Autor Thema: Mit DSL-Alternativen ins Netz  (Gelesen 8314 mal)

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Offline mattiG

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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #15 am: 08 Mai, 2007, 16:17 »
Hab dazu mal folgendes gefunden, wenn kein DSL möglich ist:

Freitag, den 04.05.07 12:18
ISDN-Flatrate von alster24 ab sofort verfügbar

Wochenlang hat sich der Provider alster24.net vorbereitet, gerechnet und getestet. Wie bereits von onlinekosten.de berichtet, waren dies die ersten Schritte, um eine neue bundesweite Schmalband-Flatrate auf den Markt zu bringen. Nun ist es soweit und die neue Flatrate ist verfügbar. Die monatliche Grundgebühr für die Schmalband-Flatrate mit bis zu 64 Kilobit pro Sekunde (kbit/s) im Downstream beträgt 30 Euro.
   


Kurze Mindestvertragslaufzeit

Damit ist alster24.net der zweite Anbieter, der eine in Deutschland bundesweit verfügbare ISDN-Flatrate anbietet. Vorreiter ist T-Online, doch der T-Online-Pauschaltarif birgt einen großen Nachteil: Er kostet monatlich satte 80 Euro. Der neue Tarif von alster24.net ist somit um mehr als die Hälfte günstiger. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt zudem nur einen Monat, während es bei T-Online sechs Monate sind.

Die Kündigungsfrist für den neuen Pauschaltarif beträgt fünf Werktage vor Vertragsende. Als einmalige Einrichtungsgebühr verlangt alster24 derzeit 9,95 Euro, der Provider will nach eigenen Angaben den Datenverkehr nicht beschränken. Voraussetzung ist ein ISDN-Festnetzanschluss, der Nutzer kann sich nur über eine spezielle Einwahlsoftware einwählen.

Spezielle Software kappt Verbindung

Der Grund: Es kommt eine spezielle Technik zum Einsatz. Die "Shorthold-Mode"-Technik trennt die Internetverbindung, wenn kein Datendurchsatz mehr gemessen wird und stellt sie automatisch wieder her, sobald neue Daten fließen. Es wird sich also nicht über eine normale DFÜ-Verbindung eingewählt. Der Provider rät aus diesem Grund davon ab, den Pauschaltarif mit einem analogen Telefonanschluss zu nutzen. Weitere Einschränkungen: Die ISDN-Flatrate kann nicht per Mehrplatznutzung betrieben werden, zudem ist es nicht möglich, die Geschwindigkeit auf 128 Kbit/s mit Kanalbündelung zu verdoppeln. Um die ISDN-Flatrate nutzen zu können, ist ein Computer mit Windows-Betriebssystem erforderlich. Anmelden können sich interessierte Kunden ab sofort online unter www.alster24.net.

Kleine AGB-Feinheiten

Doch zuvor sollten sie noch einen Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen werfen. Hier hat sich der Anbieter Gepro GmbH abgesichert, der hinter alster24.net steht. Unter anderem wird dem Nutzer keine konkrete Geschwindigkeit der Internetverbindung zugesichert. Außerdem weist der Anbieter darauf hin, dass es zu Überlastungen kommen kann: "Gepro kann den Einwahlzugang über das Internet nicht zu jeder Zeit gewährleisten. Es wird darauf hingewiesen, dass es unter Umständen zu einer Überlastung des Netzes kommen kann", heißt es. In diesen Fällen könne eine Einwahl kurzfristig nicht möglich sein. Der Anbieter bemühte sich aber, den Einwahlknoten den jeweiligen Anforderungen des wachsenden Nutzerkreises anzupassen.

Quelle: www.dslteam.de
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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #16 am: 10 November, 2007, 19:35 »
Wem ISDN zu langsam ist und wo DSL nicht drin ist der sollte sich mal folgende 2-Wege-Sat Möglichkeiten ansehen:

1. Astra2Connect
2. DSL2U
3. Tooway (Eutelsat)
Diverse Satschüsseln DVB-Receiver und -Karten...

Offline Sammy

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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #17 am: 10 November, 2007, 19:54 »
Haltet auch nach Funkanbietern ausschau..

Nach endlosen jahren Internet by call über ISDN .. gibts hier nun einen Anbieter der WLL / Wimax einsetzt.

Endlich ein vernünftiger Zugang (DSL 6000 ) mit Flatrate und Voip.
Grundgebühr 45 Euro / Monat.

Telekom: und tschüss !


