+), Idle Verbrauch ca. 35 Watt
2.) FM2A75 Pro 4, A8-5600K (APU mit 4x 3,6 GHz und Radeon HD7530D), 8GB DDR3 1600, 128GB SSD, 2TB HDD, Win10 x64 Pro, Idle Verbrauch ca. 45 Watt
3.) Raspberry Pi 512MB u.a. mit Raspbian
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Samsung LE32B530 + Benq G2412HD @ HDMI 4:2; Tokaï LTL-2202B
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Yahoo kündigt Verschlüsselung von Datenverkehr an
« Antwort #24 am: 18 November, 2013, 19:45 »
Der Internetkonzern Yahoo will nach Berichten über US-Spionage seinen Datenverkehr besser schützen. Vom ersten Quartal 2014 an soll der Informationsaustausch zwischen den Rechenzentren des Konzerns verschlüsselt werden, kündigte Yahoo-Chefin Marissa Mayer am Montag in einem Blogeintrag an.

Yahoo reagiert

Die US-Zeitung "Washington Post" hatte vor fast drei Wochen berichtet, dass der Geheimdienst NSA sich Zugriff auf den internen Datenverkehr von Yahoo und Google verschaffe. Google kündigte bereits kurz danach an, Daten zwischen den eigenen Rechenzentren künftig nur noch gesichert zu verschicken.

Yahoo-Nutzer sollen zudem die Auswahl bekommen, ihre Datenübertragung an die Yahoo-Server zu verschlüsseln, erklärte Mayer.

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DMARC-Policy: Yahoo killt Mailinglisten-Mitgliedschaften
« Antwort #25 am: 11 April, 2014, 19:23 »
Eine harte Vorgehensweise des Mailproviders Yahoo sorgt derzeit für riesige Probleme beim Betrieb von großen Mailinglisten.

Der DMARC-Standard soll helfen, Spam und Phishing einzudämmen. Große Mail-Provider wie Google, Microsoft und Yahoo haben die Methode implementiert. DMARC ("Domain-based Message Authentication, Reporting and Conformance") ist eine Methode, mit der ein Sender-Provider empfangenden Mailservern anzeigen kann, wie sie eine Mail behandeln sollten, falls bestimmte, vom Sender aufgestellte Regeln, nicht eingehalten werden.

Gegen die Regeln kann es verstoßen, falls das im SPF-Eintrag vorgegebene Routing einer Mail nicht eingehalten oder die DKIM-Signatur der Nachricht zum Beispiel durch Verändern der Betreffzeile oder Anfügen eines Footers zerstört wird. Yahoo hat nun seine DMARC-Policy verändert und damit die Betreiber von Mailinglisten weltweit in Not gebracht. Die Änderung sorgt nämlich dafür, dass Nachrichten von Yahoo-Sendern nach der Verarbeitung durch Mailinglisten-Software beim Versuch der Übergabe an die Server der Empfänger abgewiesen ("REJECT") werden, wenn diese auf Einhaltung von DMARC prüfen. Und genau das tun alle großen Mailprovider mittlerweile.

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Yahoo ignoriert Do Not Track bewusst
« Antwort #26 am: 03 Mai, 2014, 11:26 »
Ab sofort pfeift Yahoo auf die Wünsche der User, die in ihrem Browser die Einstellung Do Not Track aktiviert haben. "Wir glauben grundsätzlich, dass das beste Web ein persönlich zugeschnittenes ist", schreibt das "Yahoo Privacy Team" auf tumblr.

Seit Mitte der Woche verfolgt Yahoo alle User seiner Webdienste, auch wenn diese das ausdrücklich ablehnen. Dies geht aus einem Blogeintrag des "Yahoo Privacy Teams" auf tumblr hervor. "Do-Not-Track-Einstellungen in Webbrowsern sind nicht mehr aktiviert auf Yahoo", heißt es darin unmissverständlich. Schuld sollen die anderen sein: "Wir haben noch nicht gesehen, dass sich ein einziger Standard durchsetzt, der wirksam und einfach zu nutzen ist und der von der IT-Industrie angenommen worden wäre."