Offline SiLæncer

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DSL-Alternative WiMAX startet in Region Göttingen
« Antwort #18 am: 21 November, 2007, 19:04 »
Die Bewohner in den kleinen Ortschaften Nesselröden, Seulingen, Rollshausen, Germershausen, Bernshausen, Obernfeld und Brehme östlich von Göttingen im Umland von Duderstadt können aufatmen. Die langerwartete Bereitstellung einer schnellen DSL-Alternative soll noch in diesem Jahr realisiert werden. Ein herkömmliches DSL-Angebot ist dort wegen der zu großen Entfernung zu den bestehenden Vermittlungsstellen nicht möglich.
   
Internet über Funk mit bis zu zwei Mbit/s

Der DSL-Provider Deutsche Breitbanddienste GmbH (DBD)wird als Alternative ein WiMAX-Funknetzwerk errichten und unter seiner Marke DSLonair verschiedene Tarife anbieten. Für Wenigsurfer steht der Tarif DSLonair FUN mit einer Bandbreite von 1000 Kilobit pro Sekunde (Kbit/s) und einem Datenvolumen von einem Gigabyte (GB) für 24,99 Euro monatlich zur Verfügung. Schneller geht es für zehn Euro mehr mit dem Relax-Tarif, bei dem der WiMAX-Nutzer mit bis zu 2000 Kbit/s durch das Internet surfen kann. Enthalten ist hier bereits eine Datenflatrate. Wer auch eine Telefonflat in das deutsche Festnetz buchen möchte, sollte sich für das größte Paket Comfort für 44,90 Euro entscheiden.

Bei einer Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten fallen 169,99 Euro, bei einem Vertrag über 24 Monate 69,99 Euro Bereitstellungsentgelt an. Die Hardware wird während der Vertragslaufzeit kostenlos zur Verfügung gestellt.

Bereits rund 400 Verträge abgeschlossen

In der Region konnte DSLonair bereits fast 400 Kunden für sein WiMAX-Angebot gewinnen. Die Bekanntgabe des Engagements von DSLonair in der Region war auf einer Pressekonferenz Mitte November von den anwesenden Bürgern mit Beifall aufgenommen worden. Vier Basisstationen werden derzeit installiert und erste Kunden können ab Mitte Dezember angeschlossen werden. DBD-Regionsmanager Hartmut Schanze sprach von einem optimalen Verlauf der Planungen in der Region Duderstadt und betonte auch die gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen vor Ort. Die DBD Deutsche Breitband Dienste hat sich als Ziel gesetzt alle DSL-freien Gebiete in Deutschland mit schnellem Internet über Funk zu versorgen.

Quelle : www.onlinekosten.de

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Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #19 am: 27 November, 2007, 14:04 »
Der Satelliten-Internet-Provider Filiago will Kunden des zum Jahresende eingestellten Konkurrenzangebots "skyDSL" von Teles mit vergünstigsten Konditionen anlocken.

Alle "skyDSL"-Kunden könnten ab sofort eine "Filiago Astra2Connect Flat 1024 ClubCard" erhalten, teilte der Anbieter am Dienstagvormittag mit. Sie beinhaltet eine Zwei-Wege-Flatrate für unbegrenzte Datentransfers mit einer maximalen Bandbreite von 1 MBit/s im Upstream und 128 MBit/s im Downstream zu einem monatlichen Pauschalbetrag von 49 Euro. Die einmaligen Hardwarekosten in Höhe von knapp 300 Euro seien in dem Betrag enthalten, hieß es, außerdem werde "skyDSL"-Wechslern die einmalige Einrichtungsgebühr erlassen. Im Gegenzug muss sich der Kunde für eine Laufzeit von 27 Monaten vertraglich binden.

Ein echtes Sonderangebot stellt der Tarif unterdessen nicht dar. Auch regulär berechnet Filiago seinen Kunden bei zweijähriger Laufzeit einen Monatsbeitrag von 40 Euro zuzüglich 10 Euro für die Hardware-Miete. Alternativ können die benötigten Komponenten für 320 Euro einmalig gekauft werden. Bei kürzeren Vertragslaufzeiten verteuert sich die monatliche Grundgebühr auf 44 bis 50 Euro.

Ein Sprecher des auslaufenden Satelliten-Angebots von Teles hatte Ende September erklärt, dass die Einstellung aus wirtschaftlichen Gründen unumgänglich gewesen sei. Teles hatte in den vergangenen Jahren mit dem Dienst tiefrote Zahlen generiert. In diesem Jahr erzielte "skyDSL" in den ersten beiden Quartalen ein Minus von 1,5 Millionen Euro. Die Anzahl der deutschen und europäischen Kunden lag zuletzt bei 20.000.

Quelle : SAT+KABEL

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StarDSL startet Satelliteninternet via Satellit Astra
« Antwort #20 am: 03 Januar, 2008, 16:59 »

Die Hamburger StarDSL GmbH und der Satellitenbetreiber SES Astra bieten ab sofort Highspeed-Internet-Flatrates via Satellit an. Neben der StarDSL GmbH hat Astra zwei weitere Rahmenverträge für Deutschland mit der Yato AG, Schweiz, und Filiago für ihr Internet-Satellitenangebot Astra2Connect unterzeichnet. Der Dienst wird auch in Österreich, in der Schweiz und in Irland vermarktet. Zusammen mit Astra bietet StarDSL drei Internet-Flatrates zum Festpreis für 40, 50 und 60 Euro monatlich an. Einzige Voraussetzung für den Zugang ist ein Stromanschluss. Im Gegensatz zu ähnlichen Angeboten wird bei StarDSL auch der Rückkanal über die Satellitenverbindung realisiert und nicht über Telefonleitung.


Quelle: http://mediasite.prag.webspace24.de/index.htm
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SES Astra bringt Internet-Satellitendienst nach Polen
« Antwort #21 am: 03 Januar, 2008, 17:01 »
         
Der Satellitenbetreiber SES Astra will den Vertrieb seines Breitbandinternetzugangs Astra2Connect in Europa weiter ausbauen und hat eine Vereinbarung getroffen, um Endkunden in Polen das Produkt ab Januar 2008 anbieten zu können. Der Vertriebspartner für den Breitbanddienst in Polen sei die Euro Marketing Group, die Astra2Connect über ihre Partnernetzwerke, Händler und Internetshops anbieten wird. Mit dieser Vereinbarung setze der Satellitenbetreiber die erfolgreiche Einführung von Astra2Connect in mehreren europäischen Märkten fort. Die Euro Marketing Group ist ein Dienstleister und Großhändler von IT-Zubehör und Fernsehgeräten in Polen, der Ukraine und Russland und hat im polnischen Wohnungsmarkt Erfahrung mit der Bereitstellung von Breitbandinternetdiensten über Satellit. Astra2Connect ist ein vollständig satellitengestützter Breitbandinternetzugang, der Dual- und Triple-Play-Angebot ohne terrestrische Unterstützung anbietet. Für Regionen ohne terrestrischen Breitbandzugang ist diese innovative Infrastruktur eine einzigartige Möglichkeit, einen Zugang zum Breitbandinternet zu bekommen.


Quelle: http://mediasite.prag.webspace24.de/index.htm
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Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #22 am: 30 Januar, 2008, 15:48 »
Der Breitbandanbieter SkyDSL, der ins Trudeln geraten war, stellt nach eigenen Angaben die Versorgung seiner Kunden weiterhin sicher. Die schweizerische Beteiligungsgesellschaft Mountain Super Angel AG erwarb eine Beteiligung von rund 80 Prozent an der Teles Wireless Broadband Internet GmbH (TWBI), die wiederum Breitband-Satellitenzugänge unter dem Markennamen skyDSL vertreibt.

Für Bestandskunden ändert sich dadurch nichts, weder im Hinblick auf die personelle Besetzung noch auf das Angebot. Das Unternehmen setzt darauf, weiteres Wachstum auch mit dem Geschäft in anderen Ländern der EU sowie in Russland erreichen zu können. Für Verwirrung bei den Kunden hatte im November vergangenen Jahres ein Angebot des Konkurrenten Filiago an die SkyDSL-Kunden gesorgt. Laut TWBI-Geschäftsführer Andreas Krüger war dieses Angebot weder im Sinne des Unternehmens noch mit diesem abgestimmt.

Quelle : www.heise.de

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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #23 am: 13 Februar, 2008, 18:17 »
Trifft zwar nicht ganz des Pudels Kern, fand ich aber zum Thema hin interessant:

Gemeinden setzen auf DSL per Richtfunk
In Deutschland gibt es nach einer Einschätzung von Andreas Dreßler, der die Webseite www.kein-dsl.de betreibt rund 700 bis 800 Gemeinden die noch über kein DSL verfügen. Davon sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen betroffen. Aufgrund dieser bestehenden Fakten setzen die Gemeinden verstärkt auf DSL per Richtfunk, um die Abwanderung von Firmen und Einwohnern zu verhindern.