Es folgt ein Hinweis auf das "Yahoo Privacy Center". Beim Schlusssatz der Mitteilung des "Yahoo Privacy Teams" muss sich der gemeine Leser gefrotzelt fühlen: "Die Privatsphäre unserer User ist und bleibt von hoher Priorität für uns."

Das "Yahoo Privacy Center"

Auch im "Yahoo Privacy Center" lässt sich die Verfolgung nicht deaktivieren. Lediglich die Anzeige personalisierter Reklame kann unterdrückt werden. Inhaber eines Yahoo-Kontos können das auch auf Dauer festlegen, sodass speziell zugeschnittene Werbung auf Yahoo-Seiten unabhängig vom benutzten Browser unterdrückt wird.

Außerdem hat Yahoo einen Link zur Network Advertising Initiative gesetzt. Wenn man sich in die Angaben Yahoos vertieft, findet man auch Links zur Digital Advertising Alliance. Deren Webseiten sollen es ermöglichen, über spezielle Cookies die Anzeige personalisierter Reklame von 97 beziehungsweise 115 Marketingfirmen zu unterdrücken.

DNT-Standard ist noch in Arbeit

Schon seit 2012 hat Yahoo die Do-Not-Track-Informationen (DNT) des Internet Explorer (ab Version 10) bewusst ignoriert. Damals nahm Yahoo daran Anstoß, dass die Voreinstellung des Browsers die Verfolgung der Benutzeraktivitäten verbat. Auch Facecbook und Google unterstützen DNT nicht. Google hat immerhin ein Plug-in für gängige Browser herausgegeben, das die Verfolgung durch Google unterbinden soll.

Die Tracking Protection Working Group des World Wide Web Consortium (W3C) arbeitet seit Jahren an einem formalen DNT-Standard namens Tracking Preference Expression. Sechs Tage vor Yahoos Mitteilung, am 24. April hat diese W3C-Arbeitsgruppe ihren Last Call Working Draft veröffentlicht. Kommentare und technische Anmerkungen sind bis 18. Juni erbeten.

Gebrochenes Versprechen

Der erwähnten Digital Advertising Alliance (DAA) gehören auch Yahoo und Google an. 2012 hat die DAA dem US-Präsidenten Barack Obama versprochen, Do Not Track zu unterstützen. Nicht nur haben die wenigsten DAA-Mitglieder ihr Versprechen bis heute umgesetzt, Yahoo macht nun sogar einen Rückschritt.

Die Initiative DoNotTrack.Us führt eine Liste derjenigen Unternehmen, die nach eigenen Angaben den DNT-Mitteilungen ihrer Nutzer Folge leisten. Die Liste enthält 21 Einträge, darunter Twitter und Pinterest.

Quelle : www.heise.de

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Yahoo stellt seinen Messenger ein
« Antwort #27 am: 10 Juni, 2018, 16:22 »
Der Yahoo Instant Messenger wird am 17. Juli 2018 eingestellt. Danach ist ein Zugriff auf die Chats und den Dienst nicht mehr möglich.

Nach über 20 Jahren schaltet Yahoo den Yahoo Instant Massenger (YIM) im kommenden Monat ab. Bereits am 17. Juli wird der Dienst eingestellt und ein Zugriff auf die Chats ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich, teilte das Unternehmen auf seiner Website mit.

Die Veränderungen in der Art und Weise wie Menschen heutzutage kommunizieren, habe das Unternehmen dazu bewegt den Dienst YIM einzustellen und etwas neues zu kreieren. Aktuell arbeitet Yahoo an Squirrel, einer möglichen Alternative, die vorerst nur mit einer Einladung genutzt werden kann und ausschließlich für Android und iOS verfügbar ist

Der Yahoo Instant Messenger verfügte neben Textnachrichten auch über die Funktionen Sprachanrufe, Videochat, Foto-Freigaben und Spiele, von denen einige nur unter der Windows-Version von YIM funktionierten.

Bereits im vergangenen Jahr stellte AOL seinen AOL Instant Messenger (AIM) ein.

Quelle : www.heise.de

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TT S2 3200 ( BDA Treiber 5.0.1.8 ) + Terratec Cinergy 1200 C ( BDA Treiber 4.8.3.1.8 )