Die bayerische Gemeinde Burk setzt auf Funk-DSL und verhinderte damit die drohende Abwanderung von dort beheimateten Firmen. In den vergangenen Jahren hatte sich die Gemeinde sowie viele andere bei der Deutsche Telekom AG bemüht ein DSL-Netz zu erhalten. Zwar wollte der Bonner Konzern nun ein Breitbandnetz aufbauen aber verlangte dafür eine Kostenbeteiligung von 80.000 Euro.


„Für die betroffenen Gemeinden ist die Unterversorgung ein großes Problem, da sie die Möglichkeiten des Internets nicht voll ausschöpfen können", sagte Helmut Gallitscher, der Geschäftsführer der Avacomm Systems GmbH. Die Breitbandzugänge gewinnen verstärkt an Bedeutung, denn Firmen wählen ihren Standort nicht nur nach der klassischen Infrastruktur sondern auch nach der Breitband-Verfügbarkeit. Ein Unternehmen ohne Breitbandanschluss hat einen Wettbewerbsnachteil.


Quelle:   http://www.dsl-news.de/dsl-meldung-3063.htm
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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #24 am: 13 Februar, 2008, 19:41 »
ab morgen gibts den schnellen Kater. Morgen kommt ein Techniker zum messen und dann bin ich damit online. Hab mal bei anderen Kunden sachsenweit rumgehört und nur Gutes gehört.
http://www.man-citynet.de/zrender/

bin schon ganz aufgeregt 
 
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kater
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Offline SiLæncer

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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #25 am: 13 Februar, 2008, 19:54 »
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Re: Mit DSL-Alternativen ins Netz
« Antwort #26 am: 13 Februar, 2008, 20:32 »
Ich suche auch immer noch nach einer Lösung. Mein g*iler Provider will sich bis heute nicht mal Gedanken dazu machen das er die Kündigung auf dem Tisch hat. Was hier die letzten zwei Wochen ging oder besser nicht ging war schon mehr als ne Frechheit. Derzeit tendiere ich zu mobilem I-Net. Gibt es da Erfahrungen bei euch, ausser das es ziemlich lahm ist?
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Astra schlägt Bundesregierung Breitband-Versorgung über Satellit vor
« Antwort #27 am: 02 Februar, 2009, 16:28 »
In dem Wettstreit um die flächendeckende Versorgung mit Breitband-Internet in Deutschland kommt mit dem europäischen Satellitenbetreiber Astra ein weiterer Bewerber hinzu. Die ländlichen Regionen könnten ohne größere Investitionen ab sofort an das schnelle Internet angeschlossen werden, erklärte Astra-Chef Ferdinand Kayser vor dem Gipfeltreffen der Telekommunkationsbranche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an diesem Dienstag in Berlin.

In den vergangenen Wochen hatten nach der Deutschen Telekom auch ihre Konkurrenten aus der Telekommunikationsbranche Pläne für den flächendeckenden Ausbau des schnellen Internets vorgelegt. Bislang sind rund 5 Millionen Menschen in Deutschland vom schnellen Internet abgeschnitten. "Weiße Flecken" auf der DSL-Landkarte befinden sich vor allem in Randgebieten von Städten sowie auf dem Land – dort, wo sich die teure Verlegung neuer Leitungen angesichts der geringen Einwohnerzahl nicht rentiert.

Bei dem Treffen im Kanzleramt soll es darum gehen, wie sich die Vorgaben des zweiten Konjunkturpaketes bei der flächendeckenden Breitbandversorgung umsetzen lassen. Bis spätestens Ende 2010 sollen die bislang nicht versorgten Gebiete mit leistungsfähigen Breitbandanschlüssen abgedeckt sein.

Telekom-Chef René Obermann hatte in Aussicht gestellt, dass der Bonner Konzern rund zwei Milliarden Euro für flächendeckende Versorgung mit Breitband-Anschlüssen bereitstellen könnte. Dabei kündigt sich auch ein Streit zwischen der Telekom und ihren Wettbewerbern um die Gebühren an. Laut Medienberichten soll Obermann als Gegenleistung für den Breitband-Ausbau gefordert haben, von seinen Rivalen höhere Mietpreise für die Mitbenutzung des Telekom-Netzes verlangen zu dürfen.

Astra-Chef Kayser betonte, über die drahtlose Breitband-Verbindung ASTRA2Connect könnten mit einer Satellitenschüssel und einer Empfangsbox Daten unabhängig vom Festnetz- oder Kabelanschluss gleichzeitig gesendet und empfangen werden. Auch Telefondienste und Fernsehempfang seien möglich, schrieb Kayser in einem Brief an das Bundeswirtschaftsministerium.

Quelle : www.heise.de

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Düsseldorf - Die E-Plus Gruppe, Ericsson und das Land Mecklenburg-Vorpommern bringen Breitband-Internet testweise über Rundfunkfrequenzen in Haushalte und Betriebe im ländlichen Raum.

Dies teilt das Unternehmen mit. Ab Anfang März werden 50 repräsentativ ausgewählte Firmen und private Nutzer die neue digitale Datenautobahn einem Praxistest unterziehen. Während dieses Probelaufs surfen sie mit HSPA-Technologie gratis und kabellos im E-Plus Netz.

Dabei werden Übertragungsraten von bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde im Downlink und bis zu 1,4 Mbit/s im Uplink erreicht. In Sekundenschnelle kommen so Webseiten auf den Bildschirm, Musiktitel auf den Rechner oder E-Mails selbst mit größeren Anhängen wie Präsentationen oder Fotos ohne Verzögerung zum Empfänger.

Die ebenfalls kostenfreien Endgeräte und SIM-Karten werden kurzfristig an die Nutzer verteilt. Bereits Anfang 2009 wurde der Sendestandort in Grabowhöfe bei Waren an der Müritz mit der notwendigen Sende- und Empfangstechnik von Ericsson ausgerüstet.

Ziel des Projekts ist es, unter Alltagsbedingungen zu zeigen, wie abgelegene Regionen über die so genannte Digitale Dividende mit Breitband-Internet versorgt werden können. Außerdem erwarten sich die Projektbeteiligten Aufschlüsse zum Nutzungsverhalten der Tester und den daraus resultierenden Auswirkungen auf die Netzleistung.

Die Digitale Dividende bezeichnet den Frequenzbereich, der durch die zunehmende Digitalisierung von Fernsehen und Radio aktuell über freie Kapazitäten verfügt.

Laut Pressemitteilung solle der Testlauf in Mecklenburg-Vorpommern bestätigen, dass Breitband-Internet über die Digitale Dividende ein effizienter, schneller und kostengünstigster Weg sei, um auch weniger dicht besiedelten Regionen in Deutschland zu attraktiven Preisen die Teilhabe an digitalen Hochgeschwindigkeits-Netzen zu ermöglichen.

"Der große Vorteil dieser Lösung: Die eingesetzten Sendefrequenzen haben eine größere Reichweite als die bisher für den Breitband-Mobilfunk zur Verfügung stehenden Frequenzen", heißt es in einer diesbezüglichen Pressemitteilung.

Experten zweifeln die Wirtschaftlichkeit dieser Lösung allerdings an. Zudem gibt es mit Lösungen für die bidirektionale Satellitenkommunikation - Stichwort Internet über Satellit - bereits für den Verbraucher erschwingliche Lösungen, bei denen er seinen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang über den Satelliten erhält.
 


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de
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Leipzig/Berlin - Mit dem satellitengestützten Zwei-Wege-Breitband-Dienst Astra 2 Connect können Endkunden unabhängig vom Festnetz- oder Kabelanschluss Internet nutzen und Internet-Telefonie nutzen.

Nach Schätzungen des Bundeswirtschaftsministeriums haben in Deutschland rund 98 Prozent der Haushalte die Möglichkeit, Zugänge mit mindestens 384 Kilobit pro Sekunde zu nutzen, rund acht Prozent können Internetverbindungen mit mindestens einem Megabit pro Sekunde nutzen. "Für viele Haushalte, insbesondere auf dem Land, ist breitbandiges Internet somit nicht verfügbar", resümiert das Ministerium. Zudem sei den wachsenden Anforderungen an Verfügbarkeit und Qualität der Internetversorgung Rechnung zu tragen.
 
Im Rahmen der Breitbandstrategie der Bundesregierung würden deshalb zwei Ziele gesetzt: "Bis spätestens Ende 2010 sollen flächendeckend leistungsfähige Breitbandanschlüsse verfügbar sein" sowie "bis 2014 sollen für 75 Prozent der Haushalte Anschlüsse mit Übertragungsraten von mindestens 50 Megabit pro Sekunde zur Verfügung stehen, mit dem Ziel, solche hochleistungsfähigen Breitbandanschlüsse möglichst bald flächendeckend verfügbar zu haben".

Dabei ist neben DSL- und TV-Kabelnetzen insbesondere für Orte ohne terrestrische Breitbandversorgung das Breitbandinternet per Satellit eine Option. Diese können für Internet und Internet-Telefonie (VoIP) das Angebot von SES Astra, Astra 2 Connect nutzen. "Des weiteren können mit einem zweiten LNB alle analogen und digitalen Radio- und TV-Programme über unsere Hauptorbitalposition 19,2 Grad Ost empfangen werden", erklärt Nina McDonagh, Pressesprecherin für die Astra-Tochter Astra Broadband Services. "Mit diesem Angebot können Endkunden komplett unabhängig vom Festnetz- oder Kabelanschluss im Internet arbeiten, lernen oder surfen. Eine Satellitenschüssel am Haus genügt", sagt Nina McDonagh.

Astra 2 Connect biete un- und unterversorgten Haushalten eine Reihe von Vorteilen. Zum einen erlaube die Technologie Endkunden einen flächendeckenden Zugang zum Breitbandinternet im gesamten Footprint des Satelliten, also überall in Deutschland. "Damit kann Astra 2 Connect faktisch alle weißen Flecken in Deutschland schließen", so Nina McDonagh. "Der Endkunde muss also nicht warten, bis seine Gemeinde endlich über ein Kabel- oder ein Funknetz verfügt, sondern hat mit Astra 2 Connect sofort und heute Zugang zum Breitbandinternet".

Ein weiterer Vorteil von Astra 2 Connect gegenüber terrestrischen Breitband- und WiMAX-Anbietern sei außerdem die Tatsache, dass Investitionen in eine eigene Infrastruktur (Kabelverlegung, Funkmaste etc.) gering seien. "Die Satelliten-Infrastruktur ist vorhanden und muss nur durch die entsprechende Infrastruktur für den Empfang, sprich die Antenne für den Empfang, ergänzt werden", so die Astra-Sprecherin.

Dem hält die Bundesregierung in ihrer Breitbandstrategie entgegen: "Den Vorteilen durch die flächendeckende und sofortige Verfügbarkeit stehen aber gewisse systembedingte Einschränkungen bei der Leistungsfähigkeit sowie höhere monatliche Kosten gegenüber." Insbesondere die Upload-Datenrate sei bei Satelliteninternet recht gering.

"Durch die höhere Laufzeit der Funksignale (Latenzzeit) ist diese Breitbandtechnologie für echtzeitkritische Anwendungen nur bedingt geeignet", heißt es weiter. "Downloadraten von ein bis zwei Megabit pro Sekunde und mehr gewährleisten allerdings den Zugang zu allen wesentlichen Internetdiensten, sieht man einmal von Online-Spielen ab". Die bestehenden Kapazitätsgrenzen, die derzeit eine deutschlandweite simultane Nutzung von nur einigen 10 000 Nutzern erlauben, werden voraussichtlich ab 2010 deutlich angehoben, wenn wie geplant neue Satelliten-Breitbanddienste über so genannte 'Spot- Beams' übertragen werden".

Der Internetzugang bei Astra 2 Connect wird im Plug- und Play-Verfahren. Der Zugriff auf das Internet erfolgt per PC und eine Netzwerkverbindung zum Astra-2-Connect-Satellitenmodem. Für den Datenaustausch ist das Modem über zwei Leitungen zum Senden (TX) und Empfangen (RX) mit dem interaktiven LNB an der Satellitenantenne verbunden. Wer eine kabellose Internetverbindung wünscht, muss das Astra-2-Connect-Satellitenmodem über einen "WLAN-Access-Point" an der Netzwerkbuchse erweitern.

Fernsehen und Astra 2 Connect lassen sich einfach verbinden. Mit nur einer Satellitenschüssel und zwei LNBs bei einer so genannten schielenden Lösung. Dabei wird der interaktive LNB auf Astra 19,2 Grad Ost ausgerichtet, auf dem der Astra-2-Connect-Service aufgeschaltet ist. Den zweiten LNB richtet man auf den Satelliten 23,5 Grad Ost aus.

Nötig werden für Astra 2 Connect ein Astra-2-Connect-Satellitenmodem mit Ethernetschnittstelle, eine Satellitenantenne von 80 Zentimetern sowie ein interaktives LNB. Diese drei Hardwarekomponeneten werden vom jeweiligen Anbieter geliefert. In Deutschland bieten derzeit Filiago, Star DSL sowie die Deutsche Telekom Astra 2 Connect an.

Quelle : www.digitalfernsehen.de

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